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Familienrettung

Geschichte Info
Die Kinder erwecken die sexuelle Lust der Eltern wieder.
3.3k Wörter
4.5
20.2k
17
3
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

„Mama, kannst du mir nicht beibringen, wie man küsst?"

Meine Mutter stand in der Küche und war mit der Zubereitung des Abendbrotes beschäftigt.

„Was soll ich? Sag mal, wie kommst du denn auf so eine absurde Idee?"

„Naja, Nele (meine Schwester) und ich haben letztens versucht uns zu küssen und es hat nicht geklappt."

„Das wird ja immer besser. Ihr seid Geschwister und da darf man sich doch nicht küssen."

„Naja, wir wollten ja auch bloß ein bisschen probieren. Wir wollten uns doch nicht richtig küssen. Aber auch so ist es uns nicht gelungen. Bitte, Mama, du hast doch darin Erfahrung. Bitte zeige mir, wie man sich küsst."

„Erfahrung, weil ich schon so alt bin?"

„Um Gottes Willen, nein. Das wollte ich damit nicht sagen. Im Gegenteil -- du bist jung und schön. Aber du hast dich doch sicher mit Papa oft geküsst."

„Aaach" seufzte sie da „das ist auch schon wieder ewig her. ... Na gut. Aber jetzt habe ich keine Zeit. Nach dem Abendbrot, ja?"

Da bis dahin noch etwas Zeit ist, hier eine kurze Einfügung:

Zu unserer Familie gehört noch Vater und meine Zwillingsschwester Nele. Ich bin übrigens Kai. Papa ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Institut und zur Zeit dienstlich unterwegs. Da es dabei um ein Thema geht, zu dem in Neles Klasse ein Projekt läuft, durfte sie ihn begleiten.

Der Abendbrottisch war abgeräumt und ich begann wieder:

„Mama ..."

„Na komm schon her, du Quälgeist. Eigentlich küsst man sich ja nur mit jemandem, den man liebt. Aber ..."

„Aber Mama, ich liebe dich doch."

„Na schön. Ich liebe dich ja auch. Also: Zuerst musst du dir ein Opfer ... äähhh ... ja also einen Partner suchen. Den oder die hast du ja nun gefunden. Dann muss diese Partnerin auch einverstanden sein, dass du sie küsst. Ansonsten kann das schlimm ausgehen. Sexueller Mißbrauch und Belästigung und so. Aber ich bin einverstanden.

Jetzt nimm mich in deine Arme. ... Etwas zärtlicher bitte. Ich bin doch kein Baum, den du umarmst. ... Ja, so ist es schon sehr schön. ... Und jetzt komm ganz nahe zu mir ... oder ziehe mich näher zu dir. ... Jetzt den Kopf etwas zur Seite neigen und drücke deinen Mund auf meinen. .... Hhmm, du musst den Mund dabei ein klein wenig öffnen ... und dann noch deine Zunge in meinen Mund schieben. .... Jaa, das war schon sehr gut. Komm, wir probieren es gleich nochmal."

Und wir küssten uns nochmal und nochmal.

„Puuhhh, weißt du Kai, jetzt gefällt es mir auch. Dein Vater hat mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr geküsst."

„Oh Mama, ich könnte den ganzen Abend so mit dir üben."

„Was zögerst du dann noch.

Und wir übten und übten. Und mit jedem Kuss stieg unsere Erregung. Ja, auch Mamas. Ich spürte deutlich, wie ihre Küsse immer leidenschaftlicher wurden. Immer gieriger. In einem Anfall von Wahnsinn fasste ich ihr dann während eines solchen wilden Kusses an die Brust ... und es kam keine Abwehr. Nur ein abgrundtiefes Stöhnen. Da wurde ich noch mutiger und fasste ihr an den Hintern, an ihren herrlichen Knackarsch. Ganz fest drückte ich sie gegen meine steinharte Erektion und auch da kam keine Abwehr. Plötzlich überlief ein Zittern ihren wunderschönen Körper und gleich darauf folgten einige starke Zuckungen. Da schob sie mich sanft von sich.

„Danke, mein Schatz, das war sehr schön. Doch jetzt lass mich bitte allein."

„Aber Mama, ich muss mich doch bei dir bedanken. Für mich war es einmalig schön."

Da ging sie mit unsicheren Schritten ins Schlafzimmer und schon bald hörte ich von da Seufzen und Stöhnen. Und ich lief zur Toilette und holte mir einen runter.

Am nächsten Tag nach der Arbeit ging Mutter erst ins Schlafzimmer um sich umzuziehen und dann in die Küche. Ich trat hinter sie und küsste sie zart auf ihre nackten Schultern.

„Kann ich dir etwas helfen ... oder ... wollen wir wieder Küssen üben?"

Da drehte sie sich zu mir um und legte mir beide Hände auf die Schultern.

„Kai, mein SOHN, was gestern passiert ist, hätte so nicht passieren dürfen. Ich bin deine Mutter und so große Söhne dürfen ihrer Mutter nicht mehr an die Brust fassen. Doch wie ich schon sagte, hat mich euer Vater schon ewig nicht geküsst und noch weniger mir an die Brust gefasst. Deshalb war es für mich gestern auch sehr schön ... und ich würde es wieder wollen ... wenn du es auch willst."

Da riss ich sie in meine Arme und küsste sie mit aller Leidenschaft.

„Mama, und wie ich das will. Ich konnte heute den ganzen Tag an nichts Anderes mehr denken."

Da warf sich Mutter selbst in meine Arme und wir versanken in einem himmlichen Kuss. Dabei ging meine Hand ganz von selbst zu ihren Brüsten und ... Mutter hatte keinen BH an. Schnell schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und massierte ihre nackten Brüste. Dann schob ich auch die andere Hand wieder zu ihrem Arsch und massierte und knetete ihre Arschbacke und presste sie dabei gegen meinen Ständer.

„Willst du mich etwa damit auch noch ficken?" keuchte sie da heraus.

„Oh Mama, das wäre wunderbar wenn du mir auch noch zeigen könntest, wie ficken geht."

„Du weißt aber schon, dass das verboten ist? ... Ach was, wer weiß, wann es wieder eine solche Möglichkeit gibt. Aber zu niemandem ein Wort. ... Und nicht im Ehebett. Wir gehen in dein Zimmer."

Da nahm ich meine Mama auf die Arme und rannte mit ihr die Treppe hoch. Vor meinem Bett stellte ich sie ab und mit vor Aufregung zitternden Händen rissen wir uns die Kleider vom Leib. Dann warf sich Mutter rücklings aufs Bett, schlug ihre Schenkel auseinander und zog ihre Schamlippen breit.

„Siehst du das Loch? Da kommt jetzt dein Schwanz rein."

Da ich wohl etwas ungeschickt stocherte nahm ihn Mutter selbst in die Hand und führte ihn an die richtige Stelle. Sofort begann ich sie mit langen, kräftigen Stößen zu ficken und Mutter jaulte und jauchzte in den höchsten Tönen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wieder jenes Zittern und dann wurde sie auch schon von heftigen Krämpfen geschüttelt. Ich fickte aber ohne Pause weiter und so ging ihr Orgasmus bald in den nächsten über. Als es ihr das dritte Mal kam, explodierten meine Eier und ich flutete ihren Tunnel.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns einigermaßen beruhigt hatte und dann schluchzte Mutter heraus:

„Oh mein Gott, Kai, was hast du getan? Was haben wir getan? Das war der beste Fick in meinem ganzen Leben. Kai, du hast deine Mama in den siebenten Himmel gefickt."

„Mama, du hättest mich beinahe zu Tode erschreckt. Ich dachte schon, du bereuust es."

„Ich das bereuen? Niemals. Nicht für lebenslangen Knast und ewiges Fegefeuer. Dazu war es zu schön. ... Aber, mein lieber Sohn, man soll doch nicht lügen. (???) Na, das war doch niemals dein erstes Mal. Bei wem bist du denn in die Lehre gegangen?"

„Mama, meine Lehrerin liegt noch immer unter mir und ich möchte noch viel von und mit ihr lernen. Wollen wir, bis Papa und Nele zurück sind, von jetzt an jeden Tag ficken?"

„Und jede Nacht auch."

Und Mama lehrte mich noch einiges. Zum Beispiel wie man eine Frau erregt, welche erogene Zonen es gibt, wie und wo man am besten eine Frau leckt. Als ich zum ersten Mal Mutters Fotze leckte, floss mir direkt ein Bach auf die Zunge und ihr Fotzensaft schmeckte besser als der Nektar der Götter. Und Mutter ging durch die Decke.

Wir wechselten dann doch ins große Bett. Da war es doch bequemer. Mutter war unersättlich und feurig, wie ich es dieser biederen Frau nie zugetraut hätte. Nachdem das Eis erst mal gebrochen war, gab es keine Grenzen mehr. Kaum waren wir zuhause, da fielen unsere Kleidungsstücke von selbst von uns ab. Bald gab es keine Stelle im Haus mehr, wo wir noch nicht gefickt hatten. Und wir fickten in allen Stellungen, die Mutter kannte und die wir uns noch selbst ausdachten. Es war für uns beide eine glückliche Zeit. Und dann eines Tages:

„Kai, heute nicht mehr. Morgen kommen sie zurück und ich will nicht als frisch gefickte Frau vor meinem Mann stehen. ... Ach was, los, noch einen Quickie."

Ihr Slip fiel zu Boden und der Rock schien sich von selbst zu heben, genau so wie mein Schwanz. Mutter beugte sich über den Tisch und präsentierte mir von hinten ihre feuchte Pflaume. Im Nu verschwand mein Schwanz in ganzer Länge in ihr und schon bald näherten wir uns dem Gipfel. Da hörten wir draußen das Knirschen von Autoreifen.

„Oohhh Schei ..., verdammte Schei .." fluchte Mutter, zog ihren Slipp hoch und ich rannte in mein Zimmer. Als die Haustür ins Schloss fiel, kam ich wieder herunte und Mutter kam aus dem Bad, wo sie sich kalt gewaschen hatte.

Meine Schwester kam auf mich zugerannt, sprang mir an den Hals und flüsterte:

„Und? Hat es geklappt?"

„Ja" flüsterte ich ebenso „ihr habt uns gerade gestört. Und bei dir?"

„Hat auch alles geklappt. Erzähle ich dir nachher."

Weniger herzlich war die Begrüßung unserer Eltern.

„Ihr seid schon zurück? Ihr wolltet doch erst morgen kommen. Wie kams denn?"

„Na ja, wir haben uns eben etwas beeilt. Und Neles Hilfe trug auch dazu bei."

„Möchtet ihr was essen?"

„Nein danke. Wir haben an einer Raststätte was gegessen. Ich werde bald schlafen gehen."

„Meine lieben Eltern, bitte setzt euch. Wir haben euch etwas zu sagen." rief da Nele laut.

Wie ihr euch wohl denken könnt, kommt hier die nächste Einfügung. Nele und ich hatten von jeher ein sehr gutes Verhältnis, das mit der Zeit immer intimer wurde. Es begann damit, dass wir uns küssten und wir hatten schon einige Übung darin, als ich während eines Kusses Nele an die Brust fasste. Ihre Reaktion war:"Fester, fass fester zu." Der nächste Schritt war, dass wir uns nackt auszogen und unsere Körper erforschten. Folgerichtig begannen wir dann vor einander zu wichsen und dann wichsten wir uns gegenseitig. Nach einem solchen gewichsten Orgasmus kuschelte sich Nele an mich und meinte:

„Kai, sag mal, gefällt dir, was wir machen?"

„Nele, sag mal. Willst du mich verscheißern? Das ist unglaublich schön. Es ist herrlich dich zu küssen, deine festen Brüste zu massieren und an deinem Schneckchen zu spielen. Und wenn du mich wichst, kommt es mir viel stärker, als wenn ich das selbst mache. Noch viel schöner stelle ich mir vor, wenn wir endlich ficken können."

„Siehst du, bei mir ist das genau so. Aber hast du mal gesehen, dass sich unsere Eltern küssen? Und Fickgeräusche habe ich schon gar nicht gehört. Sie sind nett und höflich zueinander, aber nicht zärtlich. Und wir müssen das ändern. Wenn ich nächstens mit Papa verreise, wirst du Mutter verführen. Du fragst sie, ob sie dir nicht ... ob sie dir nicht .... zeigen kann, wie man richtig küsst. Na ja, und so weiter. Du musst sehen, dass du sie ficken kannst. Und ich werde bei Papa das Gleiche machen. Er soll mich entjungfern. Die Pille nehme ich ja schon. Und wenn es geklappt hat stecken wir sie dann ins Bett und lassen sie ficken, bis sie auf dem Zahnfleisch gehen. ... Und wir beide können dann auch ficken."

Ja, und dieser Zeitpunkt war jetzt gekommen.

„Also, liebe Eltern. Während unserer Abwesenheit hat jeder von uns mit dem anderen Elternteil gefickt und ..."

„Was? Ihr auch?" kam es da von beiden.

„Lasst mich ausreden. Und wir haben festgestellt, dass ihr beide sehr wohl noch Freude am Sex habt und feurige Ficker seid. Warum zeigt ihr euch das dann nicht gegenseitig? Ihr geht jetzt in euer Bett und kommt nicht eher wieder heraus als bis bei Papa nichts mehr kommt. Dann ruft ihr uns und ich will dann seinen Saft aus Mamas Möse lutschen. Also auf, huschhusch."

„Willst du denn?" fragten da beide gleichzeitig mit Gesichtern mit der Farbe reifer Tomaten, sahen sich an und rannten auch schon ins Schlafzimmer.

„Nun zu uns, Brüderchen. Willst du?"

„Gehen wir zu mir oder zu dir?"

„Wo hast du Mutter das erste Mal gefickt?"

„Bei mir. Im Ehebett wollte sie da noch nicht."

„Na dann lass uns doch unser erstes Mal auch bei dir haben."

In diesem Moment ertönte ein infernalischer Schrei. Erschrocken rannten wir zum Schlafzimmer und rissen die Tür auf. Mit einem Grinsen schlossen wir sie dann leise wieder. Mutter wand sich in konvulsivischen Zuckungen und Vaters Kolben hämmerte pausenlos in sie hinein.

In meinem Zimmer waren wir Sekunden später nackt.

„Wow, Nele, du bist in der Zeit noch schöner geworden. Kann es sein, dass deine Brüste größer geworden sind? Lass sie mich mal anfassen."

„Du kannst sie auch anfassen, wenn du in mir steckst. Komm fick mich jetzt. Ich verbrenne."

Damit warf sie sich aufs Bett und ich mich auf sie. Noch während ich mich absenkte rutschte mein Steifer ganz von selbst in sie und Nele begrüßte ihn mit einem Jauchzen. Es wurde ein sehr schneller Fick. Das Bild unserer fickenden Eltern, mein abgebrochener Fick mit Mutter und die lange angestaute Erwartung ließen uns beide sehr bald kommen. Zufrieden, aber noch nicht befriedigt lagen wir dann nebeneinander und kuschelten.

„Erzähl doch mal. Wie war es?" begann Nele dann und ich erzählte, was wir ja schon kennen.

„Und wie war es bei dir?"

„Schon während der Fahrt begann ich ihn anzuheizen. Natürlich trug ich keinen BH und mein Shirt war zwei Nummern zu groß, sodass er mir von der Seite auf meine nackten Brüste sehen konnte. Ich hatte auch ein extra kurzes Röckchen angezogen und mein Stringtanga bedeckte nur knapp mein Kätzchen. Ich zog meine Sandalen aus und legte meine Füße auf die Ablage des Armaturenbrettes. Nach einer Weile tat ich so als sei ich eingeschlafen. Dabei rutschte mein Röckchen noch weiter nach oben, sodass er einen ungehinderten Blick auf mein fast nacktes Fötzchen hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er seinen Ständer in der Hose gerade rückte. Der Haken hatte sich verfangen.

Im Hotel kamen wir ziemlich spät an und gingen gleich ins Restaurant zum Abendbrot. Dann bezogen wir unser Zimmer. Es war nicht luxuriös, aber gediegen. Und es gab ein Doppelbett. Während Papa im Bad war, zog ich mich schon mal aus und bückte mich dann über meinen Koffer als ob ich mein Nachthemd suchen würde. Dabei reckte ich meinen Hintern hoch sodass mein Pfläumchen hinten raus gedrückt wurde. Als ich sicher war, dass er wieder im Zimmer war richtet ich mich auf, drehte mich um und „erschrak". Eine ganze Weile gab ich ihm Gelegenheit, mich zu betrachten, bevor ich mir mein Nachthemd vorhielt. In seiner Schlafshors bildete sich augenblicklich eine große Beule. Papa murmelte eine Entschuldigung und sprang ins Bett und ich ins Bad.

Am nächsten Tag begann die Arbeit. Einen Rahmenplan hatten wir schon zuhause erarbeitet, den wir jetzt präzisierten. Nach Feierabend bummelten wir durch die Stadt und sahen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Dabei nahm ich „ganz zufällig" Papas Hand und wir spazierten wie ein Pärchen. Nach dem Abendbrot wieder auf unserem Zimmer fragte ich ihn nun, ob er mir nicht zeigen könnte, wie man richtig küsst. Es entspann sich ein Dialog ähnlich dem, von dem du mir gerade erzählt hast. Schließlich nahm er mich aber doch in die Arme und küsste mich. Ich stellte mich extra ungeschickt an und so mussten wir das nochmal wiederholen. Auch am nächsten Tag mussten wir wiederholen und auch unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Schließlich nahm ich seine Hand und legte sie mir auf die Brust. Zuerst wollte er zurückzucken, doch dann fasste er fest zu und massierte sie kräftig.

Ich spürte die stählerne Härte in seiner Hose und presste mich fest an ihn.

„Nele, nein, nicht. Oder willst du etwa, dass ich dich damit auch noch ficken soll?"

„Oh ja, Papa. Ich bin noch Jungfrau und du sollst das ändern. Ich möchte, dass du der erste Mann in mir bist. Bitte, Papa, du sollst mich entjungfern und ficken. Und dann werden wir während des ganzen Aufenthaltes hier ficken. Biiiitte, Papa."

Währenddessen hatte ich mich ausgezogen und stand nun nackt vor ihm.

„Nele, du bist wunderschön, aber wir dürfen das nicht. Es ist verboten. ... Willst du das wirklich?" Und auf mein stummes Nicken „Ach was, dann lass es uns tun. Ich habe seit Langem nicht mehr gefickt und wer weiß, wann sich wieder so eine Gelegenheit ergibt. Deine Mutter mag das nicht mehr. Aber zu niemandem ein Wort."

Ich hatte extra von zuhause ein Handtuch mitgebracht, damit wir keins aus dem Hotel benutzen mussten und darauf legte ich mich jetzt und spreizte meine Beine. Als Papa dann nackt vor mir stand, wurde mir doch etwas schwummrig. Sein Schwanz ist ja doch etwas größer als deiner. Doch er war sehr zartfühlend. Ganz langsam glitt er in mich hinein. Ja, er glitt, denn ich war nass wie ein Tafelschwamm. Dann spürte ich, wie er an mein Häutchen stieß und er spürte es auch. Er hielt an, sah mir in die Augen, ich nickte und er stieß zu. Ein kurzer Schmerz und er war in ganzer Länge in mir drin."

In diesem Moment rief Mutter aus dem Schlafzimmer.

„Ich erzähle nachher weiter, aber jetzt muss ich erst mal Mama lecken. Davon träume ich schon ganau so lange wie von diesem Fick mit dir."

Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und so ging ich einfach mit.

Papa lag auf dem Rücken und schien ziemlich fertig zu sein. Mama lag ebenfalls breitbeinig auf dem Rücken und aus ihrer Fotze floss langsam eine Schliere Sperma in Richtung ihrer Arschkerbe. Darauf stürzte sich Nele und nun war nur noch Schmatzen und Sclürfen und Mutters Jaulen zu hören.

Da Nele dabei auf dem Bett zwischen Mutters Schenkeln kniete, drückten sich ihre geschwollenen Schamlippen nach hinten heraus. Das war für mich wie eine schriftliche Einladung und ich rammte meinen Bolzen in ihr triefendes Loch.

„Jaaa, Kai, so fickst du uns beide. Ich spüre deine Stöße" japste Mutter.

Dann klappte sie zusammen und krümmte sich unter einem weiteren Orgasmus. Ihr Kopf fiel zur Seite und sie war eingeschlafen. Und Nele und ich rannten in mein Zimmer.

„Es ist eigentlich nicht mehr viel zu erzählen. Am nächsten Morgen stellte ich mich zu Papa unter die Dusche. Er guckte nur etwas erstaunt, sagte aber nichts. Erst im Zimmer meinte er:

`Wie es aussieht, bereust du es nicht.´ `Nein, Papa, auf keinen Fall.´ antwortete ich. `Wenn wir noch fünf Minuten Zeit haben, würde ich gerne gleich nochmal mit dir ..´ Da hatte er mich schon auf das Bett geworfen und vögelte mich. Und so ging das während unseres ganzen Aufenthaltes. Wir fickten jeden Tag mindestens zwei bis drei Mal. Das letzte Mal auf einem Parkplatz kurz vor unserer Abfahrt. Du hast vorhin deinen Schwanz in Papas Samen geschoben."

Da warf ich mich nochmal auf meine Schwester und wir fickten uns nochmal die Seele aus dem Leib.

Am nächsten Morgen beim Frühstück schien Papa doch etwas verlegen, doch Mutter sah richtig vergnügt aus. Und sie war es auch, die dann begann:

„Also, meine lieben, geliebten Kinder, ich ... wir möchten uns bei euch bedanken. Wir haben uns heute früh nochmal ausgesprochen. Gestern hatten wir dazu ja keine Zeit. Wir haben tatsächlich jeder vom anderen geglaubt, dass er keine Lust mehr auf Sex hat. Ohne euer Zutun wäre das bis in alle Ewigkeit so weitergegangen. Jetzt werden wir öfter mal eine Gelegenheit finden, um zu ficken. Und wir haben uns noch zu einem weiteren Thema ausgesprochen: Wir wissen, dass auch ihr miteinander fickt. Wir haben dagegen nichts einzuwenden. Seid aber vorsichtig, dass niemand davon erfährt. Wie sieht es aber zwischen euch und uns aus? Wir beide möchten nämlich auch weiterhin mit euch ficken."

„Juhuuuuu" kam es da von uns beiden.

„Dann schlage ich vor, dass unsere beiden Männer das Bett so vergrößern, dass wir alle vier darin Platz haben."

Papa und ich sind geschickte Handwerker und so war das für uns kein Problem. Gestern haben wir es mit einem ausgiebigen Familienfick eingeweiht.

Was die Zukunft bringen wird, kann ich natürlich nicht vorhersagen. Ich heiße ja nicht Nostradamus. Nur soviel wissen wir (bis jetzt), dass wir so zusammenbleiben wollen. Ob und von wem Mama oder Nele mal schwanger werden, ist der Fantasie des Lesers überlassen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 6 Monaten

Uuups, ich wollte eigentlich schreiben "So kurz und schon vorbei?"

Writer27389Writer27389vor 6 Monaten

Die Familie gefällt mir. Ob die mich adoptieren? Ich frage für einen Freund ;-)

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