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Unerwartetes im Club

Geschichte Info
Besuch im Swingerclub hält Ungeplantes bereit.
2.8k Wörter
4.63
22.6k
20
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Ich hatte schon immer eine besondere Beziehung zu meinem Bruder, wir teilten immer alles. Ja wirklich alles... ok, klar stritten wir auch ab und zu, aber die meiste Zeit waren wir wie beste Freunde und erzählten uns auch jedes Geheimnis oder dergleichen.

So war es auch nicht verwunderlich, dass mein Bruder schon immer von meiner offen Einstellung gegenüber Sexualität wusste und dem Umstand, dass ich Beziehungsanarchie lebe.

Wie es manchmal so geht an geselligen Abenden mit ihm, seiner derzeitigen Freundin und einem meiner Freunde, kam das Gespräch auf Swinger- und Pärchenclubs. Wir redeten eine ganze Weile darüber und irgendwann sehr sehr spät in der Nacht, kam dann die Idee, dass wir doch mal alle zusammen einen besuchen sollten, mit mir und Mark sozusagen als „Paten" für meinen Bruder und seine Freundin, um ihnen alles zu zeigen und erklären und so weiter.

So kam es, dass wir Vier eines Samstagabends ein paar Wochen später in einem Mietauto saßen und auf dem Weg zu einem meiner Lieblingsswingerclubs waren.

„Alles ok bei euch?", frug ich und drehte mich auf dem Sitz um, um nach den Beiden auf der Rückbank zu sehen. Eli war etwas schüchtern und nervöser als mein Bruder und hielt seine Hand während sie nur nickte. „Etwas... schon irgendwie seltsam, oder?", meinte Luka und grinste. „Wir haben viel Scheiß gemacht als wir Teens waren.. aber das ist wohl heftig crazy." Ich lachte nur und zuckte die Schultern, er hatte Recht.

Wir fuhren auf den Parkplatz und betraten den Club. Mark bezahlte für die Beiden mit und ich führte sie zu den Umkleiden. Wir hatten sie schon im Vorfeld über den Dresscode informiert und ich war froh zu sehen was sie ausgewählt hatten. Eli hatte sich für ein sexy dreieckiges Bikinitop entschieden, zusammen mit sexy, schwarzen Lycra HotPants und Sandalen mit hohem Keilabsatz. Luka trug Anzughosen und eine Anzugweste über seiner sonst nackten Brust.

Mark trug sein „Standardoutfit", bestehend aus einer engen Latexhose und einem Meshshirt. Ich hatte mich für ein Netztop entschieden, meine Nippel schon jetzt durch die Maschen steckten, und ein schwarzes Spitzenhöschen im Hipstercut zusammen mit super hot hochhackigen Sandalen mit Riemchen um das Sprunggelenk.

Ich erklärte kurz die Grundregeln, alles in Allem ziemlich logische Dinge wie „No means No" und „Betrinke dich nicht zur Besinnungslosigkeit" und so weiter, bevor wir in den großen Raum gingen der Tanzfläche und Buffet sowie die große Bar enthielt. Dann passierte erst einmal eine ganze Weile nichts Aufregendes. Wir holten uns Drinks von der Bar und etwas Essen vom Buffet, schauten den Anderen zu wie sie tanzten und unterhielten uns ziemlich normal. Alle wurden lockerer und Eli und Luka beobachten immer wieder Leute flirten und durch einen dunklen Vorhang verschwinden.

„Da geht es zu den Spielzimmern", erklärte ich und Mark bot Eli an ihr alles zu zeigen. Es war klar, das er mit ihr flirtete und sie mochte es offensichtlich, auch wenn sie immer wieder leicht errötete.

„Kommt... wir zeigen euch alles und ihr könnt dann entscheiden ob und was und mit wem ihr Spaß haben wollt", meinte ich nur und stand auf, fasste Elis Hand und geleitete sie durch den Vorhang, die Jungs uns folgend. Der erste Raum den ich ihnen zeigte was der sogenannte Ampelraum. Eine Ampel an der Tür zeigte an ob, bei Rot, kein Zutritt war, bei Gelb nur zuschauen oder bei Grün mitgemacht werden durfte. Die Ampel stand auf Grün und wir schauten hinein.

Drei Leute waren darin. Ein älterer Mann um die 50 der gerade von einer laut stöhnenden Frau Mitte 30 geritten wurde, neben den Beiden stand ein Mann, auch um die Mitte 30, auf dem Bett und ließ sich seinen Harten genüsslich von der Frau lutschen. Ich hörte Eli nach Luft schnappen und nach Lukas Hand greifen. Mark und ich schauten uns nur grinsend an.

Die Drei ließen sich gar nicht stören, nur der stehende Mann nickte uns kurz zu.

Eli war wie hypnotisiert und nach ein paar Minuten flüsterte ich: „Wollen wir die anderen Räume sehen?" und bevor sie antworten konnte frug Mark: „Oder willst Du mitmachen?" Was von ihr nur mit erneuten Erröten und einem wortlosen Kopfschütteln beantwortet wurde. Mark legte ihr seine Hand auf die Schulter und grinste: „Schade eigentlich.. aber vielleicht später."

Wir zeigten ihnen noch den BDSM Raum, den großen Gruppenraum mit der ca. 20 Quadratmeter Spielwiese, Whirlpool und Sauna.. doch Eli mochte den nächsten Raum besonders. Es war ein Raum mit Spiegeln rundum an allen Wänden und einer großen Matratze in der Mitte. Sie saß auf dem Bett und kicherte: „Wow... und ich dachte unser Spiegel zuhause ist geil.. aber hier kann ich ja alles sehen..." Mark und ich grinsten sie an ob dieses Geständnis und sie errötete wieder.

Luka setzte sich neben sie und schaute auch umher. „Ja... das dir das gefällt.. schau...", sagte er und begann ihren Hals zu küssen während sie dies im Spiegel betrachtete.

Ich konnte sehen, dass Mark Eli auch näher sein wollte und nickte ihm auffordernd zu. Er gesellte sich zu den Beiden auf das Bett und lehnte sich dann zu Eli, begann ihren Hals an der anderen Seite zu küssen. Sie schloss die Augen und errötete tief. Sie sah so süß aus, dass ich am Liebsten auch noch dazu gestoßen wäre, doch ich wollte sie nicht überfordern.

Eli und Luka begannen sich zu küssen während Mark Elis blonde Locken aus ihren Nacken strich um dort weiter zu küssen, eine Hand an ihrem Schenkel. Sie blickte Luka an und keuchte leise als Mark seine Hand in ihren Schritt gleiten ließ. Luka blickte nach Unten und war sichtlich nicht sicher wie er reagieren sollte. „Soll ich sie wegnehmen", frug Mark leise... nichts schien zu geschehen, doch dann schüttelte Eli den Kopf, ihre Augen weiter in Lukas und legte ihre Hand auf Marks und lehnte sich zurück gegen ihn.

Ich konnte sehen, dass Mark einen massiven Ständer hatte und trat näher an das Bett um Luka leise zu fragen: „Wollen wir die Zwei alleine lassen? Eli ist in guten Händen mit Mark... vielleicht finden wir für dich auch noch jemanden zum spielen." Er blickte mich an, während Eli kichernd nickte und ihren Kopf drehte um Mark einen etwas schüchternen Kuss zu geben und ihre Hand an den Bund seiner Hose zu legen.

Ich gab Luka einen Klaps auf die Schulter und er stand langsam auf, mir zurück in den Flur folgend.

Draußen grinste ich und gab ihn einen schwesterlichen Boxer auf den Oberarm. „Keine Angst... Mark wird sie zu nichts zwingen und er ist echt gut.", versicherte ich ihm und setzte dann neckend nach: „Und sein Schwanz ist so geil hart und riesig und kann für Stunden..." Er blinzelte mich kurz an und schüttelte dann lachend den Kopf: „Fuck you!"

Ich nickte zu einer Tür gleich neben der zum Spiegelzimmer. „Komm.. sieh selbst", lud ich ihn ein und betrat mit ihm zusammen den kleineren, dunklen Raum. Nur ein normal großes Bett war darin und eine schwache, rote Lampe... aber die ganze linke Wand war ein Fenster, oder besser gesagt, es war die Rückseite eines der Spiegel im Nachbarraum.

Wir konnten sehen wie Eli und Mark sich leidenschaftlich küssten. Marks Hose war bereits etwas heruntergezogen worden und sein harter Schwanz lag in Elis Hand. Sie rieb ihn nur ganz sacht während sie sich küssten und auf die Matratze legten. Eli schob Marks Meshshirt hoch und begann seine Brust zu küssen, seinen Bauch und kicherte dann sichtlich nervös als sie zu seinem Harten kam. Sie hielt kurz inne und ich konnte sehen wie auch Luka sich anspannte und auch ich biss mir in Erwartung auf die Unterlippe. Mark spannte sich und stöhnte wohlig als Eli seinen dicken, harten Schwanz schließlich in den Mund nahm und langsam tiefer schob. Stetig bewegte sie ihren Kopf auf und ab und Mark ließ seine Finger durch die blonden Locken gleiten.

Luka wurde immer unruhiger neben mir und seine Hose hatte eine deutliche Beule. „Wenn Du wichsen willst, dann mach doch.", neckte ich ihn. Ich selbst war auch erregt, meine harten Nippel stachen deutlich durch das Netz meines Tops und ich spürte das warme Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich fand es immer unglaublich heiß Mark zu zusehen wie er sich mit Anderen vergnügte.

„Wäre ja auch nicht das erste Mal, dass ich deinen Schwanz sehe", neckte ich Luka weiter.

Er zuckte die Schultern und nestelte an seiner Hose herum. „Ja schon... aber das war damals...", murmelte er, den Blick weiter auf Eli und Mark gerichtet.

Die Zwei hatten sich ihrer Kleidung soweit entledigt, wobei Eli ihr Bikinitop nur zur Seite geschoben hatte um ihre süßen Brüstchen zu entblößen. Sie saß jetzt auf Mark und bewegte ihr Becken, ihre Spalte an seinem Harten reibend. Ich murmelte: „Die Zwei sind so hot... ich würde gerne mitmachen..." und setzte mich auf das Bett, eine Hand in mein Höschen gleitend.

Mark legte seine Hände an Elis Brüste und knetete sie während sie sich sichtlich fester an ihm rieb.

Sie senkte eine Hand, hob ihr Becken und rieb Marks Eichel gegen ihre Schamlippen.

Ich hörte Luka neben mir keuchen als er sich auch setzte. „Fuck... scheiß drauf", murmelte er nur und öffnete seine Hose und begann seinen fetten Schwanz zu reiben.

Ich kicherte etwas und nickte ihm zu. "Ganz schön gewachsen seit ich ihn das letzte Mal sah" und er knurrte nur: "Paula.. bitte..." doch kam nicht weiter, denn Eli senkte ihr Becken auf Mark, sein Schwanz zuckte und verschwand langsam in der kleinen Blonden. Luka keuchte hörbar lüstern auf: "Fuck.. sie.. sie fickt ihn... und ohne Gummi". Es war eine Mischung aus Erregung und Ungläubigkeit. "Hattet ihr etwas Anderes ausgemacht?", frug ich und er nickte nur wortlos, seine Hand bewegungslos an seinem Harten, doch die Eichel pulsierte sichtlich. Eli stöhnte laut auf als Marks blanker Speer in sie drang und ich schob zwei Finger in meine nasse Spalte. Ich konnte es fast auch fühlen.. Marks geiler Harter, so unglaublich hart, als ob ein Stück Marmor einfährt.

Neben mir blickte Luka noch immer gebannt auf das Treiben der Zwei, seine Hand nicht bewegend. Also hob ich meinen Fuß und stupste spielerisch mit meiner Schuhspitze gegen seinen Harten. Er fasste nach meinem Fuß und hielt ihn fest... blickte mich mit großen Augen an. Zitterte seine Hand etwas? Hatte sein Schwanz gerade gezuckt?

Wie von selbst streichelte seine Hand über mein Sprunggelenk und jetzt zuckte sein Harter deutlich und Vorsamen quoll aus der Spitze. "Immer noch Fußfetisch?", frug ich und hob meinen Fuß höher. "Auch immer noch ein Sniffer?", kicherte ich. Wurde er rot? Ich konnte es im Halbdunkel nicht erkennen. Doch Luka sagte nichts, hob meinen Fuß nur höher und schnupperte etwas an meinen Zehen und stöhnte leise.

Nebenan wurde das Stöhnen lauter und Eli ritt Mark immer wilder. Ihre blonde Lockenmähne flog wild und sie krallte ihre Finger in Marks Brust. Er seinerseits hatte eine Hand an ihrem Becken liegen während die Andere auf Elis Schambein ruhte, sein Daumen an ihrem Kitzler.

Luka schaute zwischen den Beiden und meinem Fuß hin und her. "Ein Abend für Experimente...", murmelte er leise und ich lachte etwas. "Experimente... als ob...", meinte ich und fingerte mit einer Hand am Riemchen meines anderen Schuhs, hob ihn mit den Zehen hoch und bot ihm Luka an. "Ich hatte mehr als einmal meine Schuhe aus deinem Zimmer holen müssen... und manchmal war noch.. Glibber dran", versuchte ich die Situation leicht und lustig zu lassen.

Luka aber schien anderer Stimmung. Er ließ meinen einen Fuß los, nahm den Schuh vom Anderen entgegen und... ließ ihn fallen. Ich wollte gerade etwas sagen, doch er hob meine Fuß schon an und schnupperte intensiv an meinen Zehen. Schon der Lufthauch ließ mich kurz stöhnen. Luka sog abermals Luft ein und ließ seine Zunge meinen Ballen entlang und zwischen meine Zehen fahren, nahm die große Zehe in den Mund und nuckelte leicht daran.

"Luka... ah.. ni-nicht...", bat ich leise stöhnend. "Da-das.. macht mich.. geil...", gab ich offen zu und er ließ meine Zehe aus seinem Mund um: "Ich weiß... wie früher", zu flüstern und schon leckte und küsste er weiter meine Zehen. schnüffelte unter ihnen.

Meine Hand verschwand wieder in meinem Höschen und ich rieb mich stärker. Ich war klitschnass und feuchtes Schmatzen wurde hörbar. Luka hielt kurz inne und ich blickte auf, folgte seinem Blick wieder hinüber zu Eli und Mark. Die Zwei waren in eine Doggy Position gewechselt und schauten direkt auf den Spiegel, Mark wohl wissend das dahinter Personen zusehen konnten. Elis Gesicht war voller Lust und Luka starrte es für eine Weile wortlos an. Dann nahm er mein anderes Bein, öffnete das Riemchen und entfernte auch diesen Schuh um meine beiden nackten Füße in seinen Schritt zu legen, sein Harter zwischen meinen Sohlen. "Luka.. das geht nicht..", sagte ich noch und glaubte es selber nicht, denn wie von selbst begannen meine Füße seinen Schwanz zu reiben. Er keuchte lauter, fast in Unisono mit Eli auf der anderen Seite während sein Harter immer mehr pulsierte.

"Warte.. warte...", keuchte er und nahm meine Füße von seinem Harten. Er drehte sich auf dem Bett zu mir und rückte näher, so dass ich meine Beine weiter anwinkeln musste. Meine Füße waren nun wieder in seinem Gesicht und er schnupperte und leckte sie gierig. Sein harter Schaft wippte und tropfte unentwegt Vorsamen auf das Bett, nur ein paar Zentimeter von meinem Schritt entfernt. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, aber es passiert einfach.. ich reckte mich etwas vor und legte meine Hand an seinen Harten, gab ihm die Aufmerksamkeit die er brauchte und verrieb den Vorsamen auf der Eichel, weiter den Schaft entlang und zog meinen Bruder leicht näher. Er verlor das Gleichgewicht etwas und war plötzlich über mir, sich mit einem Arm auf dem Bett abstützend und zwischen meinen Beinen. Wir schauten uns tief in die Augen, vergessen waren die zwei Beiden nebenan.

Ich sagte nichts, legte nur eine Hand an seine Wange und zog ihn sacht näher während meine andere Hand mein Höschen zur Seite zog. Seine Eichel streifte durch mein Schamhaar, verteilte seinen Vorsamen darin und wir beide stöhnten leise auf. "Paula...", flüsterte Luka und ich schüttelte nur den Kopf, zog ihn näher und wir küssten uns so sanft und liebevoll, dass es fast kitschig war.

Ich bewegte mein Becken, seine Spitze drückte gegen mein tropfnasses Loch und mit einer kleinen Bewegung vorwärts drang er in mich ein.

Ich wünschte ich könnte das Gefühl adäquat beschreiben als der blanke, harte Schwanz meines Bruders in meine enge, nasse Spalte drang. Es war.. unbeschreiblich.. so falsch und richtig zugleich.

Ich umarmte ihn fest, schlang meine Beine um seine Hüften und drückte ihn näher.. tiefer in mich und er bewegte sich mehr, fester, tiefer... Immer wieder stieß seine Eichel gegen meinen zuckenden Muttermund und ich stöhnte jedes Mal keuchend auf. "Ohh fuck.. ja.. Luka.. fick mich.. bitte.. fick mich.. mehr...", bettelte ich fast und meine Spalte zog sich fester um seinen Harten wie um ihn zu melken. Luka keuchte laut und setzte sich wieder auf, nahm meine Füße auf seine Schultern und hämmerte weiter in mich. Einen Fuß nahm er und begann wieder zu lecken und küssen und erzeugte so kleine elektrische Schläge voller Lust zu den Großen die ich von seinem harten Schwanz in mir bekam. "Luka... Luka... ahhmm... ohh fuck... ja...Luka... ich... ich komme... ich komme gleich... Luka... fick mich bitte... fick mich zum Kommen!", bettelte ich jetzt eindeutig und er ließ seine Hände in meine Kniekehlen gleiten, bog meine Beine gegen meinen Torso und stieß mich hart und tief, genau so wie ich es so kurz vom Orgasmus mochte. Ich spürte Lukas Harten tief in mir pulsieren.. fett und hart, bereit seinen heißen Saft tief in mich zu spritzen.. ohne Kondom, ohne Pille, mein Muttermund zuckte heftiger, bereit das Sperma in meine Gebärmutter zu saugen...

Dieser Gedanke machte mich in dem Moment so heiß... noch heißer... dass ich Luka laut anfeuerte und keuchte: "FICK MICH!! LOS KOMM!! KOMM IN MIR!! SPRITZ!! SPRITZ AB!!"

Als ob er nur darauf gewartet hätte bäumte er sich auf und stöhnte laut keuchend. Ich konnte seinen Schwanz herrlich in mir zucken spüren und eine Wärme breitete sich tief in mir aus. Ich wusste, dass er gerade in mich spritzte, sein geiles Sperma in mich pumpte und ich kam so heftig wie selten zuvor. Ich zitterte und kreischte, presste meine Beine eng um Lukas Hüften um ihn noch mehr gegen mich zu drücken. Ich wollte ihn so nah spüren...

Wir küssten uns nochmals so innig und voller Liebe, dass mein Tunnel freudig zuckte und Luka lachend keuchte: "Paula.. fuck.. ahh.. zu viel.. zu viel.. shit" schnell zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir und blickte nach Unten auf meine auslaufende Muschi. "Du.. Paula...", begann er. "Verträgst noch immer keine Pille oder?" Ich schüttelte nur den Kopf und zuckte dann die Schultern: "Mach dir keine Gedanken... oder lieber darüber wo die Beiden hin sind." Ich nickte zum Fenster und wir sahen, dass der Spiegelraum leer war. "Komm.. wir schauen mal wo sie abgeblieben sind..."

((Ja, hier ist erstmal Schluss.. vielleicht schreibe ich weiter was danach passierte, aber nur wenn ihr alle lieb und geil bleibt^^))

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sehr geile Story!

Ich mag die Art wie du das Ganze verschriftlichst. Versuche mich da von für meine eigenen Storys inspirieren zu lassen :)

Mach bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Super Geschichte.

TimGansImmerGeilTimGansImmerGeilvor 4 Monaten

Sehr geile Geschichte, bitte fortsetzen!

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Wie kann man da nicht geil werden? Für mich jedenfalls unmöglich. Und ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en). Gerade mir als Einzelkind eröffnest Du mir damit neue Fantasien.

CuxbarneyCuxbarneyvor 4 Monaten

Danke für diese geile Story. Geil bleiben - vielleicht, lieb -never. ;)

Mach bitte weiter.

LG

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