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Unerwartetes Erbe 02

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Ich hatte bis zuletzt gehofft mich zu irren, doch scheinbar war dem nicht so. Der rote Porsche in der Garage gehörte tatsächlich meiner Mutter.

„Wieso hast du nicht angerufen, dass du kommen wolltrest?", hakte ich verdutzt nach.

Doch meine Mutter bedachte mich nur eines unsicheren Blickes.

„Ich habe dir doch auf die Mailbox gesprochen!", verteidigte sie sich.

Ich ersparte mir mein Handy zu überprüfen. Ich sah nicht mehr regelmäßig nach, nachdem mich Serena ständig mit Anrufen und SMSen bombardierte.

„Du erzählst doch nie was, also wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir das Haus selbst ansehen. Und natürlich wollte ich Serena kennen lernen. Und sie scheint wirklich nett zu sein.", sprach sie und Serena rollten peinlich mit den Augen.

Ich war mir unsicher, was genau Serena ihr erzählt hatte. Scheinbar hatte sie sich diesmal nicht dreisterweise als meine Freundin ausgegeben. Allerdings wäre das in ihren eigenen vier Wänden auch schlecht umsetzbar gewesen.

„Wie wäre es, wenn ich Ihnen das Haus zeige?", bot Serena an.

Meine Mutter war sofort begeistert und sprang auf. Natürlich wollte ich die beiden nicht länger allein lassen und begleitete sie auf ihrer Tour. Zuerst führte Serena sie ins Wohnzimmer, das ich bereits sehr geräumig fand, als ich es das erste Mal betrat. Nachdem wir im Erdgeschoss fertig waren, gingen wir die Treppe zum ersten Stock hinaus. Zuerst zeigte Serena stolz ihr Zimmer. Danach kamen wir am Badezimmer vorbei.

„Da schauen Sie lieber nicht hinein, ich muss leider zugeben, gestern eine ziemliche Unordnung hinterlassen zu haben.", erklärte sie und warf mit einen verschwörerischen Blick zu.

Mir bereits mulmig zu Mute, als Serena vor meinen Freunden aufgetaucht war, doch nun setzte sie noch eines oben drauf. Schließlich wurden noch mein Zimmer und der Balkon präsentiert. Meine Mutter genoss die ‚Aussicht und meinte, wie gut ich es hier doch hätte. Ich widersprach ihr nicht. Als wir zurückkehrten, hielt sie vor einem leeren Zimmer inne.

„Ach, das ist das Gästezimmer, aber es wurde schon länger nicht benutzt.", erklärte Serena schnell.

Meine Mutter klatschte in die Hände und machte eine Miene die ich kannte.

„Ich würde gerne noch etwas länger bleiben. Dir macht es doch nichts aus, wenn ich heute hier schlafe, oder?", fragte sie begeistert.

Ich fand es keine gute Idee, konnte aber nicht offen begründen warum. Ich sah zu Serena, doch auch sie wirkte unentschlossen.

„Was denn? Ihr habt doch Platz genug, oder?", schien meine Mutter kein Problem darin zu sehen.

Ich nickte schließlich, wenn sie hier war, würde Serena ohnehin nichts versuchen. Ich stimmte schließlich zu, woraufhin ich meinen ersten Gast in meinem neuen Haus bekam.

Um sich zu revanchieren, beschloss meine Mutter diesen Abend für uns zu kochen. Ich war sofort hellauf begeistert, wusste ich doch um ihre Kochkünste Bescheid. Nur Serena war nicht dafür zu begeistern und entschuldigte sich damit, dass sie keinen Hunger hatte. Während meine Mutter alles zubereitete, zog sie es vor, in ihrem Zimmer zu bleiben. Mir konnte dies nur recht sein, andernfalls hätte sie sich im schlimmsten Falle noch verplappert. Gegen 8, setzte ich mich dann an den Küchentisch und genoss die Hausmannskost. Meine Mutter setzte sich zu mir und ließ ihren Blick schweifen.

„Gustav war scheinbar doch zu etwas gut.", spielte sie eindeutig auf das Haus an.

Ich zögerte etwas, bevor ich begann zu reden.

„Mein Vater... was für ein Mensch war er eigentlich?", wagte ich zu fragen.

Ein tiefer Seufzer seitens meiner Mutter.

„Bitte versteh mich nicht falsch, ich war erst sehr verliebt in ihn. Aber er dachte stets nur an sich selbst. Alles musste stets nach seinem Kopf gehen. Er wollte sogar, dass wir umziehen, doch ich war dagegen. Und er wünschte sich auch eine Tochter, wenn ich mich recht erinnere. Aber das hat sicher nichts damit zu tun, dass er uns verlassen hat. Es lag nicht an dir, Verantwortung war einfach ein Fremdwort für ihn.", erzählte sie.

Ich rührte in meiner Suppe und stellte ihn mir bildlich vor. Ich hatte Geld und ein Haus von ihm geerbt. Und Serena? Welches Erbe hatte er ihr hinterlassen?

Als ich fertig war, bedankte ich mich für das Essen und half meiner Mutter alles wegzuräumen. Wir sahen uns noch zusammen die Nachrichten an, dann wurde es langsam spät. Meine Mutter wünschte mir eine gute Nacht und zog sich zurück. Obwohl ich mich hier noch nicht zu 100% auskannte, versicherte ich ihr, ihr alles zu besorgen, was sie eventuell brauchen könnte.

Dann löschte ich das ganze Licht im ganzen Haus und schritt in Richtung meines Zimmers. Als ich an Serenas Zimmer vorbeikam, wollte ich ihr ebenfalls eine gute Nacht wünschen, doch darin war es still und leer. Sie schlief vermutlich bereits, weshalb ich es ließ und in mein eigenes Zimmer einkehrte.

Ich trat ein und tastete nach dem Lichtschalter. Das Licht ging an und ich schloss die Tür.

„Mach bitte das Licht aus, ja Bruderherz?", wurde ich plötzlich aufgeschrocken.

Ich sah hinüber zu meinem Bett, wo Serena ihre Hand schützend vor die Augen hielt. Ich musterte sie, scheinbar lag sie nur in Unterwäsche da.

„Was machst du da?", fragte ich teils verdutzt, teils erbost.

Serena wunderte sich scheinbar über meine Frage.

„Was meinst du? Ich wollte doch nur mit dir ficken.", erklärte sie, als sei es das Normalste der Welt.

Ich schüttelte stoisch den Kopf.

„Vergiss es! Du hast schon mitbekommen, dass meine Mutter zu Besuch ist, oder?", erinnerte sich sie. Noch dazu schliefen wir alle im selben Stockwerk.

Serena musterte mich kurz.

„Und nur... wegen deiner Mutter willst du keinen Sex mit mir haben?"

Ich nickte und Serenas Miene verdüsterte sich. Sie erhob sich und schritt zu mir. Mit verengten Augen starrte sie mich an, ihre Hand wanderte zu meinem Schritt. Sie streichelte meinen Schwanz, doch diesmal würde ich es nicht zulassen. Er ergriff ihren Arm und schob ihn weg.

„Ernsthaft, ich kann das nicht! Bitte geh in dein eigenes Zimmer.", verlangte ich von ihr.

Serenas Puppillen schwankten immer wieder hin und her. Sie machte Anstalten etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Sie schritt an mir vorbei, zum Zimmer hinaus. Als sie weg war, atmete ich tief durch. Keine Chance, dass ich das unter solchen Umständen durchziehen konnte. Nicht auszumalen, dass meine Mutter zufällig reinschneite, wenn ich und Serena Sex hatten. So etwas war bereits bei einem normalen Mädchen peinlich, aber mit meiner Halbschwester? Aber zum Glück konnte ich mich diesmal beherrschen. Auch Serena würde sich damit abfinden, abgewiesen worden zu sein. Vermutlich würde sie mir morgen kein Essen machen, wie ich sie kannte, was mir aber ja egal sein konnte. Ich zog mich aus und ließ mich müde ins Bett fallen. Während ich über die Ereignisse des Tages resümierte, schlief ich schließlich ein.

Als ich erwachte, nahm ich sofort war, dass es nicht selbständig geschah. Es war weder der Wecker, noch die Sonne. Nein, als ich aus dem Fenster sah merkte ich, dass es noch dunkel war. Ich glaubte ein Geräusch wahrgenommen zu haben. Es war dumpf, vielleicht ein Bild das heruntergefallen war. Doch dann nahm ich ein leises Rufen war. Als ich glaubte ein ‚Hilfe' identifiziert zu haben, kroch ich aus dem Bett, zog mit hastig Hose und Hemd an und stürmte hinaus. Im Gang war es dunkel, doch von der Treppe aus, schien Licht herauf. Ich lief los und merkte, dass im Erdgeschoss Licht brannte.

„Was ist denn los?", tauchte Serena unerwartet auf, auch sie schien nur sporadisch bekleidet zu sein.

Ich starrte zum Fuße der Treppe hinunter und erkannte, dass dort jemand lag. Ich erstarrte, als ich meine eigene Mutter erkannte. Ich hastete die Treppen nach unten, bis ich bei ihr angekommen war. Sie stöhnte und hielt sich das linke Bein.

„Mama, was ist denn passiert?", fragte ich erschrocken?

„Irgend... irgendwas hat mich im Dunkeln getroffen. Dann bin ich gestolpert und die übrigen Treppen nach unten gestürzt. Mein Bein! Es tut so verdammt weh!", klagte sie.

Ich versuchte ruhig zu bleiben und überlegte was als nächstes zu tun sei. Da ich nicht wusste, wie schwer wie verletzt war, war es unumgänglich, dass sie von einem Arzt durchgecheckt wurde. Instinktiv kramte ich nach meinem Handy, bis mir auffiel, dass es noch in meinem Zimmer lag. Also rannte ich zum Haustelefon und wählte die Nummer des Notrufs. Ich beschrieb die Situation so gut wie ich konnte und wartete dann auf das Eintreffen des Krankenwagens. Die Sanitäter überprüften das Bein meiner Mutter und stellten fest, dass es sich um eine Fraktur handeln könnte. Sie wurde auf eine Bahre gehievt und in den Krankenwagen gebracht. Ich wollte mitfahren, doch das war nicht möglich. Die Rettungskräfte verrieten mir in welches Krankenhaus sie gebracht wurde, weshalb ich meinen eigenen Wagen nehmen konnte. Serena fragte, ob sie mitkommen sollte, doch ich lehnte ab. Sie hatte sicher auch einen Schreck abbekommen, weshalb ich ihr empfahl sich etwas hinzulegen.

Eine Stunde darauf stand ich im Wartebereich des Krankenhauses und wartete, bis meiner Mutter aus dem Zimmer des Arztes kam. Sie saß in einem Rollstuhl und wirkte müde.

„Wie sieht es aus?", fragte sich sie, doch sie winkte ab.

„Ich hatte scheinbar Glück, es hätte wesentlich schlimmer ausfallen können. Ich muss zum Glück nicht operiert werden, aber ich darf mein Bein einige Zeit nicht mehr belasten.", erzählte sie.

Ich atmete erleichtert aus, es war also kein Bruch.

„Ehrlich, was hast du nur wieder gemacht?", fragte ich, auch wenn es nicht vorwurfsvoll klingen sollte.

Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern.

„Ich weiß nicht, vielleicht hat mich ein Lampenschirm erwischt, ich hätte Licht machen müssen. Immerhin kannte ich mich in dem Haus ja überhaupt nicht aus."

Der Arzt trat heraus und erklärte mir, dass sie die nächsten Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben musste. Ich wollte länger bleiben, doch meine Mutter winkte ab. Ich sollte nach Hause fahren und mich ebenfalls erholen.

Ein Krankenpfleger tauchte auf und wollte sie zu ihrem Zimmer bringen. Ich verabschiedete mich von ihr und versprach morgen nach ihr zu sehen.

Ich verließ das Krankenhaus und fuhr zum Anwesen zurück. Drinnen brannte noch Licht und hörte Geräusche. Ich hatte Serena gebeten schlafen zu gehen, doch scheinbar hatte sie sich nicht daran gehalten. Sie hantierte in der Küche herum und bat mich, mich zu setzen.

„Hier, ich habe die Tee gemacht.", meinte sie und stellte mir eine Tasse hin.

Die konnte ich gerade tatsächlich gebrauchen und rechnete es Serena hoch an, dass sie extra wegen mir aufgeblieben war. Auch wenn Serena nicht fragte, erzählte ich vom Zustand meiner Mutter und dass sie wieder gesund werden würde.

Serena lächelte mich an und hielt mir die Hand.

Ich sah auf die Uhr und musste zugeben, dass es schon sehr spät war und ich durchaus etwas Schlaf gebrauchen konnte. Ich ging noch mal kurz ins Bad um mir das Gesicht zu waschen und schlich dann in mein Zimmer. Ich ließ mich einfach nur in mein Bett fallen und starrte zur Decke. Ich hatte mir echt Sorgen gemacht, es hätte schlimmer ausgehen können. Nun schwenkte meine Tür auf und das Licht ging an. Serena trat ein und schritt zu mir. Ich sagte kein Wort und wartete, bis Serena sich zu mir ans Bett gesetzt hatte. Ich wollte mich aufhocken, doch Serena drückte mich wieder hinunter.

„Streng dich nicht ab, es war ein langer Tag für dich. Lass mich dich verwöhnen, ja?", bot sie an.

Ich nahm erst an, Serena dachte an solch selbstverständlichen Dinge wie mich zu streicheln, oder mir einfach nur Gesellschaft zu leisten. Aber nein, ich sollte sie inzwischen besser kennen. Langsam strich ihre Hand über meine Hose und zog den Reißverschluss auf. Eigentlich wolle ich es gar nicht, aber etwas Stressabbau war vermutlich auch nicht schlecht. Serena befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, welche langsam steif wurde. Serena streichelte ihn zart, bis er ganz nach oben stand. Sie umschloss ihn mit ihrer rechten Hand und begann ihn zu wichsen. Als sich der erste Lusttropfen hervorbahnte, senkte sich Serenas Kopf und ihre Zunge ging an die Arbeit. Ihre Spitze saugte den Tropfen aus und ihre Lippen umschlossen nun meine Eichel. Ich ließ mich zurückfallen und entspannte mich. Serena zog die Vorhaut ganz zurück und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ihre Zunge fühlte sich unglaublich gut an und kurz darauf verließ mich der ganze Stress. Und zwar direkt in Serenas Mund. Ich spritzte ab und überließ Serena mein Sperma. Ich sah zu wie sie es schluckte, auch wenn sie es bis vor kurzen noch als scheisse bezeichnet hatte. Dennoch fühlte ich mich nun wesentlich besser. Serena rutsche zu mir herauf und kuschelte sich an mich. Sie müsste mich auf die Wange, ich roch mein eigenes Sperma an ihr.

„Und? War ich gut?", wollte sie von mir wissen.

Ich fand es überflüssig eine Antwort zu formulieren, tat ihr aber den Gefallen.

„Ja, du bist spitze."

Serena lächelte und schmiegte sich noch enger an mich.

„Blase ich besser als deine Mutter?"

Ich hatte bereits die Augen geschlossen, riss sie nun aber wieder auf. War ich bereits so müde, dass ich mich verhört hatte?

„Was hast du gerade gesagt?", hakte ich nach.

„Ob ich besser blase als deine Mutter.", wiederholte sie ihre Worte.

Ich starrte sie schockiert an. Erlaubte sie sich gerade einen seltsamen Scherz?

„Was redest du da? Woher soll ich wissen wie sie... also meine Mutter...", stotterte ich, denn eine sinnvolle Antwort wollte mir nicht einfallen.

Serena taxierte mich skeptisch.

„Ach komm, sie ist deine Mutter, sie wird dir doch wohl schon öfter einen geblasen haben!", schien es für sie selbstverständlich zu sein.

Ich schüttelte schockiert den Kopf.

„Wie kommst du bloß auf so was?", konnte ich es nicht fassen.

Serena verzog die Lippen.

„Ach komm! Ich habe doch gesehen wie vertraut ihr miteinander umgegangen seid. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass da nichts zwischen euch ist. Du liebst deine Mutter, doch, oder?", blaffte sie mich an.

Ich nickte zögerlich.

„Natürlich liebe ich sie, aber..."

Ich spürte, wie sich Serenas Fingernägel in meinen Arm bohrten.

„Aha, du gibst es also zu! Wenn du sie liebst, heißt das, dass du sie auch fickst, richtig? Dabei dachte ich immer, dass du mich liebst! Wolltest du deshalb keinen Sex mit mir haben? Damit du deine Mutter ficken kannst und das auch noch in dem Haus in dem ich wohne?", schimpfte sie.

Meine Augen verengten sich und langsam machte mir Serena wirklich Angst.

„Ich sie... du redest absoluten Unsinn! Ja, ich liebe sie, aber... doch nicht so!"

Serena packte noch fester zu.

„Aber wenn man sich liebt, fickt man doch auch! Mein Papa hat mich auch geliebt, deshalb haben wir auch immer gefickt.", argumentierte sie.

Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Nein... das ist keine Liebe. Liebe hat nichts mit Sex zu tun und dein Vater hätte gar nicht mit dir schlafen dürfen.", versuchte ich ihr klar zu machen.

Dann stockte ich plötzlich.

„Sag jetzt aber nicht... dass du sie... Serena, du hast sie doch nicht gestoßen, oder?"

Ich erhielt keine Antwort von ihr, was bei mir Panik auslöste.

Dann erhob ich mich und stand aus dem Bett auf.

„Wo willst du hin?", fragte Serena unsicher.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung, aber ich muss hier raus. Ein... Hotel oder so.", merkte ich, dass mir inzwischen nicht mehr viele Möglichkeiten blieben.

Serena reagierte wie erwartet wütend und sprang ebenfalls auf. Sie kramte an meinem Nachttisch herum, bis sie mein Handy gefunden hatte. Ich stöhnte gequält.

„Serena, das ist doch kindisch! Wie oft willst du das noch machen?"

Das Mädchen war sich unsicher, was es tun sollte.

„Ich rufe deine Mutter an und verrate ihr, dass du deine Schwester fickst! Mal sehen, was sie dazu sagt!", drohte sie.

Ich überlegte was ich tun sollte. Aber ich konnte nicht noch einmal kneifen.

„Na und? Dann mach das doch. Meine Mutter würde dir niemals glauben. Und meine Kumpels ebenfalls nicht, weil sie mich kennen. Und dich nicht. Ich sage ihnen einfach die Wahrheit. Und zwar diese, dass du gestört bist, hast du verstanden? Sie werden einfach nur annehmen, dass du gerne Geschichten erfindest."

Natürlich war mir bewusst, dass auch ich damit teilweise Lügen würde, aber was sollte ich sonst machen?

Serena schien kurz zu überlegen und legte das Handy beiseite. Dann zerrte sie an ihrem T-Shirt und ich beobachtete ihr Treiben. Scheinbar erzielte sie nicht den gewünschten Effekt, weshalb sie zu einem Schrank stolzierte und darin kramte. Gleich darauf zog sie eine Schere hervor und ich hatte bereits Angst, dass sie sich etwas antat.

„Serena, jetzt warte doch!", wollte ich sie besänftigen, doch sie fuhr fort. Ungläubig sah ich dabei zu, wie sie damit begann ein großes Loch in ihr Shirt zu schneiden. Zwei weitere folgen. Dann legte sie dir Schere weg und nahm wieder das Handy zur Hand.

„Hallo? Hallo, Maya? Du... magst doch Chris sehr gerne, oder? Aber er ist gar nicht so toll, wie du immer denkst! Ich bin nicht nur seine Freundin, sondern auch seine Schwester. Aber er zwingt mich immer mit ihm zu ficken, er verlangt ganz schlimme Sachen von mir. Er fickt mich in den Arsch und tut mir weh, wenn ich nicht mache, was er will!", klang sie dabei völlig hysterisch.

Sie hatte keine einzige Taste angerührt, mir war natürlich klar, dass sie nicht wirklich mit Maya telefonierte. Sie spielte das alles nur, aber es könnte auch anders laufen. Ich schritt zu ihr und entriss ihr das Handy. Natürlich würde ich damit nichts erreichen, sie hatte sich Mayas Nummer sicher längst gemerkt, oder könnte diese auch persönlich aufsuchen. Wenn sie ihr so gegenübertrat oder irgendjemand anderem, dann war ich geliefert. Ich meine, wer würde einem verstörten Mädchen nicht glauben, das solche Vorwürfe machte? Aber Serena hat sich stets an mich herangeworfen, nicht umgekehrt.

„Serena, was würde dir das denn bringen?", verstand ich sie nicht.

„Dann habe ich dich ganz für mich selbst natürlich!", erwiderte sie.

Ich biss mir auf die Unterlippe und überlegte was ich tun könnte. Auf jeden Fall musste ich Serena davon abhalten die Wahrheit zu sagen. Im schlimmsten Falle würden Maya oder jemand anderes die Polizei einschalten. Egal ob diese dann glaubten, ob ich Serena zu etwas gezwungen hätte oder nicht, mir ihr zu schlafen wäre generell strafbar.

„Was willst du?", ließ ich mich schließlich darauf ein.

Langsam huschte wieder ein Lächeln in Serenas Gesicht. Sie schritt zurück und setzte sich aufs Bett.

„Das bisher war meine Schuld. Ich habe ganz vergessen, dass du ein Mann bist. Papa hat auch einmal eine andere Frau gefickt, da war ich sehr böse auf ihn. Deshalb wird es nun Zeit, dass wir beide ein paar Regeln festlegen.", sagte sie bestimmt.

Ich schluckte und fragte mich wirklich, ob ich mich darauf einlassen sollte.

„Und die wären?", gab ich nach.

Serena verschränkte ihre Arme.

„Zuerst wirst du mich nicht mehr ignorieren, wenn es dir gerade passt. Du rufst und schreibst zurück, wenn ich das von dir will. Und dann natürlich keine anderen Frauen neben mir, klar? Du wirst weder deine Mutter ficken, noch diese Schlampe, mit der du mal was hattest."

Ich öffnete die Lippen um etwas zu erwidern, doch egal was ich sagen würde, es würde von Serena abprallen.

„Und? Bist du einverstanden?", fragte sie erwartend.

Ich seufzte, was sollte ich anderes tun als zu nicken? Doch das war scheinbar die einzige Reaktion, auf die es Serena auch abgesehen hatte. Sie stülpte sich ihr zerschnittenes T-Shirt über den Kopf und zog sich dann auch den Rock aus. In Unterwäsche legte sie sich ins Bett und winkte mich zu sich. Ich fuhr mir durchs Haar und der Stress war sofort wieder da.

War ich wirklich gezwungen, Serena für immer hörig zu sein? Ich zog Hose und Hemd aus und trat langsam zu ihr. Als ich mich hinlegte, drehte sich Serena um und begann damit sich verkehrt auf mich zu legen. Ihre Knie legten sich neben meine Schultern und sie stützte sich mit den Armen ab. Erneut zog sie meine Shorts herunter und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Ich sah ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Slip bereits sehr feucht war. Sie legte sich nun auf mich und begann mit erneut den Schwanz zu blasen. Ihr Schoß drückte sich nun in mein Gesicht und ich begann damit meine Zunge immer wieder über die feuchte Stelle fahren zu lassen. Die Reaktion war, dass Serena nur noch nasser wurde. Schließlich begann ich damit, ihr das Höschen auszuziehen und ihrer klatschnasse Muschi darunter zu bestaunen. Ich roch daran und sog den Duft auf. Es war betörend und verführerisch, obgleich die Person, dem er gehörte eine Anziehung ausübte, die alles andere als gut für mich war. Ich fuhr mit der Zunge immer wieder durch ihre Spalte und Serena vergalt es mir, indem sie auch meine Eier mit dem Mund aufnahm und lutschte. Ich begann damit ihren Kitzler zu umsorgen und Serena quiekte leise auf. Ich fuhr erneut durch ihre haarige Muschi, bis ich an ihrem Hintereingang angekommen war. Ich spielte mit meiner Zungenspitze daran herum und steckte sie auch leicht hinein. Das reichte scheinbar aus, um Serena zum Kommen zu bringen. Ich spürte ihren warmen Saft an meinem Kinn, wie er meinen Hals hinab rann. Serena ließ von mir ab und begann damit sich auf mich zu setzen.