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Ungewöhnliche Paarung

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Nach Halloween bestäubt der Kürbis ein Kürbisfel
1.5k Wörter
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Ungewöhnliche Paarung

Manfred, 40

Flora, 39

Karl, 19

Manfred konnte seine Frau dann doch überreden, sie hatte sich gesträubt, doch irgendwann war sie weich geworden und ging mit ihm zu 'DER' Halloween-Party, von der die Stadt, wenn Flora es richtig verstanden hatte, eher die von sich eingenommenen mittleren 100, sprachen. Wie Flora mitbekam, war das Thema der Veranstaltung 'Prinzessin - Prinz - und der Zauber der Nacht'. Sie überlegte und wählte das Kostüm einer Zauberin, ihr Ehemann das eines Prinzen. Sie wollte aufpassen, dass das, von dem Manfred so begeistert sprach, nicht passieren würde. Auf jeden Fall nicht mit ihr, vorher würde sie, als Zauberin, verschwinden.

Die Veranstaltung war wie Flora erwartet hatte, wurde dann aber doch ganz lustig. Vielleicht lag es auch daran, dass ihr Manfred in der Schar der vielen Prinzen einfach verschwand. Wenn er sich eine Prinzessin schnappen würde, um an ihr zu versuchen, mal wieder einen steifen Schwanz zu bekommen, Flora würde ihm viel Glück wünschen, und ihr, dass er das nicht schaffen würde. Sie selber vergnügte sich auf der Tanzfläche, auch mit anderen Prinzen, doch das war alles nur reine Unterhaltung.

Oder zählte ein schneller Kuss schon mehr?

Doch dann hatte sie wohl den Absprung verpasst. Flora stand als Zauberin neben einem Kürbis. Der Kürbis war lustig, denn er konnte sprechen. Er hatte ihr zum Beispiel versichert, dass er ein Prinz wäre, der von einer eifersüchtigen Zauberin in diesen Kürbis verwandelt worden sei.

"Und, mein Prinz, weshalb bist du dann noch Kürbis?" Sie hörte den traurigen Kürbis sagen, "Sie hatte mich verzaubert, weil sie eifersüchtig war, doch dann fand sie einen anderen und hob den Zauber nicht mehr auf. Jetzt muss ich eine Zauberin finden, der ich mit meinem Stängel zeigen kann, dass ich ein wahrer Prinz bin." Flora sah sich den Kürbis an und griff nach dem kleinen vertrockneten Stängel. "Hiermit?" Der Kürbis schüttelte sich, "Nein, wenn die Stunde der Verwandlung kommt, werde ich bis zum kommenden Morgengrauen kurzzeitig wieder zu einem Prinzen und kann meine Zauberin verzaubern." Flora sah ihn an, "Deine Zauberin?" Der Kürbis schien zu nicken, auf jeden Fall bewegte er sich so, dass man diese Bewegung als Nicken interpretieren konnte. "Die Zauberin, die zum Zeitpunkt der Stunde der Verwandlung neben mir steht." Flora musste schmunzeln, der Kürbis wollte sie zu etwas überreden, was sie nicht wollte. Oder doch? "Wann ist die Stunde der Verwandlung?", fragte Flora. Der Kürbis antwortete, "wenn die Wesen nebeneinander stehen und dann der große Kürbis über dem Feld aufsteigt." Jetzt musste Flora kichern, denn das erinnerte sie an ihren Sohn, der ein großer Fan von Charley Brown war. Und Halloween war ja der Tag des 'großen Kürbis'.

Da hörten sie über die Lautsprecher, welche die Tanzmusik verbreitet hatten, einen Gong. Der Kürbis neben ihr sagte, es klang für sie sehr andächtig, "Der große Kürbis, er steigt auf." Flora sah sich um und sah einen Scheinwerfer, der von der Bühnenkante langsam nach oben glitt. "Jaaaa, er steigt", hörte sie den Kürbis andächtig sprechen, doch auf der Bühne stand nur ein weiterer Zauberer, diesmal mit einem Mikrofon in der Hand, der von dem Scheinwerferlicht angestrahlt wurde.

"Liebe Gäste unserer Halloween-Party, es ist so weit, sie haben ihren Partner für die restliche Nacht gefunden. Vergnügen sie sich, es wird sicher eine Nacht, die sie nicht vergessen." Flora starrte den Mann an, denn sie wusste nicht, was er meinte, dann wurde es stockdunkel. Flora höre komische Geräusche, und dann spürte sie jemanden, der seine Arme um sie legte, sie spürte Lippen auf ihren Lippen und einen Kuss. Sie wollte sich ... der Kuss war nicht besonders fest, nicht besonders fordernd, er war ...Flora musste überlegen, dann wusste sie, wie der Kuss war. Er war zärtlich. Sie spürte eine Zunge, die an ihren geschlossenen Lippen entlang strich und wie die Lippen der anderen Person ihre Lippen leicht ..., ja es fühlte sich wirklich an, als wenn ihre Lippen massiert wurden.

Dann wurde es wieder Hell, und sie sah in die Augen eines Mannes, der die Reste eines Kürbis-Kostüms trug. Er sah sie an und sagte leise, "Wir sind für diese Nacht ein Paar, Zauberin." Flora musste schlucken, denn sie kannte diesen Mann. "Karl, aber ... ich .... Manfred ... " Sie sah ihn an. "Wir sind es, und er bringt einer anderen Pech. Komm, Flora, es ist unsere Nacht." Er sah sie an und sie sah in seinen Augen das Versprechen, dass es auch mehr als diese eine Nacht sein konnte. Doch konnte das sein? Er und sie? Das ging doch nicht.

Dass er ihre Hand nahm und sie langsam durch die Menschen, die sich ansahen und miteinander leise sprachen, zog, merkte sie zuerst nicht, sie folgte ihm. Doch dann fragte sie ihn, leise, so wie alle sprachen, "Wohin entführst du mich?" Er drehte sich leicht zu ihr und sagte, "ich habe ein Kürbisfeld zu besähen." Flora wollte erschrocken stehen bleiben, doch dann folgte sie ihm weiter. "Kürbis...", er sah zu ihr, "Ja, meine Zauberin ..." Flora schluckte und sagte, "Kürbisse sähen? Ich ... " Der Kürbis sah sie an und lächelte, "Es muss nicht heute sein, wir können das auch später machen, wenn die Zauberin und der Kürbis sich eine schöne Ecke auf dem Feld ausgesucht haben."

Flora lachte auf, dass konnte doch nicht wahr sein, sie und ein Kürbis ... Sie sah ihren Kürbis an, während des Gesprächs waren sie in einem Seitenflügel des Veranstaltungszentrums gelandet und der Kürbis zog eine Schlüsselkarte heraus, die er an ein Türschloss hielt. "Komm, Zauberin, lass uns eine Ecke zum Befruchten suchen." Flora folgte dem Kürbis. Sie wollte, besonders mit diesem Kürbis, was sie wollte, sie wollte keinen anderen Kürbis, nicht ihren Prinzen ...

In dem Zimmer wusste Flora nicht, was sie machte, doch dann sie legte die Verkleidung als Zauberin ab, sie stand vollkommen nackt vor dem Kürbis und sah, wie dieser sie interessiert ansah. Flora verschwand im Bad, denn sie musste sich nicht nur waschen, sondern auch der anderen bereitstehenden Einrichtungsgegenständen bedienen. Als sie aus dem Badezimmer kam, sah sie den Kürbis, der sich sein letztes Kleidungsstück abgelegt hatte. Flora stocke, das ...., sie schluckte. Das hatte sie nicht erwartet, wie würde das sein? Würde es sie nur ausfüllen, konnte er damit umgehen? Flora schüttelte den Kopf und sah dem Kürbis nach, der im Badezimmer verschwand. Sie sah sich in dem Zimmer um, doch ... Sie zuckte mit der Schulter, noch trug sie eine Spirale.

Sie legte sich in das Bett, vorher hatte sie noch nur eine Lampe auf dem einen Nachttisch eingeschaltet und das Deckenlicht gelöscht. Bei dem, was sie machen würden, war das geringere Licht angenehmer. Dann wartete sie auf ihren Kürbis. Flora kicherte, der Stängel, den sie bei ihm gesehen hatte, war sehr viel ausgeprägter als der Stängel, den sein Kostüm gezeigte hatte. Sein Stängel würde sie sicher nicht enttäuschen.

+++

Flora lag im Bett und fragte sich, warum sie das erst jetzt hatte erleben dürfen, sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und spürte, wie der Samen des Kürbis aus ihr sickerte, ihrem Damm entlang lief (was kitzelte) und dann weiter über ihr Poloch nach unten lief und auf das Laken tropfte. Sie sah zu dem Kürbis, der neben ihr lag und sie ansah. "Karl", er lächelte, "Ja, Flora?" Sie sah ihn an, "Im Frühjahr?" Seine Augen leuchteten, ja, sie wollte im Frühjahr nach einer Ecke auf dem Kürbisfeld suchen, um Kürbisse zu sähen. Seinem Gesichtsausdruck zufolge, würde er dabei mitmachen. Als er fragte, "Wir üben aber?", kicherte sie. "Sicher, Karl. Wir wollen doch gute Kürbisse sähen." Seine Augen waren sehr viel liebevoller, als es die ihres Ehemanns in den letzten Jahren gewesen waren. Flora fragte sich, was der erlebt hatte.

Manfred hatte auf der Halloween-Party zu dem Zeitpunkt, zu dem die Paare gebildet wurden, nur einen anderen Prinzen neben sich gehabt. Der Prinz war wohl interessiert gewesen, doch Manfred war geflüchtet. Der andere Prinz war hinter ihm her und hatte ihn sogar eingeholt. Es kam dann jedoch nicht zum 'Verkehr', da der andere Prinz dann doch Ersatz gefunden hatte. Doch Manfred war als der Mann in der ganzen Stadt (oder war es nur die Kreise, in denen er so gerne verkehrte?) bekannt geworden, als der Mann, der sich auf der Halloween-Party blamiert hatte. Was auch dazu geführt hatte, dass auch seine Flora ihn nicht mehr ernst genommen hatte.

Flora lag fast einen Monat nach der Halloween-Veranstaltung, an der sie aus körperlichen Gründen nicht mehr teilnehmen konnte, im Krankenhaus und hatte ihre Tochter im Arm. Sie sah auf ihren Ehemann, der sie uninteressiert ansah. Manfred war nur im Krankenhaus, weil er sich nicht noch lächerlicher machen wollte, und auf den Vater ihrer Tochter. Sie hatten beide beschlossen, dass sie im nächsten März oder April noch einmal 'den Kürbis bestäuben' wollten. Flora musste lächeln, dabei hatte doch der Kürbis seine Zauberin bestäubt. Dass Manfred das Schlafzimmer für seinen Sohn geräumt hatte, hatte nicht sehr lange gedauert. Flora hatte die wilden Nächte und die Liebe ihres Sohns Karl, ihres Kürbis, genossen. Und jetzt sahen sie sich beide an.

Karl liebte seine Mutter, nicht erst seit dem bestimmten Halloween-Fest, doch da hatte er sie erobert.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
pappyboyingtonpappyboyingtonvor 6 Monaten

Wow bin au froh mal wieder was von dir zu lesen.

Hoffe da kommt künftig mehr.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor 6 MonatenAutor

@Puh

Wenn du dich so gut mit solchen Geschichten auskennst, wie wäre es, Korrektor zu werden?

Ich habe eine Menge Geschichten, die ich noch veröffentlichen kann.

PuuhPuuhvor 6 Monaten

Leider ist der Satzbau wirklich grausam und man muss die meisten Sätze mehrfach lesen, um dem ganzen überhaupt folgen zu können.

Eine nette Idee, die leider in der Umsetzung gescheitert ist...

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 6 Monaten

Ein ganz ein Fremder meldet sich zurück... Suppiiii...

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