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Unsere Zwillinge

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Jenny hockte sich über ihren Vater und beide trieben uns mit ihrer Zunge einem weiteren Höhepunkt entgegen. Als ich merkte, dass es bei mir bald losging, stand ich auf und steckte mir Achims Schwanz rein. Ich ließ mich ganz langsam auf ihm herab und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang. Es war ein einmaliges Gefühl. Immerhin war es ja nicht irgendein Schwanz. Es war der meines Sohnes. Der, nach dem ich mich unbewusst schon lange gesehnt hatte.

Jenny und Martin genossen diese Premiere ebenso. Martin hielt Jenny sogar am Hintern fest, damit es langsamer ging.

Ich hatte Achims Teil endlich komplett in mir und blieb ganz still sitzen, um diesen Augenblick, dieses erste Mal, auf mich wirken zu lassen. Ich war heiß bis zum abwinken und brauchte dringend Erfüllung. Trotzdem blieb ich nur auf Achim sitzen. Als er sich bewegen wollte, drückte ich meine Schenkel zusammen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich war noch nicht soweit. Ich ließ nur ganz leicht meine inneren Muskeln spielen und merkte, dass ich Achim damit fast um den Verstand brachte. Er konnte wohl nicht anders und streckte seine Hände aus, um an meine Brust zu greifen. Wieder schüttelte ich den Kopf und hielt die Hände fest. Dann zog ich ihn zu mir hoch, gab ihm einen langen Zungenkuss und bat ihn anschließend, als wir uns atemlos trennten: „So mein Baby... jetzt saug bitte an meinen Zitzen. Versuche es so, als wenn du Milch trinken möchtest, wie früher."

Mittlerweile hatte ich meine Beine so ausgestreckt, dass wir immer noch tief vereinigt waren, obwohl ich ihn fest an meine Brust drückte. „Aahhh jaaa, du machst das schön... saug an meinen Titten. Saug so fest du kannst", stöhnte ich, während ich meine Muskeln spielen ließ.

Wie gebannt sah mir Jenny zu und versuchte es uns nachzumachen. Sie konnte natürlich nicht wissen, was sich im inneren bei mir abspielte. Ich wollte dass Martin in denselben Genuss kam, wie sein Sohn und versuchte es Jenny zu erklären. „Jenny... hast du schon mal probiert, deine Muskeln in deiner Scheide zu bewegen?"

„Wie soll das denn gehen?" fragte sie.

„Wenn du einen Orgasmus hast, dann passiert das auch. Nur dass du es da nicht kontrollieren kannst. Genauso musst du es jetzt auch machen. Konzentriere dich auf dein Innerstes und versuche es einmal." Es war süß mit anzusehen, wie sie es versuchte.

„Das geht nicht Mutti. Da kann ich nichts bewegen", sagte Jenny traurig. Achim stöhnte erregt auf, weil ich es immer heftiger bei mir machte, so als wollte ich es Jenny unbedingt zeigen, was naturgemäß ja nicht ging. Auch mich machte die Situation immer geiler. Zum einen, weil ich zusehen konnte wie neben mir es noch jemand trieb, zum anderen weil ich durch dieses langsame Spiel lange auf dieser Ebene der Lust bleiben konnte. Die Anspannung und die Erwartung auf das Ende, ließen mich immer höher fliegen.

„Jenny... du musst dich konzentrieren... kehr ganz in dich... denk nur noch an deine Scheide. Denk nach, was sich beim Orgasmus zusammen zieht und mache es jetzt nach."

Sie schloss die Augen und nahm die Außenwelt nicht mehr war. Selbst Martin verhielt sich absolut ruhig und wagte nicht mehr zu atmen, um sie ja nicht zu stören. Alle drei sahen wir in Jennys Gesicht, das sich vor Anspannung total verklärte. Achim hörte sogar für einen Moment auf, an meinen Titten zu saugen. Mit einemmal fing Martin an zu stöhnen. „Oooohhh ist das geeeiil... Oh man jenny, du machst es ganz toll."

Mit vor Freude strahlendem Gesicht riss Jenny die Augen auf und rief: „Mami... ich kann das... ist das toll... ich hab's eben genauso gemacht wie du gesagt hast... ich kann es..."

Wieder schloss sie ihre Augen und ließ Martin aufstöhnen. Jetzt konnte ich mich wieder um Achim kümmern, der genau wie sein Vater laut stöhnte. Wir trieben uns immer höher und höher. Es war absolut geil, ohne viel Bewegung solche Gefühle zu erleben. Ich molk mit meinen Fotzenmuskeln im wahrsten Sinne des Wortes Achims Schwanz. Ich spürte in mir, wie der langsam anfing zu zucken. Achim musste kurz davor sein. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Kitzler. „Komm Baby, reib meinen Kitzler. Aber bitte nur ganz leicht und zärtlich", flüsterte ich ihm ins Ohr." Jenny schien es aber trotzdem gehört zu haben und zog die Hand ihres Vaters ebenfalls zu sich.

Achim hatte verstanden, was ich wollte. Mit unendlicher Zärtlichkeit, massierte er meinen Lustgnubbel. Erst war es nur ein Hauch von Berührung. Dann wurde er für einen winzigen Moment fester, um sofort wieder ganz leicht darüber zu reiben.

Achim schaffte es, mich bis zum Abwinken damit zu reizen, obwohl er nur ganz vorne über die Spitze vom Kitzler strich. Das Ding verließ immer weiter die schützende Haut und streckte sich seinem Finger entgegen. Mein Teil war so stark geschwollen, wie schon seit langem nicht mehr. Meine Schamlippen füllten sich mit Blut und wurden dicker. Mein Orgasmus bahnte sich an.

Achim schien es zu spüren. Sein reiben wurde stärker und mein Atem immer schneller. Was machte der Junge nur mit mir? Wie konnte es sein, dass er schon nach einer Woche üben so auf einer Frau spielen konnte. Er trieb mich auf eine Wolke, wo nur noch meine Lust existierte. Ich vergaß alles um mich rum. Ich lag nicht mehr draußen an einem Strand, wo jeden Augenblick Leute auftauchen konnten. Ich war nicht mehr auf einer Insel... ich war im Himmel und flog immer höher hinauf... höher und ... höher. Dann war es soweit. Ich schrie wie verrückt auf. Ich konnte nicht an mich halten. Ich brauchte es, um wieder Luft zu bekommen. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Muskeln verkrampften sich und ich spürte eine Welle von meinem Kopf ausgehend, langsam den ganzen Körper hinab laufen bis sie dann an meinem Unterleib ankam. Da explodierte ich. Immer wieder wurde ich von einem Orgasmus überrannt. Meine Finger krallten sich in Achims Rücken und hinterließen tiefe rote Spuren.

Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus dem Unterleib. Ich spürte nicht, dass ich ein paar Mal hintereinander kam. Es fühlte sich wie ein einziges unentwegtes kommen an. Plötzlich wurde ich herum geschmissen, sodass ich auf dem Rücken lag. Dann hämmerte mir Achim ohne Rücksicht seinen Schwanz tief rein. Er wurde immer schneller und ich rief: „Ooooohhh jaaa... fick deine Mutter... fick ihre Fotze.... Mach mein Junge.... spritz mir deinen Saft tief in meine Fotze... gibt's mir mit deinem Schwanz."

Achim rammelte wie ein wilder auf mir. Er knallte mir seinen Schwanz so heftig rein, dass ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund stieß. Dann explodierte er auch. Als ich spürte, wie sein Samen mit großer Wucht in mich reinspritzte, kam ich noch mal. Jedes mal, wenn er sich mit Druck entleerte, durchlief mich wieder ein Schauer. Dann war es vorbei. Immer noch ineinander und fest umschlungen, ließen wir es ausklingen.

Ich sah zur Seite und merkte, dass es bei den anderen beiden auch soweit war. Jenny saß noch immer auf ihrem Vater und ritt auf ihn wie der Teufel. Sie trieb sich selber immer höher, während Martin ihre Brustwarzen und ihren Kitzler rieb. Als wenn sie nur auf uns gewartet hätten, kamen sie jetzt auch. Als Martin seine Soße tief in ihr Innerstes trieb, kam es Jenny. Sie war nicht viel leiser als ich, hatte sich aber nicht ganz so gut unter Kontrolle. Von mir und Achim beobachtet, pisste sie ihn bei jeder Welle ihres Orgasmus an, ohne es selber zu merken. Dann ließ sie sich einfach nach vorne fallen und blieb so liegen. Als sie wieder auf dieser Welt waren, stieg Jenny von Martin runter und sah erschrocken, dass er und auch die Decke unter ihnen totalnass war.

Sie wurde rot und fragte peinlich berührt: „War ich das etwa?... das wollte ich nicht... tut mir leid Vati." Martin nahm sie fest in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte: „ Ist schon in Ordnung, mein Liebes. Das ist ganz normal. Das passiert deiner Mutter auch ab und zu mal." Das beruhigte Jenny und sie fragte sogleich: „Wieso passiert das denn?"

„Das kann vorkommen, wenn du vorher viel getrunken hast und so erregt bis, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Das ist aber ein Zeichen, dass es für dich besonders schön war."

„Warum ist es dir denn eben nicht passiert?" fragte Achim. „War's du nicht so doll erregt?"

„Doch, war ich. Ich hab nur nicht so viel getrunken. Das ist alles. Hätte ich genauso wie Jenny zwei Liter Wasser im Bauch, dann hätte ich dich wahrscheinlich auch geduscht", sagte ich lachend.

Wir blieben noch eine ganze Zeit so nebeneinander liegen und hingen unseren Gedanken nach. Jetzt war ich sogar froh, dass es so gekommen ist.

Langsam wurde es Zeit, wieder zurück zufahren. Wir packten alles zusammen und fuhren los. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig spazieren und als wir zurückkamen und auf unsere Zimmer gehen wollten, sah ich mich um und als ich feststellte dass keiner im Flur war,

zog ich Jenny und Achim zu uns ins Zimmer. „Heute Nacht beliebt euer Zimmer leer. Ich denke dass wir uns noch viel besser kennen lernen müssen", sagte ich grinsend.

Am nächsten Morgen verschliefen wir und versäumten unser Frühstück. Die vergangene Nacht war mir das aber wert. Unseren kleinen Strand besuchten wir an jedem Tag und trieben die tollsten Spiele. Abends blieben wir mal zusammen auf einem Zimmer, mal trennten wir uns. Ohne uns großartig abzusprechen, blieb ich mal mit Achim alleine oder die beiden Zwillinge alleine zusammen. In den kommenden Tagen haben wir so manches Mal unser Frühstück verschlafen. Aber das war uns egal.

Nach Hause zurückgekehrt, begann für uns ein völlig neues Leben. Wir brachten unseren Kindern noch sehr viele neue Sachen bei. Genauso probierten wir vieles aus, was auch für uns alte Herrschaften neu war. Dinge die auch Martin und mein Liebesleben um ein vielfaches anreicherten.

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38 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 6 Tagen

Prächtig! Danke!

Flinx

CVNT5_LoverCVNT5_Lovervor mehr als 1 Jahr

Großartig geschrieben und wirklich sehr geile Geschichte

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil, sehr gefühlvoll geschrieben!

FelixFFelixFvor mehr als 5 Jahren
Großartig geschrieben

Kompliment, Moni!

Hatte früher nicht gedacht, dass Inzest mich derartig anmacht, aber du hast mit dieser Geschichte meine Ansichten wirklich verändert.

Mindestens 5 Sterne!

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