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04 Tonke lernt

Geschichte Info
Tonke macht sich fertig zum Einkaufen gehen.
1.5k Wörter
4.63
6.9k
4
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Take your jacket and let´s go! -- 04 Tonke lernt.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Tonke die Ente stand, wie in ihrem Jubel versteinert, im Zimmer: „Uups" sagte sie, grinste wie ein Honigkuchenpferd und ließ in Zeitlupe die Arme nach unten gleiten und die Beine aus der Tanzbewegung in Normalstellung bewegen.

Als sie wieder eine normale Stellung eingenommen und die Aufmerksamkeit auf ihn richtete, fuhr er fort: „Als erstes wirst du dich hinknieen, mit beide Füße küssen und sagen >>Danke mein Herr, dass Ihr mich als Sklaven-Anwärterin angenommen habt.<<

Deine Fußrücken liegen dabei flach auf dem Boden, Ober- und Unterschenkel liegen aufeinander, die Beine sind dabei so weit auseinander gespreizt, dass ich ohne an den Schenkeln zu streifen mit meiner Hand deine Scham berühren kann; die rechte Hand hält die Handfessel der linken Hand an deiner Lendenwirbelsäule. Dein Oberkörper ist aufgerichtet und streckt das, was deine beiden Brüste sein sollten, präsentierend nach vorne. Das ist die erste Grundstellung. Wenn du mir die Füße küsst, beugst du den Oberkörper Richtung Oberschenkel und führst den Kopf nach vorne zum Küssen. Hast du das verstanden?"

Die lässige Antwort von Tonke lautete: „Yepp!" Woraufhin er sie sofort stoppte: „Es heißt ab sofort >>Ja, Herr<< oder in der Öffentlichkeit >>Ja, erus<<, hast du das verstanden?" Tonke die Ente legte den Kopf schief und grinste verschmitzt: „Du heißt Erus?" Er seufzte: „Nein, >>erus heißt Herr, Hausherr<< im Lateinischen." Sie verzog das Gesicht, als ob sie sich extrem dumm angestellt hätte und versuchte sich zu positionieren, wie er es ihr auftrug, dann küsste sie seine Füße und sprach: „Danke, dass Du mich als Sklaven-Anwärterin angenommen hast." Er ging zu einer Kommode und kam mit einer Reitergerte wieder. >Patsch, patsch< ließ er sie gegen beide Brüste klatschen.

Tonke die Ente quiekte kurz auf, sah in überrascht an und hielt schützend ihre Hände vor ihre Brüste. „Grundstellung eins und was war falsch," fragte er. Sie zog ihre Hände von den Brüsten und ließ sie hinter ihrem Rücken verschwinden. Die Zeichnung der Reitergerte färbte links und rechts einen roten Fleck in ihre weiße Haut. Hilfesuchend sah sie ihn an, ging im Kopf die Anweisungen noch einmal durch, die Brüste brannten, den lange eingeübten Satz in der Schule >>Können Sie bitte die Frage wiederholen<< den sie eingeübt und verwendet hatte, wenn sie Zeit zum Nachdenken schinden wollte, passte hier nicht, Blackout. Nur ein ääähhhh formte sich aus ihrem leicht geöffneten Mund woraufhin er nachsetzte:

„Eine Studentin, also jemand, der Matura gemacht hat und somit bewiesen hat, dass sie größere Stoffmengen in geringer Zeit aufnehmen kann, möchte mir glaubhaft machen, dass sie sich einen Satz nicht merken kann? Bist du zu faul es dir zu merken, oder möchtest du mich verarschen? Habe ich einen Fehler gemacht dich so schnell anzunehmen?" Ihr Kopf erreichte die maximale Röte und sie versicherte vehement, dass sie sich bemühte und ihn keinesfalls verarschen würde, außerdem bat sie ihn um Vergebung, dass er ihr den Satz noch einmal sagen möge. Er merkte an, dass solche Verfehlungen Strafen nach sich ziehen. Nachdem sie verständnisvoll genickt hatte, half er ihr auf die Sprünge und sie schaffte im zweiten Anlauf alles richtig zu machen.

„Nun kommen wir zur nächsten Regel," verkündete er: „Es ist dir ab nun verboten Behaarung, vom Hals abwärts, am Körper zu tragen. Klar?" Sie sah ihn an und fragte nach: „Ganz glatt? Wie ein kleines Mädchen? Und die Haare muss ich als Pagenkopf tragen so ab dem Kinn?" Er verdrehte die Augen: „Unterhalb des Kopfes komplett kahl, ich wiederhole: komplett kahl, ja, und du hast immer Sorge zu tragen, dass das auch so bleibt. Zum Kopfhaar -- abgesehen davon, dass ich dir natürlich auftragen kann, dass du auch das Haupthaar schneidest -- ich sagte: Behaarung vom Hals abwärts am Körper. Hast du Kopfhaar am Hals, an deinen Zitzen, zwischen deinen Beinen, >am Körper

Sie kam sich wieder dumm vor und schüttelte nur den Kopf, wendete nur ein, dass sie ja erst einkaufen müsse, um das erfüllen zu können. Wortlos holte er aus der Kommode eine lange Lederpeitsche. Als er wieder ihr Blickfeld betrat bekam sie Panik und schüttelte nur den Kopf, während sie hyperventilierte. Er hielt ihr den ledernen Griff vor den Mund. „Halten," sagte er und sie nahm die Peitsche brav zwischen ihre Zähne. Dann raffte er ihr Kopfhaar zusammen, sodass sie sich eng und sicher auch etwas schmerzhaft ziepend genau senkrecht über ihrem Kopf zusammenfanden. Das Peitschenende wickelte er unter seinen Fingern, die das Haar zusammenhielten, einige Male herum, sodass sie diese Art Pferdeschwanz von selber hielt, um anschließend in engen Schleifen das Haar einzubinden, wie die Pferde ihren Schweif gebunden bekommen beim Kutschenfahren, um sich nicht an der Kutsche zu verhängen oder den Schweif nicht schmutzig zu machen.

Als er soweit eingebunden hatte, dass die Haare tatsächlich wie ein Phallus über ihrem Kopf ragte und die restliche Haarlänge nicht über ihr Kinn hinunter hing nahm er ihr den Griff aus dem Maul, zog ihn durch die letzte Schlaufe und übergab ihr wieder den Griff in den Mund an dem sich schon Sabber zum Kinn aufgemacht hatte. Sie wollte es schnell wegwischen, doch er reagierte schnell und verhinderte es. Er zog sie hoch führte sie in sein Badezimmer, dort wies er sie an die Beine weit zu spreizen und die Arme hochzuhalten. Inzwischen hatte sich schon ein langer Sabberfaden vom Kinn zum Boden gezogen. Mit seinem Finger nahm er davon und verrieb es an den Nippeln, die sich augenblicklich hart und steif aufrichteten. Sie schloss die Augen und mauzte zufrieden auf, als er seine Hände um ihre Titten legte und mit dem Daumen wieder die harten Stifte in alle Richtungen bog. Diese Erregung hielt er jedoch nur kurz aufrecht und nahm seinen Bartscherer aus dem Hängeschrank.

Ohne Aufsatz scherte er sie unter den Achseln und in der Scham, überall, wo er lange Haare entdeckte. Die gekräuselten blonden Haare sammelte er anschließend vom Boden und stopfte sie in eine kleine runde Dose, die er anschließend verschloss. Nun ließ er sie die Arme wieder senken und griff er in den Hängeschrank. Von dort holte er eine rosa Kartonverpackung hervor. „Das ist Enthaarungscreme. Sie ist auch für den Schambereich geeignet. Du wirst damit wie es die Regel verlangt alle Haare unterhalb des Kopfes entfernen. Anschließend werde ich dich kontrollieren und jedes Haar, das ich an einer verbotenen Stelle finde, zupfe ich mit einer Pinzette aus." Er strich ihr liebevoll über die Schulter und nahm beim Verlassen des Bades die Pinzette, welche sich auf dem Regal vor dem Spiegel befand, mit.

Er hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht, als sie am ganzen Körper etwas rot, unsicher das Wohnzimmer betrat. Er blickte auf, dann wieder auf sein Handy und sagte: „Grundstellung eins und den Satz von vorhin noch einmal, wir müssen das üben." Als sie sich vor ihn kniete bemerkte er, dass sie ja noch immer das Heft der Peitsche im Mund hielt. „Ausspucken," sagte er schnell. Etwas enttäuscht, dass sie ihn nicht vorführen konnte, tat sie wie es ihr aufgetragen war. „Ich habe genau gesehen, was du gedacht hast. Unterschätze mich nicht. Steh auf, nimm die Peitsche wieder auf, Hände hinter den Kopf und Beine breit, Kontrolle," sagte er streng. Die Haut war staubtrocken von der Enthaarungscreme aber enthaart. Nur am After hatte sie geschlampt, so ließ er sie in gebückter Haltung ihre Pobacken auseinanderziehen und begann zu zupfen. Sie quittierte das mit schmerzhaften Tönen, die sie hinter dem Peitschenknebel hervorpresste. Da es doch einige waren, sah sie komplett erledigt aus als er fertig war. Er löste die Einbindung ihrer Haare und nahm sie in den Arm, sie drückte ihn fest an sich. Im Badezimmer fand er eine Dose Nivea-Creme, mit der sie ihre trockene Haut verarzten durfte.

Dann stand er plötzlich in der Badezimmertüre und hielt ihr zwei große Metallkugeln hin und erklärte: „Du wirst zum Einkaufen die Liebeskugeln tragen und sie werden nicht zu Boden fallen." Ihre Hautfarbe wechselte auf blass als sie die Kugeln sah, schluckte und nahm sie aus seiner Hand. Sie waren nicht besonders schwer, hatten aber offensichtlich ein Innenleben ähnlich dem Dildo gestern: Irgendetwas begann zu schwingen, wenn sie die Kugel bewegte oder wenn sie aneinanderstießen. Das machte sie neugierig und sie führte sich die Kugeln in ihre kahle Lustspalte ein.

Sie ging mit zusammengepressten Beinen, als ob sie pipi müsste ein paar Schritte und hielt sich die Hand vor den Mund da sie immer wieder lachen musste. Er grinste nur und sagte: „Zieh dich an damit wir einkaufen gehen können."

Sie begann ihr Höschen, den BH und die Strumpfhose zu suchen, doch er gab ihr zu verstehen, dass diese Kleidungsstücke heute tabu waren. Sie protestierte und meinte, dass sie doch nicht unten herum nackt gehen könne. Unbeeindruckt sagte er ihr, dass sie sich daran gewöhnen müsse. Immer wieder griff sie in den Schritt, um zu prüfen, ob die Kugeln noch nicht am Weg nach draußen waren und er bemerkte, dass ihre Hand immer nass zurückkam, was sie aber zu verbergen versuchte.

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