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Unsere Zwillinge

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„Ach scheiße... was soll's... warum nicht" rief ich und lief auch wie Eva hinterher. Noch machte sich ein wenig Verlegenheit breit, aber nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, tobten wir schon wieder herum.

Nach einiger Zeit ging ich wieder aus dem Wasser, gefolgt von Jenny.

Irgendwie machte es mich an, so nackt vor den Männern herzulaufen. Ich verstand mich selber nicht, aber es war schon ein geiles Gefühl, mich so vor unserem Sohn zu zeigen.

Diesmal zögerte Martin nicht mehr und kam gleich hinterher. Achim ließ er gar nicht erst zum Nachdenken kommen, sondern zog ihn einfach mit. Es war ein heißer Anblick. Zwei Männer mit aufgerichteten Speeren kamen auf uns zu. Wären Martin und ich jetzt alleine, dann hätte ich ihn bestimmt vernascht. Alleine der Gedanke, es hier im Freien zu treiben machte mich heiß. Wir haben es die ganzen Jahre noch nie draußen gemacht.

Was für ein Glück, dass man es uns Frauen nicht ansehen konnte ob wir geil waren oder nicht. Da hatten es die Männer schon schwerer. Ihre Gedanken waren ohne weiteres am Stab abzulesen.

Achim legte sich sofort bäuchlings auf die Decke. Martin dagegen setzte sich einfach im Schneidersitz hin. Er versuchte gar nicht erst seine Erregung zu verbergen. Es war sowieso zu spät. Jenny hatte ja eh schon alles gesehen. Aus den Augenwinkeln sah sie immer wieder zu ihrem Vater hin. Martin hatte ebenso nur noch Augen für seine Tochter, die ziemlich offen vor ihm saß.

Achim kam sich jetzt wohl etwas blöde vor und drehte sich um. Er lag halb auf der Seite und ich konnte nun auch seinen großen Freund betrachten. Ich merkte, dass ich immer nasser wurde. Vor allen Dingen, weil Achim mich ohne es zu verbergen, von oben bis unten betrachtete.

Keiner sagte ein Wort. Wir saßen einfach nur da und sahen uns an.

Verdammt!! Wo sollte das nur hinführen. Mein eigener Sohn machte mich geil.

Den anderen schien es nicht besser zu ergehen. Es lag eine richtige Spannung in der Luft. Ich musste es irgendwie unterbrechen. Wenn ich einen Eimer kaltes Wasser gehabt hätte, dann würde ich den jetzt über uns auskippen. Irgendwas musste geschehen. Ich musste dieses gegenseitige Anstarren unterbrechen.

Ich stand einfach auf, gefolgt von dem Blick meines Sohnes. Ich erreichte genau das Gegenteil, von dem was ich eigentlich wollte. Achim konnte nun noch besser alles sehen. Ich riss zwar alle aus ihrer Erstarrung, aber es half nicht viel.

Das schlimme an der Sache war, dass meine Gedanken nicht besser waren, als die der anderen. Mein Wunsch, Achim an den Schwanz zu fassen wurde immer größer. Worauf hatten wir uns da nur eingelassen. Würden hier mehrere Leute so rumlaufen, dann wäre es ganz anders. So waren wir aber alleine. Wir mussten uns nicht verstecken oder zusammenreißen. Was hat Martin nur mit seiner Schusseligkeit angerichtet. Wo trieben wir hin?

Martin riss mich aus meinen Gedanken, als er plötzlich auch aufstand. „Komm Babsi, lass uns ein paar Meter spazieren gehen." Er zog mich einfach mit und wir gingen am Strand entlang. Da der Abschnitt ja recht kurz war, bogen wir aufs Feld ein und gingen da weiter. Mir wurde bewusst, dass wir total nackt hier längs liefen, aber es störte mich eigenartiger weise nicht. Im Gegenteil. Meine Erregung wurde dadurch noch größer und auch Martins Schwanz blieb nach wie vor stramm stehen. Wir mussten ein eigenartiges Bild abgeben.

„Mensch Martin, was machen wir nur? Ich habe den Eindruck wir schlittern da in was rein, was nicht sein darf. Hilf mir das zu unterbinden", fing ich an über meine Angst zu reden.

„Was willst du unterbinden? Willst du unsere Schlafordnung wieder umschmeißen?"

„Wie kommst du denn darauf?" fragte ich.

„Ich meine nur. Wie willst du sonst die Kinder kontrollieren. Wir sollten ihnen vertrauen. Es wird schon keiner etwas machen, was der andere nicht will. Dafür sind sie sich viel zu nah", meinte Martin.

„Mag ja angehen. Aber was ist wenn beide es wollen?"

„Dann kannst du es eh nicht verhindern. Wer sagt uns, dass es nicht schon lange passiert ist", traf Martin ohne es zu wissen den Nagel auf den Kopf.

Erschrocken blieb ich stehen und sah ihn an. „Martin, bist du verrückt? Das glaubst du doch wohl selber nicht."

„Ich bin mir da nicht so sicher. Hast du nicht die Blicke von den Beiden gesehen? Achim hatte überhaupt nicht auf Jenny geachtet. Er hat nur dich angestarrt. Bei Jenny war es ebenso. Sie hat nur auf meine Schwanz gesehen. Ihr Bruder war ihr ganz egal. Wenn sie sich nicht schon mal so gesehen hätten, dann hätten sie sich genauso intensiv angesehen. Denk mal darüber nach", meinte Martin.

Irgendwie war das einleuchtend, was er sagte. „Du meinst wirklich die haben...?"

„Ich weiß es nicht. Aber ganz neu ist ihre Nacktheit nicht für sie."

„Was schlägst du denn vor. Wie sollen wir uns verhalten?" fragte ich, weil ich absolut nicht wusste, wie es weitergehen sollte.

„Ich denke, wir lassen es einfach laufen. Wir dramatisieren nichts und nehmen es so wie es kommt. Irgendwann haben sie sich daran gewöhnt, uns so zu sehen. Wir sollten das jetzt den ganzen Urlaub beibehalten. Immer wenn wir alleine am Strand sind, gehen wir nackt baden" schlug Martin vor.

„Vielleicht hast du ja Recht. Obwohl ich denke, dass du dabei auch an dich denkst. Unsere Tochter schien dich ja ganz schön beeindruckt zu haben", lachte ich jetzt.

„Gebe ich ehrlich zu. Ich denke aber, dass es bei dir nicht anders ist", sagte Martin.

„Ist ja gut. Du hast gewonnen. Was machen wir denn, wenn es zu mehr kommt? Wer will denn noch wen kontrollieren und zurückhalten?", hatte ich neue Bedenken.

„Ich würde sagen ... scheiß drauf. Die Kinder machen eh, was sie wollen. Und dich möchte ich nur an unsere schönen Abende zu zweit im Bett erinnern. Mir waaar daaa soooo, als wenn....."

„Hör schon auf", unterbrach ich ihn. „Ich hab es verstanden. Aber wir fangen nicht an. Wenn, dann muss es von den Kindern ausgehen."

„Abgemacht. Wir werden uns aber auch nicht dagegen wehren. Keine Vorwürfe oder sonstiges, wenn die Kinder was machen", sagte Martin. „So... lass uns umdrehen. Wer weiß, was die beiden sonst denken."

Langsam gingen wir arm in Arm zurück. Martins Schwanz hatte sich noch immer nicht beruhigt. Er stand nach wie vor wie eine Eins.

In der Zwischenzeit hatten Jenny und Achim dasselbe Thema zufassen, wie wir.

„Mensch Achim, was für ne geile Nummer. Jetzt zeigen sie sich sogar offiziell vollkommen nackt vor uns. Zum Glück hast du richtig reagiert und sie ordentlich angestarrt. Wenn nicht, wäre es bestimmt aufgefallen", meinte Jenny.

„Ich habe es dir nur nachgemacht", lachte Achim. „Aber es ist schon was anderes, Muttis Pflaume so direkt vor mir zu haben, als sie durchs Fenster zu beobachten."

„Geht mir auch so. Ob sie absichtlich die Sachen vergessen haben oder war es wirklich ausversehen?" überlegte Jenny.

„Ne, das war ausversehen. Hast du nicht gemerkt, wie ärgerlich Mutti am Anfang war?"

„Stimmt. Was für ein Glück. Der Urlaub verspricht interessant zu werden. Ob Vati mich auch mal ficken wird?"

„Weiß nicht. Ich kann's mir kaum vorstellen. Da steht Mutti noch im Wege. Obwohl... wenn ich darüber nachdenke, was wir gehört haben... wer weiß..." kam es von Achim.

„Vielleicht müssen wir etwas nachhelfen", meinte Jenny.

„Ne... lieber nicht... das könnte nach hinten losgehen. Aber wir können ja jetzt uns ganz frei bewegen. Sie hat ja nichts gesagt, dass ich einen Steifen hatte. Wir müssen beim Toben im Wasser mal darauf achten, wie sie reagieren wenn wir sie ausversehen an den bestimmten Stellen anfassen. Als ich Mutti vorhin ausversehen an die Titten gefasst habe, hat sie nichts gesagt. Wir dürfen nur nicht übertreiben."

„Das hört sich gut an. So machen wir es. Wäre geil, wenn die uns mitmachen lassen. Aber sag mal, wo bleiben die denn? Treiben sie es jetzt etwa heimlich hinterm Busch?" fragte Jenny.

„Glaub ich nicht. Mutti wird wohl mit Paps darüber reden. Ist ja neu für beide, sich uns so zu zeigen. Übrigens da hinten kommen sie schon. Scheint alles in Ordnung zu sein. Sie gehen Arm in Arm", sagte Achim.

Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die Kinder saßen noch da und unterhielten sich. Was wohl in deren Köpfen rum ging. Egal. Es wird schon so kommen, wie es kommen muss. Ob so oder so, dachte ich. Ich fühlte mich irgendwie frei. Es gefiel mir jetzt, nackt zu laufen. Aber noch mehr gefiel es mir, mich so vor Achim zu präsentieren. Ich genoss seine schmachtenden Blicke auf meiner Muschi. Es machte mich sogar richtig heiß.

Ich wollte jetzt noch mal baden, meint Gemüt etwas abkühlen. Vielleicht berührte er mich ja wieder beim Toben.... Würde mich damit noch mehr aufgeilen, ohne es zu wissen....

Der arme Martin. Dem stand heute noch was bevor. Alleine die Vorfreude auf seinen Schwanz ließ mich erzittern. Jetzt hatte ich ja ein richtiges Bild vor Augen, was ich mir dann vorstellen konnte, wenn er mich nahm.

„Wie sieht es aus Kinder. Wollen wir uns noch ein wenig abkühlen?" fragte ich.

„Keine schlechte Idee", sagte Jenny, „ mir ist schon ganz heiß geworden."

Mir entging nicht die Doppeldeutigkeit ihrer Worte und ich ahnte, wie sie es meinte.

Wir sprangen mit Anlauf ins Wasser und schwammen ein wenig. Als ich mich mit Jenny ins etwas flachere Wasser stellte, tauchte Martin unter Jennys Beine, hob sie mit den Schultern hoch und schmiss sie wieder ins Wasser, was von ihr mit einem lauten Jauchzen begleitet wurde.

Ehe ich mich versah, saß ich bei Achim auf der Schulter und flog Jenny hinterher. Was für ein Gefühl. Meine Pflaume am Hals von meinem Sohn.

Oh man Barbara, verlier dich nur nicht, dachte ich. Wir tauchten auf und begannen mit Wasser zu spritzen. Es half uns nichts. Wieder flogen wir durch die Luft. Immer mehr berührten wir uns gegenseitig, wie sich Mutter und Sohn nun wirklich nicht berühren sollten. Mal hatte ich Achims Schwanz in der Hand, mal spürte ich wie seine Hände meine Brüste umschlossen. Bei Martin und Jenny ging es nicht anders zu.

Irgendwann konnten wir nicht mehr und setzten uns auf die Decke.

„Man bin ich geschafft. Zum Glück haben wir ja noch ein wenig Zeit und können uns ausruhen", sagte ich.

„Warum nicht. Bis zehn bekommen wir noch was zu essen. Wir haben noch massig Zeit", meinte Martin und streckte sich aus.

Ich ließ mich neben Jenny fallen und Achim machte es sich bei seinem Vater bequem. Ich döste vor mich hin und merkte nicht, wie ich immer mehr meine Beine öffnete. Achim lag so, dass er vollen Blick auf meinen Schoß hatte. Jenny schien sogar ein wenig eingeschlafen zu sein. Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief auch ein.

Martin hatte sich unterdessen aufgesetzt und saß nun direkt vor Jennys Beine. Als Achim ihn ansah, grinste er und deutete auf mich. Achim setzte sich ebenso hin und betrachtete mein Heiligtum, was ich ihm unbewusst präsentierte.

Die Männer sahen sich an und mussten grinsen. Martin leckte mit der Zunge über seine Lippen und deutete auf uns. Achim sah ihn überrascht an.

„Was ist, mein Sohn, wollen wir mal naschen?" flüsterte Martin ihn ganz leise ins Ohr.

„Wie...???? Bist du verrückt? ... Mutti wird mir eine runterhauen und dann war's das..." entrüstete Achim sich eben so leise.

„Aber du würdest doch gerne... oder?" bohrte Martin nach. Er war einfach nur noch geil. Er wollte nicht warten, bis sich einer von den Kindern trauen würde. Er wollte es jetzt.

„Jaaaa... ich weiß nicht.... nein.... Doch..."

„Möchtest du lieber Jenny oder Mutti...", fragte Martin, obwohl er die Antwort schon ahnte.

„Lieber Mutti... aber nee... ich trau mich nicht...."

„Sieh doch mal genau hin. Die beiden sind schon richtig nass da unten. Die sind bestimmt genau so geil wie wir. Los Junge. Beide zugleich. Sie legten sich vorsichtig lang hin und hatten ihre Köpfe zwischen unseren Beinen. Dann nickte Martin seinem Sohn zu und beide leckten ganz sachte über unsere Muschis. Es war nur ein leichter Hauch, wie von einer Feder.

„Martin... nicht jetzt... denk an die Kinder..." sagte ich, noch immer im Halbschlaf.

„Achim... sei vorsichtig.... Lass dich nicht von Paps und Mutti erwischen", murmelte neben mir Jenny. Dadurch wurde ich richtig wach und kam ein Stück hoch. Durch meine Reaktion wachte Jenny auch richtig auf und sah mich mit großen Augen an. In diesem Moment fingen die Männer an, kräftig unsere Kitzler zu bearbeiten. Als ich sah, wer meine Muschi bearbeitete war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf, ließ mich nach hinten fallen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Was sollte es. Wir waren alle geil und haben es im Stillen doch schon lange so gewollt. Wäre ich nicht so aufgeheizt worden, bei unseren Wasserspielen, dann hätte ich mit Sicherheit Achim weg geschoben und mich lauthals beschwert. So aber ließ ich ihn machen. Jenny stöhnte neben mir genauso und gab sich ihrem Vater völlig hin.

Wir brauchten nicht lange und als die beiden ihre Finger zur Hilfe nahmen, gingen wir ab wie zwei Raketen. Wir wurden immer lauter und als Jenny neben mir aufschrie, brauchte ich nur noch einen Augenblick, um mir mit gleicher Lautstärke Luft zu verschaffen. Mein Orgasmus ließ meinen ganzen Körper erbeben. Ich explodierte regelrecht und kam immer wieder. Es war einfach zu geil. Nicht nur das es mein Sohn war der mir solche Gefühle bereitete, es hing auch damit zusammen dass wir es hier im Freien machten, wo uns rein theoretisch fremde Leute erwischen könnten. Das war es, was mich immer wieder kommen ließ. Jenny erging es ebenso. Immer wieder schrie sie spitz auf.

Als die Männer von uns abließen, waren wir fix und fertig. Nichts ging mehr. Trotzdem wollte ich mir noch das Vergnügen gönnen, meinem Sohn alles zurückzugeben.

Ich kam wieder hoch, drückte Achim zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte auf und rief: „ Oh Mutti.... Ist das geil.... Ooohhhh.... Ich spritz gleich ab.... ohhhh....Muttiiiiii."

Viel zu kurze Zeit durfte ich seinen Schwanz blasen, da spritzte er mir auch schon alles in den Rachen. Es musste sich durch diesen geilen Tag sehr viel aufgestaut haben, denn ich hatte Probleme alles zu schlucken. Neben mir war Jenny genauso am kämpfen. Immer heftiger trieb Martin ihr den Schwanz rein, sodass er ihr fast in den Hals rutschte.

Dann ging bei den Männern nichts mehr. Sie waren genauso fertig wie wir. Ich ließ meinen Kopf einfach neben Achims Schwanz liegen und sah mir sein Teil an.

Wir versuchten wieder normal zu atmen und Jenny sagte ganz leise: „Man war das schön. Warum haben wir das nicht schon mal eher gemacht."

„Schön war es. Das stimmt. Aber war das auch richtig. Wozu haben wir uns da nur hinreißen lassen. Das hätte nie passieren dürfen", kam bei mir etwas der Katzenjammer durch. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und ein wenig Angst auf das Kommende.

„Ach Mutti... mach nicht alles wieder kaputt. Hör auf nachzudenken. Wir wollten es doch alle... Es hat doch keinem wehgetan", versuchte Jenny mich zu überzeugen, dass unser Verhalten nicht schlimm war.

„Das mach ja alles angehen, aber....", versuchte ich einzuwenden und wurde von Martin unterbrochen. „Hör auf Babsi. Zerrede nicht immer alles. Bereust du es Jenny?"

„Nein Paps. Das war geil."

„Na also. Was ist mit dir Achim?"

„Ich fand es auch geil. Mutti hat mich richtig scharf gemacht. Ich würde gerne so weiter machen."

„Siehst du Barbara. Den Kindern hat's gefallen. Mir auch. Und wenn du jetzt sagst, dass es dir zuwider war, dass dein Sohn dir die Pflaume geleckt hat, dann glaube ich dir nie wieder was", ereiferte sich Martin.

„Ach ihr... natürlich war das geil. Es war sogar einmalig. Nur sagt mir, wie ihr euch das weitere vorstellt", hakte ich nach. Für einen Moment schwiegen alle.

„Bevor ihr antwortet, möchte ich aber eins wissen", sagte ich und wendete mich an Jenny. „Sag mal Jenny, wieso dachtest du vorhin, dass dein Bruder dich lecken würde. Und wieso hätte es dich nicht gestört, wenn er es wäre?"

Darauf bekam ich keine Antwort aber beide liefen rot wie eine Tomate an. Das war mir Antwort genug. „Wie lange treibt ihr beide es schon zusammen?" fragte ich jetzt sehr direkt. Martin sah mich überrascht an und dann auf die Twins, die rumdrucksten.

„Los ihr beide... wie lange schon... ich will es wissen."

„Ach Mutti... seit gut einer Woche. Ehrlich wir haben es das erste Mal gemacht am Freitag, als die...", sagte Jenny und unterbrach sich, weil sie ausversehen kurz davor war zuviel zu sagen.

Vor einer Woche? Als die... was...? „Was meinst du Jenny? Was wolltest du noch sagen?" hakte ich nach.

„Ach nichts. Es ist Freitag letzter Woche einfach so passiert", gab sie zu. Mehr nicht.

Wieso ausgerechnet an dem Freitag. Warum nicht schon vorher? Was war nur letzten Freitag passiert. Ich überlegte eine Weile, ohne dass die anderen was sagten. Aber auch Martin dachte angestrengt nach. Freitag.... Freitag... ging mir immer wieder durch den Kopf. Freitag... was war da außergewöhnlich? Es war nichts weiter, außer dass unsere Rollläden kaputt waren.

Rollladen??? Kaputt??? Licht im Schlafzimmer... Balkon.... Mir ging ein ganzer Lichterbaum auf.

„Wer hatte die Idee uns im Schlafzimmer zu beobachten", platzte es aus mir raus. Betroffen sah mich Jenny an. Wieder wurde sie rot. Also hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen.

„So jetzt aber raus damit. Ich will alles wissen. Ohne wenn und aber. Alles!!!!" sagte ich energisch.

„Mutti... es war keine Absicht. Es war nur ganz ausversehen. Wirklich nur Zufall. Ich wollte nicht spionieren", sagte Jenny weinerlich. Dann begann sie die ganze Story zu erzählen. Ab und zu wurde sie von Achim unterbrochen, der die Schuld genauso auf sich nahm. Als Jenny fertig war, mit ihrer Beichte, fing sie an zu weinen und versuchte sich immer wieder zu entschuldigen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und begann sie zu trösten. „Ist schon gut, mein Mädchen. Ich kann euch ja verstehen. So was ist nun mal verlockend für junge Leute. Obwohl ich es nicht unbedingt gut finde. Es ist gemein, andere heimlich beim Intimsten was es gibt zu beobachten."

„Ich weiß. Aber wir konnten einfach nicht widerstehen. Wir wollten doch etwas lernen von euch", schniefte Jenny.

„Und habt ihr was gelernt?" schaltete sich Martin ein.

„Ja haben wir", meldete sich Achim. „Wir konnten sehen, dass sehr viel Liebe im Spiel war. Es war nicht wie im Porno. Rauf... rein... fertig... runter... nächster... Wir haben gesehen, wie man sich gegenseitig verwöhnen kann. Und dass über lange Zeit. Das haben wir dann auch ausprobiert. Es war sehr schön für uns."

„Dann würde ich sagen, es hatte also auch was Gutes. Praxisnahe Aufklärung. Anschauungsmaterial zur Nachahmung", lachte Martin auf und nahm uns damit die gedrückte Stimmung.

„Na gut. Dann will ich das auch mal einfach so hinnehmen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das gerne mitbekommen. Ich stell es mir geil vor, zu wissen dass man beobachtet wird", gestand ich und war selber erstaunt, dass ich so eine Neigung bei mir entdeckte.

„Das kannst du ja jetzt immer noch. Achim kann dich ficken und Jenny und ich schauen zu", schlug Martin vor.

„Bist du verrückt? Ich kann mich doch nicht vor Jennys Augen von meinem Sohn vögeln lassen", bekam ich wieder meine Skrupel.

„Hast ja Recht. Es geht ja nur, wenn er dir die Fotze ausleckt", spielte er auf vorhin an.

Jetzt wurde mir bewusst, wie bescheuert ich mich eigentlich anstellte. Es gab nichts mehr zu verstecken. Alle kannten wir unsere intimsten Geheimnisse und Neigungen. Es war einfach logisch, dass wir es zusammen trieben. Ich sah zu Achim und dann zu Martin hin. Beide Schwänze waren mittlerweile wieder zur Kampfstärke angewachsen. Das ganze Gerede hatte sie genauso wie mich wieder geil gemacht. „Los Jenny. Jetzt zeigen wir den Männern mal, was sie von uns zu erwarten haben. Wehe ihr macht vor uns schlapp." Ich stellte mich vor beiden hin und drückte sie mit dem Fuß an den Schultern runter, damit sie auf den Rücken lagen. Dann hockte ich mich bei Achim übers Gesicht und sagte: „Los mein Sohn. Leck mir die Pflaume aus. Mach mich fertig."

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