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Unmoralische Bitte

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PaulPPeters
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„Danke, mein Großer!", erwiderte sie auf meine Glückwünsche und küsste mich auf die Wange.

Ich warf einen Blick zu William, der wieder neben meinem Vater saß, und versuchte zu erkennen, ob er irgendeine Reaktion zeigte, nachdem mich Jolina so lange gedrückt und anschließend noch geküsst hatte. Aber entweder war es ihm egal, oder er hatte es gar nicht registriert. Angeregt unterhielt er sich mit meinem ebenfalls leicht angetrunkenen Vater.

Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich meine beiden älteren Schwestern. Wie ich vorausgesagt hatte, hatten sie ihre Grenze früh erreicht. Meine Mutter nahm das als Anlass auch Maria und Philipp ins Bett zu schicken. Es wurde Zeit für die beiden Jüngsten, auch wenn wir Ferien hatten. Sie brachte sie persönlich nach oben. Ich fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, bis sich Will und Jolina zurückziehen würden. Als ich daran dachte wurde mir plötzlich ganz flau im Magen. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich den Mut hatte, das ganze durchzuziehen. Als ich mir daraufhin Jolina nochmal ganz genau ansah und mir vorstellte, was ich gleich zu sehen bekommen würde, falls sie mich nicht ins Bett schicken würde jedenfalls, da machte sich Erregung in mir breit und vertrieb die Angst.

Jolina registrierte, wie ich sie ansah und lächelte mich an. In diesem Moment standen Christina, William und mein Vater gleichzeitig auf. Während Tina, wie ich sie nannte, in der Küche verschwand nachdem sie die Kuchenteller abräumte, machten es sich die beiden Männer vor dem Kamin gemütlich. Plötzlich saß ich mit Jolina allein am Tisch. Mir wurde heiß.

„Na erzähl doch mal Paul. Was macht die Frauenwelt denn so. Hast du in der letzten Zeit ein paar Frauenherzen gebrochen?", fragte sie mich grinsend. Der Sekt hatte bei ihr auch leicht Wirkung gezeigt.

„Nee.", antwortete ich, „Nichts Neues an der Front."

„Ach was. Erzähl mir jetzt nicht, dass dir nicht die halbe Frauenwelt der Gegend zu Füßen liegt."

„Keine Ahnung wo die rumliegen, zu meinen Füßen jedenfalls nicht." Ich versuchte meine Anspannung mit Humor herunterzuspielen. „Aber das ist schon okay so."

Jolina stand auf und setzte sich direkt neben mich. Sie griff meine Hand und schaute mich an. „Ich sage dir jetzt mal was. Du bist so ein toller junger Mann. Und diese Hühner sind selber schuld, wenn sie das nicht schnallen. Irgendwann kommt die Richtige, und dann bist du vom Markt. Und diese Federviecher beißen sich selbst in den Bürzel, weil sie ihre Chance verpasst haben." Mit den Worten umarmte sie mich und ließ mich nicht mehr los.

„Jolina? Ich glaube, du bist leicht betrunken. Kann das sein?", fragte ich vorsichtig.

„Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass ich leicht einen im Tee habe liegt bei... sagen wir 99 Prozent." Sie ließ mich wieder los und grinste breit. „Ich glaube ein Kaffee wäre jetzt großartig."

„Ich hole dir einen.", sagte ich und begab mich in die Küche. Ich musste nicht mal welchen kochen. Das hatte Christina schon erledigt. Sie hatte vorsorglich die Maschine angestellt, für den Fall, dass jemand zu dem Schokokuchen gern einen Kaffee gehabt hätte.

„Du bist die Beste, Tina.", sagte ich, als sie mir eine Tasse reichte.

Der Kaffee zeigte Wirkung. Jolina fühlte sich besser, trank die nächsten beiden Runden aber trotzdem erstmal ein Wasser. So verging die Zeit. Wir lachten, tanzten und sangen ausgelassen zur Musik. Will und Jolina wurden immer zutraulicher. Ich hatte schon Angst, dass sie es gleich hier tun würden, als sie sich leidenschaftlich küssten.

Gegen 3 Uhr löste sich die Party-Gesellschaft dann plötzlich auf. Auslöser war Christina, die sich verabschiedete. Es sei spät und sie müsse jetzt dringend ins Bett. Sie hatte ihr eigenes kleines Zimmer hier im Haus, in welchem sie unter der Woche und manchmal auch am Wochenende wohnte. Je nachdem, wie sie Dienst hatte. Dass sie hin und wieder ‚versehentlich' ihr Bett nicht fand und dann in dem meiner Eltern landete, hatte ich schon mitbekommen. Sprach ja auch nichts dagegen, wenn sich alle einig waren. Und so sollte es auch in dieser Nacht sein. Aber diese erotische Geschichte soll euch lieber mein alter Herr berichten. Ich hatte diesmal nichts davon mitbekommen. Jedenfalls schlossen sich meine Eltern ihr an. Sie sahen müde aus, und ich glaubte ihnen, dass sie sich einfach für die Nacht zurückziehen wollten. Ich wäre vermutlich stutzig geworden, wenn ich in Gedanken nicht ganz woanders gewesen wäre. Denn als William sagte, dass er und das Geburtstagskind auch bloß noch austrinken und dann nach oben verschwinden würden, wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Mein Herz schlug mir auf einmal wieder bis zum Hals, und die Tatsache, dass meine Eltern und Tina gleichzeitig verschwanden, war mir deshalb völlig entgangen.

Ich stand auf und verabschiedete mich.

„Schlaf gut, Schatz.", riefen mir meine Mutter und Jolina gleichzeitig hinterher. Ich hörte noch Gelächter und war dann außer Hörweite vor meinem Zimmer.

Das Happening

Jetzt hieß es eine Entscheidung zu treffen. Sollte ich es tun, oder würde ich kneifen. Wieder kämpften meine Gefühle darum, die Oberhand zu gewinnen. Aber welches würde das Rennen machen? Mir kam wieder das Bild von vorhin in den Sinn. Die barbusige Göttin. Ein Blick zu meinem sich langsam erhebenden Glied zeigte, wer jetzt gerade das Sagen hatte. Die Geilheit hatte die Angst besiegt. Vorerst.

Ich zog mich komplett aus und schlüpfte in ein schwarzes T-Shirt und eine dunkle Boxer-Shorts.

Dann begab ich mich in die Höhle der Löwin. Ich schloss beide Badezimmertüren hinter mir und schlich in die abgesprochene Ecke, wo ich es mir auf dem Sessel bequem machte. Ich hatte das Gefühl, dass ich nie im Leben nervöser gewesen war. Während ich wartete schaute ich mich im Zimmer um. Durch das Fenster kam ein leichter Lichtschimmer herein, der das Bett ein wenig erhellte. Nicht genug für Einzelheiten, aber Konturen konnte ich erkennen. In der Ecke, in der ich mich befand, herrschte absolute Dunkelheit. In Verbindung mit meinem dunklen T-Shirt war ich praktisch unsichtbar. Jedenfalls wenn niemand das Licht einschaltete. Und so wartete ich in der Finsternis.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch irgendwann hörte ich etwas. Da waren Stimmen und Schritte. Kurz vor der Tür verstummten die Geräusche, dann krachte es leise. Es klang, als würde ein Pärchen auf dem Flur wild fummeln und knutschen. Plötzlich schwang die Tür auf. Ich erschrak und hatte schon Angst mich zu verraten. Durch das Licht im Flur erkannte ich die Umrisse eines Mannes, der einen zweiten Menschen, die Beine um ihn schlingend, vor sich hertrug, während sich beide küssten. Mit der linken Hand stützte er den Hintern der kleineren Person, mit der anderen Hand schwang er die Tür hinter sich zu. Es war wieder dunkel. Ich konnte erkennen, wie der Mann die Frau auf dem Bett ablegte und sie dabei weiter innig küsste.

Plötzlich erklang eine Stimme. „Schieb mein Kleid hoch und leck meine Muschi.", bettelte sie. „Ich brauche deine Zunge jetzt tief in mir." Es war Jolinas Stimme.

Ich konnte erkennen, wie Will, es musste natürlich Will sein, sich vor das Bett kniete, ihr Kleid hochschob und nach ihrem schwarzen Slip griff. Mit einem Ruck hatte er sie von ihrem kleinen Stoffgefängnis befreit. Das nächste, was ich spürte war etwas weiches, das mich am Kopf traf und dann auf meiner Schulter landete. Ich war kurz überrascht und erkannte dann, dass es ihr Slip war. Guter Wurf im Dunkeln, dachte ich bei mir, während ich ihn ergriff. Ich wollte ihn zur Seite legen, mich überkam aber das Verlangen an ihm zu schnuppern. Ich drückte mir das Kleidungsstück ins Gesicht und atmete tief ein. Ich roch eine Mischung aus lieblichem Blütenduft und einem derben, leicht salzigen Geruch. Außerdem merkte ich, dass der Slip feucht war. Meine Güte, konnte das wahr sein? Ich entfaltete ihn und erfühlte mit meinen Fingern die triefend feuchte Stelle an der Unterseite. Ich rieb den feuchten Stoff zwischen meinen Fingern und erkannte, dass die Feuchtigkeit eine leicht schleimige Konsistenz hatte. Ich konnte mich nicht mehr halten und berührte den Slip vorsichtig mit der Zungenspitze. Es war ein ungewöhnlicher Geschmack. Leicht salzig, aber unglaublich betörend. Jetzt war mein Penis maximal gespannt.

In der Zwischenzeit war Will der Bitte seiner Frau nachgekommen und liebkoste ihre intimsten Stellen mit seiner Zunge. Ich konnte es nicht sehen, aber die Geräusche ließen daran keinen Zweifel. Leicht stöhnend wand sich Jolina auf dem Bett.

„Zieh dich aus.", befahl sie. „Und jetzt fick mich. Ich will es hart. Gib mir alles, was du hast."

So hatte ich die Frau von William natürlich noch nie reden hören. Ich war wie versteinert, aber im Gegenzug auch total angetörnt von dem, was ich da hörte.

Will stand auf und zog ihr das Kleid aus. Dann konnte ich erkennen, wie er sich seines Hemdes entledigte und seine Hose öffnete. Mit einer schnellen Bewegung hatte er seine Hose samt Unterhose nach unten geschoben. Ich konnte im Dunkeln die Umrisse seines gigantischen Penis' erkennen, der steil nach oben ragte. Jetzt bewegte sich Jolina. Sie drehte sich auf dem Bett und ließ plötzlich Schmatz-Laute von sich hören. Sie schien ihn jetzt oral zu befriedigen.

„Jetzt mach schon", sagte sie forsch, „ schieb mir endlich deinen gewaltigen Schwanz rein."

Mit diesen Worten begab sich Will auf das Bett hinter ihr. Er drehte sie so, dass sie auf den Knien vor ihm hockte, mit dem Gesicht zu mir. Jetzt schien er langsam in sie einzudringen, denn sie quittierte den Eindringling mit einem gequälten Stöhnen, welches sich aber schnell in ein lustvolles verwandelte. Jetzt fickte er sie. Erst langsam, dann wurde die Gangart schneller.

„Wird Zeit für ein wenig Licht. Ich möchte deinen Körper in seiner Gesamtheit genießen und dich ansehen, wenn du kommst.", gab er mir das Stichwort.

Ich zögerte ein paar Sekunden, wollte aber unbedingt sehen, was da abging. Und so schaltete ich das Licht ein.

Ich schaute in zwei blinzelnde Gesichter, die Mühe hatten, sich an das Licht zu gewöhnen. Auch ich hatte kurz meine Schwierigkeiten, aber nach ein paar Sekunden, in denen Will nicht aufgehört hatte seine Frau von hinten zu stoßen, sah ich Jolina genau in die Augen. Sie sah erschrocken aus. Wie zu Stein erstarrt. Kurz schloss sie die Augen. Ich weiß nicht, ob es Scham war oder die Neugier darauf, ob ich beim erneuten Öffnen immer noch da sein würde. Will grinste mich an, konzentrierte sich aber schnell wieder auf den Arsch vor ihm, den er mit einer Inbrunst knetete, dass ich neidisch wurde. Als Jolina die Augen wieder öffnete, sah sie noch erschrockener aus als zuvor. Ich war kein Traum. Das musste ihr gerade klar geworden sein. Mein Körper schüttete gerade Adrenalin ohne Ende aus. Ich hatte fast das Gefühl meinen Körper zu verlassen. Ihre Brüste wippten unter ihr unkontrolliert vor und zurück, Wills Eier prügelten laut klatschend auf ihre Muschi ein und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Der Moment war gekommen zu entscheiden, wo ich mir Erleichterung verschaffen würde. Hier oder in meinem Zimmer. Wollte ich, dass Jolina mir beim Wichsen zusieht, während sie hart von hinten gefickt wurde? Ja, das wollte ich. Ich war selbst überrascht über meine innere Stimme, die mir jegliche Entscheidung abnahm.

Ich zog langsam mein Shirt über meinen Kopf. Noch blickte mich Jolina fragend an. Dann entledigte ich mich nervös aber endlos geil meiner Unterhose. Sie riss ihre Augen weit auf. Sie schien nicht fassen zu können, was hier gerade passierte. Mein Schwanz war in seinem jungen Leben niemals so hart gewesen wie jetzt. Ich hatte das Gefühl, er sei nochmal um einige Zentimeter größer als sonst. Als ich mir vorsichtig in den Schritt fasste begann sich Jolinas Gesichtsausdruck langsam zu verändern. Von geschockt fragend über interessiert gespannt bis hin zu amüsiert hungrig. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Anfangs stand ihre Kinnlade noch unten, aber jetzt hatte sie sich gefangen und leckte ihre Lippen. Mit einer ruckartigen Handbewegung signalisierte sie ihrem Mann aufzuhören. Er sollte sich sofort auf den Rücken legen. Er gehorchte. Er legte sich mit dem Kopf ans Kopfende, seine Füße zeigten auf mich. Jolina schwang sich über ihn und anhand des Geräusches schloss ich, dass sie ihm ihre klitschnasse Möse ins Gesicht drückte, an der er begierig leckte. Unterdessen fing sie an intensiv seinen Penis zu lutschen. Sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schaft auf und ab, saugte an seiner Eichel und wichste ihn unterstützend mit ihrer Hand. Die gesamte Zeit schaute sie mich dabei an. Dabei wechselte ihr Blick ständig zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. Sie passte ihren Rhythmus meinen Bewegungen an, was mich vollends fertig machte. Ich hatte das Gefühl, dass es mein Pimmel war, den sie gerade in ihrem Mund hatte und an dem sie saugte.

Plötzlich hörte sie auf. Sie stieg von seinem Gesicht und setzte sich auf seinen in die Höhe ragenden Penis. Ich konnte sehen wie seine fast schon violette Eichel ganz allmählich zwischen ihren Schamlippen verschwand. Leicht nach hinten gebeugt und auf ihre Hände gestützt, fing sie an ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre Brüste wippten immer schneller auf und ab und ich hatte das Verlangen sie zu berühren und mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich richtete mich leicht auf, um besser sehen zu können und den zwei Prachttitten noch ein paar Zentimeter näher zu sein. Sie registrierte das wohl und grinste. Mit der Handbewegung signalisierte sie mir, dass ich näherkommen durfte. Ich zögerte. Sie wiederholte die Geste und ich stand auf. Weiter meinen Schwanz massierend ging ich auf sie zu. Kurz vor dem Bett blieb ich stehen. Jetzt hatte ich ihre wippenden Titten direkt vor meiner Nase. Sie griff mit ihrer Hand nach mir und streichelte mir durchs Haar. Die Berührung war elektrisierend. Jetzt war ich drauf und dran zu kommen.

Aber wieder unterbrach sie den Fluss. Sie wollte wieder von hinten genommen werden. Diesmal positionierte sie sich so, dass sie nur wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt war. Ich wichste buchstäblich vor ihrer Nase. An ihrer Atmung erkannte ich, dass sie kurz davor war zu kommen. Mir ging es ähnlich. Will wurde schneller, das Klatschen brutaler. Er war jetzt über sie gebeugt und knetete ihre Brüste, während er sie weiter wild stieß. Als es ihr kam, fing sie an zu schreien. Sie kam so gewaltig, dass sie erstmals in ihrem Leben selbst abspritzte. Selbst ich bekam Tropfen davon ab, und dabei stand ich am anderen Ende von ihr. Ihre Ejakulation gab uns Männern den Rest. Ich sah noch wie Will seinen Penis aus ihr zog und ihr seine ganze Ladung in mehreren Schüben auf den Rücken pumpte. Ich sah plötzlich Sterne und meine Knie wurden weich. Jetzt war ich dran, aber mein Gott, wohin nur. Ich konnte doch nicht... Doch Jolina erkannte mein Dilemma. Sie hielt ihre beiden geöffneten Hände vor mich um meine Ladung aufzufangen. Normalerweise hätte das auch funktioniert. Aber heute schoss ich dermaßen gewaltig und unkontrolliert mehrfach in die Gegend, dass ihre Hände Garnichts abbekamen. Stattdessen zog sich eine weiße Schleimspur von ihrer Stirn, über ihr Haar und ihren Rücken bis hin zu ihrem Hintern, wo sich mein Sperma langsam mit dem von Will vermischte und ihr die Arschritze hinunterfloss. Als ich leer geschossen war machte sich eine Gänsehaut in meinem Nacken breit.

Nach einem Moment, in dem ich die mich durchflutende Entspannung genoss, setzte mein Kopf auf einmal wieder ein. Scham machte sich breit. Ach du Scheiße. Was hatte ich nur getan? Ich hatte Jolina, die mir immer wie eine Tante war, komplett mit meinem Sperma eingedeckt. Könnte ich ihr nach dieser Nacht jemals wieder vor die Augen treten ohne rot zu werden? Aber ihr Gesichtsausdruck vertrieb meine herannahende Panikattacke. Sie schien amüsiert. Das beruhigte mich etwas. Ich wollte mich Umdrehen um zu gehen, doch sie ergriff meine Hand, zog mich zurück und küsste mich kurz auf den Mund. „Danke", sagte sie lächelnd. Dabei berührten mich ihre Brüste. Mein Penis fing gleich wieder an zu zucken. Jolina riss anerkennend die Augenbrauen hoch und ich griff meine Sachen und verschwand durch das Bad in mein Zimmer. Die letzten Worte, die ich hörte, waren „Happy Birthday Baby". Dann schloss ich die Tür und legte mich erschöpft ins Bett. Beim Einschlafen hörte ich noch die Dusche und träumte anschließend von Jolina, wie sie sich vor meiner Nase stundenlang einseifte und abduschte.

Epilog

Am nächsten Morgen gab es vor der Abfahrt unserer Gäste noch ein umfangreiches Geburtstagsfrühstück für Jolina, an dem wir alle teilzunehmen hatten. Unsere Eltern bestanden darauf. Am liebsten wäre ich natürlich liegen geblieben, und das lag nicht daran, dass ich noch recht verschlafen war. Nein, bei Licht betrachtet war die letzte Nacht nur so unglaublich skurril gewesen. Ich hatte ein wenig Bedenken Will und Jolina so früh wieder entgegenzutreten. In einem halben Jahr, oder gar einem Ganzen, wäre das sicher etwas anderes gewesen. Da hätte ich bestimmt problemloser so tun können, als sei nichts passiert. Aber gleich am nächsten Morgen?

Meine Angst war selbstverständlich unbegründet. Dafür hatten die beiden zu viel Erfahrung, was dieses Thema anbelangte. Nachdem ich frisch geduscht an den Frühstückstisch kam, an dem bereits alle saßen und munter Brötchen, Rührei, frisches Obst und gebratenen Speck, um nur einige der Leckereien aufzuzählen, in sich hineinschaufelten und wild Geschichten austauschten, da wurde ich mit lautem Getöse begrüßt.

„Hey, auch schon wach, Schlafmütze?", rief meine kleine Schwester Maria aufgekratzt. „Setz dich hier neben mich. Hier ist noch ein Platz frei."

Ich sah, dass da tatsächlich ein leerer Platz zwischen Maria und, wer hätte es anders erwartet, Jolina war. Ausgerechnet. Aber ich lächelte und versuchte mir nichts von meiner Anspannung anmerken zu lassen. So setzte ich mich und versuchte die Gesichter von Will und Jolina zu deuten. Aber da gab es nichts Außergewöhnliches. Sie waren wie immer. Sie scherzten, erzählten, lauschten gebannt den Anekdoten meiner Geschwister und alle waren guter Dinge. Mir wurde es leichter ums Herz. Jedenfalls bis meine Mutter laut fragte, warum ich denn so still sei heute Morgen. Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte und schaute leicht geschockt in die Runde. Dann kam Jolina zu meiner Ehrenrettung.

„Na hör mal, lass den kleinen Mann hier schön in Ruhe. Er hat gestern bewiesen, dass er in der Oberliga mitspielt.", sagte sie lachend, während sie ihren Arm um mich legte und mich leicht zu sich hinzog.

Ich vergaß zu atmen und fragte mich, was denn jetzt kommen würde. Sie konnte doch nicht wirklich verkünden, was ich gestern getan hatte, oder etwa doch?

Dann fuhr sie fort. „Er hat gestern bis zum Schluss durchgehalten und mitgefeiert. Was für ein Spaß. Das hat mich sehr gefreut. Danke euch allen nochmal, für einen unglaublich tollen Geburtstag." Und damit zog sie mich an sich und küsste mich auf die Stirn.

Ich grinste erleichtert und erhob, wie alle anderen, mein Glas mit Orangensaft um auf Jolina anzustoßen.

90 Minuten später standen wir alle vor dem Haus in der Einfahrt und verabschiedeten uns. Es war ein wildes Gerangel bis sich alle von den beiden verabschiedet hatten. Will, der mich bislang immer umarmt hatte, reichte mir diesmal die Hand, nickte mir anerkennend zu und stieg lächelnd ins Auto.

Jolina, die mir als letztem tschüss sagte, umarmte mich fest, küsste mich auf die Wange und flüsterte mir, bevor sie ins Auto stieg und davon fuhr, noch etwas ins Ohr. Diese Worte sollten noch die ganze nächste Woche durch meinen Kopf hallen.

„Glaub nicht, dass das schon alles war, mein kleiner Schatz. Du hast jetzt meine Welt betreten und ich kann es gar nicht erwarten, dich persönlich herumzuführen."

PaulPPeters
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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
1Forcy1Forcyvor 12 Monaten

Sehr geile Story

PaulPPetersPaulPPetersvor mehr als 7 JahrenAutor
@ all: Danke.

@ Matthes: Danke für die Hinweise. Sowas ist immer hilfreich.

Das mit der Farbe des Slips ist treffend beobachtet. Hatte ich nicht genau drüber nachgedacht. Denke zwar, dass ich einen weißen von einem schwarzen unterscheiden könnte, aber trotzdem ein legitimer Punkt.

Ebenso die Sache mit Christina. Hier habe ich allerdings mit Bedacht gehandelt. Christina wird noch in weiteren Geschichten auftreten, und ihr lockerer Umgang mit ihren Arbeitgebern sollte schonmal angeschnitten werden. Davon abgesehen habe ich vor, den Abend aus der Perspektive des Vaters nochmal zu erzählen. Hier gibt es also schonmal den Querverweis. Und schließlich nutze ich die Tatsache, dass Paul seine Geschichte Jahre später erzählt als kleinen Trick, um immer mal wieder Sachen zu schildern, die Paul eigentlich nicht wissen kann, sollte es für die Story oder mich wichtig sein. Zum einen hat er seine Informationen später von den anderen erzählt bekommen. Zum anderen schmückt er die Geschichten aus, mal bewusst, mal unbewusst.

Ale58Ale58vor mehr als 7 Jahren
Lustig,

und dabei mit Umsicht geschrieben. Kompliment!

MatthesMatthesvor mehr als 7 Jahren
Glückwunsch

Sehr schöne Story, anregend geschrieben. Dank dafür.

Kleine Punkte die mir aufgefallen sind... Nichts tragisches...

Du schreibst in der Ich Perspektive und schilderst einen Abend.... Belass es bei dem Abend.... Was Mutter und Vater trieben wusstest du nicht... Las es weg. Auch wenn du natürlich die Vergangenheit schilderst und es so legitimieren kannst.

Das selbe mit dem Slip.... Gut etwas Licht ist da und du siehst Konturen...

Das der Slip schwarz war.... Wie konntest du das in diesem Moment erkennen?

Klar, Vergangenheit... In der Story schilderst du allerdings ein Moment.

Sind echt nur Kleinigkeiten und trüben nicht wirklich den Lesespaß

DANKE

matthes

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

So wäre ich auch gerne verführt worden damals...

Gruss

Hans

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