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Unser Urlaub Teil 09

Geschichte Info
Jenny berichtet weiter aus dem Urlaub.
2.3k Wörter
4.6
19.7k
4

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
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Unser Urlaub -- Wie es weiter ging -- 9. Teil

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Jenny erfährt viele Neuigkeiten und der Urlaub geht weitergeht

Ich musste mich nach den durchlebten Tagen erst einmal setzen. Alle standen um mich herum und wollten wissen, was da so alles geschehen war. Ich berichtete zuerst, dass das Zusammentreffen schon sehr interessant gewesen sei. Als ich erzählte, die Personen seien eine Frau Juliane und ein Norbert gewsen, wurde Meike auf einmal ganz rot.

„Bestimmt meine lesbische Mutter mit meinem Vater," meinte sie. „Wir haben in letzter Zeit wenig Kontakt gehabt, weil ich mir so gar nicht vorstellen konnte, wie das alles funktionieren soll. Aber mit dem, was ich in den paar Tagen mit euch schon gelernt habe, sieht das für mich jetzt ganz anders aus. Wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich doch wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen. Es ist ja eigentlich jedermanns eigene Sache, wie man sexuell orientiert ist und was man dann so treibt. Ich hätte mir vor unserem Urlaub auch nie vorstellen können, dass ich Gefallen daran finde, mit einem anderen Mann als Jonas zu ficken. Ja wahrscheinlich -- und damit will ich es euch allen sagen -- sogar schwanger zu werden. Ich bin da zwar noch nicht sicher, aber ich habe so ein festes Gefühl. Drückt mal alle ganz fest die Daumen, dass ich bald Mama und Jonas Papa werden. Genauso hätte mir vor dem Urlaub nicht vorstellen können, dass ich es mit einer Frau mache, da habe ich doch etwas von meiner Mutter vererbt bekommen. Und dann, dass ich mit dir, Jenny, im Camper bin und zusehe, wie du gefickt wirst und dem Typen sogar noch gesagt habe, dass er mich, nein uns Jenny, gemeinsam haben könne. Danke für alles."

Ich bestätigte das mit Meikes Eltern und erzählte weiter, auch dass wir uns zuhause erneut treffen wollten. Damit waren alle einverstanden. Ich merkte aber, dass Jonas einen etwas deprimierten Eindruck macht, deshalb fragte ich was denn sei.

Jonas schaute mich ganz offen an und meinte dann: „Es war schon etwas seltsam hier ohne dich. Meike hat dauernd mit Mike gefickt und das ist ja auch völlig in Ordnung. Nein eigentlich ist es falsch, sie hat ja auch mit mir und wir haben zu dritt. Aber du hast einfach gefehlt. Es hat wirklich gar nichts mit euch," dabei schaute er zu Mike und Meikem „zu tun. Ich bin auch voll auf meine Kosten gekommen. Aber zu viert ist einfach noch schöner! Mehr ist da gar nicht."

„Na, wo ihr nun schon mal erzählt habt, will ich auch noch etwas Neues berichten," setzte Mike an. „Ich habe heute Morgen eine tolle Nachricht bekommen. Seit längerem schon habe ich mich daheim um einen Hauskauf bemüht, aber immer kam irgend etwas dazwischen. Heute nun die Mitteilung, es hat geklappt. Natürlich hatte ich das Haus schon besichtigt, aber der Preis war mir noch zu hoch. Nur hat der Verkäufer meinen Vorstellungen zugestimmt und wir können schnellst möglich den Vertrag abschließen."

Wir schauten ihn alle verblüfft an.

„Es handelt sich um ein Drei-Familien-Haus mit sehr großen Wohnungen. Es ist voll unterkellert und dieser Keller lässt sich sehr gut zu so ganz bestimmten Spielchen ausbauen. Da fehlt nur das notwendige Interieur. Den Preis für das Haus kann ich sehr gut aus einer gemachten Erbschaft bezahlen. Und drei Wohnungen brauche ich ja nicht. Deswegen mache ich euch Meike und Jonas das Angebot, ihr könnt eine der Wohnungen für eine kleine Miete erhalten. Die zweite Wohnung biete ich dir," dabei schaute er mich an, „ebenfalls zu einem Mini-Preis an. Klar kannst du bezahlen wie du magst. Und die dritte würde ich für mich selbst behalten. Ihr wisst ja," sagte er zu Meike und Jonas gewandt, „ Jenny und ich sind nicht verheiratet. Was da mal kommt, wird sich zeigen."

Wir waren alle sehr baff und bestürmten Mike mit weiteren Fragen. Nach einigen Diskussionen und nachdem er uns Bilder des Hauses auf seinem Smartphone gezeigt hatte, stimmten wir alle seinen Vorschlägen zu. Damit waren auch die Wege für ein späteres Zusammenleben, auch für ein Kind mit zwei Papas gegeben.

Wir ließen den Abend feucht fröhlich ausklingen. Diesmal wurden beide Frauen nacheinander im Sandwich gefickt. Ich durfte endlich wieder Meikes süße Fotze auslecken, worin sich Mike gerade vorher entleert hatte. Jonas und Mike brachten uns mehrfach zum Orgasmus. Immer wieder hatten sie neue Ideen für andere Stellungen. Zum Glück für uns Mädels gab es keinen Kronleuchter, ich denke, einer wäre bestimmt auf die Idee gekommen, es doch mal freischwingend dort oben zu versuchen. Völlig mit Sperma verschmiert duschten wir noch gemeinsam und begaben uns ins -- ja die Männer hatten während meiner Abwesenheit die Betten in einem Raum zusammengestellt -- ins nun gemeinsame Schlafzimmer. Ich fühlte auf der einen Seite Mike, der sich an mich schon, seine Hand zwischen meine Beine legte und auf der anderen Seite Meike, die ihren Rücken an meinen presste.

Am nächsten Morgen genossen wir das wie immer fantastische Wetter. Da unser Frühstücksplatz von außen nicht einsehbar war, wir wollten schließlich keine kleinen Kinder erschrecken, genossen wir das Frühstück völlig nackt. Einer der Männer hatte schon frisches Ciabatta geholt. Bei den Männern konnte man deutlich erkennen, dass unser Anblick nicht wirkungslos blieb. Ihre Röhren richteten sich bereits wieder auf. Dabei hatten sie doch noch gar nicht lange her sich mehrfach in uns ausgezeichnet. Aber auch unsere Liebesgrotten wurden schon wieder nass und diesmal war es Meike, die meinte: „Vor dem Strand sollten wir eigentlich noch einmal ficken. Sonst wird da am Wasser gleich jeder auf uns aufmerksam!"

Das musste nicht zweimal gesagt werden. Ich kniete mich vor die beiden Männer und bekam abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen hingehalten. Meike legte sich auf den Rücken und gab mir zu verstehen, ich solle mich über ihr Gesicht setzen, Dann leckte sie meine immer nässer werdende Fotze aus. Als Jonas ganz hart geworden war kniete er sich zwischen Meikes angezogene, weit gespreizte Beine und drang mit seinem Speer in ihre Öfffnung ein. Meike stöhnte laut auf und ich konnte seinen langsamen tiefen Stöße in ihren wundervollen Körper an meiner Muschi fühlen. Mike bedeutete mir, ich solle mich umdrehen. Was ich auch sehr schnell vollzog, denn ich wollte keine Sekunde von Meikes Zunge versäumen. Meike drückte meinen Rücken nach unten. Dadurch kam mein Gesicht fast auf Meikes Muschi. Dort stieß aber Jonas nur rein. Ich hatte dieses herrliche Bild damit direkt vor mir. Und dann merkte ich, dass Mike seinen Pint an meinem Hintereingang ansetzte. Langsam aber stetig stieß er dort rein. Es ging sehr schnell und er war vollständig in mir. Auch Meike hatte nun dies nun direkt vor Augen. Die Männer mussten sich verständigt haben, denn es war fast synchron, wie sie uns bearbeiteten. So dauerte es diesmal nicht sehr lange und meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, zuckte, krampfte. Ein geiler Orgasmus zog durch meinen gesamten Körper. Auch Meike fing an zu zucken. Ihr ging es wohl wie mir. Ihre Zunge kam nur noch sporadisch zu meinem Kitzeler und dann hörten wir die Männer laut aufstöhnen und ich kannte fühlen, wie sich Mike in meinen Darm ergoss und sehen, dass Jonas wild in Meikes Schoß pumpte.

Völlig erledigt rutschten wir auseinander. Unsere Dusche musste erneut herhalten, Dann aber fuhren wir gemeinsam zum Strand. Endlich ins Meer. Endlich das Wasser genießen. Wir breiteten unsere Handtücher im Halbschatten aus und genossen den herrlichen Tag.

Nach einiger Zeit sah ich, dass der Mann mit Meike und ich in der vergangenen Woche im Camper gewesen waren zu uns kam. Er fragte, ob es wirklich noch einmal möglich sei, mit uns Sex zu haben, und ob er dann wirklich seinen Schwanz in beiden Mädels entleeren dürfe. Er würde auch alles entsprechend bezahlen. Mike grinste nur, woraus ich erkennen konnte, dass dies genau seinen Vorstellungen vom weiteren Werdegang Meikes entsprach. Er hatte ja schon geäußert, dass er sie gerne ebenfalls zu einer Hobbyhure machen wolle. Daher nickte er nur und meinte: „Der Camper steht euch zur Verfügung, das Finanzielle regelt ihr dann dort unter euch."

Das waren ja ganz neue Töne, bisher hatte er doch immer diese Regelungen getroffen. Später erfuhr ich dann, dass die bisherigen Beträge -- besonders die für meine Tage mit Frau Juliane und Norbert - ausreichend waren unseren kompletten Urlaub zu finanzieren und dass da auch noch genug da war um Jonas uns Meikes Aufenthalt zu bezahlen.

So gingen wir dann zu dritt zu unserem Camper, der wir schön in den Schatten gestellt hatten. Dort angekommen meinte der Mann, es wäre für ihn das erste Mal, sich mit zwei Mädels zu vergnügen und fragte dann nochmal ob er denn wirklich in beiden Mädels abspritzen dürfe. Außerdem sollten wir nicht sauer oder gar böse sein, wenn etwas nicht so schnell klappen würde. Es wäre aber schon beim letzten Mal sehr , sehr geil gewesen, dass Meike anwesend war. Im Camper zogen wir zuerst unseren „Kunden" aus dann schnell unsere Bikinis runter. Meike kniete sich sofort vor dem Mann, nahm seinen Speer in die Hand und begann ihn zu streicheln. Ich legte mich sehr offen auf das Bett. Dadurch konnte er meinen Fotze sehen. Ich bedeutete ihm, mich dort anzufassen. Meike hatte in der Zwischenzeit sein Gerät in den Mund genommen und saugte schmatzend daran. Ich konnte gut sehen, dass der dadurch immer größer und härter wurde.

Nach einer Weile in der er geblasen wurde und mich mit inzwischen drei Fingern bearbeitete, meinte er: „Ich möchte jetzt ficken bitte. Bitte erst dich," zu Meike gewandt.

Meike stand sofort auf legte sich neben mir auf das Bett, zog ihre Beine weit an und spreizte sie. Dadurch lag ihre Öffnung aufnahmebereit vor dem Mann. Er trat zwischen ihre Beine, strich mich seinem harten Pimmel durch Meikes nasse Spalte, was bei ihr ein leises Stöhnen auslöste. Dann fragte er noch einmal, ob er denn wirklich ohne Gummi in sie eindringen dürfe und auch seinen Samen in sie pumpen könne. Meike bejahte -- ohne zu überlegen -- sofort.

In dem Augenblick ging mir wieder Mikes Ansinnen durch den Kopf. Wenn ich bisher noch nicht hundertprozentig überzeugt war, jetzt war ich es. Ich denke wirklich inzwischen, dass in fast jeder von uns Frauen und Mädels entweder eine Domina oder eine Hure, oder sogar beides steckt. Wenn ein gewisser Punkt erst überschritten ist, ist man zu Allem bereit. Da ist dann die Ratio völlig ausgeschaltet, man ist nur noch Sexobjekt, willig. Und wenn Männer das gut erkennen und dann entsprechend dort hinleiten geht fast alles.

Der Mann setzte nun seinen Schwanz direkt an Meikes Öffnung an, ich hatte mich aufgerichtet, wollte es genau sehen. Meikes Schamlippen gingen auseinander. Immer weiter drang er in sie ein. Dann war er ganz in ihr. Meikes Stöhnen war lauter geworden. Mit langsamen, tiefen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze, dabei konnte auch er sein Stöhnen nicht unterdrücken. Meike hatte inzwischen ihre Augen geschlossen. Sie genoss es so genommen zu werden. Langsam steigerte sich sein Tempo. Jedes Mal zog er seinen Schwanz fast komplett aus ihr um ihn dann wieder ganz tief in sie zu rammen. So ging das sehr gleichmäßig eine ganze Weile. Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu ihr gebeugt und wie küssten uns und knutschten heftig. Dann wurde sein Stöhnen lauter, auch Meikes Bewegungen wurden unkontrollierter. Er presste sich tief in sie und dann konnte ich erkennen, dass er sein Sperma tief in ihre Fotze schoss. Auch Meike konnte sich nun nicht mehr bremsen. Sie klemmte ihre Beine zusammen, japste, hechelte. Ihr Orgasmus war offen zu sehen.

Nach ein paar Momenten zog er seinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz aus ihr. Etwas Sperma floss sofort weiß leuchtend aus ihrer Öffnung. Ich konnte mich in dem Moment nicht zurückhalten und leckte erst ein paar Mal über ihre Schamlippen, bohrte meine Zunge in sie. Dann drehte ich mich zu unserem -- ja , es war unser - „Kunde" und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war davon wohl überrascht aber sein Pimmel richtete sich sofort wieder auf. Ich machte weiter bis er wieder ganz hart war dann drehte ich mich um und bedeutete ihm, mich nun Doggy zu ficken. Er wusste auch sofort, was ich meinte, trat hinter mich und führte mir seinen Schwanz ein. Dieses Mal fing er gleich schneller an als eben mit Meike. Mit heftigen, harten und tiefen Stößen bearbeitet er meine Fotze. Dann spürte ich, wie er einen Finger in meine Rosette schob und nun auch meinen Hintereingang fickte. Es dauerte etwas länger als eben mit Meike -- die uns aufmerksam zusah -- dann wurde es warm in mir, ja heiß. Mit einem Grunzen wurde auch ich nun von ihm besamt. Ich lies mich nun völlig treiben und hatte nun auch meinen Höhepunkt.. Als er langsam abklang entfernte er sich aus mir.

„Wir haben noch gar nicht über das Finanzielle gesprochen", meinte er während er sich langsam anzog. „Es war auf jeden Fall viel mehr wert, als ich euch bezahlen könnte!" Damit drückte er Meike einen Briefumschlag in die Hand. „Bitte schau nach ob es genug ist!"

Meike blickte nur kurz in den Umschlag und meinte dann, es sei völlig in Ordnung, ja eigentlich sogar zu viel. Das ließ er aber nicht gelten und sagte nur, es sei es ihm aber wert gewesen. Leider ginge sein Urlaub auch zu Ende. Er könne sich aber sehr gut eine Wiederholung vorstellen. Das wurde von Meike sofort bestätigt. Wir tauschten dann unsere Adressen aus, dabei stellten wir fest, dass unsere Wohnorte nicht besonders weit auseinander lagen. Er fragte darauf hin sofort, ob er uns denn gemeinsam mal daheim besuchen könne,was von Meike ebenfalls sofort bestätigt wurde.

Inzwischen war ich sicher Meike war auf dem besten Wege meine „Kollegin" zu werden.

Diesmal ließen wir den Tag mit mehreren Gläsern Wein ausklingen. Sexuell ereignete sich in diesem Urlaub fast nichts mehr, bis auf... ja so ein Kapitel gab es dann doch noch. Aber das ein anderes Mal.

Bitte bitte unbedingt kommentieren und bewerten -- dann kommt auch noch das andere Kapitel!

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Tolle Story

sehr detailliert geschildert. Wo ist denn nun die letzte Fortsetzung? Bitte zeitnah veröffentlichen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte mehr davon

Hab jetzt alle Teile gelesen, würde wirklich gern lesen wie es zu hause weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Qualität vor Quantität

Quantität ist nicht mal annähernd ein Ersatz für Qualität!

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 4 Jahren
Nachtrag

So mit Andeutungen kann die Geschichte nicht beendet werden. Das letzte Kapitel gehört unbedingt dazu. Ich bin selbst im Urlaub, deshalb finde ich es als eine anregende Geschichte. Die paar Schreibfehler kann ich verkraften

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