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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 09

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Ein gemütlicher Abend.
2.8k Wörter
4.66
4k
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Nach einem somit recht ruhigen Fußmarsch in dem ich mir Gedanke über den weiteren Fortgang des Abends machte, erreichten wir Katrins Wohnung und nachdem unsere Jacken an der Garderobe hingen, sah ich ein fragendes Gesicht. „Falls du etwas Bequemeres anziehen möchtest, mach das... Ich warte auf dem Sofa und möchte mit Katrin sprechen. Susis Uniform kann also im Schrank bleiben, verstanden?" Es hätte jedoch auch Susi sein können, so prompt wurde mein Auftrag mit einem stummen Knicks bestätigt und ich schaffte es gerade noch einen Klaps auf den davoneilenden Hintern zu setzten.

So schlenderte ich zum Sofa, machte es mir in einer Ecke gemütlich, legte die Füße hoch, den Kopf in den Nacken und schloss die Augen... Was ein Tag, was ein Wochenende... Vor meinem inneren Auge flammten einige der Bilder der beiden Tage auf und derartig abgelenkt war ich etwas überrascht, als ich die Augen wieder öffnete und Katrin still auf dem Teppich vor der Couch kniete. „Komm aufs Sofa, wenn du möchtest, gerne zu mir", bot ich an und öffnete einladend meine Arme, „ich möchte mir dir auf Augenhöhe sprechen!" Sofort sprang sie mit funkelnden Augen auf sodass ich Gelegenheit hatte, sie zu betrachten. Sie hatte Kleid und Thermostrumpfhose gegen eine hautenge, leicht glänzende Leggins und ein Top getauscht und kuschelte sich so an meine Seite.

„Liegst du bequem?" fragte ich Katrin und wunderte mich etwas als sie nur stumm nickte. Auf meinen fragenden Blick öffnete sich ihr grinsender Mund und zwischen ihren Lippen erschien der Tischtennisball der sie somit nach wie vor knebelte. Meine Augenbrauen zuckten nach oben, „ich glaube so konnte das schwierig werden mit dem miteinander reden...", hielt meine Hand vor ihren Mund und der nass gesabberte Ball landete darauf. „Es war nur von Umziehen die Rede..." wurde mir mit einem verschmitzten Lächeln erklärt. Meine Hand rutschte von vom Rücken zum mit glatten Stoff überspannten Hintern, strich über die Rundung und fand zwischen den beiden Backen einen bekannten Fremdkörper, den ich etwas weiter hineindrückte sodass ein deutliches Seufzen erklang.

„Und du meinst in deinem aktuellen Zustand können wir beide uns ruhig und ohne Ablenkung unterhalten?" fragte ich während meine Finger weiterhin den Plug leicht hineindrückten und wieder locker ließen, damit er wieder zurück rutschte... „Uhhh, so wird das wohl schwierig, aber ohne diese Stimulation und wenn die Kugeln ruhig bleiben sollte es gehen", bekam ich zur Antwort. Meine Hand wanderte wieder den Rücken hinauf, nahm sie in den Arm, drückte sie an mich sodass ich ihr einen Kuss auf die Stirn geben konnte. „Dann sollten wir das mal versuchen, ich möchte nämliche erstmal in Ruhe mit dir reden... Sollte ich der Meinung sein, dass unser Gespräch etwas mehr Pepp braucht, habe ich ja Optionen", ergänzte ich mit einem Schmunzeln.

„Wie geht es dir nach dem heutigen Tag?" Nach einem entspannten Seufzen und ein wenig Bedenkzeit beginnt Katrin langsam zu sprechen: „Grundsätzlich geht es mir gut, aber ich bin immer noch damit beschäftigt diese vielen neuen Eindrücke zur Verarbeiten und einigermaßen zu sortieren. Wie ich ja schon gesagt hatte, in meiner Phantasie waren Susi und ihre Vorlieben immer strikt von meinem normalen Ich getrennt... Jetzt bei den praktischen Erfahrungen verschwimmen die Grenzen etwas... Der Wunsch sich zu unterwerfen, zu gefallen und bespielt zu werden gehört zwar immer noch in erster Linie zu Susi, aber schon weil wir uns ja quasi einen Körper teilen und ich die Auswirkungen auch noch spüre, wenn Susi sich wieder zurückgezogen hat, macht das alles auch mit mir etwas.

Schon bevor du da warst hatte Susi das Kommando in mir übernommen... Als Katrin ganz normal mit dir zu frühstücken war irgendwie gar keine Option", wurde mir schulterzuckend erklärt. „Also hatte ich nach dem Aufstehen schon eine Kleinigkeit gegessen, war Brötchen holen und hab mich dann optisch wieder in Susi verwandelt. Als ich fertig umgezogen vorm Spiegel stand, musste endlich eine Entscheidung her. Den ganzen Morgen war ich schon am Grübeln, welche meiner Öffnungen dir gestopft wohl am besten gefallen könnte. Einerseits konnte ich mich nicht entscheiden und anderseits griff mein persönliches Teufelchen in Gestalt von Susi sehr schnell nach dem Dildoslip mit den beiden Zapfen, den du ja bei der Inspektion bestimmt auch entdeckt hast."

„Ja, den habe ich in der Tat auch gefunden... Ein hübsches Spielzeug, aber der ist ja aus irgendeinem Grund nicht geworden", erwidere ich während ich Katrins Nacken kraule, „hat sich hier also Katrin gegen Susi durchgesetzt?" Sie kicherte: „Naja, es gab da wohl gewissermaßen eine Diskussion in meinem Kopf, aber letztlich konnte ich Susi mit dem Argument überzeigen, dass bei dem Höschen der Herr ja gar keinen direkten Zugriff hat... Also wurde es der kleine Plug und die fernsteuerbaren Kugeln. Und da somit ja überhaupt kein Schwanz in ihr steckt hat sich Susi kurzentschlossen den Dildoknebel so tief es ging in den Mund geschoben und festgezurrt. Somit war ich dann doch vollkommen gestopft, Susi fürs erste zufrieden und nach einem Blick auf die Uhr ging es dann doch sehr zügig in die Küche um pünktlich mit allem fertig zu sein.

Das war auch der Moment in dem Susi für die nächsten Stunden vollends durchschlug und ich quasi zum stummen Beobachter in meinem eigenen Körper wurde. Susi hatte mich im übertragenen Sinne in meinem Kopf gefesselt und geknebelt und ich konnte nur noch die Show genießen. Jeder weitere Schritt beim Tischdenken sorgte für Stimulation und als es dann soweit war und du die Tür herein kamst hätte ich dich am liebsten angesprungen, doch da Susi die Oberhand hatte, wurde es ein Knicks und die Vorfreude von dir begutachtet zu werden. Nachdem du dich gesetzt hattest und alles an seinem Platz stand, fühlte ich mich dann ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt als du dann nur Augen für das Frühstück hattest. Es war eine gute Idee mich unter den Tisch zu scheuchen und eine noch besser mich nicht blasen zu lassen sondern mich nur mit deinem Schwanz zu knebeln und sonst nicht weiter zu beachten."

„Wobei ich sagen muss, dass es mir schon schwer gefallen ist, in der Rolle zu bleiben, den Verlockungen nicht zu erliegen und mich auf das Frühstück zu konzentrieren..." musste ich zugeben. „Das kann ich mir vorstellen, doch so hat es wirklich geholfen. Unter dem Tisch kniend, die Hände auf dem Rücken fixiert und durch deinen persönlichen Penisknebel einerseits ruhiggestellt und anderseits dazu gezwungen still zu sitzen legte sich auch die Aufregung in Susi und unserem gemeinsamen Körper... Hatte ein bisschen was von Meditation oder so. Und als du dann nach einer gefühlten Ewigkeit fertig warst und ich mich endlich auch für das gestrige Erlebnis endlich revanchieren konnte..." Mit einem etwas verträumten Blick leckte Katrin sich über die Lippen.

Kaum erinnerte ich mich an ihr Zungenspiel war mein bestes Stück auch schon wieder hart und drückte gegen die Hose. „Ja, mit deinem Mund scheinst du wirklich sehr begabt zu sein, es war ein Erlebnis mit welchem Engagement und Hingabe du mich verwöhnt hast!" Ein roter Schatten huschte über ihr Gesicht: „Vielen Dank für das Lob, ich war so froh, dass ich dir Befriedigung verschaffen durfte. In dem Wissen dem Herrn gut gedient zu haben war Susi höchst motiviert für alles weitere. Zum Glück hast du ihr gleich wieder den Schnabel gestopft sie war drauf und dran fürs Aufräumen noch weitere Restriktionen zu wünschen", wurde mir immer leiser werdend berichtet. Ich hob ihr Kinn an, sodass ich direkt in die Augen blicken konnte: „Ich denke Susi, wird lernen müssen sich zu gedulden... Zum einen geht es nicht nach ihrem Kopf und zum anderen muss es nicht immer Vollgas sein. Die Entscheidung liegt wohl eindeutig bei mir, nicht wahr?"

Ich bin mir nicht sicher ob es Katrin oder doch ehr Susi war, die nun erst die Augen aufriss um sie dann zu senken und mit leiser Stimme zu antworten: „Natürlich ist es eure Entscheidung Herr. Vielen Dank, dass ihr euch um mich kümmert und mir auch Grenzen setzt..." Einige Zeit genoss sie mein genoss sie mein Nackenkraulen, schmiegte sich an mich und ich meinte fast ein Schnurren zu hören bis sie fortfuhr mir den Tag aus ihrer Perspektive zu schildern: „Das Aufräumen und Ordnung machen in der Küche und am Tisch war eigentlich nichts Besonderes... Susi hat in der Vergangenheit schon öfter in ähnlicher Aufmachung die Hausarbeit gemacht. Und doch war es heute etwas völlig anderes weil Anderes, weil es nicht nur der eigenen Phantasie entsprungen war sondern dein Befehl war... Der Befehl eines Herrn war...

Dies zu wissen, nicht mehr selbst zu entscheiden sondern zu gehorchen, das hat bei dieser eigentlich recht simplen Tätigkeit ein wahres Feuerwerk im Kopf ausgelöst. Und als dann plötzlich die Kugeln los legten, hätte es mich fast die Beine weggezogen... Natürlich wusste ich, dass ich die Kugeln trug und dass die Fernbedienung so lag, dass du sie wahrscheinlich findest, aber als es dann wirklich plötzlich losging", mich blickten zwei verträumte Augen an, „und das war ja erst der Anfang...

Zum ersten Mal habe ich mich nicht mehr schlecht als recht selbst gefesselt sondern wurde verschnürt... Jedes Seil, jeder Knoten mehr hat mir die Möglichkeit genommen selbst zu agieren, dazu der Knebel im Mund und die verbundenen Augen... Ich spürte plötzlich die Hilflosigkeit... Mein Kopf meine Phantasie arbeite wie verrückt und gerade noch rechtzeitig bevor ich mich ins Negative hineingesteigert hätte warst du wieder da... Hast mir das Glöckchen in die Hand gebrückt und mir so gezeigt, dass du alles unter Kontrolle hast und auch mich aufpasst... In dem Moment waren all die Sorgen schlagartig weg und ich konnte mich einfach fallen lassen. Komplett gefesselt und trotzdem so frei und sorglos wie noch nie... Und dann erwachten wieder die beiden Kugeln tief in mir... Wenn ich nur daran denke!"

Katrin packte meine Hand und schob sie unter den Bund ihrer Leggins bis meine Finger ihre nasse Pussy berührten. Leise stöhnte sie auf als meine Finger fast wie von selbst begannen sich zu bewegen und einzutauchen: „Alleine die Erinnerung daran wie du über die Fernbedienung mit mir gespielt hast lässt mich schon wieder auslaufen... Immer wieder hast du mich bis aufs äußerste erregt und dann wieder fallen lassen... Frustrierend und geil zugleich! Bis du mich dann irgendwann hast kommen lassen und alle in mir drin explodiert ist. Ich dachte gestern der Orgasmus wäre die Krönung gewesen doch das hat es nochmal getoppt. Ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten, oben und unten war..."

Ich spielte indes immer weiter an ihrer auslaufenden Pussy, bemühte mich um den Kitzeler und schien nicht völlig erfolglos dabei zu sein. Ihr Erzählfluss geriet ins Stocken, ein Arm schlang sich um meinen Nacken und sie stöhnte: „Paul, du machst mich schon wieder so geil..." Auf meine Erwiderung, dass sie da nicht alleine wäre ging ihre rechte Hand auf Wanderschaft und fang meinen hart angeschwollenen Schwanz und begann ihn durch die Hose zu massieren. „Pack ihn aus!", war mein in ihr Ohr geraunter Befehl, den sie sofort umsetzte, Gürtel und Hose öffnete und letztlich auch die Unterhose nach unten zog. Ihre Finger griffen um meinen harten Kolben und begannen langsam daran zu spielen bis ich ihr erneut in Öhrchen flüsterte: „Na meine Kleine, meinst du der könnte auch die Kugeln ersetzen?"

Ihre Bewegung stockte und ihre Augen blitzten auf: „Nichts lieber als das, Herr." Nahezu in Lichtgeschwindigkeit hatte sie sich von mit gelöst, Leggins und Top ausgezogen und fischte die beiden verschleimten Liebeskugeln heraus. Ich mich hatte in der Zeit immerhin Hose sowie Unterhose entledigt und erfolgreich ein Kondom platziert. Nun winkte ich sie zu mir: „Komm und setz dich auf meinen Schoß." Ihre Knie rutschten rechts und links von mir auf das Sofa und während sie sich zunächst hoch stützte sodass mein Mund nach ihren Nippeln schnappen konnte, positioniert meine Hand meine Schwanzspitze genau an ihrem nassen, heißen Eingang und schob sie zunächst sanft etwas hinein und hinaus.

„Du darfst dich setzen Kleines", brummt ich als alles in Position war und Katrin schob in einem Satz ihren zierlichen Körper nach unten, pfählte sich selbst und stöhnte lauf auf. Kaum am unteren Ende angelangt begann schlang sie ihre Arme um mich, während ich ihre Flanken griff und sie begann mich voller Elan zu reiten. Ich konnte kaum glauben, welche eine Energie in dem kleinen zierlichen Körper steckte und sich gerade entlud... Ein wenig bremsten meine Hände sie ein, sodass wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden und mein harter Schwanz immer wieder in ihre heiße Höhle stieß.

Mit jedem Stoß entkam Katrin ein lauter werdendes Quieken und auch ich stöhnte zunehmen und spürte, das sich die über den Tag angestaute Lust auf den Weg machte... Doch nach einigen weiteren Stoßen bemerkte ich wir Katrins Bewegungen etwas langsamer wurden und hörte plötzlich ihre Stimme, die sie nur mühsam unter Kontrolle halten konnte: „Darf ich bitte kommen Herr?" Diese Unterwürfigkeit, die für Katrin nun eigentlich gar nicht vereinbart war und eigentlich doch Susi vorbehalten war kickte mich extrem und ich stöhnte, „Komm mit mir Kleines!" griff sie erneut rechts und links, verstärkte ihre Bewegungen und stieß so mehrmals heftig in sie hinein bis ich mich zuckend entlud während ihre Stimme sich überschlug und Körper zu zucken begann.

Mein Oberkörper fiel etwas nach hinten gegen die Rückenlehne des Sofas, Katrins Körper folgte der Bewegung, meine Arme schlungen sich um sie und die Kopf kam schwer atmend auf meiner Schulter zu liegen. Nach wie vor presste sie ihren Schoß auf meine Körpermitte und mein ganz langsam erschlaffender Schwanz steckt noch tief in ihr... „Das war gewaltig!", keuchte ich etwas außer Atem und spürte ihren Kopf an meinem Hals nur nicken. So dauerte es noch einen Moment bis sich mein Puls wieder etwas normalisiert hatte und ich auch spürte, dass das Leben in den Körper in meinen Armen zurückkehrte.

Katrins Hand schlüpfte zwischen unsere beiden Körper, ich spürte ihre schlanken Finger die sich um meinen Schaft legten und das Gummi an seinem Platz hielten, während sich ihr restlicher Körper von mir löste. Kaum war unsere Verbindung gelöst, sah ich sie sich vor dem Sofa niederknien, meine Beine sanft auseinander schieben bis ich ihre Lippen an meiner Schwanzwurzel spürte. Langsam begann sie das Kondom nach oben zu ziehen während ihr Mund hinterher wanderte und sachte alle Überreste aufsog und abschleckt. In dem Moment als auch meine Eichel befreit war stülpte sich ihr Mund darüber, entfernte auch hier die letzten Tropfen bis sie mein bestes Stück vorsichtig aus ihrer Obhut entließ und mit einem Mal rot anlief, mich von unten kurz anblickt, die Augen aber schnell wieder senkte und leise sprach: „Da hat wohl gerade Susi wieder das Kommando über unseren Körper übernommen..."

Ich beugte mich wieder etwas nach vorne und streichelte ihren Kopf: „Ich glaube, da werde ich immer wieder vor Herausforderungen stehen und mir wohl nicht immer sicher sein, wen ich gerade vor mir habe... Auf jeden Fall hast du das gut gemacht und warst ein braves Mädchen!" Beim meinem Lob strahle ihr Gesicht und ihr Kopf strich an meinem Knie entlang... „Komm wieder zu mir aufs Sofa, ich denken wir haben noch zu klären wie es weiter geht, oder?" Nach einem kurzen etwas missmutigen Blick kam Katrin wieder zum mir aufs Sofa und kuschelte sich an mich: „Am liebsten wäre ich jetzt dort unten geblieben... Es hat sich gerade so gut angefühlt... Aber wenn ich auf die Uhr schaue, hast du absolut Recht. In wenigen Stunden klingelt mein Wecker schon wieder und die Arbeit ruft. Bei dir wird es wohl ähnlich sein." Ich kraulte wieder ihren Nacken und erwiderte: „Genauso ist es... Und wenn ich im Kopf meinen Terminkalender so durchgehe, wird es auch wieder eine volle Woche. Was meinst du? Wie soll es mit uns weitergehen?"

„Ich hoffe auf jeden Fall, dass es überhaupt mit uns weiter geht", erwiderte sie leise. „Ich weiß noch nicht wie es weitergeht, aber das kann sich ja noch finden. Ich fühle mich gut und sicher bei dir und hoffe, dass ich so diese neue Welt und im Prinzip auch meine eigenen Phantasien mit dir erkunden kann. Das du mich an die Hand nimmst und mich führst..." „Auch wenn es statt der Hand vielleicht auch ehr Halsband und Leine wird an denen ich dich führe?" brummte ich amüsiert und ein kleines Fäustchen boxten auf meinen Brustkorb. „Blödmann!" hörte ich kichernd, „Gerade dann und so hoffe ich auf deine Führung... Aber zurück zum praktischen und realen... Ich habe die ganze Woche Frühsicht, dann aber das ganze Wochenende frei, da bleibt unter der Woche nicht so viel Zeit und ein paar Termin sind da auch." „Dann würde ich vorschlagen, wir schauen mal welches neue Kapitel unserer Phantasien wir im nächsten Wochenende aufschlagen", senkte meine Lippen auf ihre und unser Kuss wollte nicht mehr enden.

Ende

Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, was ich aber noch nicht versprechen möchte, da ich dafür wieder etwas Ideen sammeln muss. Sollte es aber so sein, wird auch das wieder ein in sich abgeschlossener Story-Bogen wie hier.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Stunden

Eine sehr schöne und stimmige Geschichte!

Was mich besonders daran freut ist die achtsame Art die bei dieser Annäherung gezeigt wird, die Kommunikation die gerade am Beginn eine BDSM Beziehung so wichtig ist. Hier wird ein gutes Fundament für eine belastbare Zukunft gelegt.

Damit ist diese Geschichte näher an der Realität als im Bereich reiner Phantasie!

HansHansenHansHansenvor etwa 1 Monat

Eine wirklich unglaublich gute Erzählung! Die Ereignisse sind plausibel nachvollziehbar. Dabei schildert die Geschichte eine nahezu märchenhaft ideale Konstellation. Die beiden Persönlichkeiten, wie sie die Hauptdarstellerin explizit vorführt, miteinander zu vereinbaren ist ja für jeden von uns, der im SM Genre lebt, die große Lebenskunst. Dabei haben Sie auch so geschrieben, dass es auch erotisch sehr anregend ist. Bravo! Eine Meisterleistung!

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