Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem wir das Begrüßungsprozedere abgeschlossen war fragte mich Gaby: „Sag mal Peter müssen wir uns auch nackt ausziehen?"

„Hier muß keiner was, aber wenn du nicht möchtest, vielleicht möchtest du einen Bikini von Andrea anziehen?"

„Ja, das wäre mir lieber!"

Ich rief Andrea und erklärte ihr die Sache und sie nahm Gaby und Bertram mit nach oben. Nach wenigen Minuten kam sie wieder und rief Beate und Gipsy zu sich.

„Gaby und Bertram wollen doch nackt sein aber die beiden haben da unten einen Urwald, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Kümmert euch bitte darum und ihr könnt sie auch ein bißchen auflockern, er wißt was ich meine?"

Schnell waren Beate und Gipsy bei den Beiden oben im Badezimmer, Gaby hatte automatisch eine Hand über ihre Brüste gelegt und mit der anderen versuchte sie ihre Scham zu bedecken.

„Hallo wir sind Beate und Gipsy deine Hände kannst du ruhig runter nehmen, wir wissen wie ein nacktes Mädchen aussieht, Gaby! Wir wollen eueren Urwald ein bißchen trimmen. Wißt ihr schon wie ihr es haben wollt, hattet ihr überhaupt schon mal eine Intimfrisur?" fragte Gipsy die Beiden.

Gaby und Bertram schüttelten verneinend den Kopf.

Nun nahm Beate seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen den Bauch um seinen Sack besser sehen zu können und meinte: „Kahlschlag. Weißt du Bertram für uns Frauen ist es angenehmer einen nackten Schwanz zu blasen und einen blanken Sack zu lecken, die blöden Haare stören dabei nur und außerdem sieht so ein nackter Männerschwanz auch besser aus und macht uns Frauen an. Was meinst du?"

„Ja ich weiß nicht."

„Mach es" sagte Gaby bestimmend

Mit einer Schere schnitt Beate zuerst die langen Haare ab. Bei dieser Prozedur wurde Bertrams Schwanz so steif, das er „Frisörin Beate" bei ihrer Arbeit behinderte.

„Den müssen wir erstmal entladen!" sagte Beate zog seine Vorhaut ein paar mal hoch und runter und nahm ihn in ihrem Mund auf. Bertram stöhnte laut auf und Gaby wollte protestieren, aber Gipsy hielt sie zurück und begann mit ihrem Kitzler zu spielen, der sich schon recht hart anfühlte.

Beate wollte nicht leer ausgehen und so entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich auf alle Viere und forderte ihn auf: „Komm fick mich!"

Schnell begriff er was von ihm gefordert wurde und er stieß seinen Schwanz, von hinten, in ihr Honigtöpfchen.

Gaby, die ihrem Mann beim ficken einer anderen Frau zusah wurde durch diesen Anblick richtig heiß, ihre Möse lief über. Gipsy preßte ihren Mund auf Gabys Lippen und stieß ihre Zunge tief in ihren Mund und begann einen wilden Zungenkuß. Sie hatte noch nie mit einer anderen Frau geknutscht, geschweige denn mit einer geschlafen aber das war Gaby im Moment alles egal, sie war geil, heiß, läufig, sie mußte jetzt ungedingt einen Orgasmus haben, und wer ihr den besorgte war ihr egal.

„Jjjjaaaaa es koooommt miiirrrr ohhhh jaaa." schrie Gaby ihren Orgasmus heraus, sie kam noch vor ihrem Mann. Der Sex mit ihm war bei ihr in den vergangen Monaten zur Pflichtübung geworden, sehr oft hatte sie ihm einen Orgasmus vorgetäuscht, aber sie liebte ihn.

Aus den Augenwinkeln konnte Bertram beobachten, daß seine Frau lesbischen Sex hatte, der Gedanke, daß sie eine andere Frau liebkoste machte ihn wild.

„Mirr kommmstssss gleiiihh." warnte er Beate.

„Einenn kleinennn Moment."

Bertram hielt sich noch etwas zurück aber dann spritzte er seine Sahne in Beates Grotte. Als Beate die heiße Flüssigkeit in sich spürte, brachen auch bei ihr alle Dämme und beide stöhnten ihren Höhepunkt hinaus. Gipsy hatte Gaby in den Arm genommen und sie schauten dem ihnen dargebotenen Schauspiel gebannt zu.

Schnell waren die beiden rasiert, Bertram ganz blank und Gaby behielt einen dünnen Strich auf der Scham.

Gaby stellte sich vor Bertram, es sah gut aus, fand sie, strich mit ihrer Hand über seine nackten Sack hoch zu seinem Schwanz, zog ihn mit den Worten: „Komm laß uns noch schnell den Rest Schaum abwaschen!" unter die Dusche.

Beate stieß Gipsy in die Seite und winkte sie raus, als sie die Treppe runter gingen sahen sie Andrea und hoben lächelnd den Daumen nach oben.

Es war schon spät geworden, nur Olli fehlte da beschlossen Andrea und ich mit dem Grillen anzufangen. Ich verteilte Papierschürzen, damit „edle Körperteile" nicht verletzt werden. Bertram, mein alter Schulkumpel, half mir beim grillen, als plötzlich ein Typ mit knatternden Motorrad in unseren Hof einfuhr, ein bärtiger Rocker. Andrea sprang auf und begrüßte ihn, er überreichte ihr einen großen Blumenstrauß als Dank für die Einladung, also mußte es dieser Olli sein. Und richtig, er war es, sie stellte ihn uns vor und dann verschwand sie mit ihm in der Waschküche damit er „ablegen" konnte.

„Komm mit Olli, ich zeig dir wo du dich ausziehen kannst!" er folgte ihr ins Haus und gingen in die Waschküche. „wo du naher schläfst, wird sich dann finden." er zog sich aus und sie sah ihm dabei interessiert zu. Sein ganzer Körper war übersät von Tattoos, nur Kopf und Intimbereich waren ausgespart.

„Gefällt dir das?"

„Ja, sehr Interessant."

„Ich müßte mir noch mal dein Tattoo anschauen!" ohne eine Antwort abzuwarten hob Olli Andrea auf einen Tisch, drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte, so daß sie auf dem Rücken lag, ihre Unterschenkel baumelten in der Luft. Nun spreizte er ihre Oberschenkel über die Tischecken, dadurch rutschte ihr Körper nach vorn und ihre Möse befand sich genau an der Tischkante.

„Auuuuuuua." ihre Leisten waren zum zerreißen gespannt und ihre Scheide war weit geöffnet. Olli steckte seinen Daumen in ihre Möse und begann ihren G-Punkt zu massieren, gleichzeitig streichelte sein Zeigefinger ihre Klitoris.

Der Schmerz der gespreizten Oberschenkel, die Massage ihrer empfindlichsten Stellen und das ruckartige Ziehen Ollis an ihren Ketten war zu viel für Andrea, sie warf ihren Kopf hin und her und knetete fest ihre Brüste. Sie bekam einen, bei Frauen sehr seltenen „feuchten" Orgasmus, in ihr verkrampft sich alles und sie ejakulierte in Schüben ihren Saft auf Ollis Hand.

Daß eine Frau so spritzt hatte Olli noch nie erlebt, er machte weiter aber er ersetzte nach einiger Zeit seine Finger durch seinen steinharten Schwanz.

„Iccchh koommmee gleeeeicchhh wiiiieeederrrr." schrie Andrea, das war für Olli das Zeichen zum Endspurt. Wie eine Maschine rammte er seinen Luststab, immer schneller werdend in ihre Grotte.

„Jjaaa scchneelllleeer jaaaaaa jaaaaaaaa festerrrrrrr koom mt jaaaa" Olli merkte wie sein Saft in ihm aufstieg und sich das geliebte Gefühl in seinem Unterleib ausbreitete.

„Icchhhhh auuuucchhhh jaaaa ja jaaaaaaaaaaa." er schoß seinen Saft in ihre Gebärmutter.

Einen Moment blieb er auf ihr liegen dann zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihrer Möse, aus der sich sofort ein kleiner Bach seines Spermas und ihrem Geilsaft auf den Boden ergoß.

„Laß mich deinen Schwanz sauberlecken, ich liebe den Geschmack von Sperma!" er hielt ihr seinen Schwanz vor ihren Mund und sie sog ihn gierig ein. Erst als sie ihn bis auf den letzten Tropfen ausgelutscht hatte war sie zufrieden.

„Hilf mir mal runter, du hast mir die Schenkel so weit gespreizt, ich kann sie nicht bewegen." er half ihr runter und sie kamen zu uns zurück. Olli stärkte sich erstmal mit einem Steak.

Meine alte Schulfreundin Gaby stand neben mir am Grill und wir unterhielten uns über alte Zeiten, die noch nicht so lange her waren.

„Fast wären wir zusammen gekommen, Peter kannst du dich noch erinnern?" na klar konnte ich mich daran erinnern, es war ihr 18 Geburtstag ihre Eltern nicht da, wir tanzten und schmusten und landeten in ihrem Bett. Ich durfte ihr alles ausziehen, nur ihr Höschen nicht, ich durfte sogar ihr Pfläumchen nur durch ihr Höschen streicheln. Also wir machten nur Petting, sie wichste mich, das hatte sie sich nach guten Zureden getraut und ich spritzte ihr Bett voll. Am nächsten Tag, als sie nach Hause kam, gab es ein Donnerwetter, ihre Mutter hatte die Wichsflecke beim Betten machen entdeckt, sie hatte sie sogar zum Frauenarzt geschleift, der dann ihre Jungfernschaft bestätigen mußte. Na ja, Hausarrest, wir zogen weg und dann verloren wir uns aus den Augen.

„Hattest du damals einen Orgasmus?"

Gaby errötete ein wenig „Ja, den hatte ich, es war mein erster fremd Orgasmus, das heißt du warst der erste Mann der mir einen gemacht hat, natürlich hatte ich es mir vorher schon mal selbst gemacht."

„Ich bin gleich fertig mit grillen dann könnten wir uns doch ein bißchen ins Heu zurückziehen, was hältst du davon?"

„Was, ich soll Bertram betrügen?"

„Glaubst du der pflügt hier Gänseblümchen? Du betrügst ihn doch nicht, das hier ist beruht doch alles auf Gegenseitigkeit oder was war das vorhin beim rasieren?" ich wollte sie haben, unbedingt, erstmal weil sie Bertrams Frau war und weil ich wissen wollte sie zu ficken ist.

„Woher weißt du das? Aber da sind wir verführt worden!"

„Dann verführ ich dich halt jetzt. Mit wie vielen Männer und Frauen hast du denn bisher geschlafen?"

„Das geht dich gar nichts an!............. Nur mit Bertram und dieser Gipsy."

Ich sah ihr tief in die Augen, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Zungenkuß. Streichelte ihr Brüste, ihre Brustwarzen waren steinhart, mit der andere Hand fuhr ich Richtung ihres Schatzkästchen, sie war schon recht feucht. Leise konnte ich sie stöhnen hören, sie hatte alle Bedenken über Board geschmissen, sie wollte SEX.

Mit meinem Zeigefinger und Daumen knetete ich ihren steifen Kitzler, dann drückte ich ihre Brüste und saugte an ihren Zitzen, ihr Stöhnen wurde lauter. Nun kniete ich mich vor ihr hin und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrem Kitzler. Ihn sog ich in meinen Mund und knabberte an ihm. Gaby ging leicht in die Knie, drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß und forderte: „Laaaß unnnnss innnns Heuuu nichtttt hierrrr vorrrr allleeennn Leuten Ohhhh."

Genau das wollte ich, sie sollte da kommen wo sie jeder sehen konnte.

Plötzlich vergrub sie ihre Hände in meinen Haaren, ihr Körper verkrampfte sich und sie kam und kam.

„Du Schuft, hast mich hier vor allen Leuten kommen lassen, wenn mich jemand gesehen hat!"

„Da sieh mal, da bumst Andrea mit Jens und da, Olli mit Chin-Chen und Birgitt, und da Bertram mit, kann ich nicht erkennen, aber die spielen bestimmt nicht „Mensch ärgere dich nicht". Hier interessiert es keinen wer mit wem fickt, wir wollen unseren Spaß, unsere Befriedigung."

Sie sah sich um, keiner nahm Notiz von uns.

„Du hast recht laß uns ins Heu gehen, da ist es bequemer, aber nur deshalb." ich war geil, unwahrscheinlich geil, den ganzen Tag hatte ich noch keinen Sex und jetzt hatte ich meine Jugendliebe bei mir die bereit war sich von mir vögeln zulassen. Wir legten uns ins Heu und begannen uns zu streicheln.

„Du Peter, du warst doch damals nicht beschnitten, hattest du eine Krankheit?"

„Nein, das ist eine Lange Geschichte, die erzähle ich dir bei Gelegenheit, ich will dich jetzt ficken!"

Ich wollte mich grade auf sie legen da fragte mich Gaby: „Peter ich hätte mal eine Bitte."

„Alles was du willst." ich wollte endlich ficken.

„Könntest du ich meine mich von hinten nehmen? Und ein bißchen fester anfassen, ich hab den Blümchensex satt, nimm mich wie eine Schlampe, ich hab Phantasien da würde es dir die Schamesröte ins Gesicht treiben, ich wollte deswegen auch schon mal zum Arzt." wenn du wüßtest was ich schon alles erlebt hatte, da konnte mich nichts so schnell aus der Ruhe bringen, dachte ich bei mir.

„Sag aber wenn du was nicht möchtest!"

„Ja mach ich."

„Knie dich hin Schlampe du hast deinen Mann betrogen, warum?"

„Er hatt mich sexuell nicht mehr befriedigt."

„Wichs dich." ich sehe Frauen gerne beim wichsen zu.

„Was soll ich machen?" fragte die vor mir kniende Gaby.

„Es dir selbst machen!" zögerlich fing sie damit an, es war das Geheimste was sie von sich preis gab, noch nie hatte sie jemanden zusehen lassen wenn sie masturbierte, ich war der erste.

Sie sah geil aus als sie kam, es war ihr zwar noch ein bißchen peinlich aber sie machte sich, so langsam erwachte ihre Weiblichkeit.

„Geh vor das Scheunentor, dreh dich breitbeinig zu mir ihn und pinkele." diesmal hatte sie keine Widerworte. Sie stand im Scheunentor und ich sah wie ihr Natursekt aus ihr herausschoß.

„Komm her Schlampe, auf alle Viere, ich will dein Loch benutzen."

„Schenkel auseinander." sie erhielt ein paar Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, dabei stöhnte sie leicht auf, aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen. Ihr Körper zitterte in Erwartung meines Schwanzes. Mit einem Ruck stieß ich mein Schwert in ihre Scheide.

„Ohhhhhhhhhhhh waaaass isttt dasssss." sie hatte vorhin meine Pircings auf der Eichel nicht wahr genommen.

„Das ist mein Zauberstab."

„Daass issst wirrklicchh ein Zaubberrstabbb ohhh wasss mmachh kennn iiccc garr nichht, ohhh jjjaaaa es kommmt Peeetterrrrr jaaaaaa."

Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in sie hinein und überflutete ihre Möse mit meinem Saft. Nachdem ich meinen letzten Spermaschub in sie hineingepumpt hatte viel sie vorn über ins Heu. Regungslos blieben wir eine Weile so liegen, drehten uns dann so hin, daß wir uns ins Gesicht sehen konnten.

„Wow hast du einen anderen Pen Schwanz wie Bertram oder kommt das weil er beschnitten ist? Ich habe eben Stellen in meiner Möse kennengelernt, die kannte ich vorher noch nicht. Am Montag schick ich Bertram gleich zum Arzt, das Hütchen kommt ab!" ich klärte sie auf, das das von den Pircings auf meiner Eichel kommt, sie strich über sie hinweg.

„Das Sex so schön sein kann hätte ich nie gedacht. Ich hab heute Abend mehr Orgasmen gehabt wie im ganzen letzten Jahr und was für welche und ich hoffe es geht noch weiter so und wenn ich morgen einen Muskelkater in meiner Pussy habe!"

„Ihr könnt ja immer mal vorbeischauen, bei uns geht immer was."

„Danke Peter, aber ich muß erst mal mit Bertram reden, so geht das nicht weiter und dann muß er mir meine Pussy stopfen, aber ordentlich."

Sie gab mir noch einen Kuß und weg war sie, später sah ich sie noch mal wie sie einen wilden Ritt auf ihrem Bertram machte. Ich dachte nur „Willkommen im Club"

Ich wollte erstmal duschen gehen, durch das Grillen und den Sex war ich doch recht verschwitzt. Das kühle Naß tat gut und belebte. Als ich fertig war fiel mir ein was Andrea immer macht, sie fette ihr Poloch ein „man weiß ja nicht was einem in die Quere kommt" waren ihre Worte, und ich hatte ihr ja versprochen heute Sex mit einem Mann zu haben und ihr würde bestimmt was einfallen um mich in die Pflicht zu nehmen. Im Schlafzimmer setzt ich mich vor den Schlafzimmerspiegel, machte einen Klecks Vaseline auf meinen Zeigefinger und schob in langsam und vorsichtig in meinen Anus. Es war nicht das erstemal das ich was in meinem Poloch hatte, in Afrika sogar Männerschwänze, aber dazu wurde mehr oder weniger gezwungen, ja man kann auch sagen ich bin vergewaltigt worden.

Mein Finger kam an den empfindlichen Punkt, was mich erregte, da sah ich einen von Andreas Dildos, warum das ganze nicht etwas weiten? dachte ich. Ich nahm so ein Teil und schob es in meinen, schon leicht geweitetes Poloch. Schnell war der Widerstand meines Schließmuskels überwunden, jetzt begann ich mich mit dem Teil selbst zu ficken, ich war so geil, daß ich mir vorstellte einen richtigen Männerschwanz in mir zu haben. Und das wollte ich jetzt auch, ich hörte auf und ging wieder runter, ein Schwanz wird sich doch finden, dachte ich.

Der erste der mir unten begegnete war Bob. Mehr aus Spaß sagte ich zu ihm: „Na, auch alleine, wie wär's mit uns zwei?"

Ohne Antwort nahm er mich in den Arm, ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und gab mir einen Zungenkuß. Seine Hände spielten mit meinen Brustwarzen, nach einer Weile spürte ich eine seiner Hände an meinem Sack, sie spielte mit meinen Eiern, mal sanft, mal drückte er sie fest. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden als er meinen Kopf mit einer gewissen Autorität runter an seinen Schwanz drückte. Sofort wußte ich was von mir verlangt wurde, ich öffnete meinen Mund und nahm sein riesen Teil auf.

Zärtlich umkreiste meine Zunge seine Eichel und spielte mit seinem kleinen Schlitz als er mir plötzlich seinen Schwanz tief in den Rachen stieß und mich in den Rachen fickte. Dabei warf er seinen Kopf in den Nacken und begann laut zu Stöhnen an. Nur mit Mühe konnte ich ein Würgen unterdrücken.

Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich wollte einen Schwanz in meinen Arsch und nicht in meinen Hals. Auf einmal wurden meine Pobacken auseinandergerissen und ich hörte Andrea: „Los Jens, steck deinen Schwanz da rein, das Loch ist bestimmt enger als mein Hintertürchen."

Ich spürte wie ein Schwanz an mein vorgeschmiertes Poloch angesetzt wurde und ohne großen Widerstand in mich hineinstieß, sofort bekann er mich an mit festen Stößen zu ficken. Von vorn und von hinten wurde ich jetzt benutzt, ein geiles Gefühl.

Plötzlich wurde mein Schwanz von einem Mund eingesogen und gekonnt geblasen, ein Hand drückte fest meine Eier, so wie ich es liebte, ich vermutete Andrea. In der Ferne hörte ich Anfeuerungsrufe, da fing Bob laut an zu stöhnen, er drückte meinen Kopf gegen sein Glied und pumpte mir eine ansehnliche Menge seines Spermas in den Rachen und ich mußte es schlucken ob ich wollte oder nicht. Gleichzeitig schoß ein heißer Strahl in meinen Darm, es war Jens der sich auch unter lautem Stöhnen in mir ergoß.

Das war zuviel für mich, mein Saft stieg auf und ich spritzte in Andreas Mund, bei jedem Zucken meines Gliedes drückte Andrea meine Eier schmerzhaft zusammen und dieser Lustschmerz machte mich rasend.

Andrea kroch unter mir hervor und sagte: „Geile Show, bist wohl auch ein bißchen bi, meine Schneckchen läuft gleich über muß mir noch was zum ficken suchen, bis später!" gab mir einen Klaps auf den Po und ging.

Bobs Schwanz steckte immer noch immer in meinen Mund „Sauberlecken, auch die Eier!" befahl er mir.

Ohne Widerworte leckte ich seine riesige Stange und Eier sauber.

„Auf den Rücken legen und Beine auseinander!" kam der nächste Befehl.

Er legte sich auf mich, setzte sein riesiges Teil an mein Poloch und führte es langsam in mich ein. So was Großes hatte ich da noch nie drin gehabt, ich dachte es würde mich zerreißen. „Halt still!" kam es von ihm. Es schien mir als ob er meinen Schmerz auskosten wollte. Mit festen, ja fast schon brutalen Stößen vögelte er mich. Ich hatte das Gefühl mein Darm würde umgestülpt obwohl er ja schon von Jens vorgedehnt war.

Mit lautem Grunzen kam es ihm, sein Schwanz scholl noch ein bißchen an und er pumpte seinen Saft zum zweiten Mal in mich hinein, ich war froh, daß er fertig war, er hatte mich benutzt.

Mit den Worten „War ganz nett mit dir." half er mir aufstehen.

Als ich wieder auf meinen eigenen Beinen stand, bemerkte ich, daß mein Anus weit aufstehen mußte, mir floß das Sperma von Jens und Bob durch die Kerbe die Schenkel herunter. Das hieß wieder duschen, denn so konnte ich mich nicht unter die Frauen mischen.

Andrea war gerade dabei unsere Gäste einzusammeln, sie wollte ihnen unseren „Hobbykeller" vorstellen. Staunend folgten unsere Gäste Andrea in den Keller, hier und da wurden Vorschläge gemacht und es wurde auch gefragt ob sie denn auch mal den „Hobbykeller" nutzen dürften.

Dann ließ sie die verhängnisvollen Worte fallen: „Fast bitte nichts an, es ist alles nur provisorisch aufgestellt, nicht das ihr euch verletzt außer der FICKMASCHIINE und dem Bock."

Weiter kam Andrea nicht, die Mädels fragten sie, ob sie die Maschine schon mal ausprobiert hätte und wie es sei von ihr gefickt zu werden?

„Ja hab ich, es ist affentitten geil, aber am Anfang soll man sich nicht länger als 15 Minuten ficken lassen, hab mich natürlich nicht daran gehalten und konnte den ganzen Abend nicht mehr gehen."

Die Mädchen stritten sich wer zuerst an der Reihe war, da ergriff ich das Wort: „Wir machen folgendes, Andrea verzichtet heute darauf sich von der Maschine durchwalken zu lassen" dafür erntete ich böse Blicke von ihr „und sie legt sich da auf die Bank. Ihr Mädels greift euch den Jungen der euch am nächsten ist und wichst ihn. Welche ihn zuerst auf Andrea spritzen läßt darf zuerst und dann der Reihe nach. Natürlich wird Andrea die Kolben dann noch sauberlecken."

123456...9