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Unser Urlaub in Kapstadt

Geschichte Info
Familie fährt nach Kapstadt in den Urlaub.
1.7k Wörter
4.13
12.9k
3
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Wir hatte alle die Nase voll. Den ganzem November nur nass und kalt.

Meine Frau Susanne 42 und meine Stieftochter Cindy 19 waren 3mal pro Woche auf der Sonnenbank.

Ich, als studierter Informatiker musste zuhause bleiben und arbeiten.

Eines Abends, wir schauten gemeinsam einen Film , sagte Susanne „Wir könnten doch irgendwo in den Urlaub, Geld haben wir genug und du kannst von überall arbeiten." Kaum ausgesprochen kam auch Cindy aus ihrem Zimmer und sagte „Au ja ihr habt schließlich den 10. Hochzeitstag."

„Nichts da, du bleibst nicht alleine zuhause, du kommst schön mit" sagte ihre Mutter.

Und ehrlich, so schlecht fand ich die Idee nicht. Geld hatten wir genug. „Ich überlege mir was" sagte ich.

Mit ein paar Arbeitskollegen , bei einem Meeting ,besprach ich mein Problem bis mein Boss sagte. Die Firma hat doch das Anwesen bei Kapstadt. Es liegt am Meer und im Moment ist Hochsaison. Da müsste mal wieder gelüftet werden. Du verstehst." Er lächelte. „Vielleicht peppt es deine Beziehung ja auch auf , so wie meine damals.Und, du musst nur den Flug und die Verpflegung bezahlen."

Ich willigte ein und der Chef überreichte mir Unterlagen wo ich den Schlüssel bekommen würde. Außerdem organisierten wir einen Mietwagen.

Zuhause erzählte ich von den Neuigkeiten und meine Zwei waren absolut begeistert.

2 Tage später, es war der erste Flieger der zu bekommen war , ging es los.

Angegebene Flugzeit ca. 15 Stunden.

Völlig übermüdet waren wir in Kapstadt. Wir holten das Gepäck und ich holte den vereinbarten Mietwagen. Nochmal 1 Stunde für 4 Kilometer dann waren wir an der vereinbarten Adresse.

Das war kein Haus , eher eine Festung. Zuerst musste ich den Sechsstelligen Code eingeben damit sich das schwere Tor öffnet. Eine parkähnliche Anlage kam zum Vorschein. Ein braungebrannter muskulöser dunkelhäutiger Mann war am Blumen gießen.

„Na Mama, dass wäre doch was für dich, der hat bestimmt nicht nur so Oberarme." lästerte Cindy.

„Das habe ich gehört" sagte ich und Susi sagte „Kennst Sie doch." und lächelte.

Die Wohnung selbst war kleiner wie angenommen. Eine Wohnesszimmer Kombination mit Küche.

Oben 2 Schlafzimmer und ein Bad.

Cindy sagte „Hier habe ich ja fast keine Privatsphäre „ jetzt musste ich lächeln den das Luder war zuhause den halben Tag am wichsen.

Susanne sagte immer „ich gönne es ihr, es nimmt so viel druck von ihr"

Ja Susanne versteht dass dachte ich. Ihr müsst wissen. Cindy hat es mit lernen nicht so.

Und arbeiten ist auch nicht so ihr Ding. Aber, dass muss ich zugeben. Sie ist, wie ihre Mutter bildhübsch und mit einem gewaltigen Vorbau ausgestattet.

„Ich gehe duschen und dann in den Pool" sagte Cindy und verschwand.

20 Minuten später hörte ich Sie ins Wasser springen und ging auf die obere Terrasse. Von ober herab schaute ich auf den Pool. Sie hatte ihren knappsten Bikini an.

Kaum vorstellbar wie dass bisschen Stoff die Berge halten konnte.

„Na, alter Spanner" riss mich Susi aus meinen Träumen.

Susanne legte den Arm über meine Schulter und sagte „Soll ich mal oben ohne baden gehen?"

„Ich bitte darum" sagte ich.

Nur Minuten später war Susanne am Pool, schaute nach links und rechts und sagte „Ach hier sieht mich ja niemand" und zog ihr Oberteil aus. Ihre schweren Brüste waren einfach der Hammer.

Cindy konnte das eigentlich nie mit ansehen und beim letzten Mal wie Susanne oben ohne badete ist Sie aus dem Wasser gegangen und verschwand.

Womit ich nicht rechnete , Cindy schaute ihre Mama an und löste den Knoten hinter ihrem Rücken. Sie lies ihr Bikini Oberteil einfach auf dem Wasser treiben und schwamm lächelnd auf ihre Mutter zu. „Sieht uns ja keiner" sagte Sie.

„Außer Papa" sagte Susi und schaute nach oben.

Aber. Anstatt angeekelt wegzurennen, schaute Cindy hoch und winkte mir zu. Dabei wippten ihre Brüste im Takt.

Beide waren Braungebrannt. Susanne ging wohl oben ohne auf die Sonnenbank und Cindy mit Bikini. Ihre brüste waren, im Vergleich zum Oberkörper , blass.

Mir wurde eng in der Hose. Deswegen ging ich von der Terrasse um heimlich aus dem Badezimmerfenster zu schauen.

Aha, ich war nicht der einzige Zuschauer. Auch der Gärtner, oder was er auch immer war, schaute heimlich zu. Und er lächelte zufrieden.

Ich gönne es ihm, dachte ich und erwischte mich dabei dass ich die Hand in der Hose hatte.

Nach 20 Minuten gingen Beide aus dem Pool. Auch der Gärtner verschwand.

Abends waren wir vom Jetlag alle geschafft. Cindy sagte „gute Nacht und ging in Zimmer.

Susi grinste mich an, denn nur Minuten später hörten wir Sie stöhnen."

„Es sind aber auch dünne Wände" lächelte Susi und wir gingen schlafen.

Susi ging hoch und ich wollte unbedingt noch den dringenden Brief lesen der auf dem Tisch lag.

Dabei eine Flasche Rotwein aus Südafrika. Den Tropfen konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich trank ein Glas des hervorragenden Weines und wurde plötzlich sehr müde.

Irgendwann nachts wurde ich unsanft geweckt.

„Keinen Laut, oder ich steche deine Tochter ab" sagte die Stimme deren Gesicht ich nicht sah. Nur schwarze Kapuzenjacken und die 3 hatten noch Masken auf.

Einer hielt meiner nackten Frau eine Pistole an den Kopf.

Erst einen Augenblick später sah ich dass Sie auch Cindy hatten. Gott sei dank hatte Sie wenigstens ein Höschen an dachte ich.

„Nehmt mich, ich gebe Euch mein ganzes Geld, nur tut meiner Familie nichts." sagte ich.

Der eine zog langsam seine Hose aus. Eine mörderische Stille durchflutete den Raum.

Ein Riesen Geschlechtsteil kam zum Vorschein. Er nahm es in die Hand und schleuderte seinen prügel durch die Luft. Langsam ging er zu meiner Frau und hielt ihr das Teil hin.

Er hatte nur noch wenige Zentimeter bis zu ihrem Mund und ich dachte nur „Gut das Sie sich mit blasen etwas auskennt.

Der hinter ihr stehend klopfte ihr mit der Knarre an die Schläfe und Susi öffnete den Mund.

Die Eichel verschwand komplett in ihrem Mund.

Susi öffnete den Mund ganz weit. Wohl zu weit, denn er drückte ihr den Schwanz tief in die Kehle. Sie hustete und würgte.

Jetzt hatte Sie den Bogen raus und lutsche dem Kerl den Schwanz. Der mit der Knarre nahm seine freie linke Hand und knetete Ihr von hinten an den Brüsten. Dabei zog er ihre Nippel immer wieder extrem in die Länge.

Ihre Brustwarzen verhärteten sich.

Jetzt fing Sie noch an zu schmatzen. Ich hörte noch wie der eine sagte „ Mist, ich komme schon"

Augenblicke später hustete Sie wieder und etwas Sperma lief ihr das Kinn herunter.

„Stopft ihr die Löcher" konnte ich so in etwa verstehen.

Susi wurde nach vorne gedrückt und nur kurz später fummelten viele Hände an ihr herum. Der kleinere Spuckte ihr aufs Arschloch und drückte 2 Finger hinein.

Susanne rief nach mir „Helfe mir doch" ich aber war wie gelähmt. Schlimmer noch.

Ich war erregt wie nie.

„So du Fotze, schau ihn an während ich dich ficke" rief einer.

Susanne schaute in meine Richtung während ihr so ein schwarzer Riemen ins Loch gedrückt wurde.

Er rammelte wie ein Besessener. Ich musste plötzlich an die Arme Cindy denken. Was geht in ihr vor. Ich schaute zur Seite wo Sie die Kleine festhielten.

Sie schaute wie ein begossener Pudel. Dabei versuchte Sie das stöhnen zu unterdrücken.

Gott wie mich das geil macht. Mir Platzt der Schwanz. Und warum kümmert sich keiner um diese prächtigen Titten. Die hüpfen da nicht umsonst hin und her.

Der Kerl der Sie fickte war in den letzten Zügen. Er rief dem Bewacher von Cindy irgend etwas zu , ich konnte es nicht richtig verstehen.

Er zog Cindy zu ihrer Mutter und drückte Sie mit dem Rücken auf den Boden. Der Ficker ging ein paar Zentimeter zurück. Gerade soweit das der Kopf von Cindy davor passte. Er machte noch ein paar heftige Stöße und spritzte dann in meiner Frau ab. Ein paar mal stieß er noch heftig nach dann zog er seinen Schwanz heraus.

Beim raus ziehen hob er der Kleinen den Kopf an und sagte „Swallow it" Das verstand auch ich.

Irgend wie seltsam. Zuhause ist Sie nicht alles und hier schluckt Sie brav das Sperma dass aus der Fotze ihrer Mutter läuft.

Jetzt kommt einer auf mich zu. Ich habe Angst und schließe die Augen.

Mit einem Handgriff hat er mir die Schlafhose ausgezogen. Der einzige Schutz von meinem Ständer. Sie amüsieren sich und nuscheln etwas. Einer zieht Cindy vom Boden hoch und er kommt zu mir. Oh nein. Cindy soll sich auf meinen Schwanz setzen. Sie ist mit ihren Schamlippen schon an meinem Schwanz. Wenn Sie noch ein wenig länger sucht komme ich schon. Wie peinlich. Ich schließe die Augen. Cindy lässt sich langsam auf meinen Schwanz gleiten.

„Bleib ganz ruhig sitzen, nicht bewegen. Dann kann ich es eventuell einhalten" sage ich zu Ihr.

Einer legt sich auf den Boden und zieht sich Susi auf seinen Schwanz. Klar kommt der gleich tief so wie die geschmiert ist. Lass dass, sonnst spritze ich in der Kleinen ab. Mir wird noch wärmer als es sowieso schon ist.

Ein zweiter drückt Susi mit dem Oberkörper nach vorne. Der will doch nicht etwa.

Oh doch er drückt dass Riesenteil ins Arschloch meiner Frau. Zwar bisher nur die Eichel aber immer hin. Er beginnt Sie leicht zu ficken. Haben noch ein wenig Abstimmungsprobleme.

Jetzt sieht es gut aus. Er ist bestimmt schon über der Hälfte in Ihr. Es klappt auch mit der Abstimmung. Immer tiefer nagelt er in ihre Arschfotze.

Wahrscheinlich lässt sich der dritte jetzt einen blasen dachte ich. Und das einzige an was ich denken musste ist. Jetzt habe ich eine Dreilochschlampe zuhause. Und, es erregte mich.

Er redet nur mit dem einen, ich verstehe es nicht.

Er kommt zu uns herüber und hält Cindy sein Teil hin. Mit einem Griff am Hinterkopf zieht er sich ihren Mund über seinen Schwanz.

Nicht so wackeln auf mir.

Er geht ein Stückchen zurück und zieht Cindy an den Haaren vor und zurück, dabei hebt Sie ihren Arsch immer etwas. Immer höher hob Sie ihren Arsch. Der will bestimmt das ich in Ihr....... Zu spät, ich habe meine Kleine gerade eben besamt. Ich pumpe noch, das Sperma läuft bereits wieder aus ihrem Loch. An meinem Schwanz vorbei. Hoffentlich verhütet Sie. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich hatte die Augen zu. Cindy war aufgestanden, ich traute mich nicht Sie anzusehen und lies die Augen zu. Und überhaupt war es fürchterlich still geworden.

Ich öffnete die Augen und Susanne und Cindy standen vor mir und lächelten. „Alles gute zum 10. Hochzeitstag" sagte Sie „Ich hatte deinen PC durchwühlt und bin auf deine Videos gestoßen. Alles Cuckold Pornos. „Warum hast du nichts gesagt, du hättest uns schon so oft gemeinsam ficken sehen können." „Und ab Morgen werde ich mindestens einmal pro Woche für dich wichsen." sagte die Kleine.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöne Geschichte, gut geschrieben, einfach geil. Hoffe auf eine Fortsetzung. Das Problem mit den Absätzen habe ich bei meinen Geschichten auch und es nervt mich selbst. Der Gute der sich über Rechtschreibung auslässt, möge mal seinen eigenen Kommentar lesen. Ja, es sind ein paar Fehler drin, jedoch ist das vollkommen egal, die Geschichte ist trotzdem gut zu lesen, sofern man lesen kann. LG Boesermann63

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 8 Monaten

ach, wenn's doch nur die Flugzeit wär...

Hans58Hans58vor 8 Monaten

Flugzeit nach Kapstadt nie 15 Stunden, maximal 12 Stunden!

Jetlag Deutschland im deutschen Sommer 0 Stunden, im .deutschen Winter 1 Stunde

Dann hat jeder Deutsche bei der Zeitumstellung immer eine immer einen Jetlag

Gruss aus Kapstadt

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was war denn das?????

Geschichten, in denen jeder Satz ein Absatz ist, lassen sich nicht lesen, der Lesefluss fehlt.

Etwas Interpunktion, Grammatik, Rechtschreibung lernen - dann wird das vielleicht etwas ... obwohl - ich glaube, aich dann wird das nix.

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