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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 07

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Kontrolle und Bestrafung...
2.9k Wörter
4.69
12k
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Etwas habe ich wohl das Zeitgefühl verloren, als ich sie so in den Armen hielt und sie sich so einfach fallen lassen konnte. Doch nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und ich begann die Knoten zu öffnen und ihr so nach und nach ihre Freiheit wieder zu geben. Zwar hatten die Seile auf der Haut ordentliche Spuren hinterlassen, doch insgesamt scheine ich die richtige Spannung gefunden zu haben und sie bestätigte, dass alles in Ordnung ist. Nachdem Susi wieder vollends entfesselt war, griff ich mit einer Hand prüfend unter ihren Rock und fand dort die schleimigen Überreste ihrer Geilheit vor. Mit einem Finger strich ich über ihre Schamlippen, zog ihn heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Während sie sofort begann ihn zu säubern, während ich ergänzte: „Ich glaube, wenn wir nicht wollen, dass du eine Schleimspur hinter dir herziehst, sollte dein nächster Weg ins Bad führen und du dich frisch machen." Mein Finger ploppte aus ihrem Mund: „Wenn ihr erlaubt Herr, nicht dass ich meine Pause überziehe..." antwortet sie schelmisch. Meine Hand klatschte zum Abschied auf ihren Hintern: „Ich erwarte dich in einer halben Stunde sauber und ohne Füllung zur Inspektion!"

Susi huschte ins Bad und ich schlenderte ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Ich schloss die Augen, ließ die Erlebnisse der letzten Stunden Revue passieren und überlegte, was ich als nächstes mir ihr anstellen könnte. Derart in Gedanken verflog die Zeit und so hörte ich wie sich die Badezimmertür öffnete und Susis High Heels auf dem Boden klapperten. Sie umrundete das Sofa, trat vor mich und knickste: „Bereit zur Inspektion, Herr." „Sehr gut! Bring noch ein Züchtigungswerkzeug deiner Wahl für etwaige Strafen und präsentiere dich dann in Inspektionshaltung..." Ein kurzer Schreck zuckte über ihr Gesicht doch schnell hatte sie sich wieder gefangen und verschwand ins Schlafzimmer um kurz darauf mit dem schmalen Lederpaddel zu erscheinen.

Susi kniete sich vor mich, senkte den Kopf und überreichte das Paddel mit beiden Händen. Nachdem ich es übernommen hatte stand sie auf, überlegte kurz, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte die Beine schulterbreit. „Ich bitte um Inspektion und, solltet ihr es für erforderlich halten, um eine angemessene Bestrafung Herr!" Das Paddel klemmte ich beim Aufstehen unter meinem Gürtel fest und begann den hübschen Körper, der mir dargeboten wurde, intensiv zu inspizieren. Vom Kopf anfangend betrachtet ich sie mir sehr intensiv, ließ sie den Mund öffnen, tastete und kommentierte diesen und nach der Röte ihres Gesichts zu urteilen empfand sie diese Behandlung scheinbar als demütigend. Nach einer ereignislosen Erkundung des Oberkörpers strich ich eher beiläufig über ihren Hintern und doch spürte meine Hand dort etwas.

„Beug dich nach vorne!" kam sofort meine Order der auch umgehend Folge geleistet wurde. Ich wollte gerade den Rock nach oben schlagen, da viel mein Blick in dieser Position auf ihre gerade durchgedrückten Beine. Die sonst so akkurat ausgerichtete Strumpfnaht ihrer Nylons wanderte auf ihrem Weg nach oben immer wieder hin und her... Da hatte wohl jemand im Bad etwas Zeitdruck, vermutete ich schmunzelnd, sagt aber noch nichts. Zurück zum Hintern, der mit einem Handstreich aufgedeckt wurde. Wie ich bei der ersten Berührung bereits vermutet hatte, funkelte mich zwischen den beiden Backen der kleine Straßstein am Fuß des metallenen Buttplug an, den ich bereits am Morgen an gleicher Stelle entdeckt hatte. Ich strich über die Backen, griff dazwischen und drückte den Plug etwas in ihren Arsch... „Was hatte ich vorhin nochmal gesagt?"

Susi schien nicht sonderlich überrascht und antwortete etwas schelmig: „Oh, da habe ich wohl in der Eile eine Füllung völlig vergessen Herr... Ich bitte um meine Strafe für diese Unzulänglichkeit." „Soso... Vergessen also... Man sollte meinen, dass man merkt, wenn einem etwas im Arsch steckt, oder oder ist der etwas unsensibel?" Ich hatte das Lederpaddel vom Gürtel gelöst und ließ es bei meinen letzten Worten überraschend quer auf ihr Gesäß klatschen. Erschrocken zuckte Susi zusammen, kippte etwas nach vorne und hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. „Na? War das zu spüren?" Stöhnend und mit etwas verzerrter Stimme höre ich ein leises „Ja Herr." „Dann bin ich ja beruhigt..." Ich griff nun nach dem Fuß des Plugs, drehte daran und begann ein wenig damit zu spielen. Während ich ihn leicht herauszog und wieder hineindrückte stöhnte Susi leise vor sich hin und ich nutzte die Gelegenheit mit die Abmessungen des kleinen Stopfens etwas genauer anzuschauen.

Nachdem ich ihn wieder mit deinem festen Druck meines Daumens vollständig in ihrem Hintern versenkt hatte, hielt ich ihr das Paddel quer vor den Mund: „Festhalten und in Position bleiben!" Kaum hielten ihre Lippen das Schlagwerkzeug machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort fand ich nach kurzer Suche in ihrer Spielzeugkiste einen nicht übermäßig großen Dildo und auch etwas Gleitmittel und macht mich wieder auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Dort empfingen mich zwei Augen deren Ausdruck irgendwo zwischen Furcht und Erwartungsfreude schwankte, die aber nicht erblicken konnten, was ich geholt hatte. Erneut an ihrer weiterhin wunderschön dargebotene Rückseite angekommen griff ich erneut nach dem kleinen Plug und bewegte ihn nun deutlicher, sodass sich ihre Rosette immer wieder öffnete und schloss und sich so anpasste.

„Wenn dieser Plug ja scheinbar in Vergessenheit geraten kann, sollten wir ihn wohl besser austauschen, meinst du nicht?" Durch das Paddel im Mund zum Schweigen gezwungen nickte sie nun zaghaft mit dem Kopf. Ich hatte den Dildo außerhalb ihres Sichtbereichs abgelegt und setzte mich nun wieder aufs Sofa, sodass ich ihr direkt in die Augen schauen konnte. „Du hast ja glücklicherweise einiges an Spielzeug... Du erinnerst dich doch sicher an den Schwarzen Dildo..." Sofort riss sie die Augen erschrocken auf. Ihr einziger schwarzer Dildo war ein ordentliches Exemplar von dem ich mir noch nicht mal sicher bin, ob sie ihn überhaupt schon genutzt hatte oder das Ding ein Fehlkauf war. „Dann wollen wir mal schauen ob du diese Füllung nicht so leicht vergisst..." Ihre Augen waren nach wie vor aufgerissen und eine gewisse Unruhe hatte ihren Körper erfasst.

Ich streichelte ihre Arschbacken und griff erneut nach dem kleinen Buttplug, den ich nun wirklich und vollständig herauszog. Als nächstes ließ ich etwas Gleitmittel zwischen die Backen tropfen, strich mit meiner Hand darüber und schob meinen Finger in ihren Hintereingang und begann ihn im Inneren zu bewegen. Vom Spiel mit dem Plug noch gut vorgedehnt war es keine große Herausforderung auch einen zweiten Finger zu versenken: „Na? Was meinst du wieviel Finger dem Dildo entsprechen?" Ich fickte mit beiden Fingern ihren Arsch und spielte immer weiter mit der Ungewissheit was als nächstes kam. Diese Unsicherheit war ihrem Körper deutlich anzusehen und machte mich zusätzlich an und ließ meine Hose mal wieder immer enger werden. So ließ ich erneut etwas Gleitmittel aus der Flasche tropfen, verteilte es mit den Fingern ordentlich an und in ihrer Rosette und zog nun beide Finger heraus.

„Dann wollen wir mal..." Durch diese Vorarbeit präpariert gab es für den tatsächlich ausgesuchten Dildo fast gar keinen Wiederstand, er flutschte sofort tief in Susi hinein und ein Schaudern durchlief ihren ganzen Körper. Sie stöhnte auf und das lederne Paddel fiel deutlich hörbar auf den Boden. „Richte dich auf", befahl ich während ich meine Hände abwischte und mich wieder auf das Sofa setzte. „Nun? Ich hoffe diese Füllung gerät nicht so leicht in Vergessenheit. Nicht, dass ich dir doch noch mit dem schwarzen Riesen den Arsch aufreißen muss..." „Auch das werde ich für euch ertragen. Ihr habt gerade so meinen Kopf gefickt... Ich hatte solche Angst und gleichzeitig war ich so geil..." Verlegen schlug sie die Augen nieder und verstummte. Ich nickte und zeigte auf das am Boden liegende Paddel, „Du hast da was fallen gelassen, was wohl ehr in meine Hände gehört, nicht? Gib es mir so, wie du es erhalten hast!"

Sofort glitt mein devotes Dienstmädchen vor mir auf die Knie, was ihr - vermutlich aufgrund der neuen, nun etwas größeren Füllung - ein leichtes Stöhnen entlockte, streckte ihren Arsch in die Höhe und bemühte sich das Paddel mit dem Mund aufzuheben. Auch weil es ihr nicht beim ersten Versuch gelang und sie daher ein wenig vor mir umher kriechen musste um es erneut zu versuchen, ein sehr sehenswertes Schauspiel, dass sie mir da bot. Immer wieder rutschte das Paddel hinfort und auf Händen und Knien ging es hinterher, den gefüllten Arsch in die Luft reckend... Im vierten Anlauf klappte es nun doch, sodass sie sich direkt vor mir kniend aufrichtete, die Arme hinter dem Rücken verschränkte und mit Ihrem Mund das Paddel in meine Hände legte.

Ich griff mit einer Hand zu und strich mich der anderen Hand über ihren Kopf. „Braves Mädchen. Das hast du schön gemacht." Beim letzten streichen über ihre roten Haare schloss sich meine Hand um ihren Pferdeschwanz und drehten ihren Kopf so, dass wir uns genau in die Augen sahen. „Aber da steht ja noch eine Strafe aus... Nicht wahr?" Sofort huschten ihre Augen wieder verlegen auf den Boden, doch ich hatte ihren Kopf am Pferdeschwanz immer noch fest im Griff und justierte den Kopf erneut so, dass sie mich anblicken musste. „Und bei der Inspektion ist dies mit neben dieser angeblich vergessenen Füllung noch ein weiterer Fehler aufgefallen..." Ihre Augen weiteten sich erneut erschrocken. „Das Vergessen wäre also gar nicht erforderlich gewesen wenn du es auf eine Bestrafung abgesehen hast..." Ertappt färbt sich ihr Gesicht nun passend zu den Haaren dunkelrot und verlegen beginnt sie leise vor sich hin zu stammeln.

„Ach, habe ich etwa richtig getippt? Das brave und so unterwürfige Dienstmädchen wollte mich testen und provozieren? Meinst du denn das ist nötig?" „Ja, also Nein Herr, also.... Ähhh... Ich wollte euch nicht testen, aber ein kleines Teufelchen in mir wollte, dass ich kein ganz braves Mädchen bin... Und ja, es... oder besser ich wollte wissen was mit mir passiert... Herr" „Soso... Na dann wollen wir mal sehen was mit dir passiert..." sprach ich, stand auf, lockerte aber den Griff um ihre Haar dabei nicht. Auf ihren Knien folgte sie mir wohl oder übel bis zum Sessel über den sie sich bereits gestern tief gebeugt hatte. Nun deutete ich ihr aber wortlos sich auf die Sitzfläche zu knien, dann um 90 Grad zu drehen und schließlich ihre Füße über die eine Armelehne, ihren Oberkörper über die andere zu legen und ihr Gesäß erneut in die Luft zu recken. In dieser Position ließ ich sie fürs erste ausharren und ging ins Schlafzimmer und zu meiner Jacke an der Garderobe um das weitere Equipment zu holen.

Hinter ihrem Rücken legte ich alles auf dem Tisch ab und widmete mich als erstes ihren Füßen. Nachdem die Pumps abgestreift waren strich ich über ihre zart bestrumpften Fußsohlen und stellte zufrieden fest, dass sie wohl kitzelig war. Doch zuerst schob ich nun an beiden Füßen die feine Nylonschicht zwischen die Großzehe und ihren direkten Nachbar, nahm einen stabilen, etwas dickeren Faden und begann diesen durch die beiden entstandenen Lücken zu führen. Nach und nach legte sich der Faden um die beiden Zehen, wurde letztlich fest verknotet und fesselte so auch ihre beiden Füße effektiv aneinander. „Ich darf dir schon mal verraten, dass deine Verfehlung mit deinen Beinen zu tun hat..." erläuterte bewusst etwas kryptisch, nahm mir die Gerte und begann mit leichten Schlägen von ihrem Hintern beginnend die Beine bis zu den Füßen zu bearbeiten. Keiner der Treffer war da bei besonders hart, doch das konstante Einprasseln zeigt in Summe seine Wirkung und so startete ich beim Erreichen der Zehen erneut von oben bis ich auch ihre Fußsohle ein zweites Mal erreicht hatte.

„Na, ist dir inzwischen eingefallen worum es mir gehen könnte?" „Nein Herr, es tut mir leid, aber mir fällt nix ein. Könnt ihr mir einen Tipp geben?" Ich legte die Gerte auf Seite und nahm das kleine, gemeine Nadelrad, das ich mir zuhause eingesteckt hatte zur Hand. „Nun, dann pass einmal gut auf... Vielleicht kommst du ja drauf was ich meine..." Ich fuhr mit dem Nadelrad am linken Bein zuerst die kreuz und quer verlaufende Naht der Strümpfe nach um danach in einer geraden Linie die gleiche Strecke zurückzulegen. Ob des neuen, bis jetzt unbekannten Gefühls zuckte Susi zusammen und wimmerte je nachdem wie fest ich aufdrückte leise. „So hätte ich es eigentlich gerne gehabt und war es bis jetzt auch vor dir gewohnt. Hast du verstanden was ich meine?"

„Ich bitte um Verzeihung Herr, aber ich verstehe nicht was ihr meint... Ich kenne dieses Spielzeug noch überhaupt nicht..." Leise lachte ich auf und setzte das Nadelrad nun am rechten beim am Beginn der Strumpfnaht an und benannt erneut. „Das Spielzeug soll dir auch nur etwas aufzeigen... achte auf seinen Weg... Und gleich werde ich wieder den Weg nehmen, den ich erwartet hatte..."

Man konnte Ihre Konzentration fast mit Händen greifen als sich das Nadelrad wieder auf seinen Weg machte und als ich zum zweiten Mal an ihrem Fuß an kam hörte ich eine zögerliche Stimme flüstern: „Stimmt etwas mit meinen Strümpfen nicht?" „Ach schau... kommt da jemand doch noch auf die richtige Fährte? Was könnte denn nicht stimmen?" „Wenn ich es richtig gespürt habe und kombiniere ist die Naht meiner Nylons wohl alles andere als gerade, kann es das sein Herr?"

„Das hast du richtig erkannt. Bis jetzt habe ich immer Perfektion bei dir erlebt... Alles auf den Punkt und absolut akkurat... Da fällt sowas natürlich sofort auf." Meine Hand streichelt dabei über ihre bestrumpften Beine, „Mir gefällt deine Hingabe bis ins kleinste Detail... Sowas macht es besonders! Achte bitte zukünftig wieder besser darauf!" Ihr Körper straffte sich bei meinen Berührungen und meinen Worten und Susi erwiderte: „Ich gelobe zukünftig besser und vor allem immer auf mein Äußeres zu achten und bitte um eine Strafe für mein Versäumnis."

Mein Weg führte mich erneut ins Schlafzimmer, von wo ich die unterschiedlichen Schlagwerkzeuge mitbrachte und auf dem Tisch ausbreitete. „Du hast mir gesagt, dass du noch keine tatsächliche Bestrafung erhalten hast und ich kenn dich und deine Grenzen aktuell noch viel zu wenig... Daher gilt nun folgende Sicherheitsregel. Du wirst mir nach jedem Schlag mittels Ampelcode mitteilen, wie heftig der Schlag für dich war. Grün bedeutet alles in Ordnung, Gelb heftig, aber auszuhalten und Rot heißt zu heftig. Gleichzeitig signalisierst du damit, dass du den aktuellen Schlag verarbeitet hast und ich weitermachen kann... Sollte die ganze Situation zu viel werden, zögere nicht dein Safeword zu nutzen. Weißt du es noch?" Ohne zu zögern antwortet sie: „Natürlich Herr, Butterblume. Vielen Dank, dass ihr mir so Sicherheit gebt."

Ich schlug den Rock nach oben und steckte ihn unter das Band ihrer Schürze. Dann nahm ich den Flogger, stellte mich in Position und begann mit einem ersten leichten Schlag das Aufwärmen ihres Hinterns. Sofort kam die Bestätigung, sodass weitere leichte Schläge schnell folgten und mit der Zeit ihre Backen sich zu röten zu begannen. Als nächstes wechselte ich zum schmalen Lederpaddel und setzte damit die ersten etwas härteren Schläge, die aber immer noch mit grün quittiert wurden. Nachdem ich auch hiermit jeden Quadratzentimeter der primären Bestrafungsfläche bearbeitet hatte griff ich nach dem hölzernen Paddel... von der Größe einem Butterbrettchen nicht unähnlich, hatte es eine glatte und eine geriffelte Seite mit der ich nun über den geröteten Hintern strich, dann aber beim ersten Schlag auf die Glatte Seite wechselte und kräftig zuschlug.

Susi schrie leicht auf, atmete heftig und nun dauerte es einen Moment, bis ich „Gelb" zu hören bekam. Ich hatte also einen deutlichen Wirkungstreffer gelandet und nahm nun für die gegenüberliegende Backe Maß. Hier nahm ich etwas Härte heraus sodass die Rückmeldung zwar erneut Gelb war, aber deutlich schneller kam. So blieb ich fürs Erste bei dieser Intensität und bearbeitete den Hintern nun auf voller Fläche bis er inzwischen eine sehr deutliche rote Farbe angenommen hatte. Nach dem letzten Schlag konnte ich meine Neugierde nicht mehr zügeln und tastete mit einem Finger zwischen Susis Beine. Kaum berührte mein Finger ihre tatsächlich nasse Pussy schnurrt sie auf wie ein Kätzchen. „Nun? Erzähle von deinen ersten Schlägen..."

Während ich sachte über ihren leuchtenden Arsch streichele schnauft sie immer noch deutlich und braucht eine ganze Weile, bis sie zu sprechen beginnt: „Ich weiß nicht wirklich, was ich sagen soll... Einerseits haben mir gerade die letzten Schläge Schmerzen bereitet, wie ich sie so noch nicht kannte, andererseits hat mich jeder Schlag noch geiler gemacht. Teils war es wohl wirklich der Schmerz, der meine Geilheit, teils war es mein Kopf, der mir immer wieder gesagt hat, dass ich jetzt nichts mehr machen kann und völlig hilflos ausgeliefert bin. Auch wenn ich natürlich über das Safeword jederzeit hätte abbrechen können, es hat sich einfach anders angefühlt. Nur meine regelmäßige Ampelmeldung hat mich immer wieder etwas raus gezogen. Ich glaube ohne wäre es noch viel intensiver gewesen, aber ich verstehe natürlich, dass Feedback nötig ist."

„Ich denke, wenn ich dich und deinen Körper etwas besser kenne, können wir das Feedback etwas reduzieren und dich so weiter eintauchen lassen..." Ich löse den Rocksaum unter dem Schürzenband und streiche ihn wieder über den malträtierten Hintern. Als nächstes löse ich die kleine Fesselung zwischen den Zehen und rede dabei weiter: „Inzwischen sind wir schon weiter im Nachmittag und ich muss gestehen, dass trotz des exzellenten Frühstücks meine Magen langsam wieder zu knurren beginnt. Ich würde gerne mit dir Essengehen, wofür ich allerdings etwas andere Kleidung vorschlagen würde. Gehst du dich bitte frisch machen und umziehen, sodass wir uns danach auf den Weg machen können?"

Mit leuchtenden Augen strahlt mich Susi an und macht einen Knicks: „Natürlich Herr, gibt es besondere Wünsche für die Kleidung und eine Zeitvorgabe?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: „ Da ich noch nicht weiß, ob ich mit Susi oder Katrin unterwegs sein werde, fällt mir eine Vorgabe schwer. Ich denke, du weißt inzwischen was mir gefällt und worauf meine Augen gerne ruhen. Also suche etwas Passendes raus und überrasch mich. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst ohne zu trödeln und mich absichtlich warten zu lassen... Wenn ich hungrig bin, kann ich grantig werden!" fügte ich mit einem Zwinkern hinzu und Susi drehte sich um und verschwand hurtig.

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3 Kommentare
88ball8888ball88vor 8 Monaten

Kann mich dem Kommentar von "fliegender Amboss" nur anschliessen - hier wird nicht 24/7 eine Session nach der anderen gemacht. Tolle Geschichte - lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor 8 Monaten

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an. Eine wirklich tolle, einfühlsame Geschichte die noch ganz viele Optionen offen hat.

Ganz toll gelungen.

Besonders gut aber gefällt mir, dass zumindest bis jetzt die beiden Figuren so herrlich normal und durchschnittlich sind, so dass man sich als lesendes Publikum nicht von Premiumschönheiten, hyperpotenten Hengsten oder Superreichen überfordert fühlt.

Nein, man sich wunderbar mit einer oder auch beiden Figuren identifizieren und die Geschichte miterleben.

Wie geschrieben, tolle Arbeit bis hier hin und die 5 Sterne sind absolut verdient!

LG

der fliegende Amboss

VK0906VK0906vor 8 Monaten

Einfach eine tolle Geschichte, danke Dir

LG

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