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Unsere USA-AFF-Tour (4. Cincinnati)

Geschichte Info
An attractive wheel chair athlete gets her dream sandwich.
2.8k Wörter
4.69
4.8k
2

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (4. Teil: Cincinnati)

© JoeMo1619

Unser Weg führte nach Süden, wieder quer durch den Bundesstaat Ohio. Auf der Route 75 passierten wir in Bowling Green die große Universität mit anhängender Stadt, ein positiver Kontrast zu der sonst immer wieder zu sehenden, kaputten Industrielandschaft, auch wenn es nicht ganz so krass wie auf dem Weg von Canton nach Cleveland gewesen war. Auch wenn ich für die Wahl von Donald Trump nie einen Hauch von Verständnis aufgebracht hatte, dass hier die Menschen aufgrund fehlender Zukunftsperspektive jeden wählen würden, der gegen das US-Establishment wettern und mit irgendwelchen wilden Versprechungen Hoffnung wecken würde, wurde nachvollziehbar. Vernagelte und verfallende Einkaufszentren waren wahrhaftig ein Bild der Trostlosigkeit.

Unser Ziel war Cincinnati, am Südwestrand von Ohio gelegen, nur durch den gleichnamigen Fluss von Kentucky getrennt. Carola war neugierig, weil dies kein AFF-Kontakt-Stopp war, sondern ein Besuch bei meinem ältesten amerikanischen Freund. „Wie habt ihr euch überhaupt kennengelernt?"

„Ganz einfach. Ich bin ein Jahr als Austauschstudent an die USC gegangen, das ist die University of Southern California. Dort gibt es eine legendäre Fakultät für Film- und Mediaproduktion. Kein Wunder bei der Nähe zu Hollywood. Und ich traf Bill gleich am ersten Tag, weil wir uns ein großes Zimmer im College teilten. Also reiner Zufall."

„Hat er dasselbe studiert wie Du?"

„Ja. Bill stammt aus einer alteingesessenen Zeitungsfamilie in Cincinnati. Eigentlich heißt er offiziell William Jefferson Williamson. Hat ihm später viel Spott eingetragen, weil Präsident Clinton dieselben Vornamen hat. Seine Familie ist nämlich stark Republikaner-orientiert."

„Und er macht jetzt die Zeitung? Welche denn?"

„Nein, die hat er vor zehn Jahren verkauft als das Internet immer stärker wurde. Gerade noch rechtzeitig, hat noch gutes Geld dafür bekommen. Einzig die regionale Rundfunk- und Fernsehstation in Cincinnati hat er behalten. Und dann hat er mit dem Geld eine Reihe anderer Stationen im Mittleren Westen gekauft und mehrere Spartenradios aufgezogen, die Du heute besonders übers Internetstreaming hören kannst, vermutlich den besten Jazzsender weltweit."

„Toll. Ihr habt immer Kontakt gehalten?"

„War noch enger. Wir waren so gute Freunde, dass er nach meinem USC-Jahr mit mir nach Deutschland kam, um seinerzeit ein Auslandsjahr an meiner Uni zu machen. So haben wir praktisch zwei Jahre zusammen gelebt." Ich musste darob mancher mir durch den Kopf schießenden Erinnerung unwillkürlich lachen. „Und wir haben verdammt viel geteilt."

„Und was habt ihr jetzt für dies Wochenende verabredet?

„Wird eine richtige Freundschaftswiedervereinigung. Er war zuletzt zur Beerdigung meiner Frau in Deutschland. Seither haben wir nur telefoniert, geskypt und E-Mails geschickt. Bill war für einige Zeit wieder unfreiwillig Single geworden."

„Auch Witwer?"

„Nein, etwas normaler. Scheidungskrieg, aber einer von der schmutzigen Sorte. Kam vorzeitig aus Chicago nach Hause und fand seine Frau mit zwei Teenagern in der Dusche. Voll inflagranti."

„Ohlala. Immer noch allein?"

„Nein. Er hat seit einem Jahr eine neue Partnerin. So alt wie Du, wirkt sehr sportlich. Sie hat ein paar Mal mit in die Skype-Kamera geschaut und gewunken. Viel weiß ich nicht über sie."

Soweit war Carola erst einmal zufriedengestellt. Sie zog ihre Beine an, legte ihre Füße aufs Armaturenbrett und schaute still auf die etwas öde Landschaft entlang des Highways. Bill und ich hatten ausgemacht, dass wir bis spätestens 13 Uhr an seinem Hochhausapartment in Downtown Cincinnati sollten. Das war bei den nur 250 km Entfernung und unserer frühen Startzeit überhaupt kein Problem. Am Ziel angekommen, entpuppte sich die Adresse als 25stöckiges Hochhaus in Sichtweite sowohl des Baseball- als auch des Footballstadiums, welche beide direkt am Ufer des Ohio-Flusses liegen. Bill hatte mir schon per Skype sein über die beiden obersten Stockwerke sich erstreckendes Apartment gezeigt, nachdem er sein Prachthaus scheidungsbedingt seiner Frau überlassen hatte. Zudem wusste ich, dass das Hochhaus, welches sein Vater noch errichtet hatte, seine drei ortsansässigen Radiostationen, seine Online-Zeitungsredaktion und sein Hauptquartier beherbergte. Es jedoch jetzt real zu sehen, beeindruckte mich doch. Wie verabredet drückte ich an der Tiefgarageneinfahrt den mir übermittelten Code und wurde umgehend eingelassen.

Der Aufzug beförderte uns nach Eingabe eines weiteren Zahlencodes direkt zu den oberen Etagen. Bill erwartete uns bereits an der Aufzugstür und begrüßte uns mit herzlichen und stürmischen Umarmungen. Ich musste mir sogar eine kleine Freudenträne aus den Augenwinkeln wischen, so berührt war ich von dem Wiedersehen. Dann führte er uns in sein helles, lichtes Apartment. Fantastisch! Aber dann schaute ich doch etwas verdutzt. In einem Sportlerrollstuhl -- den mit den etwas schräg gestellten Rädern -- kam aus dem Wohnbereich eine unglaublich gut und sportlich aussehende Frau angefahren. Das Gesicht erkannte ich von den Skype-Gesprächen sofort, aber warum der Rollstuhl?

„Hi, ich bin Hell", bremste sie geschickt ihre Fahrt vor mir und streckte beide Arme zur Begrüßungsumarmung aus. Ich bückte mich und nahm ihr Umarmungsangebot an, Carola folgte mir sofort, wobei unsere Gastgeberin meine Partnerin nach den beiden obligatorischen Wangenküssen noch einen unerwarteten dritten Kuss voll auf den Mund gab.

Trotzdem schaute ich meinen alten Freund sichtlich ratlos an, dass dieser sofort meine Frage erriet. Er zeigte nur mit dem Finger auf Hells Gefährt und nickte. Mehr brauchte er im Moment nicht zu sagen. Ich verstand. Seine neue Partnerin war querschnittsgelähmt.

Nach einem schnellen Lunch und einer noch schnelleren Dusche, bei der wir uns endlich von den Spuren der letzten Nacht befreien konnten, ging es in den wenige hundert Meter entfernten Great American Ball Park, dem nach der Jahrtausendwende neu gebauten Baseballstadium. Es stand das immer heiß erwartete Gefecht von Ohio an - die Cincinnati Reds gegen die Cleveland Guardians, die früher ‚Indians' hießen. Und Bills Familie hatte seit Jahrzehnten eine Logensuite in den jeweiligen Stadien der Reds. Es war wirklich ein wunderbarer, sehr entspannter Ausflug mit meinem Freund, sowie seiner und meiner Partnerin. Ein paar Bekannte und Freunde Bills waren ebenfalls in der Suite und nahmen uns herzlich in der Gruppe auf. Carola, die noch nie ein Baseballspiel gesehen und folglich nicht die geringste Ahnung hatte, wurde von Hell eingeführt und aufgeklärt. Die beiden fast gleichaltrigen Frauen hatten sofort eine Wellenlänge miteinander gefunden. Freundlicherweise war richtig was los, das Spiel endete 9:6 bei einer Reihe von spektakulären Home-runs, die das erstaunlich gut besuchte Stadion zum Rocken brachten.

Das Abenddinner auf der lauschig-warmen Penthouse-Terrasse war von Bills chinesischem Koch zubereitet worden -- es war unglaublich lecker. Zu vorgerückter Stunde rollten sich Carola und ich auf unserem großen Gästebett zusammen, jegliche Annäherung meinerseits wehrte meine Partnerin mit Hinweis auf die vorhergehende Nacht ab.

Der Sonntagmorgen war dann doch etwas überraschend. „Hell macht jeden Vormittag etwa drei Stunden ein volles Workout", erklärte Bill. „Sie hat vor sechs Wochen den Boston-Marathon für Rollstuhlfahrerinnen gewonnen und will in diesem Jahr mindestens noch zwei- vielleicht sogar dreimal antreten. Sie muss in Form bleiben." Bei der Gelegenheit erfuhren wir dann am Frühstückstisch auch von Helena ihre Geschichte.

„Ich habe hier in Cincinnati in Publizistik promoviert und bin parallel leistungsmäßig Radrennen gefahren. Hatte gute Chancen, das Olympiateam für Rio zu machen. Und dann hat mich beim Training ein besoffener Farmer mit seinem Pick-up über den Haufen gefahren. Zwei Lendenwirbel gebrochen, alle Nerven in die Beine zerrissen. Querschnittsgelähmt." Sie atmete tief durch. „Tolle Diagnose mit 30." Sie schaute von uns weg, aus dem großen Fenster in Richtung Fluss, auf dem einige große Lastkähne langsam entlang fuhren. Dann richtete sie sich ruckartig auf und schaute uns frontal in die Augen. „Ich habe ein Jahr gebraucht, um mich wieder zu fangen. Die Promotion eingereicht und mich hier bei der Onlinezeitung beworben." Sie bekam ein sehr breites Lächeln, während sie Bill ansah. „Und dann bin ich auf wunderbare Weise von der vierten Etage hier nach oben gekommen. Und um fit zu bleiben, habe ich mich auf Rollstuhlmarathon umgestellt." Sie stieß sich vom Tisch zurück. „Will einer mitkommen? Mein Tempo ist aber für Läufer zu hoch."

Ich war überrascht, dass sich meine morgens normalerweise etwas verschlafene Carola sofort meldete. „Habt ihr ein Fahrrad zur Verfügung?" Als dies bejaht wurde, machten sich die beiden Frauen für Hells Trainingseinheit fertig und ließen uns zwei alten Medien-Produzenten allein zurück.

Der Tag hatte schon ziemlich warm angefangen, so dass wir problemlos wieder auf der Penthouse-Terrasse sitzen konnte. Bill und ich hatten uns viel zu erzählen, insbesondere der Frauenwechsel an unserer jeweiligen Seite gab einigen Gesprächsstoff. Ich merkte aber, dass Bill irgendetwas auf dem Herzen hatte. „Was ist los? Was willst Du mit mir besprechen?"

Er wackelte einen kleinen, stummen Augenblick mit seinem Kopf, dann drehte er sich voll zu mir hin und schaute mir offen ins Gesicht. „Du erinnerst Dich noch an die wilde Hilde, die wir ein paar Mal zusammen durchgezogen haben?"

Ich grinste so breit, wie es gerade noch ging. „Die wilde Hilde. Die kann man sein Leben nicht vergessen. Nicht wahr?"

„In der Tat. Geht mir auch nicht aus dem Kopf, insbesondere wegen Hell."

„Wieso?"

„Schau. Hell ist eine hochgradig durchtrainierte Hochleistungssportlerin. Und hat dabei noch jede Menge Grips in der Birne. Ich kann Dir sagen, die Frau ist der lebendigste Sex, den ich je erlebt habe. Obwohl sie ihre Beine durch ihre Lähmung nicht beherrschen kann. Aber bis zu den Beinen ist sie eine absolut vollwertige Frau."

„Interessant." Ich hatte das verständnisvolle und zugleich neugierige Zustimmungsgesicht aufgesetzt, was beruflich wie privat praktisch alle Gesprächspartner zum Erzählen animierte. Und so sprudelte Bill los und berichtete über den unverhofften Start ihrer Liebe, ihrem anfänglichen Widerstand, seine Geliebte und Partnerin zu werden, ihren noch größeren Widerstand, zu Bill ins Apartment zu ziehen. Dann wurde er wieder etwas langsamer. „Schau, mein alter Freund. Hell ist voller Feuer. Und wünscht sich schon lange Sex mit mehr als mir als Partner. Aber dazu muss man viel Vertrauen haben. Ich kann nicht einfach ihren Rollstuhl in einen Swingerclub schieben und die Anwesenden auffordern, mit meiner Partnerin zu schlafen. Übrigens haben die meisten Clubs keine Rollstuhlrampe. Wir kämen also noch nicht einmal hinein."

„Das heißt, mein Lieber, Du lädst Carola und mich zu einer guten Runde Gruppensex ein?"

„Ja." Bill stöhnte dies erleichtert aus. „Und jetzt brauche ich einen Guten-Morgen-Bourbon. Du auch?"

Ich nahm an. In jeglicher Hinsicht. Die nächste Stunde schmiedeten wir Pläne, wie wir Hells Wunsch in die Tat umsetzen würden. „Sie ist am geilsten, wenn sie von ihrem Workout zurück ist, geduscht hat und ihre Speziallotion einmassiert hat."

So setzten wir unseren Zeitplan fest. Über Carolas Mitwirkung machte ich mir wenig Gedanken. Die wäre von dem Plan ohnehin begeistert.

Bill brauchte nicht lange, um die beiden Frauen zu überzeugen. Und so lagen und knieten wir am hellen Nachmittag zu viert auf dem riesigen Bett in Bills und Hells Schlafzimmer. Mein Freund hatte seine Partnerin auf Armen ins Schlafzimmer getragen und sie strahlte bereits, als wäre es Weihnachten, Erntedank und Geburtstag in einem. „Ich liebe Euch bereits jetzt von ganzem Herzen", lachte sie uns drei an. „Ich träume davon, seit ich im Krankenhaus meine Diagnose bekommen hatte." Dann breitete sie ihre Arme aus. „Macht mich glücklich. Bitte! Ich bin doch nur eine ganz normale, geile Frau."

Bill und ich positionierten uns auf beide Seiten Hells und sie begann, unsere Schwänze gleichzeitig zu massieren und abwechselnd zu blasen. Es war in der Tat wie früher, nur mit dem Zusatz, dass Carola sich bereits tief in Hells Schoß gelegt hatte und sie nach allen Regeln der Frauenkunst leckte. In der Tat, bis zu dieser Stelle war sie eine ganz normale, geile Frau. Und sie ging bei Carolas Behandlung ab wie eine Rakete. Irgendwann ließ sie unsere Schwänze los und drückte nur noch den Kopf meiner Freundin fest auf ihre Pussy. Dann stieß sie zwei, drei Urbrunstschreie aus und spritzte die größte Squirtladung über Carolas Gesicht, die ich je gesehen hatte. Es hörte gar nicht auf, es entlud sich die Anspannung eines wer weiß wie langen Zeitraums, der Hells ganzen Körper durchschüttelte, dabei die leblosen Beine nur noch deutlicher werden ließ.

Selbst diese hoch trainierte Sportlerin war ins Schnaufen und Schwitzen geraten, aber nun waren wir Männer dran. Bill drehte seine Partnerin so, dass ihr Kopf rückwärts gebeugt über der Bettkante hing und dirigierte mich ans andere Ende. Hells Pussy war leuchtendrot durchblutet und durch den heftigen Orgasmus zuvor weit geöffnet und sehr gut geschmiert. Mich zwischen ihre auseinandergeschobenen Beine positionierend konnte ich mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie vordringen. Meine Schwanzspitze drückte sich dabei gegen ihren Muttermund. Gleichzeitig versenkte Bill langsam sein bestes Stück in ihrem weit geöffneten Mund bis tief in die Kehle. Die wilde Hilde lag über 25 Jahre zurück, aber wir zwei hatten sofort wieder den richtigen Rhythmus. Selbst Carola hielt es nicht in der Zuschauerposition und sie begann, Hells kleine Sportlerbrüste zu massieren und ihre Brustwarzen so weit zu ziehen, dass es bestimmt schon weh tun musste. Hell schlug Carola aber zustimmend mit der flachen Hand auf den Po und forderte sie auf, es so hart wie möglich zu machen. Ich muss zugeben, Bill und ich hatten richtig Stehvermögen. Und so kam Hell voll auf ihre Kosten und erlebte drei weitere Schüttelorgasmen, bis auch wir so weit waren und sie mit vollen Ladungen vollpumpten.

Bill und ich brauchten jetzt eine Pause, aber Hell verlangte nach mehr. Carola sprang erst einmal ein und begann, sie von vorn und hinten ein zweites Mal mit ihrem speziellen Öl zu massieren. Ein absolut anziehender Duft füllte das Schlafzimmer, der auch die beiden Frauen antörnte. Jedenfalls forderte Hell Carola auf, sie mit so viel Fingern wie möglich in ihrer Pussy zu bedienen. Gesagt, getan, nur mit der Folge, dass die schlanke Hand meiner Freundin nach wenigen Stößen und zwei kleinen Drehungen komplett in Hells Pussy verschwunden war. Carola fickte sie lang und tief mit ihrer Faust, während Hells Oberkörper begann, sich hin und her zu werfen. Ihr Gesicht war zur Seite gedreht und mit geschlossenen Augen begann Hell, in ihr Kissen zu beißen. Dann explodierte sie in einer dritten, richtig lauten Squirt-Explosion, mindestens zwei, drei Minuten lang, wobei das Muskelspiel ihres Bauchs, der Brust und der Arme hochattraktiv anzusehen war. Einen solchen Orgasmus-Sixpack hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen.

Wir kamen zur Ruhe. Bill und ich lagen auf jeder Seite dieser voll befriedigten Frau, Carola hatte sich breitbeinig oberhalb ihres Kopfes im Lotussitz platziert und unsere acht Hände waren streichelnd auf Wanderschaft. Es war einfach wunderschön friedlich, die Ruhe nach dem Sturm. Nach -- ich weiß nicht wie langer Zeit -- richtete sich Hell auf und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. „Ich habe einen letzten Wunsch für heute, wenn ihr tapferen Freunde noch in der Lage seid, ihn zu erfüllen."

Bill und ich hatten uns ebenfalls aufgerichtet und schauten sie fragend an. „Und?"

„Ich habe vor fünfzehn Jahren am College mit zwei Kommilitonen einen Sandwich versucht. War ein absoluter Krampf. Und ich weiß nicht, ob ich ohne meine Beine das überhaupt noch einmal versuchen kann. Schließlich kann ich mich nicht hinknien." Sie schaute zu Bill, dann zu mir und wieder zurück. „Habt ihr eine Idee?"

Bill lachte mich an und zeigte mit beiden Zeigefingern auf mein bestes Stück, was allein bei Hells Vorschlag schon wieder in Bewegung geraten war. „Wilde Hilde, Teil 2, Alter?"

„Okay, Versuch macht klug", lautete meine Antwort, genauso wie damals.

„Und ich arbeite die Jungs in Form", kam von Carola mit voller Begeisterung. Schon hatte sie ihren Mund über Bills noch schlaffen Schwanz gestülpt, während ich Hells Stimulation suchte. ‚Wilde Hilde Teil 2' war wie ein festgelegter Spielzug beim Football. Und so funktionierte es: hammerhart vorgeblasen, aber vom ersten Samendruck befreit, legte ich mich auf den Rücken. Bill und Carola hoben Hell von beiden Seiten an und ließen ihre eingeölte und offen massierte Rosette auf meinem steil nach oben ragenden Schwanz bis zum Anschlag absinken. Hells Arsch zeigte nicht den geringsten Widerstand beim Eindringen. Carola stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ein Anblick, der allein schon wunderbar war, griff Hell unter die Arme, ließ sie nach hinten sinken und hielt damit ihren Oberkörper, während Bill ihre Beine und damit ihre Pussy so weit öffnete, dass er vor ihr kniend problemlos in ihre warme und gut vorgearbeitete Pussy eindringen konnte. Nach wenigen Bewegungen hatten mein Freund und ich einen passablen Rhythmus gefunden, ohne dass wir wieder aus Hells Löchern herausgedrückt wurden. Hell brauchte keine zwei Minuten bis zum ersten Orgasmus, bei dem sie sich voll in Carolas Arme fallen ließ, dass diese echte Standprobleme hatte und beinahe auf mich drauf gefallen wäre. Als dieser Orgasmus abgeklungen war, ließ sich meine Freundin einfach in die Hocke absenken, was mir ihre Pussy voll facesittingmäßig in mein Gesicht drückte. Lange hielten Bill und ich auch nicht mehr durch, aber wir belohnten Hell noch mit einem zweiten Orgasmus, den wir dann auch mit einer vollen zweiten Spermaladung belohnten. Dann brachen beide Frauen auf mir zusammen, Carola musste bei diesem Akt so geil geworden sein, dass sie mein wehrloses Gesicht auch noch einmal mit ihren Säften flutete.

Wir hatten Hells lang gehegten Wunsch erfüllt. Und sie belohnte uns mit überschwänglicher Freude und Charme den ganzen Abend lang. Sie strahlte wie nur eine voll befriedigte Frau strahlen kann. Als wir uns am Montagmorgen auf unsere nächste Etappe machten, bekamen wir die Garantie für einen Gegenbesuch in Amsterdam. Sie hatte beschlossen im kommenden Jahr entweder in London oder in Berlin am Marathon teilzunehmen und dabei ihr Europahauptquartier bei uns aufzuschlagen.

Fortsetzung folgt

JoeMo1619
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4 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Dankeschön. Diese Geschichte hat mich sehr berührt und meinen Blickwinkel erweitert.

LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

Sehr schöne Geschichte, auch Behinderte haben ein Recht auf befriedigenden Sex, genau so wie auch "alte" Menschen. LisaSau

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Korrektur zum ersten Kommentar:

... uns manche Autoren ...

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Witzig, lustig, informativ, geil, herzlich - viel besser, als das normale, stumpfe, primitive Herumgebumse, das uns machen Autoren vorsetzen.

5*

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