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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

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Er befahl mir schlaff zu werden, aber ich hatte keine Kontrolle über meinen Schwanz. Nun schaltete er auch wieder die Elektrode in meinem Po ein, in mir krampfte sich alles zusammen, es war so als ob sich Schlangen in meinem Unterleib bewegten, Ich schrie, bäumte mich auf und zerrte an den Fesseln wie ein Wahnsinniger aber Ali setzte noch einen drauf. Auf meiner Eichel fing es an zu kribbeln und brennen, es fühlte sich so an als ob mein Schwanz in Flammen stehen würde.

Plötzlich wurde mein Schwanz feucht, Sperma quoll aus ihm heraus, ich hatte ohne Orgasmus ejakuliert. Ali schaltete alles ab und mein Unterleib entspannte sich wieder.

„Du zeigst Phantasie Sklave, das Ding ist gut. Ich werde es mitnehmen, damit kann ich übergeile Sklaven, ohne das sie einen Orgasmus haben, „absahnen" lassen und den einen oder anderen Spaß werden wir auch noch damit haben. Macht den Sklaven reisefertig, wir müssen los." befahl Ali.

Auch ich wurde so wie die Mädels verschnürt und bekam einen Schlauch in die Blase geschoben die sich gleich nach dem überwinden des Blasenschließmuskels entleerte. Wir alle bekamen von Ali noch einen breiten, mit vier Ringen versehenen Metallband um den Hals gelegt, ein Sklavenhalsband wie er sagte.

„Sklaven ihr seit nur noch da um eure Herren zu befriedigen, eure Sexualität interessiert keinen, ihr habt keine mehr. Einen Orgasmus dürft ihr nur bekommen wenn es euch erlaubt wird, Fehlverhalten wird streng bestraft, was bis zur Entfernung eurer Lustwarze (Klitoris) führen kann. Was mit euch gemacht wird dient nur dazu um euren Herren zugefallen, nicht euch. Ihr werdet in ein Land gebracht wo Sklaverei ein natürliches Recht ist, ihr werdet dort ausgebildet und es werden körperliche Veränderungen an euch vorgenommen. Wir haben neun Monate Zeit, dann findet der nächste Sklavenmarkt satt und bis dahin müßt ihr fertig sein. Meine neue Kundschaft besteht hauptsächlich aus Asiaten die euch dann in ihren exklusiven Clubs arbeiten lassen. Ihr dürft dort die außergewöhnlichsten Wünsche der Gäste erfüllen." zum Schluß befahl Ali noch „die drei neuen Sklavinnen werden noch gebrandet, nicht das man mir meine Ware noch streitig macht."

Es roch nach verbranntem Fleisch, die drei Mädchen schrieen ihren Schmerz dumpf und fast lautlos in ihre Knebel. Einer von Alis Dienern rieb eine Art Asche in die frischen Brandmale um sie wülstig und „schön" sichtbar werden zu lassen.

Uns wurden noch mal kurz die Knebel aus dem Mund genommen und ein bitter schmeckender Trank eingeflößt, mir wurde schummrig und aus den Augenwinkel konnte ich noch sehen wie die Mädchen einzeln in Kisten gepackt wurden, dann wurde es dunkel und ich war ohnmächtig.

Mit einer riesen Latte wurde ich wach, wie lange ich geschlafen hatte wußte ich nicht. Ich befand mich in einer weiß gefliesten Zelle auf einer Liege gefesselt. Ali kam herein.

„Na Sklave wie geht's? Schon geil? Wir haben dich mit einem Cocktail Gentechnisch manipulierte Sexualhormone verwöhnt, wir werden gleich unseren Spaß haben aber zuerst Lady first dafür hast du doch Verständnis? Bringt ihn raus und spreizt seine Beine, er muß lernen ein Spagat zu machen."

Vor meiner Zelle befand sich ein großer Raum den Ali als Behandlungsraum bezeichnete. In der Mitte stand ein Gyn-Stuhl auf dem Andrea schon fixiert lag. Die anderen Mädchen knieten und waren an einem Bodenpranger gefesselt. Ihre Arme mußten sie unter ihren Brüsten nach hinten zu ihren Füßen legen. Dort wurden Hände und Füße in eine Teleskopschiene eingelegt und gespreizt.

„Weiter spreizen"

„Aaaaaaaaauuaaaaaa"

„Noch weiter." befahl Ali.

„Aaaaaaaaaauuuuuuaaaa" meine Leisten waren zum zerreißen gespannt. Man zog mich hoch, so daß mein Schwanz in Alis Augenhöhe war. Er drückte meine Eier und meinte „Gute Qualität, Ausbaufähig."

Ich war mittlerweile so geil, was wohl auch durch die Hormonbehandlung kam, daß mein Schwanz prall abstand. An meinen Sack wurde eine Manschette angebracht die meine Hoden tief nach unten in meinen Sack drückte und damit nicht genug wurde er auch noch mit Eis behandelt. Meine Hoden zeichneten sich deutlich in meinem Sack ab der sich durch die Kälte zusammenzog. Ali winkte eine junge schöne schwarze Sklavin heran und befahl ihr meinen Schwanz zu blasen.

„Paß ja auf das er nicht kommt, der darf die nächsten 2 Wochen nicht absamen und außerdem bekommt der nachher noch eine Spezialbehandlung." und zu mir sagte er „Sklave du hältst dich zurück, sonst vergesse ich mich!" in diesem Moment rammte er mir einen Eiszapfen in den Arsch.

Die Sklavin brachte mich fast um den Verstand, immer wenn sie ein leichtes Zucken in meinen Schwanz spürte hörte sie auf meine Eichel zu lecken und sog meine Hoden in ihrem Mund, ich hatte bei dieser Behandlung das Gefühl das sie platzen mußten.

Ali war zu Andrea gegangen die immer noch im Gyn-Stuhl lag, er betrachtete ihr Tattoo und sagte: „Wenn du bei mir geblieben wärst hättest du deine Schamlappen behalten können aber das wird unseren Kunden auch gefallen." Er befühlte Andreas Scheide, die immer noch die Röhre drin hatte. Ihre Scheidenwände waren total trocken und die Schleimhäute rissig. Mit einem Ruck zog er die Röhre raus und stieß in die noch offene Scheide zwei Finger und begann sie zu ficken.

Andrea schrie auf, sie hatte riesige Schmerzen und das Gefühl als ob ihr Innerstes nach außen gestülpt wird. „Eine Sklavin muß lernen ihren Herren in jeder Situation mit Freuden zu befriedigen, denn das ist das Einzigste wofür sie da ist."

Plötzlich spürte Andrea einen schmerzhaften Piekser auf ihrem Damm, Ali hatte ihr etwa 2 cm vor ihrem Hintertürchen ein Piercing gestochen und eine Ring eingezogen, den alle Frauen gestochen bekamen. Dann nahm er eine Pinzette hob ihre Kitzlervorhaut an und mit zwei Schnitten war sie ab. „Das Euterbrett!" befahl Ali.

Das Euterbrett war ein Holzbrett mit zwei großen Löchern durch die Andreas Brüste gesteckt wurden, nach dem Durchstecken wurden ihre Brüste mit Seilen so abgebunden das sie fixiert in dem Brett steckten. Dann wurde das Brett an einer speziellen Halterung am Gyn-Stuhl befestigt.

„Wir werden aus dir eine Milchsklavin machen, heute bekommst du eine Infusion in deine Euter und dann jeden Tag, eine Woche lang, eine Spritze. Leider hält das Zeug nicht ewig und muß später alle 4 Wochen aufgefrischt werden. Deine Euter werden mindestens zwei Nummern größer und du mußt ständig gemolken werden." Ali stieß jeweils eine Infusionsnadel in ihre Brustwarzen und schloß die Infusionen an. Bei jedem Stich schrie Andrea kurz auf und nachdem die Infusion begonnen hatte hörte man sie wimmern, die Infusion mußte ihr Schmerzen machen. Sie versuchte sich zu befreien aber sie war zu fest gebunden um sich los zu machen.

„Für deine Lustwarze habe ich auch noch eine Überraschung." Ali stieß eine Spritze in ihren Kitzler.

„Aaaaaaaaaauuuaaa, du Schwein." schrie Andrea.

„So langsam solltest du gelernt haben Schmerzen zu ertragen, Sklavin, wir wollen doch aus dir eine Sklavin machen die von ihren Herren gegehrt wird und die Kundschaft verlangt zur Zeit nach Material mit großen Lustwarzen und Milcheutern und wenn du Glück hast wird deine Lustwarze zu einem kleinen Schwanz."

Nachdem Ali mit Andrea fertig war wurde sie mit Brett und abgebundenen Brüsten, die mittlerweile schon ganz blau angelaufen waren an einen Pranger gebunden.

Alle anderen Frauen die ihre Kitzlervorhaut noch hatten wurde diese entfernt: Brustwarzenpiercings bekamen noch Gaby, Gipsy, Beate, und Chin-Chen und die, die noch Innere-Schamlippen hatten bekamen noch jeweils drei Ringe in jede Lippe gesetzt. Außerdem bekamen noch Gaby, Chin-Chen und Birgitt die Brust-Spezialbehandlung. Nach der Behandlung wurden auch die anderen Frauen an einen Pranger gebunden und ihre Wunden mit der Spezialpaste eingerieben. Außer Andrea behielten alle Frauen ihre Gitterröhre in der Scheide.

Jetzt war ich dran, man ließ mich runter und warf mich auf den Gyn-Stuhl, komischerweise wurde ich nicht fixiert. Plötzlich ein Piekser in meinen Arsch.

„Du wirst dich gleich nicht mehr bewegen können und auch nichts mehr sagen können, Sklave aber keine Angst der Spaß wird dir nicht entgehen, du wirst alles spüren können." sagte Ali zu mir.

So war es auch, ich brachte keinen Mucks heraus und konnte mich nicht bewegen.

„Du bekommst mehrer Ringe gesetzt, einen hier in deinem Damm." er nahm ein heiß gemachte Hohlnadel und stieß sie mir wie bei den Frauen etwa 2cm von meinem Poloch durch meinen Damm. Ich hatte höllische Schmerzen aber ich konnte mich nicht bewegen, noch schreien. Ali zog gleich einen Ring ein, genauso wurde mir ein Ring am Ende meines Sackes am Dammübergang gesetzt, ein weiterer in der Mitte meines Sackes, auf der Sacknaht, dann jeweils ein Ring in den Sack in Höhe der Eier und einen wo der Sack am Schwanz angewachsen ist.

„Na gefällt's dir, war schön oder?" meinte Ali ironisch.

Mein ganzer Intimbereich schmerzte und brannte, ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, aber es sollte noch schlimmer werden, das was bisher geschah war nur das Vorspiel. Unterhalb der Eichel wurde mein Schwanz jetzt fest abgebunden, die Eichel lief blau an. Dann nach einer Weile nahm Ali eine Nadel und durchstieß meine Eichel. Der Ring der eingeführt wurde ging durch den Nillenschlitz.

„Mit diesem Ring kann dein Schwanz in deine Euterwarzenkette eingehängt werden und ist für deine Herren immer frei zugängig, oder man kann Gewichte einhängen oder..... der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt." er knetete meine Eier und fuhr fort „Nun werden wir deinen Schwanz, deine Klötze und deine Schleimdrüse noch etwas aufpeppen. Ich hoffe, daß wir deinen Lustbolzen auf mindestens 28 cm Länge und 6-7 cm Durchmesser kriegen. Deine Klötze werden so groß wie Hühnereier und deine Schleimproduktion wird bei einem Liter pro Tag liegen, je größer, mehr Geld wirst du mir bringen."

Ali stieß eine Spritze in meine Eichel, ein Schmerz durchzog meinen Körper, er injizierte die halbe Spritze, dann zog er sie heraus und verteilte den Rest an verschiedene Stellen in meinen Schwanz.

„So das war die erste, die zweite folgt sogleich." Mit einer gewissen Erregung nahm er die nächste, legte sich meinen linken Hoden zurecht und stieß die zweite Spritze hinein, dabei sah er mir in die Augen und konnte dabei sehen das ich höllische Schmerzen hatte.

Die Flüssigkeit breitete sich in meinen Hoden aus und ersetzte den Schmerz durch ein Kribbeln, als ob sich 1000 Ameisen ausbreiteten.

„War doch schön, man gut das wir noch einen haben." meinte Ali ironisch und nahm wiederholte die Prozedur mit meinen rechten Hoden.

Jetzt ertastete er meine Prostata, er rieb sie einwenig und es floß Sperma aus meinem Schwanz.

„Die Behandlung macht dir wohl Spaß Sklavensau?" er trieb eine Hohlnadel von meinem Damm in Richtung Prostata, deren Verlauf er mit dem Finger in meinem Anus kontrollierte. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte wurde eine Infusion gelegt, in meinem Inneren begann es zu arbeiten und brennen.

Nun ging Ali zu Birgitt, die mit abgebundenen und blau angelaufenen Brüsten am Pranger stand. Er löste die Brustfesseln und entfernte das Brett. Birgitt schrie laut auf als das Blut wieder in ihre Brüste schoß, Ali knetete sie noch zusätzlich fest durch.

„Ist deine Fotze schon mal gefistet worden Sklavin?" fragte Ali.

„Nein Herr." gab Birgitt zur Antwort.

„Und deine Arschfotze ist auch noch jungfräulich?" er strich mit dem Knauf seiner Reitpeitsche durch Birgitts Kerbe und drückte ihn fest in ihr Hintertürchen.

„Auuuuuuuaaa ja Herr, ich bin da hinten noch nicht gefickt worden."

„Das wird Yusuff alias Bob freuen, der wird dich bestimmt mit Vergnügen entjungfern!" Birgitt konnte sich vorstellen was sie erwartete, Bob hatte sie schon damals versucht in ihr Poloch zu vögeln, aber sein Glied war ziemlich groß und als es ihr zu weh tat hatte sie den Versuch abgebrochen, aber heute war ihr das bestimmt nicht möglich, sie wird es geschehen lassen müssen.

„Zuerst wirst du lernen wie sich eine Sklavin darbietet, ihr Anderen paßt auf verstanden. Du gehst auf alle Viere, deine Schenkel spreizt du weit auseinander damit die Herrschaften sehen das du fickbereit bist, dein Mund formst du zu einem „O" , damit signalisierst du das deine Mundfotze aufnahmebereit ist. Das Sperma von Herrschaften darf nicht vergeudet werden, kein Tropfen, wenn ein Herr in dich gespritzt hat wird der Samen aufgefangen und von der Sklavin getrunken. Wenn ein Sklave in euch abschleimen mußte ist es egal, es sei denn es wird etwas Anderes befohlen. Habt ihr das mit euren unterbemittelten Sklavenhirnen verstanden?"

Aus sechs Frauenkehlen kam: „Ja Herr zur Antwort."

„Macht die Sklavin los, sie soll sich ausrichten." Birgitt wurde losgemacht, sofort ging auf alle Viere und machte es so wie Ali es erklärt hatte.

„Den Arsch höher und die Schenkel weiter auseinander man kann ja kaum deine Fotze sehen." schrie Ali sie an und bekam auch gleich ein paar Hiebe mit der Reitpeitsche über ihren Hintern.

„Auuuuaaaaaaaaa ich kann meine Beine nicht weiter auseinander machen Herr."

„Du kannst. Holt die Spreizstange und reißt dieser faulen Sklavin die Beine auseinander!" Birgitts Schenkel wurden soweit gespreizt bis sie wie eine Wahnsinnige schrie.

Einen Moment konnte sie sich an ihre Lage gewöhnen dann trat Yusuff alias Bob hinter sie und versenkte seinen großen Schwanz langsam in ihr Poloch. Sie dachte ihr Inneres würde umgekrempelt, ohne Gleitmittel stieß er seinen Schwanz in ihren Darm. Ohne Gnade trieb er sein großes, starkes Glied millimeterweise durch ihren Schließmuskel.

Bevor Yusuff sie zu ficken begann sagte Ali: „Ich will keinen Ton von dir hören, du bist eine Sklavin und dazu da deine Herrschaften zu befriedigen und wenn es ihnen gefällt dir Schmerzen zuzufügen dann mußt du diese genießen."

Yusuff begann sie nun zu ficken, ihn machte es Spaß sie leiden zu sehen, hatte er schon nicht Chin-Chen bekommen wollte er seinen Triumph wenigstens bei Birgitts voll auskosten. Birgitt schrie als ob sie gepfählt wurde, es war auch gemein sie ohne Gleitgel und Vordehnung und dann noch von so einem starken Glied Anal Entjungfert zu werden.

Gewaltig entlud sich Yusuff in ihrem Darm, Birgitt war fast ohnmächtig vor Schmerz und der Demütigung von ihm, denn sie hatte ihn mal sehr gemocht. Nun wurde Gipsy mit Peitschenhieben zu Birgitt getrieben um das Sperma von Yusuff aus ihrer Kerbe und Poloch abzulecken, ihr wurde dabei übel aber sie konnte sich vorstellen was mit ihr passieren würde wenn sie sich weigern würde.

„Hängt die ungehorsame Sklavin an ihrer Beinspreizstange auf und verpaßt ihr ein Knebel, die Schreierei hält ja kein Mensch aus!" Birgitt wurde mit Beinen zuerst hochgezogen.

Jetzt kam Ali zu mir und zog die Infusionsnadel aus meinem Damm: „Das werden wir eine Woche lang jeden Tag wiederholen müssen und wenn du dann einen Hengstschwanz und Klötze hast wirst du leider nur alle 2-3 Wochen das Vergnügen haben." er schmierte meine Wunden noch mit der Heilpaste ein und ging dann wieder zu Birgitt und zog sich neue Einweghandschuhe an.

Langsam wurde sie nach oben gezogen als ihr Schambereich in Augenhöhe war ließ er anhalten. Sie sah geil aus fand er, sie würde eine Menge Geld bringen. Ihr Poloch stand noch offen und in ihrer Möse steckte noch die Gitterröhre die ihre Möse trocken hielt. Schade das sie in ein Hafenpuff kommt dachte er, dort wird sie es höchstens drei Monate aushalten, jeden Tag 150 -- 200 Freier, die nach langer Seefahrt ausgehungert waren und die Unmöglichsten Sexuellen Phantasien hatten würden sie bald fertig machen. Wenn sie Glück hatte würde sie danach noch als Feldsklavin eingesetzt werden, dachte Ali bei sich, damit sie eine Chance hat muß ich sie stark machen.

Mit einem Ruck zog er die Gitterröhre aus Birgitts trockner Möse, es mußte sehr schmerzhaft gewesen sein denn Birgitts Augen wurden groß und sie grumpfte irgend etwas in ihren Knebel. Jetzt nahm er eine Creme und rieb damit einen Noppen besetzten Dildo ein. Er stieß den Dildo in ihre Möse und nach weinigen Momenten ging ein Sturm durch ihren Körper. Die Creme bestand aus Ameisensäure. In ihrer Möse tobte ein Feuersturm, ihr Körper zuckte wie wild und trotz ihres Knebels konnte man guterale Töne von Birgitt hören. Alle Sklavinnen wurden die Wunden mit der Heilpaste eingerieben, auch Birgitt die als letzte dran kam und die sich dann auch bald wieder beruhigt hatte.

„So Sklavin du hast gemerkt was passiert wenn man Ungehorsam ist. Euch werden noch eure Spiralen aus euren Fotzen genommen und bekommt dann noch euren Sklavinnentrunk, der euch für drei Monate Unfruchtbar macht und eure Tage ausfallen läßt, damit ihr voll einsetzbar seit."

Wir wurden wieder in unsere Zellen gebracht, ich bekam jeden Tag meine „Behandlung" von der ich kaum etwas mitbekam, vielleicht lag es an den vielen Hormonen die ich verabreicht bekam. Ich bemerkte gewisse Veränderungen an meinem Körper, meine Hoden lagen stramm im Sack und in meinem Inneren mußte sich etwas vergrößert haben, denn ich spürte einen unwahrscheinlichen Druck. Mein Penis ragte steil in die Höhe, er mußte sich auch vergrößert haben. Plötzlich ging die Tür auf und Ali kam herein. Wortlos ging er auf mich zu und nahm meine Eier in Hand und untersuchte sie.

„Die werden noch ein bißchen größer, ich bin zufrieden mit dir Sklave, du hast jetzt Klötze wie große Hühnereier und die werden noch eine Woche wachsen aber dein Klötenbeutel werden wir weiten müssen, man gut das ich dir Ringe eingesetzt habe, da werden wir Gewichte dranhängen. Los werde schlaff!"

So sehr ich mich auch anstrengte mein Schwanz blieb steif, auch Schläge auf meine Eier halfen nicht, im Gegenteil ich wurde immer geiler.

„Das werden wir noch üben, wenigstens kann ich deinen Hengstpimmel nachmessen. 25 cm lang und 6,5 cm Durchmesser. Bringt ihn raus und bindet ihn über den Abschleimbock." befahl Ali.

Ich wurde rausgebracht und über einen Bock gebunden, die Frauen waren auch schon da, sie waren in der Darbietungsposition. Chin-Chen, Birgitt und Gaby wurden gerade gemolken, man hatte ihnen Saugglocken auf die Zitzen gesetzt und sog ihnen die Milch aus den stark vergrößerten Brüsten. An den Kitzlern der Frauen, die nach der Hormonbehandlung auf 2,5 -- 3 cm vergrößert waren, hatte man Elektroden angebracht und in ihren Scheiden steckten Metalldildos. Andrea wurde aufgehoben und an ein Andreaskreuz gebunden, sie hatte schwere, stramme Brüste mit riesengroßen Brustwarzen bekommen. Aus ihren Zitzen traten Milchtropfen hervor, es sah so aus als ob auch sie unbedingt „gemolken" werden mußte.

„Nachdem die erste von euch gekommen ist wird abgeschaltet."

Der Strom wurde eingeschaltet und sofort begann ein wildes Gestöhne.

„Jaaaaaaaaa ennndlllllicccchhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Beate war als erste gekommen.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaa." die anderen bekamen einen schmerzhaften Stromschlag, um sie „abzukühlen" wie Ali meinte.

„Holt das Abschleimgerät für den Sklaven." wies Ali seine Leute an.

Unter meinem Bock wurde in Schwanzhöhe eine Silikonpussy montiert, am Ende der Silikonpussy war ein Gefäß angebracht an der man die Menge des Ejakulats ablesen konnte. Die Pussy wurde eingefettet und mein Schwanz eingeführt.

„Du kannst abschleimen Sklave." sprach Ali und gab mir einige Schläge, die wohl als Anfeuerung gedacht waren, mit der Reiterpeitsche auf meinen Hintern.

Langsam fing ich mit Fickbewegungen in die Silikonpussy an, alle schauten mir zu, auch Andrea die ganz neidisch dabei ausschaute.

„Schneller Sklave oder soll ich dir Dampf machen!" schrie Ali mich an.

Ich fickte dieses Teil wie ein Verrückter, ich dacht nur ans spritzen, ich war wie in Ekstase. Sehr schnell spürte ich wie sich Unmengen meines Spermas sich ihren Weg bahnten.

„Jaaaaaaaa jjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaa esss koommmmmmt kommmmmmmmmmt essss hörrrttttt nichhhhhhhhhht mehr aufffffffffffff jaaaa." ein gewaltiger, aber schmerzhafter Orgasmus überkam mich, es fühlte sich so an wie bei meinem ersten selbstgemachten Orgasmus meines Lebens, mein Schwanz blieb steif.

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