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Unerwartetes Erbe 02

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„Liebst du es mich zu ficken?", fragte sie erwartend.

Ich nickte automatisch.

„Liebst du... mich?", fragte sie als nächstes.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Frage beantworten sollte. Ich wusste nur, dass ein Nein katastrophale Auswirken haben konnte. Ja zu sagen wäre eine klare Lüge, weshalb ich einfach ein zweites Mal nickte.

Serena hielt sich meinen Schwanz über ihre Muschi und begann damit ihn einzuführen. Kaum war er drin, machte sich wieder dieses überwältigende Gefühl in mir breit. Es fühlte sich so weich und schön in ihr an.

„Ich liebe es so sehr, dich in mir zu spüren, Bruderherz!", rief Serena und begann damit mich zu reiten.

„Ja! Du fühlst dich so gut an! Mach weiter!", rief sie, obwohl ich der passive Part war.

Als sie nicht mehr konnte, ließ sie von mir ab. Wir wechselten die Position und Serena lehnte sich diesmal zurück. Ihre Hand wanderte zu ihrer Muschi hinab und sie begann damit zu spielen.

„Bruderherz, komm bitte wieder in mich hinein.", flehte ich und ich rückte zu ihr. Mein Schwanz platzte zwar gleich, aber dennoch führte ich ihn in ihre Muschi ein und begann damit sie zu ficken. Ich legte mich auf sie und Serena packte meinen Kopf. Sie begann mich zu küssen, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie hineinhämmerte.

„Na? Gefällt dir das, wie ich dich ficke? Ist es das, was du willst?", blaffte ich sie an.

Doch Serena reagierte keineswegs verstimmt, sondern nickte nur.

„Ja! Ich liebe dich auch! Bitte mach weiter. Fick mich!", rief sie und ich tat ihr den Gefallen.

Bald konnte ich nicht mehr und schoss mein Sperma direkt in Serena. Dabei stelle ich mir vor, wie oft mein Vater bereits vor mir ihre Muschi penetriert haben musste und sein Sperma hinterlassen hatte. Ich keuchte und ließ mich erschöpft neben Serena fallen. Wir schwitzten beide und sie drehte sich zu mir und klammerte sich an mir fest.

„Du bist so toll, Bruderherz!", keuchte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Serena. Also gut, ich werde weiterhin mit dir ficken, aber du darfst niemandem erzählen, ja? Und du wirst auch niemandem mehr weh tun, besonders nicht meiner Mutter, ja?", verlangte ich von ihr.

Serena streichelte mir über die Wange und lächelte mich an.

„Ach Brüderchen, das kommt doch ganz auf dich an. Ich will einfach nur, dass wir eine Familie sind. Fick einfach niemand anderen mehr und sei für mich da, ja?"

Ich sah hinauf zur Decke. Eine Familie? Waren Serena und ich das wirklich? Zumindest in ihrer Vorstellung. Ihre Vorstellung von Familie. Eine vermutlich recht abartige Vorstellung, doch ich musste mitspielen.

Serena schmiegte sich nun noch enger an mich.

„Eine Familie zu haben ist so schön. Ich will... dass du immer für uns da bist.", bat sie.

Ich stutzte und sah ihr in die Augen.

„Uns? Für wen denn noch?", verstand ich ihre Worte nicht.

Serena rollte mit den Ohren.

„Hey, ich bin nicht naiv, ist das klar? Es hat gereicht Papa an mich zu binden, in dem er mich jeden Tag fickte. Ich war der Mittelpunkt seiner Welt. Aber wir haben uns gerade ja erst kennen gelernt. Mir ist klar, dass ich dich irgendwie an mich binden will. Ich möchte, dass wir eine richtige Familie werden. Deswegen... will ich auch ein Baby von dir!", flehte sie mich an.

Langsam spürte ich, wie mir schlecht wurde. Ich stieß sie von mir weg, doch Serena rückte sofort wieder zu mir.

„Nein, Serena das geht nicht! Wir sind Geschwister und ich wäre ohnehin nicht bereit für ein Kind. Und du... auch nicht."

Nein, Serena war alles andere als dafür geeignet eine Mutter zu werden.

„Hör zu, du wirst die Pille nicht absetzen, hast du kapiert?", schärfte ich ihr ein.

Nun streichelte sie sich über den Bauch und lächelte mich an.

„Ach Brüderchen, ich kenne dich doch inzwischen. Mir war klar, dass du zögern würdest. Und ich muss sie auch nicht absetzen, da ich das längst habe.", verriet sie mir.

Ich spürte, wie ich blasser wurde und Serena schockiert anstarrte.

„Willst du damit sagen... dass du schwanger bist?", wollte ich es nicht wahrhaben.

Serena verzog die Lippen.

„Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe es sehr. Alles was ich mir jemals gewünscht habe... war eine Familie. Und dann bist du gekommen. Ich glaube... das war Schicksal.", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich konnte nicht mehr und wollte mich losreißen. Doch Serena ließ mich nicht. Mit ungewohnter Stärke zog sie mich wieder zu sich und ließ mich nicht mehr los.

„Nein, jetzt wo ich endlich eine Familie habe, lasse ich sie nie wieder gehen! Wir werden uns alle sehr lieb haben und können dann auch gemeinsam ficken. Ist das... nicht ein schöner Gedanke?", träumte sie vor sich hin.

Über mir senkte sich eine schwarze Wolke. Gerade als ich dachte, Serena endlich einigermaßen unter Kontrolle zu haben. Doch sie würde mich mit ihrer Liebe weiterhin erdrücken. Ich bete, dass sie nicht wirklich schwanger war, musste aber von dem Schlimmsten ausgehen. Mir wurde klar, was ich wirklich für ein Erbe angetreten hatte. Und es hatte gerade erst begonnen.

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Anonymous
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10 Kommentare
cologne64cologne64vor fast 3 Jahren

Ich war erleichtert, als wir das Gepäck endlich verschlungen hatten? Wirklich?

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren

Die Serena gehört in die Klapse...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Krasse Geschichte

Ich finde die Geschichte wirklich krass und evtl im Bereich Incest falsch angeordnet.

Der Protagonist macht hier eindeutig eine Zwangssituation durch die für mich persönlich eher im Bereich Horror anzusiedeln ist, Psychohorror.

Die Geschichte ist durchaus interessant geschrieben und hebt sich eindeutig von der Masse ab, aber mich macht die Geschichte eigentlich gar nicht geil, eher wütend, was dann die Geilheit doch erstickt.

Für mich müsste die Geschichte eine Wendung nehmen in eine positivere Richtung, einem möglichen Konsens der beiden Protagonisten in dem beide glücklich sein können, oder sie endet in 1-2 Kapiteln in Mord und Todschlag und gehört spätestens dann ins Horror Genre.

Ich persönlich hoffe dass er sich da aus den Fängen befreien kann, zumal die Bedrohungslage noch sehr dürftig ist und er drauf eingeht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Der Kern der Geschichte

Auch den zweiten Teil zu lesen hat viel Spaß gemacht und hat das Spannende beibehalten. Sogar die Mutter kam wieder ins Spiel und musste erstmal als Opfer zeigen, wozu Selina fähig sein kann. Ich musste an Figuren wie in Misery/Sie von Stephen King denken! Bin gespannt, was sich entwickeln wird, wenn die ihr Bein in der Obhut ihres Sohnes und seiner Halbschwester auskurieren muss!

Die Geschichte nimmt Züge eines Psycho-Thrillers an, doch du solltest dabei nicht den Grundcharakter des Textes aus den Augen verlieren. Je psychotischer sich Selina zeigt, desto stärker wird die innere Distanzierung zu diesem Menschen, aber gegenüber ihrem aufgezwungenem Sex und der Ohnmacht demgegenüber, verliert für mich der Inzest an Tabu-Wirkung, zumal das Ringen zwischen Vernunft und obsiegendem Verlangen weiterhin zum Ausdruck kommt, aber das miteinander Ficken für mich nicht den Raum und die Bedeutung in der Handlung einnimmt und mehr zur pikanten Beilage wird. Ein Beispiel zum Wirkungsverlust: Wenn Kannibalismus ein starkes Tabu darstellt, dann wirkt es um so stärker, wenn die Motive dazu ohne notwendigen Grund geschehen, aus dekantenter Lust an der Perversion zum Beispiel, aber die "Schrecklichkeit" verliert, wenn nachvollziehbare Zwänge wie Verhungern es notwendig erscheinen lassen. Dann ist die Lebensgefahr der rote Faden der Geschichte und das Reizthema Tabu tritt in die zweite Reihe.

Vielleicht gelingt es dir und Selina (und wer noch?), den Sex auf Erpressung zugunsten von Sex durch unmoralische Verführung wieder eine Wendung zu geben, die Christian weniger zu einer Opferfigur einer bestimmenden psychopathischen Halbschwester macht (aufgrund deren Attraktivität man nur begrenzt Bedauern für ihn haben kann), sondern dass die Rolle der Schwester mehr zum Schlüssel der Büchse der Pandora wird, die grenzenlose sexuelle Ausschweifungen bereit hält.

Da wo Christian gelernt hat, dass bei innerfamiliären Bindungen Sex tabu ist, macht ja Selina dies nicht und erwartet in ihrer Vorstellung, dass Christian und seine Mutter ein ähnliches Verhältnis pflegen, wie sie mit ihrem Vater. Woher hat sie diese Auffassung? Wenn sie das nicht selbst entwickelt hat, wurde es ihr dann beigebracht und woher kam es davor? Macht das Selina und die Großmutter zu Rivalinnen um die Männer in dieser Familie? Da lässt sich noch viel daraus machen...

Alle Daumen hoch!

Lex84Lex84vor etwa 9 Jahren
Interessante Charaktere = spannende Geschichte

Ich finde beide bislang veröffentlichte Teile super, so dass ich hier den ersten Kommentar zu einer Story schreibe. Besonders die Undurchschaubarkeit des komplizierten Charakters von Selina und die detaillierten Gedankengänge der Hauptperson gefallen mir sehr.

Um die hoffentlich folgenden Teile vielleicht noch besser zu machen, hätte ich noch einzelne Hinweise:

- Auf Flüchtigkeitsfehler sollte geachtet werden und damit meine ich keine Rechtschreibfehler sondern die Verwendung falscher Wörter (z.B. Freundin statt Freunden usw.). Dies kommt leider zu häufig vor und erschwert den Lesefluss

- grundsätzlich halte ich das Erzählen aus Ich-Erzähler-Perspektive für schwierig, wenn auch hier zugegebenermaßen gelungen, da viele Gedanken des Ich-Erzählers wiedergegeben werden. Das sollte also beibehalten werden.

Ansonsten: Bitte weiter so!

VG

Lex84

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