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Unsere Zwillinge

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„Ich kann das verstehen. Überleg doch mal. So was kann bestraft werden, wenn das raus kommt", gab Achim zu bedenken.

„Da kann ich drauf scheißen. Wer sollte denn dahinter kommen?" sagte Jenny aufgebracht.

Wieder hingen beide ihre Gedanken nach.

„Duuuu... Achiiiim.."

„Jaaa.."

„Was wir hier machen... ist doch auch .... nicht erlaubt. Für Geschwister ist es doch auch verboten, sich gegenseitig so anzufassen", meinte Jenny und sah leicht grinsend auf Achims Schwanz, den sie immer noch in der Hand hielt.

„Das stimmt. Das ist eigentlich nicht erlaubt", bestätigte Achim.

„Also haben wir jetzt was verbotenes getan?"

„Jaaa schon.."

„Dann wäre es doch egal, ob wir aufhören, oder weitermachen. Wir haben es ja jetzt schon getan. Richtig?" überlegte Jenny.

„Irgendwie stimmt das." Bestätigte Achim, verstand aber nicht so wirklich, worauf seine Schwester heraus wollte. Die fing aber wieder an seine Schwanz zu wichsen, sodass ihm das Überlegen schwer fiel. Automatisch fickte er sie weiter mit seinem Finger. Jenny stöhnte auf und drückte sich seiner Hand entgegen.

„Wenn wir jetzt verbotene Sachen machen, dann ist es doch egal, wie wir es machen", philosophierte Jenny weiter.

„Verdammt noch mal worauf willst du hinaus. Komm doch endlich mal auf den Punkt", blubberte Achim los.

„Du merkst aber auch gar nichts. Ich möchte von dir gevögelt werden. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben. Los Bruderherz. Fick mich endlich durch. Jetzt brauche ich es richtig."

„Du willst wirklich, dass ich mit dir schlafe? Bist du dir sicher?" rief Achim erstaunt.

„Ich will doch jetzt nicht mit dir schlafen du Knallkopf. Schlafen können wir später. Ich will mit dir vögeln. Komm bitte. Mach endlich... ich bin tierisch geil", trieb Jenny Achim an.

Sie legte sich einfach auf den Rücken und zog Achim zu sich rüber. „Bitte, mach schon."

Achim legte sich auf Jenny drauf und stocherte mit seinem Schwanz vor ihrem Loch rum, ohne es zu treffen.

„Was machst du denn da? Hast du noch nie....?" fragte Jenny erstaunt.

Als Achim leicht rot werdend mit dem Kopf schüttelte, war ihr alles klar. „Wirklich nicht? Das hätte ich nun nicht gedacht."

Ehe Achim sich versah, schmiss Jenny ihn von sich runter, sodass er auf den Rücken lag und setzte sich auf ihn drauf. Bevor Achim richtig nachdenken konnte, packte sie seinen Schwanz und trieb sich das Teil in ihre heiße Möse. Sofort begann sie ihn zu reiten und Achim hörte die Englein singen. Sie trieben sich immer höher. Wären beide nicht schon durch eigene Hand gekommen, dann hätten sie das nicht lange durchgehalten. So dauerte es aber eine ganze Zeit und sie konnten ihr erstes Zusammensein ausgiebig genießen, bevor es beiden kam. Achim gab das Startsignal und schoss den ganzen Saft tief in ihre Pflaume. Jenny ritt noch etwas weiter, bevor es ihr ebenso kam. Immer wieder bäumte sie sich auf und drückte sich ein Kopfkissen ins Gesicht, damit man nichts von ihr hörte. Sie fiel von Martin runter und legte sich neben ihn, um sich in seinen Arm einzukuscheln. Achim streichelte zärtlich ihre Brust und genoss es, ebenso von Jenny gestreichelt zu werden. Beide sagten kein Wort und versuchten das Erlebte zu verarbeiten.

Irgendwann schliefen sie Arm in Arm ein.

Es war schon fast acht Uhr, als Achim aufwachte. Jenny lag noch immer in seinen Armen und schlief. Langsam wurde ihm wieder bewusst, was in der letzten Nacht gelaufen war. War es richtig, was sie gemacht haben? ... Hätte er es nicht unterbinden müssen? ... Durften sie die Eltern so einfach beobachten? ... Als Achim mit seinen Gedanken bei seinen Eltern ankam, regte sich sein schlechtes Gewissen. Es war nicht, dass er mit Jenny geschlafen hatte. Im Stillen hatte er sich das schon öfters in seinen Fantasien vorgestellt, allerdings nie gedacht, dass es so schön wäre. Nein... vielmehr war es, dass sie ihren Eltern heimlich zugesehen hatten. Er schämte sich, sie so zu hintergehen. Auf der anderen Seite war es absolut geil gewesen. Seine Mutter war in ihrer wunderschönen Nacktheit der absolute Hit. Alleine der Gedanke an ihrer heißen Pflaume ließ seinen Schwanz wieder anwachsen.

Jenny begann sich auch zu regen und wurde langsam wach. Etwas irritiert sah sie auf ihren Bruder, der eigenartiger Weise neben ihr lag und wurde schlagartig richtig wach. Ihr fiel alles wieder ein und sie grinste ihn an: „Morgen mein großer Liebhaber. Hast du auch so schön geschlafen wie ich?"

„Klaro. Mit dir im Arm muss man ja gut schlafen", sagte Achim und gab ihr einen Kuss. „Ich glaube aber, dass du dich langsam verdrücken muss, bevor unsere Erzeuger wach werden und uns zusammen erwischen."

„Wie spät ist es denn?"

„Kurz nach acht. Dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Alten hochkommen."

„Oh scheiße ja... schade. Ich hätte gerne noch etwas mit dir gekuschelt", sagte Jenny traurig und stand auf. Sie gab Achim noch einen Kuss, öffnete leise die Tür und sah nach ob die Luft rein war. Dann verschwand sie so nackt wie sie war in ihrem Zimmer.

Gegen neun stand ich auf und ging duschen, bevor ich das Frühstück vorbereitete. Am Wochenende genossen wir es alle, etwas länger zu schlafen.

Langsam trudelten alle frisch geduscht in der Küche ein und wir aßen unsere frischen Brötchen, die Martin in der Zwischenzeit geholt hatte. Angeregt unterhielten wir uns und planten den Tag. Dabei fielen mir wieder die Rollläden ein. „Achim... es wäre nett, wenn du heute noch nach die Rollläden einstellen würdest, damit ich sie wieder ganz schließen kann", bat ich ihn.

„Klar Mutti. Mach ich. Gehe nachher gleich dabei", versprach Achim.

Wir lösten langsam unsere Runde auf. Während Jenny mir abräumen half, verschwand Achim ins Schlafzimmer. Da er noch etwas Werkzeug brauchte, wollte er einfach über den Balkon in sein Zimmer gehen. Als er vorm Fenster stand, sah er das Nachthemd von Jenny, was immer noch dort lag. Schnell hob er es auf und schmiss es bei ihr durchs Fenster aufs Bett. Gerade noch rechtzeitig, bevor Martin kam und ihm helfen wollte.

„Ich glaube Paps du brauchst nicht helfen. Ich komme alleine klar. Kannst schon an deinem Wagen gehen. Ich helfe dir dabei, wenn ich hier fertig bin", sagte Achim schnell, um seinen Vater davon abzulenken, dass er ja gerade aus Jennys Zimmer kam.

„Na gut. Dann geh ich in die Garage. Solltest du mich doch noch brauchen, dann ruf mich."

Achim holte sein Werkzeug und lief auf dem Balkon seiner Schwester in die Arme, die an ihrer Tür auf ihn wartete. „Achim... lass irgendwas kaputt gehen. Lass die Dinger doch noch ein paar Tage oben. Vielleicht können wir dann ja in der nächsten Zeit noch einiges sehen."

„Wie soll ich das denn machen? Du bist doch verrückt. Weißt du was das kostet, wenn ich irgendwas kaputt mache?" protestierte Achim.

„Ach komm... lass dir was einfallen. Du kannst ja so tun, als wäre was kaputt", bettelte Jenny.

„Mal sehen. Nun aber rein mit dir. Mutti wird mir bestimmt gleich zuschauen wollen, bei meiner Arbeit. Im Übrigen lass das nächste Mal nicht dein Hemd so einfach rum liegen. Stell dir vor, Mutti hätte es gefunden. Die wüsste doch sofort, was du da gemacht hast. "

Erschrocken sah Jenny ihn an. Scheiße... ja... hatte sie doch in ihrer Erregung nicht mehr daran gedacht. Das nächste Mal lass ich es gleich aus, beschloss sie im Stillen.

Als ich ins Schlafzimmer kam, hatte Achim gerade die Kästen demontiert und war da am rumfummeln. Leise fluchte er auf der Leiter stehend vor sich hin. Ich stellte mich daneben und hatte meinen Kopf genau auf Höhe seiner Shorts, die sich ein klein wenig beulte. Was für ein Anblick. Ich stellte mir blödsinniger Weise vor, wie es wäre wenn er keine Hose anhätte.

‚Mensch Barbara... reiß dich zusammen...', schimpfte ich im Stillen mit mir selber. „Na Sohnemann... bekommst du es wieder hin?" fragte ich laut.

„Ja... auf jeden Fall. Aber ich denke nicht mehr heute. Bei beiden ist ein Teil abgebrochen. Das kann ich erst Montag neu besorgen. Du kannst dir noch aussuchen bevor ich es ausbaue, ob du sie halb zu oder ganz offen haben willst. Wenn das Teil draußen ist, lassen sie sich nicht mehr bewegen. Ich brauche es aber als Muster", sagte Achim.

Zu seinem Glück hatte ich von technischen Dingen null Ahnung und kam überhaupt nicht auf die Idee, dass mein Sohn mich anschwindelte. Wieso auch? Ich kannte ja nicht seine Hintergedanken.

Ich überlegte einen Moment und sagte: „Dann mach sie man halb zu. Dann habe ich nicht den ganzen Tag die Sonne drauf stehen. Das Zimmer heizt sonst so stark auf. Wird es denn teuer?"

Bei dieser Frage dachte ich an unseren Geldbeutel. Vor unserem Urlaub noch teure Ausgaben mussten nun wirklich nicht sein.

„Ne... ich denke nicht. Ist nur ein Plastikteil. Die kosten nur ein paar Euro", beruhigte mich Achim.

„Gott sei dank. Dann mach' mal wieder alles zu und am Montag sehen wir dann weiter", bat ich ihn, bevor ich verschwand.

Froh, dass ich es ihm in meiner Unwissenheit so leicht gemacht hatte, ließ Achim die Rollläden auf halber Höhe stehen und verkeilte sie sicherheitshalber. Danach ging er in die Garage um seinen Vater zu helfen. Martin war ganz froh, dass sein Sohn so praktisch veranlagt war. Im Gegensatz zu Achim hatte er selber zwei linke Hände. Achim hat ihn schon manchen Euro eingespart.

So verging unser Tag und wir trafen uns abends gemeinsam beim Fernsehen wieder. Da es für die Twins nichts rechtes gab, verzogen sie sich nach oben und ließen uns allein.

Auf Jennys Zimmer trafen sie sich und redeten über ihr weiteres vorgehen. „Mensch Achim... das hast du echt toll hinbekommen. Nur schade, dass die Dinger Montag wieder heil sind. Wer weiß, ob wir bis dahin noch was zu sehen bekommen."

„Ich denke schon. Sieh mal... die beiden haben doch nächste Woche schon Urlaub. Da können sie genau wie wir morgens ausschlafen. Ich denke, dass da wohl noch einiges abgeht. Aber wer sagt denn, dass ich am Montag gleich Ersatz bekomme. Vielleicht muss es ja bestellt werden... daaaas kann dauern... mindestens bis Freitag", sagte Achim grinsend.

„Mensch klasse. Das hast du echt geil hinbekommen. Dann lass uns mal sehen, dass wir die Zeit anständig rum bekommen, bis die Alten ins Bett gehen", sagte Jenny und strich ihrem Bruder über die Hose, wo sich wieder etwas regte.

„Mensch Jenny, hör bloß auf. Lass uns warten, bis sie im Bett sind. Nicht dass sie noch etwas merken", gab Achim zu bedenken.

„Hast ja Recht. Geh man wieder rüber. Wenn sie oben sind, kommst du wieder her. Ich lass meinen Rollläden auch auf halber Höhe stehen. Dann machen wir keinen Lärm, wenn wir nachher rausgehen", gab Jenny schweren Herzens nach.

Martin und ich zogen es heute auch vor, nach dem Krimi ins Schlafzimmer zu verschwinden. Wir waren wieder heiß aufeinander und liebten uns in dieser Nacht sehr ausgiebig mit sehr langem Vorspiel, bevor es uns kam. Martin massierte mich am ganzen Körper und verwöhnte mich lange nach strich und faden, bevor wir uns vereinigten und diesen gemütlichen Abend mit einem schönen Orgasmus ausklingen ließen. Dass wir unfreiwillig als Studienobjekte für die Twins dienten, wäre uns nie in den Kopf gekommen.

Die Twins bemerkten sofort, dass wir oben waren und trafen sich einige Zeit später auf Jennys Zimmer. Sie warteten noch zehn Minuten ab und schlichen dann auf den Balkon. Vorsichtshalber ließen sie ihre Nachtwäsche im Zimmer liegen und gingen nackt raus. Jenny bewunderte den Schwanz von Achim, der voller Tatendrang aufrecht bei jedem Schritt wippte. Am liebsten hätte Jenny ihn sofort vernascht, aber die Neugierde auf ihre Eltern trieb sie nach draußen. Vorm Fenster angekommen sahen sie zu, was Martin gerade mit mir machte. Sie hielten es fast eine Stunde auf dem Balkon aus und mussten sich enorm zusammenreißen, um sich in der Zeit nicht selber zu befriedigen. Als Martin sich aber immer noch ausgiebig mit mir beschäftigte, ohne dass es zur finalen Aktion kam, hielt Jenny es nicht mehr aus. „Los Achim... gehen wir zurück... wir haben genug gesehen. Ich bin so geil und halte es nicht mehr aus. Entweder wir machen es bei mir im Zimmer nach, oder ich wichs mich gleich hier zum Abgang."

Achim hatte schon viel früher den Gedanken und stimmte ihr freudig zu. Beide verschwanden genau so leise, wie sie gekommen waren und landeten in Jennys Bett.

Jenny streckte sich lang aus und bat ihren Bruder: „Hast du gesehen wie Paps Mutti verwöhnt hat? Das würde ich jetzt auch gerne fühlen. Machst du es genauso bei mir, wie er bei Mutti?"

„Meinetwegen gerne... aber ich weiß nicht ob ich das solange durchhalte. Ich bin spitz wie Lumpi. Wer verwöhnt mich denn?" fragte Achim.

„Ach biiiitteeeee.... Mach einfach.... ich werde dich danach bestimmt auch entschädigen", bettelte Jenny.

Achim gab nach und massierte Jenny am ganzen Körper. Nach einen Augenblick hörte er aber auf und sagte: „So geht es nicht. Ich rubble dir die Haut ab. Hast du nicht so wie Paps etwas Öl?"

„Ne... Öl hab ich nicht. Aber vielleicht tut es ja auch meine Lotion", sagte Jenny und sprang auf, um sie zu holen. Achim versuchte es aufs Neue. Es ging schon etwas besser und er nahm sich vor, gleich am Montag Massageöl zu besorgen.

Jenny genoss die zärtlichen Hände, die ihren ganzen Körper verwöhnten. Jedes Mal wenn Achim über ihre Pflaume rieb, stöhnte sie auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Der ließ sich aber nicht beirren. Sobald er merkte, dass Jenny mehr wollte, ließ er seine Hände weiter wandern. Es machte ihn sogar richtig Spaß, seine Schwester auf diese Art immer heißer zu machen. Sein Schwanz wurde dabei auch immer härter und er brauchte langsam Erlösung. Trotzdem hielt er sich noch zurück und begann nun Jennys Pflaume auszulecken. Immer schneller werdend reizte er ihren Kitzler mit der Zunge und fickte sie mit dem Finger, bis es ihr kam. Er genoss es, sie genau bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Er sah, wie sich ihr Gesicht leicht verzerrte, bevor sie ein Kissen ran zog und darein biss. Er konnte an ihrem Körper sehen und fühlen, wie die Welle über sie hinweg lief. Immer wieder bebte der Körper, bevor er sich ermattet streckte. Jenny kam wieder zu sich, schmiss das Kissen in die Ecke und streichelte Achim über den Kopf. „Danke... mein geliebter... man war das schön...", flüsterte sie leise. Achim stand neben ihr und wusste nicht so recht, was er weitermachen sollte. Er strich ihr leicht über die vor Erregung harten Brustwarzen, bis Jenny hochkam.

„Los Achim. Leg dich jetzt auch hin. Ich habe dir ja noch was versprochen."

Achim legte sich auf den Rücken und ehe er sich versah, hatte Jenny seinen Schwanz im Mund. Sie leckte zärtlich von der Spitze ausgehend über seinen Schaft und stülpte dann den Mund darüber und ließ ihre Zunge über die Spitze gleiten. Sie machte es ganz so, wie sie es vom Fenster aus bei ihrer Mutter beobachtete. Achim atmete immer schwerer und war kurz vorm kommen. „Biitteee Jenny... lass ihn frei... ich komme gleich.... Aaahhh... nimm deinen Kopf weg.... Ich halte es nicht mehr aus", stöhnte er. Achim wollte seine Schwester noch warnen, als sie jetzt besonders stark saugte, aber es war zu spät. Mit einem riesigen Schwall entlud er sich in ihrem Mund.

Jenny hatte vorher noch nie zugelassen, dass ihr jemand den Schwanz in den Mund schob. Da sie das bei ihrer Mutter gesehen hatte, war sie aber neugierig und ließ es zu, dass Achim ihr alles in den Mund spritzte. Es war überhaupt nicht ekelhaft, wie sie immer dachte und mit jedem Schub von Achim gefiel es ihr besser. Es war schon ein geiles Erlebnis, den Schwanz so direkt zu fühlen, wenn der Orgasmus kam. Obwohl Achim völlig fertig war und sein Schwanz langsam in ihrem Mund schrumpfte, saugte und leckte sie weiter. Sie nahm die ganze Sahne in sich auf ließ keinen Tropfen am Schwanz hängen. Achim lag da und ließ sich gerne so verwöhnen. Zuerst wurde sein Teil immer kleiner, aber nachdem seine Schwester nicht aufhörte, sondern weiter machte wurde er langsam wieder härter. Mit dem Finger spielte er an Jennys Muschi während sie ihn verwöhnte.

Es dauerte nicht allzu lange und Jennys Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Achims Freudenspender war wieder bereit.

Als Jenny das sah, legte sie sich auf den Rücken und zog Achim über sich. „Bitte Achim... mach es mir jetzt noch mal schön. Fick mich bitte ganz langsam. Steck deine Schwanz in meine Fotze und mach...."

Weiter kam sie nicht, weil Achim sein Teil ganz tief in ihren Unterleib rein trieb. Sie spreizte die Beine und zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren. Dadurch konnte sie Achim ganz tief in sich spüren. Langsam und ohne Eile fickten sich beide dem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie ließen sich sehr viel Zeit und genossen es, sich so vereinigt zu spüren. Immer wenn einer kurz davor war, ließen sie es ruhiger angehen und schafften es so, ihre Erregung weiter zu steigern. Bis... ja... bis nichts mehr ging. Achim kapitulierte zuerst und stieß noch einmal so stark zu, dass er den Muttermund berührte, bevor er kam. Immer wieder pumpte er Jennys Möse voll. Jetzt konnte Jenny es auch nicht mehr halten. Den spuckenden Schwanz so tief in sich zu spüren, war das Größte. Wieder musste das arme Kissen herhalten, um ihren Lustschrei zu ersticken. Bei jeder Welle die durch ihren Körper jagte, trieb sie ihren Unterleib dem Schwanz entgegen, bis sie nicht mehr konnte und so liegen blieb. Sie nahm noch nicht einmal die Beine herab, als der Schwanz schrumpfte und aus ihr herausrutschte.

Achim betrachtete ausgiebig seine Schwester, die sich ihm ohne Scheu so offen zeigte. Er konnte einfach nicht widerstehen und leckte ihre Spalte sauber, was ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte und sie nochmals kommen ließ. Dann konnte sie nicht mehr und zog Achim hoch und gab ihm einen langen Kuss.

So wie sie nebeneinander lagen, schliefen sie kurze Zeit später erschöpft ein und wachten erst auf, als sie ein piepsen von Achims Armbanduhr weckte. Die hatte er vorsichtshalber am Abend gestellt, damit sie nicht noch mal verschlafen würden. Es war sechs Uhr und beide noch so müde und kaputt, dass Jenny sich in ihr Zimmer schlich und dort sofort weiter schlief, bis sie durch reges Treiben im Haus geweckt wurde.

Am Sonntag fuhren wir alle zum Baden an den nahe gelegenen See und kamen spät nach Hause, weil wir zum Abend auswärts aßen. Diese Nacht verwöhnte ich meinen Mann ausgiebig, bevor wir uns vom Schlaf übermannen ließen.

Die nächsten Abende holten Martin und ich vieles nach, was zwischen uns wegen der anstrengenden Arbeit die Wochen vorher entsagt blieb. Unser Liebesleben war eigentlich immer sehr zufrieden stellend, aber manchmal eben etwas seltener. Umso mehr genossen wir es jetzt, es ausgeruht zu treiben.

Am Montag sagte mir Achim, dass das Ersatzteil bestellt werden müsste und vor Donnerstag nicht da wäre. Mir war es aber egal, weil es mir nur wichtig war, dass es noch vor unserem Flug repariert wäre. Auf den Gedanken, dass wir in den folgenden Tagen unfreiwillig einen geilen Unterricht in den verschiedensten Sexpraktiken lieferten, kam ich nicht. Jenny und Achim lernten in der Zeit sehr viel uns und probierten alles aus. Da Martin und ich uns sehr liebten und alles sehr gefühlvoll machten, lernten die Twins unbewusst wie man aufeinander eingeht und sich damit schöne Stunden bereiten konnte.

Am Ende dieser Woche kannten sich beide in und auswendig und wussten genau, wer -- wann - wie reagieren würde. Sie lernten soviel, dass sich ihre späteren Partner glücklich schätzen konnten, so liebevolle Partner zu finden.

Freitags reparierte Achim die Rollläden und ich freute mich, dass er für die Teile fast nichts bezahlen musste. Der nächste Tag war ausgefüllt mit packen. Wie immer sollte zu viel mit und nach etlichen Gewichtskontrollen standen dann endlich die Koffer bereit. Wir waren reisefertig und am nächsten Tag konnte es losgehen. Wir brachten noch abends die Koffer zum Vorabcheck zum Flughafen, weil der Abflug am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe losgehen sollte.

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