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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

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„Du Schuft, du hast mich reingelegt aber das hab ich noch nie erlebt das ein Mann so eine Kontrolle über seinen besten Freund hat. Aber Danke das du mich verführt hast, so ein geiles Sexerlebnis hatte ich noch nie, andere Männer werden es ab jetzt schwer bei mir haben, ich werde sie mit die vergleichen. Schade das du schon vergeben bist"

Wir machten noch den Abdruck und ich sollte in einer Woche wiederkommen und meine Bestellung abholen. Zum Abschied küßten wir uns noch mal dabei konnte ich es mir nicht verkneifen noch mal ihre Scham zu inspizieren, sie war schon wieder klatschnaß.

Im Auto war es verdammt heiß und ich beeilte mich nach Hause zu kommen, außerdem war ich gespannt was unsere „Baumaßnahme" machte. Zu Hause angekommen, waren die Arbeiten schon in vollen Gang. Ich gab Andrea einen flüchtigen Kuß und sagte das ich noch schnell duschen wolle. Andrea war züchtig angezogen und bereitete gerade eine Erfrischung für die Handwerker zu. Plötzlich ging die Tür zum Badezimmer auf und Andrea kam herein, sie brabbelte wie ein Wasserfall über die Bauarbeiten und dann sah meine Kratzer auf meiner Rückseite.

„Na mit wem hast du schon wieder rumgepoppt? War's denn schön ach am Donnerstag kommen Chini und Birgitt und vielleicht auch Beate. Ich hab den Handwerkern eine Belohnung versprochen und außerdem können wir gleich die eingebauten Sachen auf Funktionsfähigkeit überprüfen. Du freust dich ja bestimmt auch wenn Chini kommt?"

Was das für eine Belohnung war konnte ich mir schon vorstellen warum sollten die Mädels nicht auch ihren Spaß haben? Und auf Chini freute ich mich natürlich auch schon.

Gegen 15 Uhr kam ich am Donnerstag nach Hause. Andrea, Beate und Birgitt saßen in der Küche und tranken Kaffee, ich war enttäuscht Chini war nicht da. Ich begrüßte alle mit Küßchen und wir machten noch ein wenig Small Talk dann stand Andrea auf und sagte: „So Mädels dann wollen wir mal rüber gehen und sehen ob die Jungs das halten was sie versprechen! Peter kannst du mal ins Schlafzimmer gehen, da hab ich noch eine kleine Überraschung für dich."

Die Frauen gingen kichernd raus und ich schlappte Mißmutig hoch. Als ich die Schlafzimmertür auf machte räkelte sich Chini auf dem Bett, diese Äster dachte bei mir, sie hatten mich reingelegt und Andrea wußte auch wie gern ich Chini hatte. Mit einem Sprung war ich bei ihr im Bett, sie riß mir die Kleider vom Leib und wir fielen wie die Tiere über uns her. Wir vögelten in allen Stellungen und zum Schluß bat mich Chini sie Anal zu nehmen. Sie hatte Mittlerweile Gefallen an dieser Sexart gefunden.

„Schön das du da bist Chini ich freue mich."

„Das hab ich gemerkt, Andrea meinte wenn ich hier oben auf dich warte würde das deine Freude nur noch steigern."

Wie Recht sie hatte. Rüber zu den Anderen gingen wir nicht mehr, wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann ein. In der Nacht wurde ich noch mal wach als sich meine „beiden Frauen" miteinander vergnügten, aber ich beschloß nicht mitzumachen sondern den zweien nur zuzuschauen. Zwei Frau beim Sex zuzusehen finde ich immer wieder geil.

Die Handwerker waren am nächsten Morgen irgendwie besser drauf, lag es an der Belohnung (Banker würden es Boni nennen) die sie gestern bekommen hatten? Sie wollten sogar übers Wochenende arbeiten, vielleicht hofften sie ja auf noch eine „Prämie". Die Damen waren einwenig unpäßlich, schließlich waren es sieben Handwerker und nur drei Frauen, jedenfalls waren sie voll auf ihre Kosten gekommen.

Am nächsten Tag nahm ich noch Chini mit und brachte sie zum Bahnhof, auf dem Bahnsteig verabschiedeten wie ein altes Ehepaar, aber wir würden uns schon in einer Woche zu Andreas Geburtstag wiedersehen.

Abenden's lag ich mit Andrea im Bett da sagte ich zu Andrea: „Du ich möchte mal wieder „normal" mit dir schlafen, ohne diese Rollenspiele und dem anderen Kram. Ich will damit nicht sagen das mir das alles nicht gefällt aber ich hätt da jetzt Bock drauf."

Andrea legte ihre Kette ab und sagte: „Dann mach es doch."

Ich legte Andrea auf den Bauch und begann zärtlich ihren Rücken und Po zu streicheln, sie schnurrte dabei wie ein zufriedenes Kätzchen. Nach einer Weile widmete ich meine Aufmerksamkeit der Innenseiten ihrer Oberschenkel, ich arbeitete mich langsam zu ihrer Honigschnecke empor. Ihr Lustknubel war schon groß und hart und kleine Tropfen Feuchtigkeit konnte man an ihrer Möse erkennen. Vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger in ihr Honigtöpfchen ein und massierte sanft ihren G-Punkt und mit meinen Daumen spielte ich mit ihrem Kitzler. Ihr Becken fing langsam an zu kreisen.

„Bitte nimm mich, schieb mir deinen Zauberstab in meine Schnecke, ich brauch dich jetzt." sie drehte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Beine. Ich versenkte langsam meinen Schwanz in ihr gierendes Loch.

„Oh ist das schööön, mach es mir langsam und stoß ihn tief in mich rein, jjjjjaaaa sssssoooo."

Lange hielten wir dieses langsame Tempo nicht durch, wir wurden immer schneller und kurz bevor wir kamen drehte Andrea mich um und sie ritt uns zu einem wunderschönen Orgasmus. Sie blieb noch eine ganze Weile mit meinem Schwanz in sich auf mir liegen und wir schmusten noch eine ganze Zeit lang.

„Ich liebe dich Andy." „Ich dich auch." Sie kuschelte sich an mich und schlief glücklich und zufrieden ein.

***

„Kann sein das ich heut etwas später nach Hause komm, ich hab noch was zu erledigen." sagte ich am Dienstag morgen zu Andrea als ich das Haus verließ. Ich mußte ja noch den Dildo und Keuschheitsgürtel abholen.

Gleich nach der Arbeit fuhr ich zu Susanne in die Firma, wir begrüßten uns herzlich.

„Sind meine Teile fertig?" fragte ich.

„Ja natürlich. Ich hab mir auch noch ein Dildo von deinem Schwanzabdruck gemacht, du hast doch nichts dagegen. Aber das Original ist weitaus besser?" dabei griff sie mir in den Schritt.

„Nein natürlich nicht.", ich ließ meine Hand unter ihren Minirock gleiten und spürte gleich ihre Nässe. So eine Einladung konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.

Ich setzte sie auf ihren Schreibtisch und zog ihr den Slip aus und ließ meine Hose herunter. Sofort stieß ich meinen Stab in ihr heißes Loch.

„Ohhhhh auf das hab ich die ganze Woche gehofft.", stöhnte sie.

Es wurde nur ein Quicky, nach wenigen Stößen kam Susanne auch schon.

„Daaas Waaarten auuf deinnen Zaube rstab hattt mich soooo geillll gemacht ichh kooooomme jaaaaaaaaaaaaa."

„Sehen wir uns wieder?" fragte mich Susanne nach dem sie wieder bei Atem war.

„Bestimmt. Ich weiß ja wo ich dich finde. Was muß ich bezahlen?"

Sie wollte kein Geld, ich hätte sie ja schon in „Naturalien" bezahlt, aber das wollte ich nicht und gab ihr den vereinbarten Preis.

Am Mittwoch kam ich später nach Haus, ich hatte noch eine längere Besprechung in der Firma, da saßen Beate, Andrea Gipsy und Gaby im Garten. Sie sahen ziemlich erschöpft aus.

„Hallo Liebling, die Handwerker sind Heute morgen fertig geworden und da haben sie uns noch alles erklärt."

„Und ne Prämie haben sie auch noch bekommen.", führte ich den Satz zu Ende.

Ich machte noch einen Rundgang durch unseren neuen „Hobbykeller" und stellte fest, daß alles super geworden war. ‚Alles nur ne Sache der Boni' dachte ich bei mir. Als zurückkam war unser Besuch schon weg.

„Ich nehm jetzt noch ein schönes Bad und geh dann ins Bett.", sagte Andrea zu mir.

„Ach ja die Geburtstagsnummer."

„Blödmann", und ging schmollend nach oben.

Bald folgte ich Andrea, sie war noch im Bad. Ich legte mich schon mal nackt ins Bett und wartete auf sie.

„Nichts Geburtstagsnummer.", sagte zu mir als ins Schlafzimmer kam, aber nach ein bißchen necken liebten wir uns doch noch sehr intensiv. Als wir fertig waren gab ich ein kleines Päckchen mit dem Vib. Sie packte es aus und sah ein wenig enttäuscht aus.

„Mehr Phantasie hätt ich dir schon zugetraut, davon haben wir doch schon mindestens zehn Stück."

„Sieh ihn dir doch mal genau an.", forderte ich sie auf und hielt meinen Schwanz daneben.

„Das ist ja dein Teil. Oh super. Den probiere ich gleich aus."

Sie kniete sich breitbeinig hin und bot mir eine super Solonummer, sie wußte auch das ich ihr gern dabei zusah wenn sie es sich selber machte und ihr gab das noch einen zusätzlichen Kick.

Jetzt gab ich ihr die Schachtel mit dem Keuschheitsgürtel.

„Was ist das?"

„Das ist ein Dildohöschen.", log ich so ein bißchen „da kannst du meinen Schwanz in dir haben wenn du weg gehst."

Sie zog das Teil, das wirklich wie ein größeres Höschen aussah gleich an, ich half ihr dabei und ließ die seitlichen Verschlüsse einrasten.

„Ooooohhhh was ist das denn?", rief Andrea ganz erschrocken.

„In dem Dildo ist ein zeitlicher Zufallsgenerator eingebaut der in unregelmäßigen Abständen arbeitet." erklärte ich ihr.

Nach einer Stunde versuchte sie das Höschen wieder auszuziehen.

„Ich komm aus dem Ding nicht raus, hilf mir doch mal bitte."

„Kommst du auch nicht, das ist ein Keuschheitshöschen und die Schlüssel hab ich im Büro liegen lassen, die bring ich am Montag mit." log ich wieder.

„Ich kann doch nicht, und am Samstag ist meine Party, du spinnst wohl."

„Du wirst müssen, Gute Nacht mein Schatz." ich drehte mich um und schlief.

***

„Hast du deine Tage oder warum hast du das Höschen an?", fragte Chini Andrea, sie war mit Birgitt und Bob die ersten Gäste.

„Ne, das hat mir dieser Scheißkerl", dabei zeigte sie auf mich „am Donnerstag angelegt, das ist ein Keuschheitshöschen, ich bin schon bald zwei Tage ohne Orgasmus. Aaaaaaaaahhhhh. und dann arbeitet das Ding auch noch in mir, so soll das noch bis Montag gehen und heute ist auch noch Einweihung von unseren „Hobbykeller" und ich kann nicht bumsen, ich könnt ihn umbringen."

Vom Bäcker hatte ich mir rote und blaue Muffins machen lassen, ich steckte je einen Schlüssel in einen roten und in einen blauen, für Andrea und mich stellte ich keinen auf das Tablett. Nachdem alle Gäste da waren verteilte die Muffins mit Worten: „Aber noch nicht essen!" als ich zu Andrea kam sagte ich nur: „Du bekommst keinen." „Von dir nehme ich auch nichts mehr." kam die schnippische Antwort.

Ich erklärte allen das Spiel: „Es wird nachher ein Mädel und ein Junge je einen Schlüssel haben, mit dem Schlüssel können sie, wenn sie wollen, Andrea von ihrem Keuschheitshöschen befreien und dann mit ihr dann den „Hobbykeller" einweihen. Übrigens sie ist schon seit fast zwei Tagen keusch und geladen ist sie zusätzlich noch, also kommt auf die Gewinner was zu. Ich hab mir Vorsichtshalber kein Muffin genommen denn wenn ich gewinnen würde, würde sie mir bestimmt meine Eier abschneiden." alle klatschten und lachten.

Andrea hatte sich auch schon wieder etwas abgeregt, denn es kam nur noch ein: „Mieser Schuft." Schnell standen Bertram und Gipsy als Sieger fest und wir folgten den Dreien in den Keller. Andrea wurde auf eine Liege gelegt und ihr das Höschen ausgezogen. Die Drei legten eine tolle Schow hin, bevor die beiden Gewinner zu weit waren, war Andrea schon zweimal gekommen.

Ich zog mich mit Chini und Gaby in eine Zelle zurück, die beiden fesselten mich und verwöhnten sich erstmal gegenseitig. Zuerst mußte ich Chini mit der Zunge verwöhnen und Gaby ritt meinen Schwanz. Gaby machte das so geschickt das ich nicht kam, dann wechselten die beiden. Auch Chini ließ mich nicht kommen.

Auf einmal stand Andrea mit einer Gerte in dem Raum. „So mein lieber jetzt bist du fällig." Ich bekam erstmal zehn Hiebe auf meinen Arsch. Sie kam auf mich zu nahm meine Eier fest in die Hand und sagte: „Die würd ich dir am liebsten abreißen. Aber ich werde dich heute auch ein bißchen leiden lassen." Sie gab mir noch einen Klaps mit der flachen Hand auf meine Hoden. Ich schrie auf, dann ließen sie mich da liegen.

Dann kamen Chini und Gaby wieder, Gaby hatte sich einen StrapOn umgeschnallt. Ich bekam riesige Augen und stöhnte auf als sie ihn mir in mein Poloch stieß. Chini fing an meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu kraulen, aber kurz vorm abspritzen hörte sie auf. Zwei mal tat sie das, ich flehte die beiden an mich kommen zu lassen und dann erhörten sie mich.

„Jjjjjaaaa essss kkkkommmtttt nichhht auffhhörennnnn jaa jaaa jaa." In hohen Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus, erleichtert sackte ich zusammen. Chini und Gaby leckten meinen Schwanz noch sauber dann banden sie mich los.

An diesem Abend hatten wir noch viel Spaß miteinander.

Es wurde am nächsten Tag schon früh laut im Haus, Gaby mußte Bertram zum Flughafen bringen, wollte aber später wiederkommen und beim Aufräumen helfen, Bob mußte zu seinem Vater in die USA, Olli auf eine Tattoo-Messe usw., ich war auf einmal der einzigste Mann im Haus, aber das störte mich nicht.

Nachmittags kam Gaby wieder zurück „Hat doch etwas länger gedauert, Stau ihr wißt schon.", versuchte sie sich zu entschuldigen.

„Ihr habt doch noch ne Nummer geschoben, war es denn schön?" kam es von Gipsy.

Gaby wurde rot: „Ja, ja Bertram ist in letzter Zeit immer so wuschig."

Plötzlich ging die Tür auf und Bob kam auf einmal unerwartet herein, alle waren überrascht.

„Ist dein Flug ausgefallen?" fragte Birgitt.

Plötzlich stand ein Araber neben Bob, darf ich vorstellen sagte er: „Yusuff, einer meiner besten Mitarbeiter. Er hat euch für mich gefunden."

Es war Ali, Sultan Ali.

„Ihr habt mir viel Geld und Zeit gekostet; Sklaven. Wegen euch mußte ich drei Monate im Gefängnis sitzen. Bindet den Sklaven und die Sklavin über den Bock!" Er zeigte auf Andrea und mich.

Der Bock war eigentlich zwei parallel laufende Bretter mit Arm- und Fußfesseln, in der Mitte befand sich ein Bock der in der Höhe verstellt werden konnte. Mit weitgespreizten Beinen und in die Höhe gestreckten Arsch inspizierte uns Ali.

Ali hatte immer eine kurze Peitsche mit dicken Kauf bei sich, er fuhr mit der Peitsche langsam durch meine Kerbe. An meinem Arschloch hielt er inne und drückte sie ein wenig hinein.

„Na bist du schon bi geworden? Yusuff hat mir berichtet das du dich in den Arsch ficken läßt und deinen Spaß dabei hast?"

„Ja Herr." war meine knappe Antwort.

„Dann beginnt unser Mittel so langsam an zu wirken. Ihr habt damals etwas in euer Essen bekommen das euch sexuell Enthemmt und euch Dauerrossig macht." er hatte seine Peitsche umgedreht und drückte mir den dicken Knauf in mein Loch.

„Auuuaaa" stöhnte ich.

„Gefällt's dir Sklave?" ohne eine Antwort abzuwarten quetschte er mit der anderen Hand fest meine Eier.

„Auuuaaa, ja Herr."

„Du wirst so langsam zu einer schmerzgeilen Fickmaschien. Mittlerweile verfüge ich über ein Mittel das noch besser wirkt, es besteht aus einem Cocktail Gentechnisch manipulierter Hormone. In gewisse Körperteile injiziert lassen sie diese noch zusätzlich in unvorstellbare Größe wachsen. Aber das wirst du noch genießen können." sagt er gehässig und ich bekam noch 25 Schläge mit der Reitpeitsche auf Arsch und Intimbereich.

„Verpackt meine Sklaven, ich will mir noch die drei Neuen anschauen!" damit meinte er Gaby, Gipsy und Beate. Bei Gaby, die an ein Andreaskreuz gebunden war blieb er stehen.

„Wann und wen hast du zuletzt gefickt Sklavin?"

„Ich bin keine Sklavin, das geht sie gar nichts an, ich will nach Hause." entgegnete ihm Gaby. Ohne Vorwarnung schlug er sie mit der Peitsche auf ihre Brüste und Schenkel.

„So noch mal mit wem und wann hast du zuletzt gefickt Sklavin?"

„Vor einer Stunde mit meinem Mann."

Patsch

„Das heißt zum Schluß Herr, verstanden!!"

„Vor einer Stunde mit meinem Mann, Herr." verbesserte sich Gaby.

„Dir ist klar, daß du ihn das letztemal gefickt hast? Wie hast du ihn befriedigt und ist es dir gekommen?"

„Ich habe ihn geritten und bin auch gekommen, Herr." er zog ihre Schamlippen lang und fuhr mit seinem Zeigefinger zu ihrem Hintertürchen und stieß ihn hinein.

„Aaaaaauuuuuaaaaaa."

„Ist deine Arschfotze schon mal benutzt worden?"

„Natürlich nicht Herr." kam es entrüstet von Gaby.

„Das können wir noch hier erledigen." er winkte drei seiner Diener herbei „macht ihre Arschfotze gängig, sie soll eure Schwänze sauberlecken und wenn ihr fertig seit steckt ihr ein Butt-Plug rein, aber einen großen." sie banden Gaby mit dem Oberkörper auf einen Tisch, ihre Beine wurden weit gespreizt an den Tischbeinen gebunden. Der Erste trat an Gaby heran und zwang sie dazu seinen dicken Negerschwanz mit dem Mund steif zu lutschen dann ging er hinter sie und riß ihre Pobacken auseinander. Jetzt rammte er, ohne Erbarmen, sein dickes, langes Teil bis zur Wurzel in sie hinein und begann sie sogleich an zu ficken. Gaby schrie wie am Spieß.

„Beim nächsten hast du dich dran gewöhnt Sklavin, der Dritte macht dann Spaß und nun halt deine Maulfotze." meinte Ali hämisch zu Gaby. Nachdem er sich in ihrem Darm ergossen hatte mußte sie seinen Schwanz, der streng nach ihrem Darm roch sauberlutschen. Ekel kam in ihr hoch, aber sie riß sich aus Angst vor weiterer Bestrafung zusammen. Nur am Rande nahm sie die anderen Beiden, die sich an ihr befriedigten war.

Ali trat nun an sie heran und öffnete seinen Umhang „Los Sklavin befriedige mich. Dir wird die Ehre zuteil meinen Samen schlucken zu dürfen. Wenn ich auch nur ein Zahn von dir auf meiner Eichel spüre, lasse ich sie dir ziehen."

Tief ließ Gaby Alis Schwanz in ihren Rachen gleiten und war froh als er endlich seine Ladung in ihr abschoß, in diesem Moment wurde ihr ein 6cm dicker Butt-Plug in ihren Arsch gedrückt der ihren Schließmuskel bis zum zerreißen spannte. Sie schluckte alles herunter. Ihr Wille war gebrochen, sie war auf dem Weg zur Lustsklavin zu werden.

„Meinen Glückwunsch Sklavin, du hast Talent, vielleicht kriegen wir deine Arschfotze so weit das wir dich dort fisten können. Das Schlimmste was dir dabei passieren kann ist; das sie nicht mehr zu geht und du eine Windel tragen mußt." sagte Ali zu Gaby. Der Gedanke, daß eine Faust in ihrem Darm rumwühlen würde ließ Gaby doch noch erschaudern.

„Den Sklaven auf den Stuhl, die anderen transportfähig machen und vergeßt nicht die Drainage zu legen." befahl Ali seinen Diener.

Die Mädels wurden einzeln geholt, man schob ihnen eine ca 12cm lange Gitterröhre in die Scheide. Die Gitterröhren waren an einer Art Stringtanga befestigt damit sie nicht rausrutschen konnten. Außerdem schauten sie ca 1cm aus der Scheide heraus, man wollte damit erreichen, daß die Scheiden der Mädels austrockneten. Dann führte man ihnen einen Schlauch in die Blase ein der in einen geschlossenen Plastikbeutel mündete und den Urin sammelte. In ihren Mund bekamen sie Knebel gedrückt und sie wurden so verschnürt das sie sich nicht mehr bewegen konnten.

Ich wurde auf dem Gyn-Stuhl fixiert. An meinen Sack, Eichel und Schwanz wurden Elektroden geklebt. In mein Poloch wurde ein Metallstab geschoben aus dem auch ein Kabel zu unserem Elektrostimmulator führte.

„Höchst interessant diese neue Technik, dann wollen wir mal sehen ob sie was taugt!" murmelte Ali vor sich hin. Er betätigte einen Schalter und in meinem Po fing es an zu kribbeln, er erhöhte die Spannung und mein Schließmuskel zog sich ohne mein Zutun zusammen. Immer höher regelte er die Spannung, mein Poloch krampfte sich immer mehr nach innen. Aus dem Anfänglich angenehmen Kribbeln war ein Zusammenziehen meines gesamten Pos geworden was von mir nicht kontrolliert werden konnte. Als er die Höchststufe erreicht hatte war es mir als ob sich tausende von Würmern durch mein Gesäß bohrten und im Begriff waren in meinen Sack einzudringen. Ich schrie wie ein Verrückter.

Ali versuchte den Metallstab aus meinem Arsch zu ziehen aber mein Schließmuskel hielt ihn fest und gab ihn nicht her, erst als er den Strom abschaltete entspannte sich mein Hinterteil schlagartig und der Schmerz ließ nach.

Viel Zeit zum verschnaufen gab er mir nicht, ruckartig hatte er meinen Schwanz-Sack Bereich auf volle Leistung geregelt. Es war ein Gefühl als ob man mir mit einem Hammer auf die Eier geschlagen hätte. Mein Sack zog sich zusammen und preßte meine Eier gegen meine Schwanzwurzel, mein Schwanz wurde hart wie Beton.

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