Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser Urlaub Teil 10

Geschichte Info
Abschluss unseres Urlaub auf einer italienischen Insel.
3.2k Wörter
4.04
12.5k
4
0

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unser Urlaub -- Abschluss -- 10. Teil

Endlich komme ich dazu den Rest zu veröffentlichen -- Ja ich weiß, es hat lange, vielleicht auch zu lange gedauert. Aber da waren halt ein paar Hindernisse.

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Wie ich ja schon geschrieben habe, in diesem Urlaub ereignete sich sexuell fast Nichts mehr berichtenswertes. Zwischenzeitlich waren fast zwei Wochen vergangen. Alles finanzielle war geklärt. Meike und Jonas wollten die dritte Wohnung in Haus von Mike mieten. Und er hatte hatte zugesagt, den Keller für unsere Zwecke einzurichten. Dabei sollte die Möglichkeit entstehen, dass verschiedene Vorstellungen des Austobens genossen werden konnten.

Natürlich war es in dieser Zeit nicht so, dass wir enthaltsam lebten. Immer wieder hatten wir untereinander Sex. Jede konnte mit Jedem und Jede mit Jeder und auch die Männer trieben es miteinander.

Am Abschlussabend nutzten wir noch einmal die Möglichkeit unseres Campers. Wir fuhren an einen sehr einsamen Strandabschnitt und stürzten uns erst einmal völlig nackt in die Fluten, was dazu führte, dass die schon etwas angewachsenen Teile unserer Jungs wieder einschrumpften. Danach begaben wir uns zum Camper um uns abzutrocknen. Diese Gelegenheit ließen sich die Beiden allerdings nicht entgehen. Sofort stand Jonas vor mir und meinte: „Ich glaube, du solltest den mal unbedingt in den Mund nehmen und dran saugen. Der braucht das jetzt."

Mike hatte Meike in den Arm genommen, sie sahen uns aufmerksam zu. Ich wollte Jonas natürlich nicht enttäuschen und saugte sein bestes Stück ein. In diesem Moment nahm er meinen Kopf, hielt ihn fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer gingen seine Stöße. Immer mehr wuchs seine Männlichkeit. Aus ein Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Mike die Brüste von Meike knetete und sie an seinem Schwanz spielte, der sich auch schon weit aufgerichtet hatte und hart ab stand. Ich mochte es sehr so genommen zu werden, die Stöße gingen bis in die Kehle. Mike beuge sich zu Meike, nahm eine ihre Brüste in den Mund und wir konnten das Schmatzen hören. Sie wichste dabei weiter seinen Schwanz.

Mike unterbrach kurz das Spiel, schnappte sich aus dem Camper eine Decke. Meike kniete sich darauf und Mike nahm sie doggy. Dabei ging er nicht sehr sanft vor. Ich konnte sehen, dass er seinen Glücksspender sehr heftig in sie bohrte. Meike stöhnte inzwischen recht laut. Auch Jonas schaute zu den Beiden und meinte dann zu mir: „Wir auch, jetzt!"

Ich kniete mich neben Meike, doch Jonas wollte, mich auf dem Rücken haben, also drehte ich mich schnell um, zog meine Beine an und spreizte sie dabei weit. Jonas hing zwischen den Beinen auf die Knie und dann endlich drang er in mich ein. Auch er nahm dabei wenig Rücksicht. Es war, als hätten sie die Männer zu ihrem Vorgehen abgesprochen. Im gleichen Rhythmus wurden unsere Fotzen gepfählt. Immer mehr kam ich in die Richtung eines Orgasmus. Auch von Meike war nun ein: „Ja mehr! Fester! Besam mich! Tiefer!" zu hören.

Auf ein nicht ersichtliches Kommando wechselten Mike und Jonas ihre Position. Mike drückte meinen Unterkörper noch etwas höher, setzte am Hintereingang an und ohne langes Vorspiel drang er nun dort ein. Bei Meike und Jonas musste es ähnlich ablaufen, denn ich hörte, wie Meike jammerte: „Doch nicht dort -- bitte -- in die Fotze!"

Jonas knurrte nur, schien aber den Eingang nicht zu ändern.

In diesem Moment sah ich kurz ein Licht aufblitzen. Da kam noch ein Auto auf diesen Parkplatz, um diese Uhrzeit? Kurz waren wir im vollen Scheinwerferlicht des PKWs. Ich konnte hören, dass die Türen geöffnet wurden. Und dann kamen zwei sehr junge farbige Männer, das waren wohl Strandhändler, zu uns. Jonas und Mike ließen sich davon nicht stören, sie fickten einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Die Jungs standen recht nah bei uns und sahen zu, wie wir gefickt wurden.

Ohne aufzuhören mich zu nehmen, hörte ich wie Mike sagte: „Da seid ihr ja, hat ja alles gut geklappt. Dann zieht mal blank. Und wer von euch in welche möchte müsst ihr entscheiden. Das hier ist Jenny und dort ist Meike, ihre Fotzen stehen euch zur Verfügung. Wenn ihr wollt, ihr könnte auch gerne mal wechseln. Einzige Bedingung, wie aber schon besprochen -- beide werden im Sandwich gefickt. Ihr könnt sie auch gerne besamen. Und die Mädels können spitzen mäßig blasen."

Da wartete die Jungs gar nicht ab. Ich konnte sehen wie zwei Shirts auf den Boden fielen gefolgt von zwei Shorts und dann kam einer der Jungs zu mir, kniete rechts und links neben meinem Kopf, dadurch war sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ein sehr beachtliches Gerät drückte dich zwischen meine Lippen. Ich öffnete den Mund und hatte dieses gute Stück sofort in mir. Es ging gar nicht anders, ich musste einfach daran lutschen ihr saugen. Dabei spürte ich, dass er immer weiter anwuchs. Auch bei Meike musste wohl Ähnliches passiert sein, ihr Stöhnen hatte sich in ein lautes Schmatzen verwandelt. Einmal hörte ich nur kurz ein: „Der ist ja riesig!"

Auch der in meinem Mund war riesig. Ich hatte zwar zuhause schon ein paar mal mit Farbigen gefickt. Aber der hier überbot das alles.

Und dann zog Meike seinen Schwanz aus meinem Hintern. Unser Mitspieler hatte sich bereits auf den Rücken gelegt und ich musste mich auf dessen hoch und dick aufragenden Schwanz setzen. Durch die Vorarbeit von Jonas und Mike gelang mir das auch relativ einfach. Immer tiefer rutschte dieser Riese in meine Öffnung. Ich merkte, das er am Muttermund anstieß und immer war er noch nicht ganz in mir. Mike drückte mich auf den Oberkörper des jungen Mannes, der mich festhielt und dann setze er seinen Harten wieder an meiner Rosette an und und drang nun auch dort in mich ein. Neben mir ging es ähnlich zu. Jonas hatte sich mit Meike auf seiner harten Latte umgedreht. Meike lag mit ihrem Rücken und weit gespreizten Beinen auf ihm. Der junge Farbige kniete zwischen ihren Beinen und dann konnte ich hören, wie er seinen Pint in Meike schob. Sie stöhnte nicht nur, sie jammerte regelrecht. Auch er schien die ganze Länge gut auszunutzen. Es war, als hätten die Männer, das schon xmal geübt, so wurde ich gevögelt. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen irrsinnigen Orgasmus. Alles in mir war am zucken, alles zog sich zusammen. Und wie Meike es mir später erzählte, ging es ihr ebenso. Es war einfach nur geil. Davon waren unsere Männer aber gar nicht beeindruckt. Sie fickten einfach weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden die Stöße meiner beiden Stecher schneller, nicht mehr so gut koordiniert, heftiger. Und dann fühlte ich, wie es warm in mir wurde, erst in meinem Hintern und kurz danach in der Pussy. Jeder machte noch ein paar hektische Bewegungen, dann ploppten ihre Schwänze aus den Öffnungen. Kurz danach waren auch die beiden Kerle in Meike soweit. Sie japste inzwischen nur noch. Auch sie war mehrfach zum Höhepunkt gebracht worden.

„Ich hoffe, das hat euch als Abschluss gefallen," meinte Mike; „wir hätten allerdings noch eine kleine Bitte."

„Aber nicht jetzt gleich nochmal," antwortete ich.

„Nein, das nicht, aber ihr seht doch, dass unsere Schwänze so ganz verschmiert sind. Und da haben wir uns gedacht, ihr könntet sie doch mal sauberlecken und dabei könnten wir Männer ja noch mal tauschen. Dann haben John und Diego auch beide etwas von dem anderen Mädel. Außerdem schmeckt ihr euch ja dann auch gegenseitig, schon mal zur Vorbereitung, dass ihr euch danach dann unser Sperma aus euren Öffnungen lecken könntet. Das wäre für uns auch ein geiler Abschluss."

Meike wartete gar nicht lange, sie kam zu meinem Ficker und begann seinen Riemen abzulecken. Dabei konnte man beobachten, dass sie die Spermareste immer runter schluckte. Dann wechselte sie zu Mike und behandelte deinen Fickbolzen ebenfalls. Ich tat das bei den beiden Anderen. Es war schon sehr geil, von den Männern dabei beobachtet zu werden. Nachdem Meike und ich fertig waren meinte sie zu mir: „Ich weiß, du liegst gerne unten. Also leg dich auf den Rücken, ich komme über dich und dann kannst meine Fotze und soweit es geht auch meinen Hintern auslecken. Dabei fackelte sie nicht lange und war schon über mir. Dann drückte sie meine Beine auseinander und begann ihr Säuberungswerk in meinen Löchern. Die Kerle waren alle vier schon wieder am Wichsen. Trotzdem für heute waren wir doch alle ziemlich erschöpft. Die beiden Fremden bedankten sich noch einmal und schon waren sie mit ihrem Auto verschwunden. Wir zogen uns recht notdürftig an und fuhren zu unserer Wohnung.

Bei einem Glas Wein kreiste das Gespräch noch einmal um die leider schon wieder vergangenen Urlaubstage. Es war wahnsinnig viel geschehen. Aus der schüchternen Meike war eine strahlende junge Frau geworden, die es unbedingt ausprobieren wollte, wie es ist als Hobbynutte anzuschaffen. Ich hatte Erlebnisse mit ihren Eltern gehabt, die auch noch spätere Nachwirkungen haben sollten. Jonas hatte seine erste gleichgeschlechtlichen Erlebnisse gehabt und das wahrscheinlich wichtigste: Meike war geschwängert worden. Sie hatte sich schon länger ein Baby gewünscht. Und so wie es jetzt aussah -- es hatte geklappt.

Am anderen Morgen wurden schnell alle Sachen zusammen gepackt und einfach so in den Camper bzw. das Auto geworfen. Es ging ja heim und wir hatten alle vor, in einem Rutsch durchzufahren.

Auf der Fähre angekommen erfuhren wir, dass durch eine Fehlbuchung nur noch eine Vier-Bett-Kabine zur Verfügung stand. Da können man natürlich nur ein Paar unterbringen. Die anderen müssten dann leider mit sogenannten Pullmann-Sitzen vorlieb nehmen. Als wir dann sagten, wir wäre auch einverstanden die Kabine zu Viert zu nutzen, zeigte sich die Reederei sehr kulant und uns wurde erklärt, dass in diesem Fall keine Berechnung des Kabinenpreises statt finden würde.

Ich fand es einfach nur geil -- noch eine gewonnene Nacht mit Meike und Jonas. Und ich muss gestehen: Mike -- Michael ist schon ein Supertyp, Jonas ist ebenfalls große Klasse aber in Meike hatte ich mich im Laufe des Urlaubs regelrecht verliebt. Und das erzähle ich ihr beim Abendessen. Darauf kam sie in der doch recht gut besetzten Restauration zu mit, nahm meinen Kopf und küsste mich ausgiebig mit Zunge. Ein paar Nachbar hatten dies mitbekommen und fingen auch noch an zu klatschen, was und dann doch irgendwie etwas peinlich war. Meike meinte dann zu mir: „Ich hab mich bisher nicht getraut, aber mir geht es ganz genauso. Ich habe das Gefühl, ich habe in diesem Urlaub eine ganz besondere Schwester bekommen! Und ich freue mich auf alles was in Zukunft passieren wird und besonders hoffe ich, dass wir sehr vieles gemeinsam erleben werden."

Ich war ganz hin und weg. Nach den guten Essen mit vielen Gesprächen über das Erlebte -- wir waren inzwischen auf dem offenen Meer angekommen -- zogen wir uns in unsere Kabine zurück. Auf dem Weg dorthin gingen Meike und Jonas eng umschlungen vor uns. Dabei flüsterte Sie ihm etwas zu und er nickte nur. Ein richtig süßes verliebtes Paar. Es war kein bisschen Eifersucht zu spüren.

Jonas meinte zu Mike: „Ich schlage vor, dass wir heute oben schlafen und unseren Mädels die unteren Betten überlassen und dass wir sie nicht stören."

Michael war sofort einverstanden antwortet aber: „Dann können wir uns ja oben vergnügen, wenn du einverstanden bist?"

Jonas grinste sofort: „Na klar aber in alle Richtungen."

Recht schnell huschten wir nacheinander unter die schon recht kleine Dusche und dann in unsere Kojen. Kaum war ich dort angekommen, kam auch schon Meike zu mir und flüsterte mir zu: „Ich habe eine ganz große Bitte..."

Ich war ziemlich überrascht, war doch irgend Etwas nicht in Ordnung? Das sah sie mir wohl an, denn sie setze dann fort: „... das war der schönste Urlaub, den ich bisher erlebt habe und was da alles passiert ist möchte ich nie vergessen. Und darum jetzt meine Bitte: Ich möchte dich ausgiebig verwöhnen. Bitte lass dich einmal völlig treiben, nur wenn ich etwas Falsches mache sag es mir, bitte! Und natürlich, wenn du meinst mal deine Hände oder so nicht bei dir lassen zu können -- klar du darfst -- aber das ist wirklich kein Muss. Ich bin kein bisschen enttäuscht, wenn du nur liegst und genießt." Dabei konnte sie ein Grinsen nicht unterdrücken: „Ich hatte gerade sagen wollen: wenn du nur ganz still liegst. Aber das brauchst du auch nicht."

Dann fing sie an mich zu küssen, zuerst das Gesicht, die Stirn, die Augen, die Nase, die Wangen. Sie knabberte an den Ohren und dann endlich drückte sie ihre Lippen auf meine. Ihre Zungen suchte den Weg in meinen Mund, spielte an meine Zähnen. Dabei blieben ihre Hände nicht still liegen. Sie tastete über meinen Hals zu den Brüsten. Alles war irre zärtlich. Ganz anders wie der Sex am Abend vorher -- beides war geil, beides hatte seine Berechtigung. Zärtlich knetete sie die Brüste, wobei sie sie Nippel ausließ, die waren trotzdem inzwischen hart und standen ab. Dann küsste sie wieder weiter über den Hals, sie leckte meine Achseln. Ihr Gesicht schob sich zu den Tidden. Ich spürte ihren Atem. Ganz leicht pustete sie auf die Warzen. Das hatte ich trotz vieler Erfahrungen noch nie erlebt. Es macht mich fast wahnsinnig.

Aus der oberen Etage war inzwischen auch ein leichter Geräuschpegel wahrzunehmen. Ich hatte die Möglichkeit, im Spiegel unsere Männer zu beobachten. Jonas lag in 69-er-Stellung über Mike und hatte dessen Schwanz im Mund, mit seinen Beinen hatte er den Kopf von Mike fixiert und stieß seinen Lümmel in Mike's Mund, der daran kräftig saugte. Beide waren dabei mächtig am Stöhnen. Ich fand es faszinierend, zwei Männern beim Sex zuzusehen. Immer schneller wurden die Fickstöße von Jonas und auch Mike's Unterkörper geriet in Bewegung. Von ihm waren leichte ruckartige Bewegungen nach oben zu sehen. Und dann schien es passiert zu sein. Jonas sank regelrecht zusammen auf Mike und der streckte seine Beine aus. Bei Jonas konnte ich sehen, dass er am Schlucken war. Das Gesicht von Mike konnte ich leider nicht erkennen. Aber es war nichts zu hören, dass er etwas ausspucken würde.

Meike hatte sich inzwischen zu meinen Brüsten vorgearbeitet. Immer noch pustete sie auf die Warzen. Die waren inzwischen hart und steif geworden und standen wie kleine Spitzen in die Höhe. Meike kniete so neben mir, dass ich mit einer Hand ihre Oberschenkel streicheln konnte. Dabei erreichte ich auch ihr Fötzchen. Sie war dort so nass, dass ein Mann sofort seinen Ständer zum Besamen hätte einführen können. Jetzt fing Meike an, meine Brustwarzen zu küssen und kurz danach an ihnen zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl, diesmal so ganz sanften Sex zu erleben. Nachdem Meike sich geraume Zeit mit den Warzen und den Brüsten beschäftigt hatte, drehte sich sich um, dabei hatte ich ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich wollte mich gerade schon darum kümmern, als sie mich sanft zurück schob und raunte: „Später vielleicht, bitte jetzt nicht!"

Klar, ich bin ja gehorsam, also beschränkte ich mich auf das Ansehen ihrer süßen Pussy direkt vor meinem Gesicht. Sie küsste dann meinen Bauchnabel -- was immer irre kitzelt. Und dann den Venushügel. Mit einer Hand drückte sie meine Beine auseinander und begann meinen Kitzler zu stimulieren.

Die Jungs hatten inzwischen wieder angefangen sich gegenseitig zu wichsen. Und dann hörte ich wie Mike Jonas fragte: „Du zuerst in mich oder ich in dich?" „Dann du in mich!" antwortete Jonas und ich konnte im Spiegel sehen, dass er sich auf das Bett kniete. Mike platzierte sich hinter ihm und ich nahm wahr, wie der harte Schwanz von Mike in Jonas eindrang, der dabei heftig aufstöhnte. Mit langsamen Bewegungen dran er immer tiefer in Jonas Hinterteil ein. Ab und zu bemerkte ich, dass auch dessen Penis steif ab stand. Wieder waren die Männer am Stöhnen.

Meike fingerte inzwischen meine Fotze, die fast auslief, so nass war sie. Erst nahm sie einen Finger, und hielt mit den anderen den Spalt geöffnet Dabei leckte sie immer wieder über den Kitzler. Dann kam auf einmal ein zweiter Finger dazu. Damit fickte sie das Loch. Inzwischen hatte sie mich schon soweit, dass es kein Zurück mehr gegeben hätte.

Mike pumpte jetzt schon recht unkontrolliert in den Arsch von Jonas und dann sah, wie es sich ganz tief in das Loch von Jonas presste und ich hörte wie er grunzte -- ich weiß da leider kein besseres Wort- So wie er grunzt wenn er sein Sperma in eine meiner Öffnungen pumpt. Also wurde bestimmt jetzt gerade Jonas besamt. Und der quittierte das mich ebenfalls heftigem Aufbocken. Mike verharrte noch einen Moment in Jonas und dann hörte ich eine Ton, als würde eine Flasche geöffnet und Mike meinte: „Bitte Jonas, ich will das auch haben, füll mich auch bitte!" und sie wechselten sehr schnell die Plätze. Leider knieten sie nun so, dass ich im Spiegel kaum noch etwas sehen konnte. Aus den Geräuschen allerdings konnte ich schließen, dass Jonas jetzt in Mike einlochte.

Meike nahm jetzt einen dritten Finger dazu, drehte diese immer wieder leicht. Ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt, merkte schon, dass sich die Scheidenmuskulatur zusammenzog. Und dann brach es über mich herein. Ich hatte einen irren Höhepunkt. Meike beendete aber ihr Spiel nicht, Sie machte einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Dem dritten folgte der vierte Finger, nur ihr Daumen war noch außerhalb, inzwischen auf meinem Kitzler gelandet. Durch drehende Bewegungen der Hand wurde er aufs äußerste gereizt. Der Höhepunkt klang kaum ab, Es war, als wäre ich auf einem höheren Level angekommen. Und dann zog Meike ihre Hand etwas zurück, drückte den Daumen in die Handfläche. Und dann hatte ich ihre ganze Hand in mir. Langsam schob sie sie immer weiter rein. Und dann war sie an meinem G-Punkt, den sie heftig stimulierte. Es war kaum noch zu ertragen, aber es war geil, es war klasse, es war wie ein Dauerorgasmus. Ich konnte mich fast nicht mehr bewegen so sehr hatte mich Meikes Liebesspiel angemacht. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihre Hand wieder aus mir, küsste wieder meine klatschnasse Fotze, drehte sich dabei dann wieder über den Nabel und dir Brüste zu meinem Mund. Wieder fühlte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es war einfach unbeschreiblich.

Die Männer hatten ihre Tätigkeiten inzwischen aus beendet und auch Jonas hatte seinen Saft in Mike abgeladen.

Meike beugte sich zu mir und meinte dann: „Ich hoffe es hat dir gefallen und es nicht einmal ein Bruchteil, von dem was ich dir zurückgeben möchte. Ich habe sie nur an mich gezogen und dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Am kommenden Morgen hatten wir das Festland erreicht. Alle nutzen noch einmal die Möglichkeit einer ausgiebigen Dusche. Und dann war der Urlaub, bis auf eine ziemlich langweilige Heimfahrt schon fast wieder um.

Nur für die, die es genau wissen wollen: Wir wohnen inzwischen seit geraumer Zeit in unserem Dreifamilien-Haus. Und ja ich meine meine eigene Wohnung dort, bin immer noch nicht mit Mike zusammengezogen. Meike erwartet in den nächsten Tagen ein hoffentlich ganz süßes kleines Mädchen. Der Name steht auch schon fest, es wird eine kleine Sarina-Michaela. Meike hat sich mit ihren Eltern ausgesprochen, es hat sich alles wieder eingerenkt. Ihre Eltern haben vollstes Verständnis, auch für die „Nebentätigkeiten"!

Unser Hobbykeller ist inzwischen vollständig ausgebaut und wird von allen genutzt. Vieles auch gemeinsam.

Wie immer freue ich mich über viele Bewertungen, Kommentare und Zuschriften!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Unser Urlaub Teil 09 Vorheriger Teil
Unser Urlaub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Das geile Paar am See Junger Mann trifft geiles älteres Paar am FKK- See.
Sarahs nasser Hintern Analsex nach einer WG-Party
Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Mehr Geschichten