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Unsere USA-AFF-Tour (6. Nashville)

Geschichte Info
Dominanter Sex im Zentrum der Country-Musik.
2.4k Wörter
4.51
4.3k
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (6. Teil: Nashville)

© JoeMo1619

Der nächste Tag war ein echter Pferdetag mit detaillierter Besichtigung des Gestüts und des Rennstalls sowie einem Cross-Country Ausritt. Freundlicherweise hatten unsere Gastgeber uns zwei sehr einfache Araberpferde zugeteilt, so dass der Ausritt auch für uns relativ ungeübte Amateure einen hohen Spaßfaktor hatte. Der Abend auf der sonnenüberfluteten Veranda des Farmhauses endete mit klassischem Partnertauschsex in zwei verschiedenen Schlafzimmern, eins auf eins, nicht exotisch, aber für uns vier irgendwie sehr befriedigend. Edith, die zierliche Amerikanerin mit französischen Wurzeln war wirklich die perfekte Kombination zweier erotischer Welten und ich musste gestehen, dass ich seit langem keine Frau so entspannt genossen hatte.

Der frühe Mittwochmorgen sah uns dann wieder auf dem Weg Richtung Süden, Ziel Nashville, Tennessee diesmal die Highways vermeidend auf kleinen Landstraßen durch fett-grüne Landschaften; echtes amerikanisches Countrygefühl, durch die durchgehend in fast allen Radiosendern laufende Countrymusik unterstützt. In Nashville erwartete uns zur Abwechslung mal kein erotischer Kontakt, sondern mein alter Freund „Real Big Ben", bürgerlich Benjamin A. Franklin, dem die Namensgleichheit mit einem der Verfassungsväter eher unangenehm war. Seine alles überragende Gestalt mit runden 2 Metern Länge und 120 kg Lebendgewicht hatte ihm zurecht seinen Spitznamen eingetragen, den er wie einen geschützten Markennamen pflegte und auch professionell bei seinen Musik- und Mediaproduktionen als offiziellen Künstlernamen nutzte. Real Big Ben war ein jahrzehntelanger Freund und wir hatten im Laufe der Jahre gemeinsam mehrere erfolgreiche Fernsehproduktionen realisiert.

Wir hatten uns für den späten Nachmittag in seinem Studiokomplex verabredet, so dass wir ohne Zeitdruck die paar hundert Kilometer vertrödeln konnten. Bens Begrüßung war wie gewohnt besonders herzlich. Als der Riese Carola mit einer bärenartigen Umarmung begrüßte, musste ich laut lachen, sie verschwand geradezu unter Bens Armen, als ob er sie gleich in seine Jackentasche stecken würde. In zwei Studios liefen gerade Plattenausnahmen; eine sehr junge Dixieband mit vier talentierten Frauen, alle noch im Endteenageralter mit vergleichsweise wenig Studioerfahrung, gepaart mit einer Gruppe sehr routinierter Studiomusiker und eine bereits etablierte Blue Grass Country Band mit einer hochattraktiven Frontfrau für Gesang und Fiddle und einer exzellent eingespielten Begleitband. Cecilia Morgan strahlte selbst im Studio ihre allgemein bekannte Bühnenpräsenz aus, man konnte sich ohne Probleme vorstellen, wie diese 1,85 Meter hohe, schlanke und durchtrainierte Frau jeden Konzertsaal und jede Live-Show anheizen konnte. Die zwei Frühabendstunden, die wir im Studio verbrachten und Ben und seinen Toningenieuren beim Arbeiten beobachteten, waren wie im Flug vergangen. Erst als mein Freund die Arbeit unterbrach und die gesamte Truppe zum Abendessen in das zum Komplex gehörende Steakhouse einlud, merkten auch wir unseren Hunger. Es war ein faszinierendes Dinner, die Bands und die Techniker hatten uns in ihre Mitte genommen und behandelten uns, als ob wir schon Jahre dazu gehören würden.

Der Zufall wollte es, dass Cecilia mir direkt gegenüber saß, während Carola von den Dixie-Teenagern vereinnahmt worden war und am anderen Tischende saß. Und über Salat, saftigen Steaks und erfrischendem, kühlen Bier entspann sich ein zunehmend frecher werdender, frivoler Dialog, nicht nur zwischen Cecilia und mir, sondern am gesamten Tisch. Cecilia provozierte mich, daran bestand kein Zweifel. Erst recht, nachdem ich plötzlich registrierte, dass sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und mit beiden Füßen unter dem Tisch an meinen Beinen auf und ab rieb. Gleichzeitig formte sie einen einer Marilyn Monroe würdigen Schmollmund und ließ in dessen Mitte ein wenig ihre Zungenspitze durchdringen. Ich wäre ein Idiot gewesen, wenn ich diese Aufforderung nicht verstanden hätte.

„Was mache ich nun?" stellte ich mir selbst die entscheidende Frage. Ich schaute rüber zu Carola, die so intensiv mit ihren vier Dixie-Teenagern zugange war, dass sie mich noch nicht einmal eines Blickes würdigte. Real Big Ben war unterdessen dabei, die Planung für die abendliche Rückkehr ins Studio zu diskutieren. Plötzlich beugte sich Cecilia vor, gönnte mir dadurch einen verführerisch tiefen Einblick auf ihren straffen Busen und flüsterte mir ins Ohr: „Wie Du hörst, werde ich heute Abend nicht mehr im Studio gebraucht. Kannst Du Dich von Deiner jungen Partnerin frei machen? Ich stehe nämlich nicht auf Frauen. Aber auf Männer wie Dich."

Ich zog erst beide Augenbrauen hoch, dann schaute ich zu Carola rüber, die jedoch unverändert keinen Blick für mich übrig hatte. So flüsterte ich in ihr Ohr zurück. „Sehr gerne. Ich kläre das mal eben." Cecilia warf mir noch einen Kussmund zu, dann lehnte sie sich wieder zurück, forderte mich aber mit einer Kopfbewegung in Carolas Richtung auf, diese Klärung unverzüglich vorzunehmen. „Die Dame weiß, was sie will", zuckte mir noch durch den Kopf, während ich schon aufstand, um zu meiner Partnerin ans andere Tischende zu gehen.

Dort angekommen, musste ich eigentlich gar nichts tun und sagen. Carola beugte sich nach hinten, streckte ihre Arme aus und zog mich zu sich herunter. „Die Girls hier wollen, dass ich mit ihnen noch einmal ins Studio gehe. Sie wollen sogar, dass ich im Background mitsinge. Darf ich, Michael? Auch wenn ich Dich damit heute Abend erst einmal allein lasse." Die vier Dixie-Mädchen fielen wie ein Begleitchor zugleich in ein ‚Please, please' und ‚She is so cute' ein.

Ich spielte den Gönnerhaften. „Habt euren Spaß." Dann küsste ich Carola, richtete mich wieder auf und warf den vier Mädchen eine Kusshand zu. „Macht euch einen produktiven Girlieabend. Ich werde mir schon die Zeit vertreiben."

Zurück an meinem Platz nickte ich Cecilia nur zu, was diese mit einem megabreiten Grinsen quittierte. Zehn Minuten später brach die gesamte Gesellschaft auf. Carola zählte zu den Schnellsten, um mit ihren vier jungen Mädchen wieder ins Studio zu kommen. Cecilia und ich trödelten absichtlich, um uns diskret zurückziehen zu können; unser Vorhaben gelang. Nur Real Big Ben, der am Tisch neben mir gesessen und mit Sicherheit mitbekommen hatte, was sich anbahnte, schlug mir kurz mit seiner Rechten auf die Schulter und zwinkerte mir zu: „Genieße den Abend, mein Freund." Dann grinste er mich wissend an. „Mach es richtig. Und Du wirst es den Rest Deines Lebens nicht vergessen."

Cecilia hakte sich beim Verlassen des Restaurants bei mir ein und führte mich auf diese Weise ins Hotel, welches am Rand des Studiokomplexes lag. „Wie Du merkst, führe und bestimme ich gern", flüsterte Sie mir ins Ohr und lachte dabei tief und hintergründig. „Das gilt auch für Sex mit mir. Okay?!"

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schenkte ihr mein freundlichstes Lächeln, dann einen Kuss, den sie frontal mit ihren Lippen aufnahm. „Dann überrasche mich mal, meine geliebte Führerin." So erreichten wir ihr Hotel. Als schon etablierter Country-Music-Star bewohnte Cecilia eine wunderschöne Suite. „Studiozeiten sind absolute Stresszeiten", erklärte sie mir. „Sehr unregelmäßige Zeitpläne. Praktisch keine Freizeit." Sie holte tief Luft, während sie eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank holte und mir in die Hand drückte. „Mach mal auf. Ich brauche jetzt erst einmal einen großen Schluck zur Entspannung."

Ich tat wie angeordnet und öffnete die Flasche mit viel Druck auf dem Naturkorken, einem sanften ‚Plopp" und ohne Spritzorgien. In der Zwischenzeit hatte Cecilia zwei voluminöse Sektgläser vor mich gestellt; kaum aufgefüllt, ließen wir die Gläser mit einem ,Cheers' klingen. Cecilia nahm in der Tat einen großen Schluck, ihr Glas war bereits halbleer. Vollkommen ungeniert entließ sie einen sanften Rülpser und klatschte mit der flachen Hand auf ihren Magen. „Entschuldigung, aber das habe ich jetzt erst einmal gebraucht." Sie kickte ihre flachen Schuhe in eine Ecke und stellte sich frontal vor mir auf. Für mich ziemlich ungewohnt, selbst ohne Schuhe waren wir auf Augenhöhe. So merkwürdig es klingt, aber ich hatte in meinem langen Liebesleben sehr selten Geliebte, die so groß waren. Cecilia ließ mir aber keine Zeit, noch weiter zu denken, umarmte mich und begann, mich intensiv und lustvoll zu küssen. Ein regelrechtes Zungen- und Mundgefecht war unsere Eröffnung, saftig und intensiv, von kleinen Neckereien unterbrochen, während unsere Hände begannen, auf erkundende Wanderschaft zu gehen.

Ich weiß nicht, wie lange wir stehend unser küssendes Vorspiel trieben, jedenfalls nutzen wir die Zeit, uns auch gegenseitig auszuziehen. Für mich ungewohnt und überraschend stellte ich dabei fest, dass Cecilia anscheinend überhaupt nichts von weiblicher Rasur hielt. Volle, rotblonde Schambehaarung zeigte ihre natürliche Haarfarbe, ihre nicht entfernte Achselbehaarung war ebenfalls hell rotblond. „Bist Du Irisch?" rutschte es mir raus, wobei mir in dem Moment einfiel, dass ihr Nachname die Frage wohl gleich beantwortete.

Statt einer Antwort löste sie ihre Umarmung, trat einen Schritt zurück und musterte mich mit einem inspizierenden Kennerblick von oben bis unten. Dann griff sie zu ihrem Glas, trank es mit einem Schluck aus und stellte es deutlich klirrend ab. „Und frag nicht wie! Heute lernst Du die feurigste Irin westlich des Atlantik kennen." Sie griff zur Champagnerflasche und füllte beide Gläser wieder auf. „Ich nehme die Flasche, du die Gläser. Und dann ab ins Schlafzimmer."

Gesagt, getan. Dort angekommen, prosteten wir uns noch einmal zu. Kaum hatten wir unsere Gläser wieder abgestellt, gab sie mir einen Schubs, so dass ich rücklings auf das blütenweiß und makellos bezogene King-Size-Bett fiel. „In meinem Schlafzimmer geht alles auf mein Kommando. Einverstanden?"

Ihre Frage nach meinem Einverständnis war absolut unmissverständlich. Alles außer einem uneingeschränkten ‚Ja' hätte zum sofortigen Ende des Liebesabends geführt. Aber ich war mittlerweile so aufgeheizt und geil, dass ich fast jede Forderung Cecilias akzeptiert hätte. So grinste ich nur. „Gerne."

„Okay. Dann mal los, mein Lieber." Sie griff in die Nachttischschublade und holte zwei Lederbandmanschetten hervor. „Streck deine Arme nach oben." Ich folgte ihrem Kommando und bekam in wenigen Augenblicken meine Handgelenke mittels der Manschetten an zwei Pfosten am Kopfende des Betts fixiert. „Mehr brauchen wir wohl im Moment nicht", begutachtete Cecilia meine Position, setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel und begann mit meinem halbsteifen Schwanz zu spielen. Besser gesagt, sie begann, meine Hoden auf ganz besondere Weise zu drücken und zu stimulieren. Es tat ein wenig weh, aber das Resultat war schnell zu sehen. Mein Schwanz wurde hammerhart. Dann stand sie auf, lief breitbeinig zum Kopfende, zog mit lasziven Bewegungen ihre Schamlippen auseinander, die ich in aller Pracht von unten beobachten konnte und spielte mit ihrer deutlich hervortretenden Knospe. „Jetzt musst Du erst einmal ein wenig arbeiten", lachte sie erneut tief und hintergründig. Dann griff sie mit beiden Händen in die Streben des Kopfteils, ging in die Hocke und setzte ihre triefendnasse Pussy direkt auf meinen Mund. „Wenn Du es richtig machst, mache ich dich zur Belohnung richtig nass", lautete ihre Lustanweisung, während sie begann, meine Nase als Kitzlerstimulanz einzusetzen und mit ihrer offenen Pussy vor und zurück zu rutschten. Wenn ich dabei meine Zunge so tief wie möglich in ihr versenkte, wurde sie laut. Und wie im Studio und auf der Bühne war sie ununterbrochen am Reden beziehungsweise, es hörte sich wirklich wie Gesang an -- absoluter Lustgesang. Ich schloss meine Augen, auch weil ihre auslaufenden Säfte begannen, mir meinen Blick zu trüben und fühlte Cecilias zunehmende Geilheit in ihren immer härter werdenden Bewegungen und in einem wahren Saftstrom. Mein Kopf musste mittlerweile sicherlich wie im Fieber knallrot angelaufen sein, ich schwitzte unter Cecilia wie ein Tier, aber diese kombinierte Leck- und Facesittingbehandlung war insbesondere aufgrund meiner weitgehenden Wehrlosigkeit unendlich geil. Plötzlich änderte sich ihr Lustgesang, sie stöhnte mehrfach aus ganz tiefer Kehle auf, dann ließ sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Mund und meine Nase fallen und explodierte mit heftig vibrierenden Oberschenkeln. Ich ertrank fast in ihrem Liebessaft, in den sich bei der Menge auch sicherlich jede Menge goldenen Saftes vermischt hatte. Cecilia war absolut hemmungslos. Plötzlich löste sie ihre Hände von den Sprossen und ließ sich rücklings auf mich fallen. In dieser Position verharrten wir heftig durchatmend und schnaufend eine ganze Weile, was mir eine prächtige Beobachtungslage auf ihre immer noch beständig auf und zugehende Pussy verschaffte.

Ich weiß nicht, wie lang wir so aufeinander lagen. Irgendwann rollte Cecilia von mir runter, legte sich neben mich und begann mein unverändert pitschnasses Gesicht trocken zu küssen. „Du bist wirklich eine Sünde wert", gab sie leise von sich, während ihre Hand bereits begann, meinen halbsteifen Schwanz in Behandlung zu nehmen. „Dafür sollst Du auch belohnt werden." Meinen Wunsch nach einer Befreiung von meinen Handfesseln lehnte sie aber strikt ab. „Ich spiele mit Dir, mein Lieber. Nicht Du mit mir. Klar?"

Mein Schwanz hatte sehr schnell wieder volle Kampfstärke entwickelt. Ich hatte ja auch noch nicht abgespritzt. Cecilias ‚Belohnung' war ein voll entwickelter Cowgirlritt sowohl in ihrer Pussy als auch in ihrem genauso geschmeidig nutzbaren Arschloch. Und sie ritt vorwärts und rückwärts. Besonders genoss sie jeweils die Penetrationsphase, d.h. sie hob sich immer so weit an, dass mein Schwanz komplett rausrutschte, dann wechselte sie ihre Position und führte ihn wieder bis zum Anschlag ein. So eine Cowgirltechnik hatte ich noch nie erlebt, denn sie verstand es mit absoluter Perfektion mich immer kurz vor den Abspritzpunkt zu reiten, dann eine kurze Pause zu gönnen und erneut zu starten. Auf diese Weise gelang es mir, ihr zwei weitere, heftige Orgasmen zu schenken, beide während eines Analficks, bei dem ich ihre immer wieder überlaufende und spritzende Pussy beobachten konnte.

Irgendwann fing ich an, um Erlösung zu betteln. „Bitte Cecilia, ich möchte kommen. Ich kann nicht mehr." Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Zugleich hämmerte mein Herz unter der Dauererregung, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Nach der dritten oder vierten erflehten Bitte erhörte sie mich. „Wie Du meinst." Sie stieg von mir ab und nahm mein bestes Stück zwischen ihre Lippen. „Dann sauge ich Dich mal aus." Ihre Ankündigung war kein hohles Versprechen. Immer noch auf dem Rücken liegend fickte ich ihren Mund bis tief in ihre Kehle. Wie Carola war sie eine absolute Deep-Throat-Künstlerin, eine Oralbehandlung wie ich sie liebe. Sie steigerte meine Lust noch weiter, indem sie mir ziemlich ansatzlos erst einen, dann zwei Finger in mein eigenes Arschloch schob und damit von hinten eine zusätzliche Prostatamassage begann. Entsprechend kurz war das Vergnügen, bis ich regelrecht laut aufschreiend begann, ihr mein Sperma bis in ihren Magen zu spritzen. Cecilia ließ keinen Tropfen entweichen, sie nahm alles in sich auf.

Als wir beide fertig waren, richtete sie sich auf und lachte wieder ihr tiefes, hintergründiges, hocherotisches Lachen. „Das war der perfekte Nachtisch." Dann betrachte sie mich von oben bis unten. „Eigentlich sollte ich Dich Prachtliebhaber hier für Dauer der Aufnahmen festhalten. Aber ich will mal nicht so sein." Sie löste meine Handmanschetten, was mich in die Lage versetzte, sie endlich wieder eng umarmen zu können. Sie erwiderte meine Umarmung und wir lagen noch lange in dieser Haltung zusammen.

Spät am Abend trennten wir uns. „Bist Du morgen noch da?" lautete ihre Abschiedsfrage.

„Leider nein. Wir fahren morgen früh weiter nach Memphis."

„Dann herzlichen Dank für einen wundervollen Abend. Ich werde fantastisch schlafen können. Du hast alle Studioanspannung beseitigt." Sie umarmte mich noch einmal und küsste mich noch einmal intensiv. „Ich schicke Dir eine CD mit ganz besonderer Widmung."

Zurück in meinem Hotelzimmer stellte ich überrascht fest, dass Carola noch nicht zurück war. „Bin gespannt, wann sie aus dem Studio zurückkommt", murmelte ich noch vor mich hin, bevor ich allein duschen und dann ins Bett ging, mich umdrehte und sofort einschlief. Ihre abendlichen und nächtlichen Erlebnisse sollte ich erst am nächsten Tag auf dem Weg nach Memphis erfahren.

Fortsetzung folgt.

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