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Meine Cousine

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Meine Cousine will meinen Schwanz. Und sie bekommt ihn.
1.9k Wörter
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45k
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Marita war meine Cousine. Wir verstanden uns immer prächtig, sie war ein echter Kumpel und als wir beide in die Pubertät kamen war sie alles andere als scheu. Ein „Zeig mal deins" war völlig normal und so wie ich interessiert ihre kleine Möse anstarrte schaute sie meinen Pimmel an. Aber außer ein wenig fühlen „wie das so ist" und dem einen oder anderen Kuss passierte nichts. Schließlich zog ihre Familie (ihr Vater ist der Bruder meines Vaters) weg. Der Kontakt riss nie komplett ab, aber über die Jahre wurden die Anrufe weniger und wer wollte schon Briefe schreiben?

Schließlich gab es ein großes Familienfast anlässlich eines runden Geburtstags unserer Oma, der Mutter meiner Mutter. Natürlich freute ich mich sehr darauf Marita wiederzusehen, wir hatten uns fast zwei Jahre nicht gesehen und ich fragte mich natürlich wie sie nun aussehen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aus dem Auto stieg eine fantastisch aussehende junge Frau: Schlank, die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Klamotten komplett schwarz, dabei ein Oberteil, dass ihre Titten durchaus nicht verbarg.

Ich muss gestehen, dass mir sofort ein Zucken durch den Schwanz ging, denn so geil hatte ich mir meine Marita wirklich nicht vorgestellt. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, den ich sofort erwiderte. Dabei legte ich ihr die Hände auf die schmalen Hüften und genoss ihre Wärme, ihren Geruch und einfach alles an ihrer Anwesenheit. Sie sagte sie hätte mich sehr vermisst und würde sich wahnsinnig freuen mich zu sehen.

„Ich freu mich auch riesig", war alles was ich hervorbringen konnte. Nur widerwillig ließ ich meine Hände von ihr. Ich war rattenscharf auf sie! Mein Schwanz drückte ordentlich gegen die Jeans und mein Herz raste. Ich hatte zwar bereits mehrere Mädels gefickt, aber dennoch machte mich Marita extrascharf -- Cousine hin oder her.

Dann begrüßte ich meinen Onkel und meine Tante, die mich besonders fest an sich drückte und ebenfalls sehr froh war mich wiederzusehen. Danach schleppte ich eine Menge Gepäck ins Haus, denn sie sollten in den beiden Gästezimmern schlafen, während die restliche Verwandtschaft im Hotel übernachten sollte, in der Nähe des Lokals wo die Feier stattfinden würde. Ich trug die Koffer in Maritas Zimmer und für einen Moment waren wir bei dem Trubel im Haus allein. Sie umarmte mich und meinte „Jetzt wird es Zeit für einen richtigen Begrüßungskuss." Und schon küsste sie mich geil auf den Mund, schob mir ihre heiße Zunge rein und griff mir ungeniert zwischen die Beine.

„Ich glaube du stehst auf mich. Genau wie dein Schwanz", grinste sie mich frech an. Und ich meinte „Na klar, du geiles Luder. Ich war schon immer scharf auf dich." Leider wurden wir an dieser Stelle unterbrochen. Es trafen noch mehr Verwandte ein und wir waren ständig unter Leuten. Es gab dann erstmal Kaffee und Kuchen, den ich nervös auf dem Stuhl rutschend runterschlang. Als ich sah wie Marita den Raum verließ nicht ohne mir zuzuzwinkern musste ich mich echt unter Kontrolle halten um nicht gleich loszustürmen. Doch nach vielleicht einer Minute folgte ich ihr und fand sie in ihrem Zimmer.

Mit einem breiten Lächeln ging Marita vor mir in die Hocke und öffnete mir Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose. Langsam zog sie mir dann die Hose samt meiner Boxershorts runter und machte große Augen, als ihr mein Schwengel entgegensprang.

„Du hast einen schönen Schwanz", meinte sie, „Ich will wissen wie der schmeckt.". Bevor ich noch etwas sagen konnte verschwand meine glänzende Eichel zwischen ihren vollen Lippen. Ihre Hände waren klammerten sich an meinen Beinen fest und sie bewegte langsam ihren Kopf vor und zurück. Mein Schwanz verschwand immer weiter und immer tiefer in ihrem Blasemund, als ich aufstöhnte blickte sie nach oben und lächelte mich an. Dann wanderte eine Hand von ihr hoch zu meinem Sack und begann meine Eier zu massieren.

Immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten bis sie nur noch die Eichel auf ihrer Zunge hatte. Dann schleckte und schmatzte sie den Schaft entlang bis sie die Rute wieder tief in ihrem Mund hatte. Es war jetzt bereits der Blowjob meines Lebens! Doch sie konnte noch mehr, nahm ihren Kopf zurück und streckte mir die Zunge entgegen, so dass ihr ihr meinen harten Prügel auf die Zunge schlagen konnte. Dann wieder nahm sie nur die sensible Eichel in den Mund und saugte als ob es um ihr Leben ginge. Schließlich hielt sie still und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück, fickte ihr Maul während ich ihren Kopf festhielt. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und schloss genüsslich die Augen, während ich das tat.

Ich spürte wie mein Schwanz schließlich hinten an ihre Kehle stieß, sie musste etwas würgen und ich zog ihn wieder raus. Dabei floss auch eine Menge ihrer Spucke aus ihrem Maul und ergoss sich über das Kinn von wo es auf ihr schwarzes Top tropfte. Auch mein Schwanz glänzte ordentlich von Ihrem Speichel und ein ergoss dicker Faden hing von der Spitze herunter. Sie schleckte den Faden weg und nahm dann schnell meine Eier in den Mund. Dabei wichste sie mir meinen Schwanz ganz langsam und zärtlich. Als sie ihn wieder in den Mund nahm spürte ich, dass ich es nicht länger aushalten würde.

„Ich spritze gleich ab.", keuchte ich und sie blickte mir von unten in die Augen. Sie nickte und strahlte mich förmlich an.

„Gib mir dein Sperma", sagte sie, „Ich will deinen heißen Saft schmecken."

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Es wäre das erste Mal, dass ich einer heißen Braut direkt ins Maul spritzen würde. Bisher hatten sie ihn mir geblasen, ja, aber die Sahne ging dann immer auf die Titten oder sonst wohin und schlucken war schon gar nicht drin! Sie aber wollte es, feuerte mich geradezu an. Marita leckte mir mit der Zungenspitze gerade einen Tropfen Vorsaft von der Eichel als ich spürte wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln.

„Ich komme jetzt", konnte ich gerade noch japsen und sie stülpte sofort ihre Blaslippen über meine pulsierende Eichel als es mir kam. Ein, zwei, drei kräftige Spritzer meines Spermas füllten ihre gierige Mundhöhle und sie schluckte diese Ladung als mein Schwanz noch ein viertes und fünftes Mal zuckte und seine köstliche Fracht ablieferte.

Sie ließ meinen Schwanz genüsslich aus dem Mund gleiten und leckte schnell noch einen Spermatropfen von der Eichel bevor sie aufstand und mich küsste. Gierig schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma vermischt mit dem Speichel eines anderen Menschen. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte war ich noch immer geil und genoss den langen Zungenkuss mit Marita. Mit meinen Händen knetete ich erst ihren süßen Arsch, dann wanderte eine Hand zu ihren Titten und knetete sie heftig durch ihr Top hindurch.

Ich schob ein Knie zwischen ihre Beine und es war klar, dass wir nun auch ficken würden. Sie rieb sich an meinem Knie, presste ihre Scham kräftig dagegen. Da sie nun meine Zunge in ihrem Mund hatte konnte sie nicht stöhnen, ich spürte wie sie versuchte mich von sich zu drücken, doch ich genoss es zu sehr, presste sie gegen die Wand und mich gegen sie. Doch schließlich gab ich ihren Mund frei und sie stöhnte so laut, dass es mir fast in den Ohren dröhnte. Die Hand mit der ich ihre Titten geknetet hatte schob ich nun unter ihr Top und krallte kräftig zu. Wieder stöhnte sie auf und presste dabei ihre Scham gegen mein Knie.

„Du Sau, ich will dich jetzt ficken!", sagte ich und sie sagte nur „Ja, los.", und fing an ihre Hose auszuziehen. Ich schlüpfe selbst schnell aus meiner, die eh schon auf dem Boden um meine Füße lag, zog schnell meine Boxershorts und dann mein Hemd aus.

Und so standen wir uns endlich komplett nackt gegenüber. Ich weidete mich am Anblick ihrer süßen Titten, die sich im Rhythmus ihres Atems hoben und senkten. Ihre rasierte Fotze schien leicht geschwollen und ich konnte es gar nicht erwarten da hineinzustoßen. Ich nahm sie in den Arm und zog sie aufs Bett. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich knabberte an ihren harten Nippeln und schob schließlich zwei Finger auf einmal in ihre klatschnasse Spalte.

Ich bohrte die Finger immer wieder tief hinein was sie mit Keuchen und Japsen beantwortete bis sie schließlich meinen Schwanz zu fassen bekam und ihn schön massierte. Es dauerte auch nicht lange bis er unter ihren kundigen Fingern wieder zum Leben erwachte und mir wieder stolz und hart stand. Ich hatte unterdessen immer wieder ihren Kitzler gereizt und sie fast bis zum Höhepunkt getrieben, dann aber die Finger rausgezogen und ihr zum ablecken hingehalten, was sie auch brav tat.

„Ich will dich, kleine Marita.", sagte ich und legte mir ihre schlanken Beine über die Schulter. Meinen Schwanz legte ich in ihre heiße Furche und reizte mit meiner Eichel nochmal ihren Kitzler. Sie verdrehte die Augen, stöhnte auf und hauchte nur

„Fick mich. Fick mich endlich, mein großer. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich schob ihr langsam meinen Prügel bis zu den Eiern in ihre samtene Fotze. Als ich ganz in ihr war feuerte sie mich an: „Los, du Ficker. Zeig mal was du draufhast."

Und ich begann sie zu stoßen. Erst harten kurzen Stößen und dann immer weiter den Schwanz rausziehend und wieder reinrammend, so dass unsere Unterleiber aneinander klatschen. Dieses Geräusch und unser Stöhnen und Keuchen füllten den Raum. Unsere Münder trafen sich, unsere Zungen umspielten einander und dann kam sie. Sie krallte ihre Nägel in meinen Rücken, japste geil auf: „Jaaa, ich komme. Wie geil. Du Superficker machst mich fertig."

Ich stieß immer weiter kräftig zu, rammte meinen Schwanz in ihre kleine Möse die vor Liebessaft überquoll. „Ich will dich von hinten.", sagte ich und zog meinen glänzenden Schwanz aus ihrer Fotze.

Sie drehte sich um und reckte mir keck ihren Knackarsch entgegen. Den umfasste ich mit meinen Händen und glitt so ohne weitere Hilfe in sie hinein. Sofort begann ich sie heftig zu rammeln, sie vergrub ihr Gesicht in den Kissen und schrie ihre Lust heraus. Zum Glück dämpften die Kissen ihr Geschrei. Ich erhöhte meine Stoßzahl noch ein wenig, krallte mich mit beiden Händen an ihren Hüften fest.

„Ich spüre wie es kommt, ich kann es nicht mehr halten", keuchte ich. „Ja, spritz mich voll, ich komme auch gleich!", stöhnte sie und da spürte ich den Saft in meinen Schwanz schießen. Noch ein, zwei Mal stieß ich hart zu, dann blieb ich tief in ihr drin und spritze meine Ficksahne in die heiße Fotze meiner Cousine. Sie selbst hatte dabei auch einen Orgasmus, japste und keuchte wie eine Besessene.

Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog lief ein Schwall meines Spermas hinterher und tropfte fett auf das Bettlaken. Marita drehte sich um und sah mich glücklich an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und drückte es gegen meinen Schwanz und meine Eier.

„Leck mich sauber!", befahl ich und spürte sofort ihre Zunge. „Du schmeckst so geil.", sagte sie. Da drückte ich ihr Gesicht aufs Bettlaken wo das Sperma hin getropft war.

„Da ist noch mehr. Leck meine Sahne auf, du geiles Schleckermaul." Und auch diesen Befehl führte sie ohne zu zögern aus. Danach ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen und ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm, küsste sie, spielte mit ihren Titten.

„Ich hatte so sehr Sehnsucht nach dir.", gestand sie mir, „Ich wollte dich früher schon ranlassen, aber ich war zu unerfahren und wollte unbedingt, dass es schön wird."

Ich grinste: „Erfahrung hast du ja jetzt wohl. Und schön war es auf jeden Fall. Ich denke dir hat es auch gefallen.".

„So gut bin ich lange nicht gefickt worden.", meinte sie.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Sehr sehr geil geschrieben! Danke!!!

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen...

Liebe Grüße M.

porntiger69porntiger69vor 5 Monaten

Lust aneinander kann so wunderbar sein. Ich liebe deine Geschichten und deinen Stil Sternlein69. Freue mich schon darauf, was deine Fantasie noch wie Gelüste entwickelt.

SjameurNL1813SjameurNL1813vor 8 Monaten

Diese Geschichte kann nur der Anfang von viel mehr sein. Da ergeben sich noch viele Moeglichkeiten.

Gut und Geil. Schoenes Kopfkino.

Aber eine Frage: mann komt zusammen um den rund Geburtstag der Oma zu feiern. Aber sie ist die Mutter der Mutter von ihm aber nicht von ihr weil sie die Tochter des Bruders des Vaters von ihm ist. Also warum ist auch die Verwandtschaft vaeterlicher Seits da. Was ist da im Busch? Sonst nicht erwaehnen kann mann auch nichts falsch machen.

Rufus62Rufus62vor 8 Monaten

💐💐💐💐💐

Feine Schreibweise, jedoch ist mein Geschmack am Ende säuerlich bedient worden.

Liegt jedoch an unserem Empfinden und Vorliebe das Zauberhafte Wesen, welches uns dieses Gesamtwert als Geschenk zukommen lässt - nie zu benutzen oder zu unterdrücken - außer es wäre ihr extra erwähnter Wunsch.

💞

papalapappapalapapvor 8 Monaten

Sehr ansprechende Kurzgeschichte. Gefällt mir sehr. Würde mich freuen, wenn es da weiter gehen würde. Bin gespannt.

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