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Endlich hob sie den Kopf. Zunächst roch sie. Dann schmeckte sie meinen Urin auf ihren Lippen. Dann erhob sie sich kniend, griff nach meinem Schwanz und saugte ihn zunächst tief in den Rachen um ihn dann von der Wurzel bis zur Schwanzspitze abzulecken.

Ich spürte, wie es an meinen Füßen warm wurde. „Die Sau pisst gerade!", dachte ich nur und zog mich etwas zurück um besser sehen zu können. Tatsächlich hatte Ega ich Beine weiter auseinander gestellt und drückte gerade einige Tropfen aus ihrer Blase. Dabei schaute mich Ega unsicher an.

Ich half ihr wortlos aufzustehen. Dann kniete ich mich vor sie, spreizte ihre Schenkel und leckte genießerisch über ihre Schamlippen.

„Du magst das tatsächlich.", hörte ich sie von oben feststellen.

Ich lehnte mich zurück. „Natürlich!", bestätigte ich ihr.

„Können wir das wiederholen!", fragte Ega und fügte hin: „Mir hat das nämlich riesig gut gefallen!"

Ich grinste sie an. „Ja!", bestätigte ich, „Ich hab gespürt, wie sehr dir das alles gefallen hat. Du bist abgegangen wie eine Rakete ..." Grinsend ergänzte ich: „... und hast auch wie eine abgespritzt!"

Wir schauten uns beide an. Von Verlegenheit bei Ega war nichts mehr zu spüren. Statt dessen zog sie mich zu sich herauf. „Bitte, ich möchte das mit dem Pipi gerne wiederholen."

„Ega, andere nennen das Natursekt - und nicht Pipi. Und wiederholen - ja, gerne. Wann?", grinste ich sie an.

„Nachher.", war ihre trockene Antwort. „Ich will dich dann anpissen ..." „Na, geht doch!", unterbrach ich sie. „... und mich von dir anpissen lassen.", fügte Ega hinzu.

„Ok. Aber jetzt was trinken, bitte, und vorher duschen.", schloss ich das Thema ab.

Geduscht, erfrischt und etwas erholt standen wir kurz darauf in der Küche. „Was magst du trinken", wollte Ega wissen.

„Hast du noch was von deinem leichten Weißwein?", schlug ich vor. Ega zog schweigend eine Flasche aus dem Weinregal, wollte dann aber wissen: „Gespritzt?". Ich nickte - auch weil ich keinen angeheiterten „Engel" im Bett mag.

Wir verkrümelten uns mit den Getränken und einer Zigarette ins Bett. Ich hatte mir das Kissen in den Rücken gestellt und es mir bequem gemacht. Egas Kopf lag auf meinem Bauch. Sie zog mit ihrem Zeigefinger große Ovale über meinen Brustkorb. Schweigend verging einige Zeit. Offensichtlich musste Ega der Erlebte verarbeiten.

Ich schaute genießerisch auf ihren Schoß. Ihre nackte, frisch rasierte Möse strahlte mich an, weil Ega mit gespreizten Beinen da lag. Ega musste wohl meinen Blick gesehen haben, denn sie sagte: „Ich weiß nicht, was mit mir los ist!", und wischte mit einer Hand durch ihre Möse. „Ich bin so etwas von nass!", fügte sie hinzu, ihre nasse Handfläche betrachtend. „Kannst mich nicht endlich ficken und mir meine geile, nasse Fotze vollspritzen?", bat sie mich.

„Ich glaub, ich spinne. Diese Worte aus dem Mund meiner Mutter ...", war plötzlich eine Stimme aus dem Off zu hören. Erschreckt drehte ich mich um. In der Schlafzimmertür stand eine Frau, so um die dreißig, schlank, mit Kurzhaar-Frisur und einem mehr als überraschten Blick.

Mir fiel als erstes ihr Name wieder ein: Heike. Egas jüngste Tochter. Polizistin. Wieder Single, hatte Ega vorhin über sie erzählt. Ich hatte sie früher schon kennengelernt. Aber mit der neuen Frisur hatte sie sich positiv verändert.

Ega hatte sich nur aufgerichtet. „Hallo Heike! Was machst du denn hier?", wollte sie wissen, ohne auf die Aussage ihrer Tochter einzugehen.

Ich legte mich gemütlich zurück - ändern konnte ich eh nix mehr und einen nackten Mann würde Heike bestimmt schon gesehen haben.

Heikes Antwort kam stockend: „Ich wollte ... eigentlich nur ein paar Unterlagen aus dem Keller holen." „Aha ...", dachte ich, „... deshalb war keine Tür zu hören." Denn Ega hatte einen direkten Zugang zum Kellergeschoß über eine Wendeltreppe im Flur.

„Und dann ... wollte ich dich ... eigentlich zu einem Eis einladen", setzte Heike hinzu.

Ega spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz, der sich bei der Behandlung langsam wieder zu regen begann.

„Seit wann bist du denn rasiert, Mama?", brach es aus Heike hervor.

„Das hat Herbert vorhin gemacht.", erklärte Ega - auf mich deutend. Und die Vorstellung war damit auch fast abgeschlossen.

Heike schaute ihrer Mutter ungläubig dabei zu, wie sie zärtlich meinen Schwanz wichste.

„Kannst du damit nicht mal aufhören?", wollte Heike wissen und wies mit dem Zeigefinger auf meinen Schwanz.

„Warum? Macht dich das nervös?", entgegnete Ega trocken.

„Nö, aber wuschig!", erwiderte Heike ebenso trocken. „Ich geh mal duschen.", fügte sie hinzu, bevor sie dich umdrehte und ins Bad verschwand.

Ega und ich schauten uns fragend an.

„Soll das jetzt ein Dreier werden?", wollte ich von ihr wissen.

Ega zuckte mit den Schultern und sagte: „Keine Ahnung, was meine Frau Tochter geplant hat."

Im Bad war die Dusche zu hören.

„Egal", sagte ich, „jetzt hat Heike schon was gesehen ..." Mit diesen Worten zog ich Egas Schoß heran, öffnete ihre Schenkel und hauchte ihr einen Kuss auf die Möse. Ega hatte wohl nur darauf gewartet und ließ sich von der Nähe ihrer Tochter nicht stören. Sie beugte sich über meinen Schwanz und begann diesen gekonnt zu blasen und zu lecken. Ich leckte mich inzwischen durch ihre Möse, spreizte diese schließlich an den Schamlippen auf und saugte dann die Klit weit in meinen Mund. Dann rollte ich den Kitzler zwischen den Lippen hin und her. Entfernt bekam ich mit, das Ega erneut zu Stöhnen begonnen hatte.

„Lass mich auch mal, Mama.", hörte ich irgendwann Heikes Stimme. Ich spürte, wie sich die Matratze unter dem zusätzlichen Gewicht bewegte. Dann stand mein Schwanz einen Moment lang im Freien. Schließlich spürte ich, wie nun zwei Zungen meinen Schwanz leckten und abwechselnd sich ein Mund tief über ihn beugte und gekonnt blies.

„Das hat sie von Mama gelernt!", ging mir durch den Kopf. Denn Heike konnte genau so begnadet blasen wie ihre Mutter.

Ich machte mich unter Ega frei, lehnte mich auf die andere Seite und ... blickte genau auf Heike. Ihre Titten waren riesig. Mindestens 80 D. Die Nippe ebenso erigiert und lang, wie die ihrer Mutter. Heike grinste mich an, während sie meinen Schwanz genussvoll in ihren Mund saugte.

„Leg dich über mich!", forderte ich Heike auf. Sie hob das rechte Bein und schob ihren Schoß langsam an mein Gesicht.

Rasiert war sie ja schon. Die Schamlippen genau so fleischig und lang, wie ihre Mutter. Ich spreizte ihre Möse und saugte ihre Klit in meinen Mund.

„Oh Gott ...", hörte ich von ihr nur zwischen dem Gestöhne, das fast sofort bei Heike einsetzte.

„Die geht ab wie ihre Mutter!", dachte ich nur.

„Hast wohl Nachholbedarf?", wollte ich von Heike wissen.

Die hatte sich inzwischen wohl meinen Schwanz erkämpft. Heike hatte sich aufgerichtet und half mir, ihre Schamlippen zu spreizen, um mich tiefer in sich zu spüren. Ega hockte sich über mich. Ich spürte nur, wie mein Schwanz in ihrem tiefen, nassen Loch verschwand und sich geil an den Scheidenwänden rieb.

Mutter und Tochter stöhnten im Takt. Leider konnte ich außer dem begrenzten Ausschnitt von Heikes Schoss nichts sehen. Aber spüren konnte ich. Ega ritt immer heftiger auf meinem Schwanz. Mein Becken war nass - offensichtlich törnte Ega dieser Dreier so sehr an, dass sie erneut am Spritzen war. Und Heike, die heulte plötzlich auf wie eine Sirene. Ihre Fotze zuckte auf meiner Zunge. „Ja ... ja ... ja!", hörte ich nur, nicht wissend, ob nun gerade Mutter oder Tochter oder alle beide kamen.

Urplötzlich hatte ich auf jeden Fall freie Sicht. Heike hatte sich auf die Seite gelegt und genoss die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Ega lag unterhalb von mir und schnappte nach Luft. Offensichtlich war auch sie gekommen. Mich strahlten auf jeden Fall zwei nasse, wohl durchblutete Mösen an. Dem konnte ich mich nicht entziehen.

Ich machte mich frei und kniete mich zu Heike. Dann zog ich ihre Hüfte hoch. Mit einem „Ich darf doch?!", drang ich von hinten in ihre nasse Möse ein. Mein Schwanz genoss die Enge ihrer Möse und ihre Reibung. Ich wollte nur noch kommen und stieß deshalb immer schneller und tiefer in Heike Möse. Heike kam gar nicht dazu etwas zu antworten. Sie hechelte sich geradewegs zum nächsten Orgasmus. Den schrie sie einige Augenblicke später lautstark heraus. Dann brach sie endgültig und total überreizt zusammen.

Ich schnappte mir Ega und brachte sie in die gleiche Stellung. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Meine Eier waren bereits am Kochen. Es brauchte nur noch einige wenige Stöße und dann endlich konnte ich meine Soße in mehreren Schüben tief in Egas geiler Fotze abspritzen.

Erschöpft lagen wir danach alle drei auf dem breiten Bett verteilt, als Ega mit einem „Ich muss mal. Wer will meinen Sekt?", die nächste Runde einläutete.

Aber das ist eine andere Geschichte, denn die Nacht war noch lang!

Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.

(c) 2011 by Plavnik

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
GEIL

OMG deine geschichte ist unglaublich sexy! bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Nette Geschichte.

Doch diese pisserei faellt mir auf den Wecker.

hex123hex123vor mehr als 12 Jahren
Weiter!!

Wir werden auf jedem Fall weiterlesen, wenn die Geschichte weiter geht!!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung gewünscht

Bitte fortsetzen, aber mit geringer Zeilenanzahl pro Story

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Was für ein Schrott!

Nur keine weitere Geschichte davon!

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