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Unsere USA-AFF-Tour (9. New Orleans)

Geschichte Info
Ein sexy Ausflug nach N.O. endet mit einem prallen Vierer.
1.7k Wörter
4.61
4.2k
2
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Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (9. Teil: New Orleans & Baton Rouge (3))

Carola war wirklich fix und fertig. Nach 10 Stunden Schlaf ließ sie mich allein und unberührt aufstehen, verzichtete aufs sonntägliche, voll amerikanische Frühstück und sagte auch ihre Teilnahme am geplanten Kurztrip nach New Orleans ab. „Lass mich bitte ausruhen", hatte sie mich mit Jungmädchenaugen angestrahlt, „ich muss mich wirklich erholen, wenn uns die Weiterfahrt zur Westküste noch Spaß machen soll."

Laila hatte Carolas Verzicht mit einem sehr wissenden Lächeln quittiert. „Dann sind wir halt zu dritt. Oder möchtest Du auch heute meine gute Lisa an Deiner Seite haben?" Das wissende Lächeln hatte ziemlich spöttische Züge angenommen.

Ich ließ mich davon nicht verunsichern. „Warum nicht? Wenn die Dame Zeit und Lust hat."

Laila klatschte in ihre Hände. „Das wird lustig." Sie griff zum Telefon und nach zwei Minuten war der vierte Platz in ihrem Auto wieder besetzt. „Sie kommt mit. Wir waren schon lange nicht mehr zusammen im French Quarter."

Apropos Auto. Ich staunte nicht schlecht, als Duke mit seinem „Sonntagsauto" aus der Garage kam. Ein schneeweißes, unendlich langes Straßenkreuzer-Cabriolet mit feuerroten Ledersitzen. Ein vollwertiger Viersitzer, zumindest wenn das Verdeck im Kofferraum verschwunden war, was bei dem heutigen strahlenden Frühsommerwetter kein Problem war. „Was ist das für ein Auto?" fragte ich, von historischen Autos weitestgehend unbeleckt.

„Ein 1965er Ford Thunderbird." Duke war stolz wie das sprichwörtliche Schwein mit einem Ohr. „Voll restauriert. Nur mit Originalteilen." Dann musste ich mir bis zu Lailas und Lisas Erscheinen eine Kurzpräsentation des Autos anhören, die von Superlativen nur so wimmelte. Eines musste ich aber Duke zugestehen. Das Auto war wirklich ein Prachtstück und ich freute mich darauf, mit diesem Traumauto nach New Orleans chauffiert zu werden.

Genauso prächtig wie dies über 50 Jahre alte Cabriolet waren die beiden Damen, die heute meine Fremdenführerinnen sein wollten. Laila in einem luftig leichten Kleid, dass die Frage offen ließ, ob dies ihr einziges Kleidungsstück war. Und Lisa mit durchsichtiger Bluse und anscheinend absichtlich sichtbarer knallvioletter Lingerie darunter, gepaart mit einer knallengen Lederhose in derselben Farbe. Der Ausflug konnte beginnen.

Und er wurde so großartig, wie ich gehofft hatte.

Natürlich kannten Duke und Laila schon allein berufsbedingt die besonders attraktiven Anlaufpunkte der Metropole an der Mississippi-Mündung. Ein überaus exotischer und leckerer später Lunch im ersten Stock eines der alten French Quarter Häuser eröffnete den Sightseeing-Nachmittag; es war irre: schon zu Mittag erscholl aus vielen Kneipen und Restaurants Live-Musik, voller Rhythmus und Swing, gespielt von absoluten Könnern, die diesem Beruf oder dieser Berufung seit Jahrzehnten nachgingen. Unten in den Straßen schoben sich die Touristen langsam vorwärts, während wir -- mit Ausnahme von Duke, der mit Rücksicht auf sein Schmuckstück keinen Tropfen Alkohol anrührte -- uns an sehr fruchtigen und in keinem Moment nach Alkohol schmeckenden Cocktails vergnügten.

Am späteren Nachmittag mischten wir uns unters sich langsam vorwärts bewegende Publikum, machten einen Abstecher zum nahen Flussufer, wo es tatsächlich etwas erfrischender war und gingen dann zu einem Geheimtipp eines kreolischen Live-Jazz-Restaurants, dass von einer engen Freundin Lailas betrieben wurde. Wir bekamen einen hervorragenden Tisch direkt an der Fensterballustrade und hatten damit alles in Blick. Lailas Freundin war so aufregend, dass irgendwann Lisa, die neben mir saß, mir unangekündigt ihre Hand auf die sichtbare Beule in meiner Hose legte. „Na Kleiner, soll ich ihn aus seinem Gefängnis befreien und entspannen?"

Ich muss sie wohl etwas schockiert angesehen haben, denn sie grinste verlegen. „Oh, offensichtlich nicht", und zog ihre Hand etwas enttäuscht zurück.

Dafür bekamen wir von unserem Aussichtspunkt-Tisch einen anregenden Ausblick auf ein Kamerateam, dass offensichtlich einen Spaß daran hatte, leicht bekleidete Touristinnen zur blanken, barbusigen Offenbarung zu animieren. Darunter waren auch zwei schon etwas angeheiterte, richtig vollbusige MILFs, die nicht mehr blank ziehen konnten. Sie hatten sich ihrer Oberteile bereits früher entledigt und waren von einem Bodypainter sehr raffiniert bemalt worden.

„Big Easy" war wirklich eine treffliche Bezeichnung für New Orleans, dachte ich noch, als ich in Erwartung einer ruhigen Rückfahrt gegen zehn Uhr abends wieder den Ford Thunderbird bestieg und es mir neben Lisa auf den beiden voluminösen Rückbanksitzen bequem machte. Die Frauen hatten noch bei irgendeinem Bekannten von Laila zwei gut gekühlte Champagnerflaschen abgestaubt, so dass der Alkoholspiegel von uns Dreien auch ja nicht absank. Da der Fußraum der beiden Rücksitze etwas eingeschränkt war, drückten Lisa und ich die zwischen uns befindliche Armlehne nach hinten und setzten uns mit sich kreuzenden Beinen gegenüber. Es war eine wahrhaftig laue Frühsommernacht, selbst der Fahrtwind wirkte nicht wirklich kühl.

„Fährst Du runter zur Bucht?" fragte Laila plötzlich ihren Mann, kurz bevor wir auf der Route 10 die Abfahrt zu einem Ort mit dem treffenden Namen „Sorrento" passierten.

Duke nickte nur, während ich Lisa fragend ansah. „Wir kennen ein wunderschönes Plätzchen am Mississippiufer", beantwortete sie mein Fragezeichen auf der Stirn. „Bei diesem Wetter geradezu perfekt."

Nach wenigen Minuten hatten wir den Geheimplatz in einer engen Biegung des großen Flusses erreicht. Die Doppelscheinwerfer des Thunderbird erleuchteten eine mit niedrigen Büschen bewachsene Uferwiese, auf der Duke mit unserer Hilfe eine große Decke ausbreitete. Dann ging er zum Auto zurück, löschte das Licht, kam aber mit zwei LED-Leuchten an unseren Platz zurück. Laila drückte mir und Duke je eine Champagnerflasche in die Hand. „Aufmachen!" Eine klare Anweisung, der wir schnell zwei kräftige Plopps folgen ließen.

Selbst Duke nahm jetzt einen tiefen Schluck und musste dann kräftig rülpsen. „Brrr.... Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet."

Laila war die Schnellste beim Entkleiden. Sie hatte in der Tat lediglich einen String-Tanga unter ihrem Kleidchen getragen. Lisa gönnte uns einen etwas mehr aufreizenden Striptease, während wir Männer gehorsam der Anweisung gefolgt waren, zu warten, bis wir von den Damen entkleidet würden. Hierzu wechselten die Frauen ihre Positionen und ich bekam es zu meiner leichten Überraschung mit Laila zu tun. Die Champagnerdusche unserer noch halbsteifen Schwänze war dann der Auftakt zu einem intensiven Blowjob, der dann auf halber Strecke in zwei 69er Positionen überging. Laila hatte übrigens zwischenzeitlich richtig zu arbeiten, da ein Rascheln im benachbarten Gebüsch bei mir den Schrecken eines möglichen Schlangenbesuchs auf unserer Decke und damit eine spontane Abschlaffung ausgelöst hatte.

So wie der ganze Tag war auch dieser doppelpaarige Vierer unglaublich relaxt. Aber dann sollte es doch noch etwas komplexer werden. Laila entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich so auf, dass Lisa sich in Cowgirlposition auf meinem Schwanz niederlassen konnte. Die beiden Frauen umarmten sich, rieben ihre Brustwarzen aneinander und küssten sich intensiv. Während ich zwischen Lailas Oberschenkeln eingeklemmt und ihre weit geöffnete Pussy leckend dachte, was mit Duke los sei, merkte ich, wie er sich neben den beiden Frauen aufstellte, seinen Schwanz zwischen ihre Münder schob und dann einen doppelten Blowjob bekam. Laila, von mir jetzt eine Intensivleckbehandlung ihrer Pussy bekommend, kam als Erste und duschte mich geradezu mit ihrem Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Sekt-gefüllte Blase sich dabei auch gleich entleerte, so lang hielt die Dusche an. Dann kam Lisa mit tiefen Reitbewegungen bis zum jeweils klatschenden Anschlag und abschließend wir beiden Männer.

Ich war am ganzen Körper pitschnass vom eigenen Schweiß und den Frauenliebessäften, die mich überflutet hatten. Ahnungslos, wie ich Europäer war, stellte ich die unschuldige Frage: „Kann man hier schwimmen?"

Meine drei ortsansässigen Partner lachten nur. „Nein, das ging vielleicht vor 100 Jahren. Aber jetzt wäre das ein wenig gefährlich." Stattdessen reichte mir Duke ein großes Handtuch, mit dem ich mich wenigstens abtrocknen konnte.

Während wir Männer uns schnell anzogen, spielten die beiden Frauen noch aufreizend mit ihren Brüsten und Nippeln rum. „Wir fahren jetzt nackt nach Hause", verkündeten sie ziemlich tipsy, nachdem sie die Reste der beiden Champagnerflaschen auch noch vernichtet hatten. „Ihr könnt ja auf den Verkehr achten." Um ihr Spiel auch auf der Fahrt fortsetzen zu können, wurde ich auf den Beifahrersitz beordert und Laila und Lisa kuschelten sich auf die Rücksitzbank. Duke grinste nur, als er den unendlich langen Thunderbird mühsam wendete (das alte Auto hatte natürlich noch keine Rückfahrscheinwerfer oder eine Rückfahrkamera) und dann über die Landstraße Richtung Baton Rouge lenkte.

Dort angekommen erwartete ich eigentlich, dass Carola bereits wieder im Bett liegen und schlafen würde. Weit gefehlt. Camillas Studio war voll erleuchtet und wir Heimkehrer fanden meine Geliebte und die transsexuelle Fetischdesignerin gut gelaunt bei der Arbeit. Auch hier war anscheinend reichlich Champagner geflossen und die Stimmung war entsprechend gelöst. „Camilla macht mir zwei Spezial-Outfits", begrüßte mich meine Partnerin nur halb bekleidet, aber sehr aufgekratzt. „Sie hat mich im Detail und komplett vermessen und kann nun alles auf Maß anfertigen, während wir unsere Reise fortsetzen." Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich um Camillas Arbeitstisch herum, damit ich auf die beiden großen Bildschirme gucken konnte. „Schau, so wird das aussehen."

Die Designerin machte ein paar Mausklicks und dann bauten sich zwei Designs auf, die direkt auf den digitalen Körper meiner Freundin projeziert waren. „So habe ich alle Schnittmaße direkt und exakt vorgegeben. Und brauche in 99% aller Fälle keine Anproben mehr", erläuterte Camilla stolz ihre computerunterstützte Arbeitsweise. Es sah superprofessionell aus. Sie drehte sich auf ihrem Arbeitsstuhl zu mir um. „Wollt ihr die beiden Designs zu eurer Endstation in San Francisco geschickt bekommen? Oder zu Euch nach Hause? Dann habt ihr aber eventuell ein Zollproblem."

Ich dachte kurz nach. „Ich habe einen einfacheren Vorschlag. Wir haben bisher nur den Rückflug von JFK nach Hause gebucht, weil wir nicht wussten, wie wir auf unserem Trip vorwärts kommen. Wenn es Euch gefällt, fliegen wir auf dem Rückweg für einen Abend über New Orleans nach New York und nehmen die beiden Designs dann mit."

Mein Vorschlag wurde mit allgemeiner Zustimmung aufgenommen. Laila kicherte wie ein junges Mädchen. „Dann kann ich mir ja noch einmal etwas Spezielles für euch ausdenken."

Carola drehte sich zu ihr und umarmte sie direkt. „Ja, bitte. Auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, dass man den gestrigen Abend übertreffen kann."

Laila und Camilla lachte als Antwort laut auf. „Warte es ab! Und lass Dich überraschen."

Als wir später ganz romantisch engumschlungen im Bett lagen, ließ sich Carola von mir den Tag und Abend in allen Einzelheiten erzählen und freute sich insbesondere über die Beschreibung von Lailas Freundin, der Restaurantbesitzerin, und der beiden körperbemalten MILFs in New Orleans. Als ich sie dann nach ihrem Tag mit Camilla befragte, war sie ungewöhnlicherweise sehr reserviert. „Es war sehr schön. Sie ist eine klasse Frau. Oder Mann. Oder beides. Ganz wie Du willst." Damit kuschelte sie sich an mich und schlief ein.

Fortsetzung folgt

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