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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

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Mein Vorschlag wurde mit Beifall angenommen, auch Andrea versöhnte der Gedanke von 5 Männern vollgespritzt zu werden und dann noch deren Schwänze sauber zu lutschen.

Andrea wurde von uns auf einer Bank, mit weit gespreizten Beinen gefesselt.

Birgitt griff sich Olli, Gipsy hatte Bob bei der Hand, Gaby und Jens, Beate und Bertram, und Chin-Chen hatte mich ergattert. Ich strich meine Eichel noch mit Vaseline ein und dann stellten wir uns 5 Pärchen um Andrea herum.

„Alle Schwänze steif" ich sah einmal in die Runde und gab dann das Startsignal „Gut wichs"

Olli spritzt seine Soße zuerst, er traf genau Andreas Gesicht, somit durfte Birgitt als erste auf die Fickmaschine. Birgitt stellte sich zwischen Andreas Beine, steckte ihr drei Finger in ihre Möse. Andrea stöhnte kurz auf, dann folgten die anderen Finger. Als Birgitt begann ihre Hand zu einer Faust zu formen versuchte Andrea ihre Beine noch weiter zu spreizen um sie besser aufnehmen zu können. In diesem Moment spritzte Jens und Bertram auf ihrem Bauch und Brust. Gaby war damit als zweite und Beate als dritte für die Fickmaschine „qualifiziert".

„Auuuuaa das tut weh." Birgitt hatte kein Erbarmen mit Andrea, immer tiefer trieb sie ihre Faust in sie hinein.

Auuaa fick mmich" Andreas Möse hatte sich wohl an die Faust gewöhnt oder sie fand Gefallen an dem Dehnungsscherz. Bis über das Handgelenk steckte Birgitts Hand in Andreas Fotze, ein geiler Anblick. Nun begann sie mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben.

„Ohhh feesterrr michh zerreißtsssss jjjaaaaaa ja jaaaaa ichhh kommmee jaa" Andrea quittierte Birgitts Bemühungen mit einem Orgasmus. Mit einem lauten PLOPP zog sie ihre Faust aus Andreas Scheide.

Ich ließ mir meinen Schwanz von Andrea gleich sauber lutschen, sie lag ganz apathisch da und als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte sog sie ihn ganz automatisch ein. Sie sah ziemlich fertig aus, so wie sie dalag mit einer weit aufklaffenden Möse und über und über mit Sperma besudelt.

„Komm mit." forderte ich Birgitt auf. Ich ließ sie in der Fickmaschine platz nehmen, sie hatte sich natürlich den dicksten und Dildo mit den größten Noppen ausgesucht. Als alles eingestellt war fragte ich sie: „Willst du dir das wirklich antun, das ist eine Höllenmaschine."

„Ja, ich brauch jetzt unbedingt was Großes, Dickes zwischen meinen Beinen, am liebsten würd ich mich fisten lassen und bitte laß sie 10 Minuten länger laufen, ich will richtig durchgeorgelt werden."

„5 Minuten, keine Sekunde mehr und nur auf eigene Gefahr!"

„Ja, schalt das Ding endlich ein sonst lauf ich noch aus." tatsächlich, Birgitt war klitschnaß. Aus ihrer Möse liefen kleine Tropfen ihres Geilsaftes. Die anderen Mädels standen sehnsuchtsvoll um die Maschine herum, alle hatten eine Hand in ihrem Schoß und rieben sich im Takt der Maschine.

„Auuuu ohhh wohwww isttt dasss geilll jaaa" hörte ich Birgitt laut stöhnen als nach Andrea ging, um sie los zu machen. Da kam mir eine Idee, Andrea lutschte gerade den Schwanz von Bob sauber.

„Hast du dich bei den Herren bedankt, daß sie dich vollgewichst haben, Spermaschlampe?" schrie ich sie an.

„N—nein, Herr." antwortete sie mit glasigen Augen. Ich machte sie los und zerrte sie zum Bock, legte sie darüber und fesselte ihre Arme an den Füßen. Ihr hübscher Knackpo ragte einladend in die Höhe, aber sie war zu fertig um noch gezüchtigt zu werden. Ich machte sie los und brachte sie nach oben in die ehemalige Altenteilwohnung wo schon das Bad mit Whirlpool eingerichtet war. Sie legte sich hinein und ließ ihren mit Sperma besudelten Körper in das wohltemperierte Wasser gleiten.

Lange konnte ich mich nicht um Andrea kümmern, ich mußte zurück und Birgitt aus der Fickmaschine holen, sie wurde jetzt schon 45 Minuten durchgefickt und bestimmt fix und fertig.

„Ahhhhhhhaa kommeeeeeeee kommmeeeee jaaaaaaaa jaaaaaaa jaaa." schrie Birgitt, sie hatte einen multiplen Dauerorgasmus. Ich schaltete die Maschine ab und Bertram half mir die leise vor sich hin wimmernde Birgitt zu Andrea in den Whirlpool zu bringen.

Andrea ging es schon wieder etwas besser und konnte sich um sie kümmern. Ich ging zurück und ließ die restlichen Mädels auf die Fickmaschine, achtete aber darauf, daß keine länger als 15 Minuten durchgebumst wurde.

So langsam löste sich die Party auf und alle schliefen irgendwo allein oder mit irgend jemand.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle am Grillplatz zum Frühstück. Es war zwar früher Nachmittag, aber alle brauchten es fertig zu kommen. Alle halfen uns noch beim Aufräumen, einige zwar etwas breitbeinig aber schon wieder geil.

Alle brachen dann schnell auf, Andrea lud sie noch zu ihrer Geburtsparty in 2 Wochen ein, auf der wir dann auch hoffentlich schon in unseren fertigen „Hobbykeller" feiern konnten.

Apropos Geburtstag, ich wollte ja noch mal zu dieser Susanne und für Andrea einen Dildo von meinen Schwanzabdruck machen lassen. Das durfte ich nicht vergessen, Morgen am Montag war Besprechung wegen Ausbau unseres Hobbykellers, also nahm ich mir vor das gleich am Dienstag zu erledigen.

„Du Peter wollen wir uns noch ein wenig in den Garten legen und faulenzen?" fragte mich Andrea.

„Aber wirklich nur faulenzen, das war Gestern doch ganz schön heftig, ich muß mich auch mal ausruhen!" gab ich zurück.

Wir legten uns also in die Sonne und ich döste so vor mich hin als ich von Andrea gestört wurde: „Du Peter ich war doch gestern nicht unter der Fickmaschine und Morgen kommen die Handwerker, wer weiß wann wir sie wieder benutzen können!"

„Du möchtest dich also durchorgeln lassen mein süßer Nimmersatt?" dabei griff ihr zwischen die Beine und fühlte wie ihr Honigtöpfchen schon am sprudeln war.

„Ja, ich bin schon wieder so wuschig, bitte, bitte."

„Na gut du gibst ja doch nicht eher Ruhe bist du deinen Willen bekommen hast."

Wir räumten noch auf und gingen dann in unseren Hobbykeller. Andrea legte sich gleich über den Bock und forderte mich auf ihr endlich den Fickbolzen einzuführen. Ich hatte mir das Handbuch der Fickmaschine genommen und blätterte es durch.

„Hör dir das mal an Andrea. Kommen sie zu ungeahnten Lustempfinden mit der Elktro-G.Punkt-Stimulanz. Sie werden noch nie erlebte Höhepunkte erreichen. Wäre das nichts für dich?"

„Oh ja das will ich." kam es ganz spontan von Andrea.

„Also dann leg dich mal auf die Bank und leg deine Beine in die Stützen, ich muß dich dann erst mal verkabeln."

Andrea legte sich auf die Bank und ich fing an. Zuerst bekam sie auf jede Pobacke drei Elektroden dann mußte ich ihr ihre Kette zwischen Kitzler und Brustwarzen abnehmen, denn die war aus Metall und hätte einen Kurzschluß verursacht. Nun befestigte ich je eine Elektrode auf ihren Brustwarzen und Kitzler dann kamen noch jeweils drei an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Jetzt mußte ich nur noch den G-Punkt Stimulator finden, das war ein Dildo dessen Spitze einwenig nach oben gebogen und aus Metall war. Zu allerletzt schob ich Andrea noch ein kleines Metallei in ihren Mokkakanal.

Schon beim justieren des Dildos fing sie an zu stöhnen und verband die Kabel mit dem Stimulator. Mit Andreas Einverständnis fixierte ich sie mit den Gurten auf der Liege. Jetzt mußte ich nur noch die Stromstärke einstellen. Es gab vier Einstellung, schwach, normal, stark und extrem, zusätzlich konnte man die Frequenz verändern. Ich begann mit der schwachen Einstellung.

„Oh das Kribbelt, oh ist das schöööönnn, mach ruhiiiig dollllerrr."

Ich schaltete den Dildo an der sofort begann ihren G-Punkt zu massieren und zu reizen. Man konnte sehen, das dies Andrea gefiel denn ihr Lusthonig lief ihr in Strömen aus ihrem Döschen. Nun stellte ich das Gerät auf normal, ihre Muskeln fingen leicht an zu zucken.

„Ohhhhhhhhhhhh jaaaaa ist das geilllll. Ichh kommmmmme gleiiiichhh."

So schnell wollte ich sie nicht kommen lassen, sie wollte ja richtig „durchgeorgelt" werden.

„Warum hast du abgeschaltet? Ich wäre gleich gekommen."

„Du willst doch was davon haben! Oder?"

Nach zehn Minuten schaltete ich das Gerät wieder ein aber auf Stellung schwach und den Dildo auf langsam. Schnell war Andrea wieder auf 179 aber eben nur auf 179 der letzte Kick fehlte. Wild stöhnend lag sie auf der Liege.

„Laßßßßßß bitttte bitttttte kommmen.... ich halt dassss nicht auuuussss"

Andrea sah geil aus wie sie so dalag, die Geilheit pur, ich genoß diesen Anblick und ließ sie noch eine Weile im eigenen Saft schmoren. Dann hatte ich eine Idee, ich schaltete das Gerät auf extrem.

„AAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu" Andrea zuckte unkontrolliert auf der Liege und zerrte an den Gurten. Ich schaltete das Gerät aus.

Andrea brauchte eine Weile um wieder zu sich zu kommen. „Das, das machst du nicht noch mal! hörst du."

Langsam fuhr ich die Anlage wieder hoch über schwach, normal, da ließ ich Andrea zum ersten Mal kommen, dann stark, sie kam noch zweimal, jetzt stellte ich den Dildo auf schnell.

„OOOhhhhhhhhh jjjjaaaaaaa kkkooommmee auffffffhöööreen jjaaaa mehrrrrrr kommme auuffff wiedeeeeeeerrr"

So ging das eine ganze Weile, als ich die Anlage ausschaltete lag sie apathisch stöhnend auf der Liege, ich glaube sie hatte einen Superorgasmus. Auch als ich sie von den Kabeln befreit und rüber ins Bett getragen hatte war sie immer noch in einer anderen Welt.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde schlief Andrea noch tief und fest. Sie lag wie ein kleines Kind eingekuschelt in ihrem Bett. Ich ging runter und machte Frühstück, als ich mit den Sachen hoch kam war Andrea schon wach.

„Du Satansbraten weißt du was du gestern mit mir gemacht hast? Ich fühle mich so als ob ich hundert Hummeln in meiner Gebärmutter habe, du kannst dir gar nicht vorstellen wie weh das tut!" nach einer kurzen Pause sprach sie weiter „aber so was hab ich noch nie erlebt, danke Schatz, aber das machen wir sobald nicht wieder. Ich war in einer total anderen Welt, das war wie ein Rausch, wieviel Orgasmen ich hatte weiß ich gar nicht, ich hab das Gefühl es müssen Hunderte gewesen sein. Oh ich kann mich kam bewegen, meine Pussy hat nen Muskelkater."

„Du frühstückst erst was und dann laß ich uns ein schönes Bad ein, da kannst du dich ein wenig regenerieren und denk dran gegen 15 Uhr kommt der Mensch mit dem wir den Ausbau von unseren Hobbykeller besprechen wollen."

„Heilige Scheiße! das halt ich bestimmt nicht durch. Ich hab da eine bessere Idee. Wir frühstücken jetzt, dann läßt du mir ein Bad ein und ich mach dann ein bißchen Wellness und wehe du faßt mich heut da unten an, ich reiß dir deine Eier ab." mit einem Lächeln gab sie mir einen kleinen Klaps auf selbige „Vielleicht brauch ich nachher ein bißchen „Eiweiß" für meine Gesichtsmaske." Das ließ hoffen.

Nach einiger Zeit kam ein Ruf von Andrea aus dem Badezimmer: „Peter, kommst du mal bitte!" Ich ging zu ihr hoch. „Duuu ich brauch jetzt „Eiweiß" für meine Gesichtsmaske, kannst du mir was geben??" Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz ragte steif in die Höhe, sie nahm meine Eier in die Hand und knetete sie zärtlich mit der anderen Hand massierte sie mein Poloch. „Ich sehe du kannst, deine Hoden sind ja kall hart, das wird schon reichen."

Sie nahm meine Eichel in ihrem Mund und fing an sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen, als sie den kleinen Schlitz auf meiner Eichel verwöhnte zog sich bei mir alles zusammen, in diesem Moment hörte sie mit den Worten auf: „Du glaubst doch nicht ich laß dich so einfach abspritzen, ich brauch viel „Eiweiß". Dreh dich um und bück dich und laß ja deine Hände still sonst höre ich sofort auf!" Sie gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Hodensack um ihren Anweisungen einen gewissen Nachdruck zu verleihen.

Ich drehte mich um und sie begann gleich meinen Damm zu verwöhnen, sie wußte das ich gleich hinter meinen Sack eine Stelle habe die mich bei Reizung verrückt werden ließ. (Mich würde interessieren ob Andere Männer dies auch haben. Bitte meldet Euch!!!!) Als sie mir dann auch noch ihren Zeigefinger in den Anus schob und meine Prostata massierte wurden meine Knie weich und ich mußte mich am Waschbecken abstützen.

Dann kam ein neuer Befehl: „Los dreh dich wieder um sonst spritzt du mir noch mein „Eiweiß" gegen die Wand." Ich drehte mich um, sofort sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und blies mich wie verrückt, schnell zog sich bei mir alles zusammen und ich spürte wie sich mein Sperma sic seinen Weg bahnte.

„Essss koooommmmttt nichhhhhht auuuuuf hööörennnn." sie ließ meinen Penis mit den Worten „Ich hör jetzt auf" aus den Mund gleiten, in mir kam eine gewisse Panik auf aber sie wichste mich weiter. „Neeeeiiin maachh weiterrrrrrr, jjjjjjaaaaaaahhhh"

Andrea ließ sich mein „Eiweiß" über das ganze Gesicht spritzen dann sog sie auch noch den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. „Danke für diese tolle Gesichtsmaske", dabei verrieb sie mein Sperma in ihrem Gesicht „laß mich bitte noch eine halbe Stunde Wellness machen", und leckte ihre Sperma verschmierten Finger hab und lächelte mich dabei genießerisch an.

Pünktlich um 15 Uhr klingelte es unten an der Haustür. Ich ging runter und öffnete die Tür, vor mir stand ein Mann um die vierzig. Er sah ein bißchen verdattert aus als mich sah. Ach du Scheiße dachte ich der ist bestimmt wegen unseres Hobbykellers da, was soll's.

„ Udo Müller von der Firma BDSM und Fetisch Ausstattungs- GMBH wir hatten Heute einen Termin?"

„Ja, kommen sie rein ich ruf nur noch meine Frau, überings wir laufen zuhause immer so rum, es stört sie doch nicht?"

Ich rief Andrea und wir gingen rüber, er sah sich alles an, machte sich Notizen fragte dies und das, war aber sonst sehr schweigsam. Als er alles gesehen hatte setzten wir uns bei Kaffee und Kuchen in unseren Garten und er fing an: „Habt ihr schon mal dran gedacht hier einen Swinger Club auf zu machen, alles wäre ideal und hier gibt es so was weit und breit nicht und ihr könntet mit eurem Hobby noch ne Menge Geld verdienen und wenn es am Kapital fehlt dann hätte ich ein paar Leute an der Hand die in so was investieren würden."

Nein einen Swinger Club wollten wir noch nicht aber wir einigten uns so, das man es später einmal ohne großen Aufwand erweitern konnte. Wir besprachen noch die Einzelheiten der Ausstattung und er versprach uns unter der Bediendingung, das wir nur angezogen rumliefen, insbesondere Andrea, wenn seine Leute da waren, bis zu ihrem Geburtstag fertig zu werden.

Am nächsten Tag, es war Dienstag mußte ich wieder zur Arbeit und ich mußte zu dieser Firma die die Dildos herstellte. Ich verabschiedete von Andrea: „Denk dran Schatz nachher kommen die Handwerker, zieh dir was über und laß sie arbeiten und dich nicht durchvögeln!"

Wütend warf sie mir einen Hausschuh hinterher. Die Arbeit war ätzend, endlich war Pause und ich meldete mich ab und log das ich heut auch nicht wiederkommen würde weil ich noch einen Auswärtstermin hätte, was eigentlich auch stimmte. Ich fuhr zu dem Laden der die Dildos herstellte. Auf mein klingeln öffnete mir eine etwa 25 jährige Blonde mit guter Figur die Tür. Sie stellte sich als Susanne vor und konnte sich noch an unser Telefonat erinnern. Susanne fragt mich was ich denn haben wollte, ich antwortete ihr das ich gern ein Vib in Form meines Penis und einen Keuschheitsgürtel mit innen liegenden Vib hätte. Auf meine Frage ob sie den Vib im Keuschheitsgürtel auch mit Fernbedienung liefern könnten sagte sie mir das sie dieses Teil nur mit einem zeitlichen Zufallsgenerator, das hieß das er in unregelmäßigen Abständen an und ausschaltete im Sortiment hätten. Ich bestellte so ein Teil, dabei mußte ich an unser Erlebnis mit dem Vib-Ei denken, bis heute durfte ich Andrea das Teil nicht mehr einsetzen.

„So dann gehen wir mal rüber, dort kannst du dich ausziehen, wir müssen erst kontrollieren ob bei dir alles enthaart ist es würde dir sonst bei Abnahme des Abdrucks weh tun."

Sie führte mich in einen Nebenraum und ich zog mich aus.

„Ich darf doch" ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begutachtete ihn. „Der ist ja beschnitten, alles ist glatt und du hast ja Piercings auf deiner Eichel, so was hab ich ja noch gar nicht gehabt, hätte ich gar nicht von dir gedacht!"

„Wieso das?"

„Na du siehst sonst so bieder aus."

„Meine Frau fährt voll drauf ab." na warte dich werde ich mal nen ordentlichen Fick verpasse, ich und ein Biedermann, wenn die wüßte, dachte ich so bei mir.

„Dein Teil sollte schon groß sein, du schämst dich doch nicht? Soll ich dir vielleicht helfen?"

„Oh helfen, das wär lieb von dir, ich hab so was noch nie gemacht." aber dafür andere Sachen dachte ich bei mir, du wirst dich noch wundern. Mit Absicht ließ ich meinen Schwanz schlaff, sie kraulte meine Eier, wichste mich, aber mein Schwanz blieb schlaff.

„Das ist mir noch nie passiert, du bist doch nicht schwul?" fragte Susanne.

„Nicht das ich wüßte." gab ich scheinheilig zur Antwort.

„Dann werden wir mal drastischere Maßnahmen ergreifen!" sie beugte sich runter und begann meinen Lustbolzen zu lecken, wie eine Eistüte machte sie das. Ich ließ ihn ein wenig wachsen, in ihr war der Ehrgeiz geweckt, so langsam wurde sie auch geil. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund und blies mich fast so gut wie gestern Andrea.

Meinen Schwanz hatte ich zur vollen Größe ausgefahren und führte ihren Mund durch sanftes streichelns ihres Nackens. Als ich der Meinung war das sie heiß genug war stieß ich sie zurück so daß sie auf Rücken zu liegen kam. Ich schob ihr den kurzen Minirock hoch und dann ihren Slip zur Seite, sie war schon klatschnaß. Mein Speer rutschte ohne Widerstand in ihre warme Höhle.

„Ohhhhhhhhhhhh was isttttt dassssss istttt dasssss geilll maach weiterrrr." forderte sie mich stöhnend auf. Damit ich noch tiefer in sie stoße verkrallten sich ihre Fingernägel in meinen Pobacken.

Wie eine Maschine rammte ich meinen Lustspeer in Susannes überlaufende Honiggrotte. Bei jedem Stoß ging ein Zittern durch ihren Körper.

„Hööör jaaa nichhht auuuuffff jaaaaa ess kommmtttt mirrr gleichh ffesttterrrr jjjjjjjaaaaaaaaaaaaa nnnoccchhhmmaaaalllll jjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa............ohhhhh"

Sie schien mindestens zwei mal gekommen zu sein, nun wollte ich auch zu meinen Recht kommen. Ich ließ ihr erstmal ein bißchen Zeit zum verschnaufen, dann rollte ich sie auf den Bauch und zog sie erstmal aus. Ihre Brüste waren nicht die größten, aber eben groß genug für mich, einen wunderschönen Po und sie hatte ihre Schambehaarung in Form eines Pfeiles, der in Richtung Schlitz deutete, rasiert. An ihren geschwollenen Schamlippen lief ihr Honig in kleinen Bächen herunter.

„Komm knie dich auf alle Viere, ich will dir meinen Schwanz von hinten reinstecken!" forderte ich sie auf.

Von hinten sah noch verführerischer aus. Ihr Po war zum reinbeißen und ihr Pfläumchen stand offen für meinen noch unbefriedigten Schwanz. Er glitt mit einen Schmatzen in ihre Möse rein. Zuerst unter ein wenig Protest von Susanne, sie sei schon wund gevögelt meinte sie, aber nach ein paar Stößen war sie wieder voll dabei. Ein Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln kündigte mir ihren nahenden Orgasmus an. Ich erhöhte das Ficktempo und schon bald spürte ich meine Sahne aufsteigen.

„Ich sprrrritze gggleiich." warnte ich Susanne vor.

„Jaaaa sppprittzz miiicchh volll kkkoomme auchhhhh!!!!!!" stöhnte sie.

Gemeinsam kamen wir, in mehren Schüben pumpte ich meine Sahne in ihr heißes Loch wobei ich ihren Po fest gegen mein Glied drückte. Ermattet brachen wir zusammen, eine Weile blieb ich noch auf ihr liegen, dann rollte ich mich zur Seite.

„Oh, das war super, so was hab ich noch nie gehabt, ich bin viermal gekommen, das ist kein Penis sondern ein Zauberstab." japste Susanne noch ganz außer Atem.

Ich gab ihr einen Kuß und fragte sie: „Kann ich mich irgendwo saubermachen, wir wollen doch noch den Abdruck machen?" „Warte ich komm mit, aber meist du das dein Zauberstab noch steif wird? Der ist ja schon wieder steif!"

Susanne sah mich ganz verwirrt an, ich demonstrierte ihr mein Können.

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