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Unsere USA-AFF-Tour (5. Kentucky)

Geschichte Info
Wir werden mit richtigen Hengstschwänzen konfrontiert.
2.4k Wörter
4.46
8.8k
3
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Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (5. Teil: Kentucky)

© JoeMo1619

Das zweite, in diesem Fall überraschend geile, amerikanische Wochenende war zu Ende und unser Trip ging weiter Richtung Süden. Gemütliche 250 Kilometer standen auf dem Programm, zu einem kleinen Ort westlich der Blue-Grass-of-Kentucky-Metropole des Pferderennsports in Lexington. Unser AFF-Kontakt ging zu einem pferdeverrückten Ehepaar in den Vierzigern, die auf ihrem kleinen Gestüt Vollblüter für der Rennsport und arabische Vollblüter für den Cross-Country-Rennsport züchteten und einen kleinen Trainings-Rennstall an der Rennbahn in Keenaland unterhielten. Der Ort hieß bezeichnenderweise Versailles. Wie so viele Menschen in dieser Gegend hatten Jack und Edith französische Wurzeln und ich hatte durch unseren Chat und ihre Bilder den Eindruck gewonnen, dass ihr ganzer Lebens- und Liebesstil sehr französisch war. Hinsichtlich unserer geplanten Ankunftszeit hatte Edith kurz erklärt, dass wir jederzeit willkommen seien, sie seien ohnehin auf der Farm bei der Arbeit und wären für jede freundliche Unterbrechung dankbar.

Die frühe Abfahrt in Cincinnati und eine relative Unlust bei Carola und mir, die Sehenswürdigkeiten von Lexington länger zu betrachten, führte uns schon am frühen Nachmittag zur Farm unserer nächsten Gastgeber. Wir waren gerade aus unserem SUV ausgestiegen als eine zierliche Frau in Reithosen, Stiefeln und einer Reitersicherheitsweste aus einem langgezogenen Stallgebäude kam und dynamischen Schrittes auf uns geradezu zugeflogen kam. „Oh Michael. Ihr seid ja schon da!" Die Umarmung war genauso stürmisch wie alle ihre Bewegungen, auch die ihr bisher unbekannte Carola wurde wie eine uralte Freundin begrüßt. „Kommt direkt mal mit. Dann kann ich euch gleich was Spannendes zeigen." Sie drehte sich um, griff nach unser beider Hände und zog uns in Richtung der Weide, die sich direkt dem Stallgebäude anschloss. „Wir wollen gleich zwei Stuten decken. Und bei unseren Arabern machen wir dies noch ganz klassisch im Natursprung." Sie schaute uns abwechselnd an. „Habt ihr schon einmal einen richtigen Hengst bei seiner Lustarbeit gesehen?"

„Nein, noch nie", kam unsere Antwort wie im Chor.

„Dann seit gespannt. Ihr werdet zwei ganz verschiedene Hengste sehen. So unterschiedlich wie ihr Männer."

Edith positioniert uns hinter einem sicheren Zaun und ging dann, um die erste Stute zu holen. Sie kam zurück mit einer haselnussbraunen, älteren Araberstute. „Unsere Amira ist eine ganz Erfahrene. Hat schon sechs Fohlen zur Welt gebracht, eines schöner als das andere. Und die decken wir jetzt mit einem recht jungen Hengst, der noch nicht soviel Übung hat und vor lauter Temperament und Unkenntnis noch sehr stürmisch ist." Sie lachte laut und verführerisch. „Wie im richtigen Leben. MILF mit Junghengst."

In diesem Moment kamen zwei Männer mit einem leicht tänzelnden dunkelbraunen Araberhengst auf die kleine Koppel. Die erfahrene Stute wusste anscheinend schon, was gleich passieren sollte und kehrte schnell und willig ihr Hinterteil dem Hengst zu. Ihre hellrosa Rosse -- zu gut deutsch ihre Pferdevagina -- ging im schnellen Rhythmus auf und zu, verblüfft konnten wir feststellen, dass sie sogar ein wenig squirtete. Das alles versetzte unseren Junghengst in wahre Aufregung, sein Hengstschwanz fuhr mit beachtlicher Geschwindigkeit auf genauso beachtliche Größe. Beim Aufspringen stellte er sich vor lauter Aufregung etwas tollpatschig an, dass er dreimal Anlauf nehmen musste, bevor er mit tätiger Mithilfe eines der Männer tatsächlich den gewünschten Eingang fand. Der eigentliche Besamungsakt war weniger spektakulär und relativ schnell beendet. Dann waren beide Pferde zwar sichtlich verschwitzt, schnaubten kräftig, aber wurden ganz ruhig; der Hengst sogar relativ schnell desinteressiert, er war irgendwie befriedigt, hatte seinen natürlichen Job getan und wollte zurück auf seine Weide. Edith kam mit ihrer Stute am Strick zu uns an den Zaun. „Seht ihr, wie ich sagte. Junger Hengst wird ganz schnell wild von der reifen Dame, spritzt ab und geht desinteressiert wieder. Und sie kann zusehen, wie das weitergeht." Sie strich dem wunderschönen Pferd mit seinen großen dunklen Augen über den Hals. „Hoffentlich waren wir heute erfolgreich, nicht wahr mein Schatz. Dann hast Du erst einmal wieder Ruhe vom Anlernen der Jungspunde."

In der so entstehenden Pause diskutierten Carola und ich über das Gesehene. „Jetzt weiß ich, woher der Begriff Hengstschwanz kommt", flüsterte meine Partnerin mir zu, obwohl niemand in der Nähe war. „War echt beeindruckend, wie schnell der Schwanz erigiert."

Edith brachte die Stute zurück auf die Zuchtstutenkoppel und kam mit einer schneeweißen Araberstute zurück. „Das ist unsere Bint Wedad. Eine echte Ägypterin, auf dem Staatsgestüt El Zahraa in Cairo geboren." Sie führte sie einmal um die Koppel, so dass wir sie von allen Seiten betrachten konnten. „Jetzt werdet ihr das genaue Gegenteil von Decksprung erleben."

„Wieso?" Carola war neugierig geworden.

„Sie bekommt ihren Decksprung von ihrem jahrelangen Geliebten. Alaa und sie stehen schon Ewigkeiten in zwei benachbarten Boxen. Sie sehen sich täglich über den Koppelzaun hinweg. Und manchmal stehen sie Kopf an Kopf am Zaun und man hat den Eindruck, sie erzählen sich etwas. Wir haben die beiden die letzten vier Jahre miteinander gepaart und es sind prächtige Fohlen geworden. Also, never change a winning team."

Wie abgesprochen kamen die beiden Männer in diesem Moment mit einem pechschwarzen Rapphengst auf die Koppel, der gänzlich unaufgeregt schien. Kurz darauf standen die beiden Pferde Kopf an Kopf und schnaubten sich leicht gegenseitig an. Der Hengst war wohl wirklich sehr erfahren und wusste genau, dass seine geliebte Boxennachbarin rossig war. Die beiden Pferde waren irgendwie ein eingespieltes Paar und wussten genau, was sie voneinander erwarteten. Der eigentliche Decksprung lief ganz ruhig, fast zärtlich ab. Alaa knabberte während des deutlich länger andauernden Deckaktes genüsslich an der Mähne seiner Stute, nach erfolgreicher Besamung schien er auch gar nicht so schnell wieder fort zu wollen. „Ist halt ein altes Paar", lachte Edith. „Wie im richtigen Leben." Dann zeigte sie auf die Männer. „Das sind Jack und Manuel. Die Jungs verstehen was von Hengsten und Decksprüngen." Aus Ediths Lachen konnte man direkt entnehmen, dass sich dies wohl nicht nur auf die Pferde bezog.

Nachdem auch das letzte Pferdepaar zurück auf ihre Koppeln gebracht worden war, kamen Edith und Jack zu uns zurück und geleiteten uns in ihr wirklich attraktives Farmhaus. Komplett ebenerdig, aber riesig mit einem säulenverzierten Eingang. Die schneeweiße Hausfarbe gab einen wunderbaren Kontrast zu dem satten Grün und den leuchtenden Pflanzenblüten der direkten Gartenumgebung. Edith zeigte uns die erstaunlich luxuriöse Gästesuite, machte dann aber einen überraschenden Vorschlag. „Jack und ich haben heute kräftig gearbeitet, sind verschwitzt, staubig, voller Pferdehaare. Am Ende eines solchen Arbeitstages hier auf dem Gestüt geht es uns aber richtig gut. Und ihr habt viele hundert Meilen hinter euch. Wir lassen es uns jetzt gut gehen. Wir haben ein wunderbar großes Badezimmer, fast ein richtiges Spa." Sie schaute uns abwechselnd in Gesicht und griff nach unseren Händen. „Ich lade euch ein, uns Gesellschaft zu leisten. Lasst uns den Feierabend genießen."

Natürlich nahmen wir Ediths Einladung an. Sie wies uns auf die beiden edlen Bademäntel hin, die wie in einem fünf-Sterne-Hotel auf dem Fußende des Betts lagen. „Macht euch frei und folgt mir dann."

Ich dachte im ersten Moment, dass sie nun unser Gästezimmer verlassen würde. Aber weit gefehlt, sie setzte sich in den großen Sessel und schaute uns neugierig beim Entkleiden zu. Carola fühlte sich von der offensichtlichen Neugierde positiv provoziert und legte für unsere Gastgeberin einen richtigen Striptease hin. Als sie den Bademantel übergezogen hatte, ließ sie ihn absichtlich offen und stellte sich in „handgreiflicher" Entfernung vor Edith auf, ihre Beine bewusst breit geöffnet. Edith nahm ihre nonverbale Einladung sofort auf, streckte ihre rechte Hand aus und begann mit Carolas Pussy zu spielen, absolut geil zu beobachten. Carola ging ein wenig in die Knie, um sich ganz zu öffnen, auch hier reagierte Edith sofort und versenkte ohne irgendeinen Widerstand drei Finger in der bereits schmatzenden Pussy. Das Spiel ging ohne irgendein Wort sicherlich drei, vier Minuten weiter; plötzlich stöhnte Carola auf, ihre Oberschenkel zitterten, während sie sich nach vorn beugte, Edith umarmte und küsste. Sie hatte bereits ihren ersten Orgasmus geschenkt bekommen.

Schelmisch lächelnd und mit blitzenden Augen zog Edith ihre Finger aus Carola, führte sie an und in ihren Mund und leckte die verschleimte Hand genüsslich und provozierend ab. „Das wird ein toller AFF-Abend." Dann stand sie auf, patschte im Vorbeigehen auf meinen halbsteifen Schwanz und führte uns in den gegenüberliegenden Teil des Hauses, wo das besagte Spa-Bad lag.

In der Tat war es weit mehr als ein Badezimmer. Neben einer Sauna und einer riesigen Doppeldusche gab es einen ozeanblauen 6-Personen Whirlpool, der in ein kleines Rundum-Podest eingebaut war. Edith und Jack hatten sich im Nu aus ihren Arbeits- und Stallsachen herausgeschält, nahmen uns an die Hand und führten uns erst einmal unter die Duschen, die uns mit perlartigem Wasser von oben und jeweils fünf Wanddüsen von der Seite komplett nass werden ließen. Ohne irgendwelche besonderen Absprachen hatten die beiden Frauen bereits ihre Partner getauscht. Carola ließ sich mit sichtlicher Freude von Jack einseifen und revanchierte sich dann mit einer Ganzkörpereinseifattacke, während die doch sehr viel kleinere Edith ihre Kunst an mir ausließ. Sie konnte mir im Stehen die Brustwarzen anknabbern und lang ziehen, was sie mit Genuss tat. Dann gingen beide Frauen wie auf Kommando auf die Knie und begannen, uns unter dem weiter herabströmenden Wasser nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Edith war eine wahre Künstlerin in dieser Disziplin, aber Carola erfreute unseren Gastgeber mit ihren Deep Throat-Techniken in gleicher Weise. Unter dieser Prachtbehandlung dauerten sowohl Jacks als auch mein erster Schuss nicht lange. Während Carola Jacks Ladung voll auf ihre prächtigen Brüste verteilte und mit dem Duschwasser gleich wieder abwaschen ließ, nahm Edith alles in sich auf und verspeiste mein Sperma als Vor-Vorspeise zum Abendessen.

So entspannt und gesäubert gingen wir vier in den leicht blubbernden Whirlpool und ließen uns genüsslich ins warme Wasser rutschen. Wir genossen das warme Wasser und positionierten unsere Rücken und Lenden in der richtigen Lage zu den Düsen. Zugleich konnten wir die sich entspannenden Gesichtszüge unserer jeweils drei Mitbadenden beobachten. Edith tauchte kurz ganz unter, kam wieder hoch und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Eigentlich ist dies unser Entspannungspool nach einem harten Arbeitstag." Sie schaute uns der Reihe nach ins Gesicht. „Aber mit den richtigen Freunden können Entspannung und Härte auch ganz anders aussehen." Sie stemmte sich mit beiden Armen auf das rundum laufende Podest, setzte sich genau auf die Kante, spreizte ihre Beine, so dass ihre Pussy regelrecht aufklappte und schlug mir leicht auf die Schulter. „Komm, revanchier Dich für die Dusche."

Ich ließ mich nicht zweimal einladen, glitt durch das Wasser und küsste mich entlang ihrer Oberschenkel genüsslich Richtung Clit und Pussy. Edith hatte sich mittlerweile nach hinten gelehnt und auf ihren Ellenbogen abgestützt, so dass ich ungehinderten Zugang zu beiden Eingängen hatte. Relativ schnell begann sie mit einem mich anfeuernden dirty talk, drückte ihren Unterleib immer wieder gegen meinen Mund und meine heftig arbeitende Zunge. Sie reagierte besonders heftig, wenn ich mit der harten Zungenspitze in ihre beiden Löcher eindrang. „Gut, das tut gut", hörte ich zustimmend. „Nimm deine Finger dazu", forderte sie mich zusätzlich auf. „Fick mich mit deinen Händen vorn und hinten."

Logischerweise folgte ich auch dieser Einladung. Ihre eigenen hervorquellenden Säfte und das warme Whirlpoolwasser waren ein perfektes Gleitmittel, so dass ich überhaupt keinen Widerstand verspürte. Nach wenigen Augenblicken hatte ich je 3 Finger meiner beiden Hände in ihrer Pussy und weitete sie auf diese Weise. „Unglaublich, das so eine zierliche Frau sich so weit öffnen kann", schoss mir stumm durch den Kopf. Mutig geworden schaute ich zu ihr herauf, sah aber nur in ein zunehmend von Geilheit gezeichnetes Gesicht, in dem ihre Augen geschlossen waren. Sie schien meine Frage zu fühlen und sagte einfach nur: „Mehr, trau Dich, ich brauch das." Ich zog die Finger der linken Hand aus ihrer Pussy, was problemlos Platz für den letzten Finger und den Daumen der rechten Hand schaffte. Ein nur leichter Druck ließ meine gesamte Hand in Edith eindringen, dann war es überhaupt kein Problem, in ihr eine Faust zu formen. Ein wirklich geiler Anblick, meine Faust bis zum Handgelenk in dieser zierlichen, sportlichen Frau, die nun begann, genau im richtigen Takt gegen meine Faustfickbewegungen entgegen zu drücken. Ediths Bewegungen wurden immer hektischer, ihr dirty talk war übergegangen in einzelne geile Phrasen, unterbrochen durch ein immer tiefer werdendes Stöhnen. Plötzlich riss sie ihren nach hinten gelehnten Kopf hoch, schaute mich durch unendlich weit fort seiende Augen an und forderte: „Jetzt noch zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt!" Wenn ich gedacht hatte, dass dafür in ihr kein Platz mehr sei, hatte ich mich getäuscht. Auch ihre Rosette bot mir einen weitgehend ungehinderten Zutritt, so dass ich jetzt mit Faust und Fingern in ihr gegenseitig reiben konnte. Es dauerte höchstens noch eine Minute, dann explodierte Edith in einem unglaublichen Orgasmus. Sie schrie ihn geradezu heraus, ihr gut durchtrainierter Bauch hatte eine richtige Sixpackmuskelkontraktion, ihre Arme gaben nach, so dass ihr bis dahin auf den Ellenbogen ruhenden Oberkörper sich nach hinten streckte, ihre Oberschenkel zitterten und drückten nach innen, so dass sie meine Arme und Hände regelrecht einklemmte. Die zierliche Frau war zu einem einzigen Orgasmusbündel geworden. Dann kam sie plötzlich mit ihrem Oberkörper wie in einer Situp-Gymnastikübung hoch, vergrub mit aller Gewalt ihre Hände in meinen Haaren und drückte meinen Kopf mit dem Mund auf ihren Venushügel und ihre Clit. Sekunden später explodierte sie ein zweites Mal mit fast derselben Heftigkeit, diesmal meinen Kopf zwischen ihren Schenkel einklemmend.

Ich hatte die Welt um mich herum vergessen. Edith wurde langsam ruhiger, ich zog erst meine beiden Finger aus ihrem Arsch und drehte dann vorsichtig meine rechte Hand aus ihr heraus, was von einem fast sintflutartigen Ausstoß von Ediths Muschisaft begleitet wurde. Edith richtete sich wieder auf, ließ sich geschmeidig in den Pool zurückgleiten, wobei sie mich innig umarmte und mit Küssen über mein gesamtes Gesicht geradezu zudeckte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Carola und Jack ebenfalls eng umschlungen im Pool saßen und uns mit breitem Lächeln zusahen. „Ich sehe, ihr habe es voll ausgekostet", nickte mir Jack zu. „So ist meine liebe kleine Frau schon lang nicht mehr abgegangen. Glückwunsch."

Edith war wieder untergetaucht und kam gerade wieder prustend hoch. „Oh, das war gut!" Dann schaute sie Carola und ihren Mann an. „Und ihr?"

Carola grinste absolut befriedigt. „Nach dem Zuschauererlebnis heute hat mir Jack echt den Hengst gemacht." Sie lachte uns alle drei an. „Und ich glaube, er ist der Beste."

Der Abend war sehr harmonisch. So abgekämpft wie wir waren, hatte sich unsere Sinneslust auf Steaks, Salat und Wein verlagert, dazu erstklassigen, eisgekühlten Bourbon. Als ich abends mit Carola friedlich kuschelnd im Bett lag, erzählte sie mir von ihrem Doppellochfick mit Jack, abwechselnd jeweils zehn Stöße vorn und hinten. „Er hat erheblich mehr Stehvermögen als seine Hengste", murmelte sie noch vor dem Einschlafen. Dann lagen wir beide engumschlungen in Morpheus Armen.

Fortsetzung folgt

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