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Unsere USA-AFF-Tour (8. Baton Rouge)

Geschichte Info
Ein sehr geiler 'Public Disgrace' Gangbang.
2.1k Wörter
4.58
5.5k
2
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (8. Teil: Baton Rouge (2))

Carola und ich hatten uns auf dem AFF-Club-Abend genug ausgetobt. Und so war die anschließende Nacht dann absolut ruhig und entspannt. Nach diesem Vorgeschmack wussten wir, dass der Samstagabend vermutlich richtig wild werden würde.

Carola hatte mir erst auf dem Weg nach Baton Rouge erzählt, was sie mit Laila in den vorbereitenden Chatroom-Dialogen ausgemacht hatte: „Du kennst ja die ‚Public Disgrace' und die ‚Private Society' Videos von den diversen Pornowebsites", hatte Carola das Gespräch auf unseren Wochenendbesuch gelenkt.

„Ja. Harter, aber vermutlich unglaublich erfüllender Sex für die Beteiligten", war meine wissende Antwort. „Besonders für die Frauen."

„Genau. Und ich habe mit Laila vereinbart, dass sie genau so ein Event für mich -- und wenn Du willst -- auch für Dich organisiert. Du kannst für Dich frei auswählen, welche Rolle Du einnehmen willst. Als Dom gegenüber mir, als eigener Sub gegenüber anderen. Oder nur als Cuckold." Sie atmete zweimal tief und hörbar durch und packte sich mit beiden Händen an ihre Brüste. „Und ich werde von der Gemeinschaft der Anwesenden voll durchgezogen."

Ich hatte über Carolas Ankündigung ein paar hundert Kilometer nachdenken müssen. Vielleicht war meine endgültige Antwort auch ein bisschen von mangelnder Courage gekennzeichnet. „Du wirst im Zentrum des Interesses stehen. Und ich werde sehr viel Spaß haben, Dir dabei zuzusehen."

Der Samstag verging eigentlich komplett mit der Vorbereitung auf den Abend. Laila hatte eine spezielle Kosmetikerin kommen lassen, die Carola vollständig rasierte, mit einem speziellen Massageöl von Kopf bis Fuß massierte, ihre Haare stylte und ihr ein feuchtigkeitsfestes Makeup auflegte. Carola geilte zwischenzeitlich die intensive Behandlung so auf, dass sie anfing, ihre Klit zu massieren, was die sie behandelnde Frau -- im Übrigen selbst eine hoch attraktive Afra-Amerikanerin -- veranlasste, ihr dabei zu helfen. Das reichlich verteilte Massageöl half dabei ungemein, als sie mit wenigen Massagebewegungen entlang Carolas Schamlippen ihre Pussy mehr und mehr öffnete. Mit wenigen Handfickbewegungen hatte sie bereits alle vier Finger in meiner Geliebten versenkt, dann rollte sie die Finger zusammen, klemmte den Daumen dazwischen und ließ mit einem gut geölten Ruck die ganze Hand in Carolas weit geöffneter Pussy verschwinden. Carola stöhnte und quiekte, aber feuerte sie sofort an: „Zieh deine Finger zur Faust zusammen! Und dann fick mich hart." Ihre Anweisung wurde umgehend befolgt und Carola bekam als Vorbereitung auf den bevorstehenden Abend einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihren Unterkörper auf der Massageliege voll hochdrückte und die Liege nur noch mit Kopf, Schultern und Füßen berührte.

Laila und Camilla leisteten uns später Gesellschaft, weil sie ebenfalls von der Kosmetikerin für den Abend vorbereitet wurden. „Wir haben ein kleines Filmteam heute Abend dabei, dass das Event für uns aufzeichnen wird. Da müssen auch wir gut aussehen. Ist aber rein privat für die Teilnehmer. Wird nicht veröffentlicht!"

Als Spezialgast im Mittelpunkt des Abend bekam Carola von Laila ein knallrotes Latex-Lingerie-Set, dass auf sehr animierende Weise ihre Brustwarzen sehr vorwitzig herausragen ließ und alle ihre Liebesöffnungen gut zugängig beließ. Das Ganze wurde getoppt durch eine ebenfalls knallrote Latex-Kopfmaske. Meine Carola sah absolut geil aus. „Ich wünsche Dir, dass alle Deine Ideen und Träume heute Abend erfüllt werden", verabschiedeten wir uns voneinander mit einem innigen Kuss, bevor Laila ihr noch ein Halsband und kleine Manschetten an Hand- und Fußgelenken anlegte. „Wir sehen uns nachher." Damit ließ ich Carola in der Hand von Camilla, die mittlerweile für den Abend voll aufgestylt war und ging mit der Gastgeberin in den parallel vorbereiteten Partyraum.

Die nun in kurzen Abständen eintreffenden Gäste überraschten mich. Erstaunlich viele Paare waren nur von wenigen, einzelnen Männern begleitet. Allesamt waren in aufreizender Abendgarderobe mit tiefen Ausschnitten vorn und hinten oder in Fetischkleidung gedresst. Dabei wies Laila mich diskret darauf hin, dass zwei besonders auffällige Damen in Camillas Welt gehörten. Auch Lailas Spezialfreundin Lisa war wieder zugegen, anders als am Vorabend diesmal komplett in Lack und Leder -- „Du siehst sauscharf aus", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie sich eng an mich schmiegte.

Sie quittierte mit einem breiten Grinsen und einem genauso sauscharfen Zungenkuss, der in meiner unteren Hälfte bereits Bewegung auslöste. „Wie fast alle Sachen hier aus Camillas Studio, mein Lieber", war ihre hintergründige lachende Feststellung. „Du wirst gleich merken, was für ein fantastischer Künstler sie ist."

Der große Raum wurde plötzlich deutlich dunkler und aus einer Vielzahl versteckter Lautsprecher setzte klassische Musik ein. „Irre!" zuckte durch meinen Kopf, als ich den majestätischen 4. Satz von Tschaikowskys fünfter Sinfonie als Einmarschmusik identifizierte. Ein Spotlicht erfasste Camilla, die meine Carola an einer Gliederkette, die sowohl an der Halsbandöse als auch mit Nippelklemmen an ihren beiden Brustwarzen befestigt war, in den Raum führte. Langsam, zum Takt, zum Rhythmus und zur Dramatik der Musik perfekt passend, führte Camilla sie in einer großen Runde an den im großen Kreis aufgestellten Gästen vorbei, blieb stehen, ließ Carola von vielen Händen und Mündern am ganzen Körper ausgeforscht werdend stehen. Camilla stellte sie zwischenzeitlich ins Zentrum des Kreises und behandelte sie mit einer mehrzüngigen, kurzen Peitsche; immer absolut im Takt der Musik. 13 Minuten lang (ich habe hinterher nachgeschaut, wie lang der Satz geht). Was für eine Inszenierung! Zum hochdramatischen Ende der Musik montierte eine Helferin zwischen Carolas Fußmanschetten eine starre Stange, die Handfesseln wurden an einem Deckenhaken festgebunden und Carola auf diese Weise so gestreckt, dass ihre Füße soeben noch den Boden berührten. Die Ouvertüre des Abends war vorüber, das von Carola gewünschte Spiel konnte beginnen.

Eine pralle Kreolin in einem hochgeschlossenen, aber zugleich tief dekolletiertem und hochgeschlitzten knallgelbem Kleid hatte Camillas Peitsche übernommen und bearbeitete Carolas Arsch sowie Brüste, Oberschenkel und Pussy mit mal zarten und schnellen, dann aber auch gezielten harten Schlägen. Carolas Hautfarbe nahm gut durchblutet mehr und mehr die Farbe ihrer Latex-Verpackung an. Sie zuckte zwar bei den harten Hieben, insbesondere auf ihre durch die Nippelklemmen bereits vorgereizten, sehr empfindlichen Brustwarzen, aber ließ nur ein leises Grummen und unterdrücktes Stöhnen hören. Parallel zur erhöhten Durchblutung der behandelten Körperstellen begann ihr ganzer Körper durch ihren eigenen Schweiß glänzend zu werden.

Dann ließ die Frau die Peitsche fallen, stellte sich vor Carola und griff ihr hart in die bereits gut geöffnete Pussy. „Die Lady ist freigegeben", lautete ihr Kommando und im Nu war Carola von einigen Männern und Frauen umringt, die ihren Busen, ihre beiden Lustöffnungen und den übrigen Körper massierten, durchkneteten und penetrierten. Zwei Frauen, wie ich später sehen sollte, die beiden Transsexuellen Freunde Camillas, nahmen sich Carolas Füße vor. Hier war sie besonders empfindlich und begann vergeblich, sich der aufreizend liebkosenden Behandlungen durch reichlich unkontrollierte Bewegungen zu entziehen. Gleichzeitig wurde sie im Sandwich gefingert bis sie die erste Orgasmuswelle regelrecht aus sich heraus schrie. Ihre Bauchmuskeln verkrampfen sich dabei in einem Maße, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. Es dauerte sicherlich zwei Minuten, bis der Orgasmus abebbte, unterstützt dadurch, dass die meisten Hände in ein Streicheln ihres gesamten Körpers übergegangen waren.

Carolas Befestigungen würden gelöst. Zur Erfrischung gab man ihr ein großes Glas Champagner, das sie fast auf Ex austrank, dann kräftig rülpsen musste und nach einem zweiten Glas verlangte. Sich langsam von der ersten Behandlung erholend, wurde sie von Camilla zu einem speziellen Andreaskreuz geführt und ihre vier Manschetten erneut befestigt. Dies Andreaskreuz stand im hinteren Raumteil, wo sich am Vorabend noch die „Nahkampfzonen" befunden hatten; jedoch war es nicht an der Wand montiert, sondern stand mitten im Raum. Ich sollte sofort sehen, warum. Kaum war Carola fest montiert, drehte eine bis dahin nicht zu sehende Hydraulik das Kreuz von der Vertikalen in die Horizontale und meine Geliebte war mit weit gespreizten Beinen und nur wenig abgestütztem Kopf zum allgemeinen Benutzung freigegeben. Irgendjemand hatte eine Schere zu Hilfe genommen, so dass das Latexoberteil um Carolas Busen verschwunden war. Nur das im Schritt weit offene Unterteil sowie die Maske waren noch vorhanden. Es war ein extrem geiler Anblick als gerade die beiden Transvestiten mit jeweils voll erigiertem Schwanz und frei wippenden Brüsten Carola als erste sowohl in ihre Pussy als auch in ihren Mund fickten. Wie sie es wollte, voll durchgezogen bis zur tiefen, inneren Creampie. Die Ablösung war sofort zur Stelle, aber ich wurde jetzt so sehr von Lisa abgelenkt, dass ich nicht mehr mitbekam, was jetzt alles geschah. Denn parallel begann das Publikum der geladenen Gäste seine eigene erotische Party.

Die nächste dreiviertel Stunde hatte ich kein Auge für das Geschehen um Carola, ich wurde zum zweiten Ehrengast gemacht. Ohne Sub-Outfit und ohne SM-Behandlung, aber mit viel, viel Sex. Lisa hatte mich sehr schnell -- für mein Empfinden eigentlich viel zu schnell -- zum Abspritzen gebracht. „Das war meine Vorspeise", war ihr frivoler Kommentar, als sie fast alles heruntergeschluckt hatte und die Spritzer, die neben ihrem Mund gelandet waren, noch mit einem Finger nachschob. „Aber ich sorge dafür, dass Du heute volles Stehvermögen hast." Sie schob mir eine Pille in den Mund. „Herunterschlucken." Ich gehorchte. Zuerst spürte ich überhaupt nichts, aber nach zehn Minuten reicht eine leichte Schwanzmassage aus, diesen wieder bombenhart von meinem Bauch abstehen zu lassen. „Jetzt wirst Du vom Club der reifen Mädchen abgearbeitet", lachte Lisa mich an und führte mich zu zwei ebenfalls schon etwas reiferen, aber immer noch hochattraktiv aussehenden, offensichtlich gut durchtrainierten Frauen. „Wir drei treffen uns jeden Morgen für 2 Stunden im Gym", stellte sie Betty und Samantha vor. „Die jungen Kraftbolzen wollen von uns alten Schachteln nichts wissen. Dabei wissen die Blödmänner gar nicht, was gut ist."

„Aber du bist das richtige Kaliber für uns", mischte sich Samantha ein und hatte bereits die Massagetätigkeit an meinem Schmuckstück übernommen. „Und deshalb streckst du dich jetzt hier aus und lässt uns machen."

„Freundliche Einladung", murmelte ich noch, dann hatte ich eine pitschnasse Pussy auf dem Mund und im nächsten Moment tauchte mein Schwanz in irgendein genauso gut geschmiertes Loch. Parallel begann eine freundliche Hand auch meine Eier zu massieren. Die drei Damen, wie ich später erfuhr zusammen schon über 160 Jahre alt, leisteten ganze Arbeit. Mein Gesicht wurde von oben bis unten mit Liebessäften aller drei Ladies eingeschmiert und mein nicht außer Form geratender Schwanz bearbeitete wohl alle sechs Löcher und erzeugte die gewünschte Zahl an heftigen Orgasmen, ohne dass er selbst ein zweites Mal abspritzte.

Am Ende der kollektiven Reitstunde tat er nur noch weh. „Ich muss unbedingt noch einmal kommen", bettelte ich Lisa an. „Sonst platzt noch irgendetwas."

Sie hatte Erbarmen und begab sich in die Doggystellung. „Hart, schnell. Und immer im Wechsel vorn und hinten! Klar?"

Ihr Wunsch war mir Befehl. Parallel massierte mir eine ihrer Sportsfreundinnen noch mit kräftigen Kniffen die prall geladenen Hoden. Aber erst als sie zwei gut geölte Finger in meine Rosette schob und noch eine Prostatamassage hinzufügte, löste sich meine Verkrampfung und ich konnte explodieren.

Ich stand auf und atmete wie ein Leichtathlet nach dem Zieleinlauf mit den Händen in den Hüften durch. Erst jetzt nahm ich wahr, dass Carola auf ihrem Andreaskreuz aufgerollt worden war, ihre Knöchelmanschetten mit den Handmanschetten verbunden waren und somit sowohl Pussy wie Arschloch weit offen da lagen. Zwei Frauen bearbeiteten ihre hellrot glühenden Öffnungen mit Fingern, Händen und Dildos, während ihr von Sperma überschwemmtes, wegen der Maske nur teilweise sichtbares Gesicht fast teilnahmslos wirkte. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete schwer. Ich ging um das Kreuz herum und nahm ihren Kopf in beide Hände. „War es wie gewünscht?"

Ich hörte nur ein mattes „Ja. Absolut geil." Dann hatte ich das Gefühl, sie hatte genug.

Ich ließ Carolas Kopf los, schaute mich um, sah aber von unseren Gastgebern nur Camilla, die neben einem sehr diskret agierenden Kameramann stand. „Ich glaube, Carola ist fertig", sprach ich sie an.

Camilla grinste. „Das glaube ich auch, mein Lieber." Sie schlug mir sehr männlich anerkennend auf die Schulter. „War eine Spitzenleistung von ihr." Camilla ging zum Andreaskreuz rüber, fuhr die Hydraulik wieder in die Senkrechte und band sie los. Dann wischte sie mit einem feuchten Tuch ihre Augen frei, nahm sie wie ein Ringrichter beim Boxen an die Hand und rief: „Meine Damen und Herren. Der Gewinner des heutigen Abends kommt von alten Kontinent." Sie hob Carolas linke Hand in die Höhe. „Sieger durch technischen K.O. -- Carola!" Die Gäste, sofern sie nicht noch selbst beschäftigt waren, applaudierten und jubelten.

Carola steckte rechts und links Finger unter ihre Maske und entledigte sich des guten Stücks. Ihre Haare waren so nass als wenn sie gerade aus dem Swimmingpool aufgetaucht wäre. Dann fiel sie mir um den Hals und ich merkte, dass ihre Beine unter ihr nachgaben. Ich fing sie auf. „Das war der härteste Abend meines Lebens", flüsterte sie mir in Ohr. „Ich bin fix und fertig und kann nicht mehr stehen. Aber es war super-obergeil. Danke!"

Ich hob sie wie eine Braut hoch und trug sie zu einem freien Sessel, der vermutlich in den letzten eineinhalb Stunden auch andere Aktionen gesehen hatte. Carola lies sich ein Riesenflasche Wasser bringen und trank die eineinhalb Liter fast in einem Zug aus. Obwohl es unverändert sehr warm in dem Partyraum war, bat sie um einen Bademantel, wickelte sich in diesem ein und rollte sich in dem Sessel zusammen. Sie war wirklich fix und fertig.

Fortsetzung folgt

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