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Unsere Zwillinge

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Endlich war es soweit. Wir saßen in der Abfertigungshalle und warteten, dass wir in den Flieger einsteigen konnten. Wir freuten uns riesig auf vierzehn Tage Sonne und Meer. Endlich ging es los. Wir suchten unsere Plätze und schnallten uns an. Nachdem der Flieger in der Luft war, atmete ich befreit auf. Mir machte das Fliegen zwar nichts aus, aber den Start mochte ich nicht so gerne. Bei Martin war das was anderes. Er liebte das Gefühl beim starten. Ehe wir uns versahen, waren wir auch schon auf der Insel angekommen. Auschecken, Koffer holen und ab nach draußen. Es war drückend heiß. Ich würde bestimmt ein - zwei Tage brauchen, um mich an den Temperaturunterschied zu gewöhnen.

Von der Reiseleitung bekamen wir den Bus zugewiesen, der uns ins Hotel bringen sollte. Nach fast einer Stunde waren wir die letzten im Bus und kamen endlich in unserem Hotel an. Es lag etwas abseits, aber dafür direkt am Meer. Die nächst größere Stadt war Malia, aber lag einige Kilometer entfernt. Es war einfach ein Traum. An der Rezeption bekamen wir unsere Schlüssel und ein Infoblatt, wo die Essenzeiten und alles was man wissen musste erklärt wurde.

Beide Zimmer lagen nebeneinander. Wir gingen zuerst ins erste und sahen uns um. Es war geräumig, mit einem schönen Bad und Balkon mit Meeresblick. Dann ging die Diskussion um die Belegung los.

„Also gut Kinder. Ich habe mir gedacht, dass Jenny und ich dieses Zimmer nehmen und Vati und Achim nebenan schlafen. Ich denke, dass es so am besten ist", schlug ich vor. Eine Welle des Protests schlug mir entgegen.

„Mutti, was soll das denn. Das kommt überhaupt nicht infrage. Achim und ich ziehen nebenan ein. Du willst doch wohl nicht in eurem Urlaub von Paps getrennt übernachten. Das lassen wir nicht zu", ereiferte sich Jenny.

„Ne also wirklich. Wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir nicht mitgekommen. Wir wollen euch doch nicht den Urlaub versauen. Du bleibst mit Paps in einem Zimmer und Jenny und ich werden uns in dem anderen schon vertragen. Sprich du ein Machtwort Vati", meldete sich Achim auch zu Wort.

„Tja, liebe Babsi. Du hörst es. Du bist überstimmt. Drei gegen eine. Ich denke auch, dass die Twins sich ein Zimmer teilen können. Die werden sich schon nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen", lachte Martin.

Mir war schon klar, dass die beiden sich nicht streiten würden. Aber so dicht beieinander... nur eine gemeinsame Dusche im selben Raum... Überzeugt war ich nicht von der Entwicklung.

„Das war mir klar. Jetzt musst du mir auch noch in den Rücken fallen", schimpfte ich mit Martin. Ich war ihm aber nicht wirklich böse. Natürlich war es mir auch lieber, wenn wir die Nacht zusammen verbringen konnten.

Wir nahmen unsere Koffer und verteilten uns auf die Räume. Ich packte alles aus und verstaute die Sachen in den Schränken. Martin half mir ein wenig, während die Kinder nebenan auch ihre Koffer leerten.

Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Es war noch früher Nachmittag und wir beschlossen, die nähere Umgebung zu erkunden. Als erstes versuchten wir rauszubekommen, wo es morgens und abends Essen gab. Auf Mittagsessen wollten wir verzichten und uns mit Obst versorgen. Dann gingen wir zum Pool und von dort weiter zum Strand. Am liebsten wäre ich gleich ins Wasser gesprungen, aber Martin wollte lieber sehen, wie weit das nächste Dorf entfernt war, da das Hotel sehr abgelegen lag. Nach fast zwei Kilometer Fußmarsch waren wir am Ziel. Es war ein kleines, aber schönes Dorf mit vielen Tavernen und kleinen Einkaufsgeschäften. Hier gefiel es mir auf Anhieb. Wir setzten uns in einer der Tavernen auf die Terrasse, die direkt am Wasser lag und bestellten uns was zu trinken. Es war herrlich. Erholung pur.

Nach einer Weile sagte Martin: „Ich will mal eben was sehen. Bin gleich zurück. Hast du Lust mitzukommen, Achim?"

„Klar doch", sagte Achim und stand auf, obwohl er genauso wenig wusste wie wir, was sein Vater vorhatte. Es dauerte fast zwanzig Minuten, da kamen beide wieder. Aber nicht zu Fuß, sondern mit einem Auto, ein offener Suzuki Geländewagen. Ich sah beide mit offenem Mund an und fragte: „Martin... was soll das denn? Ist der nicht viel zu teuer?"

„Ach was... ist doch ende der Saison. Da haben wir ihn billiger bekommen. Wir haben den Preis bezahlt, den normaler Weise ein kleiner Fiat kosten würde", erklärte er stolz. Selbstverständlich vergaß er mir zu erzählen, dass die Kleinwagen auch um einiges günstiger waren als normal. Aber was soll's. So sind nun mal Männer. Jenny und ich fanden das Gefährt ja auch nicht schlecht. Würde bestimmt Spaß machen, offen die Insel zu erkunden. Langsam wurde es Zeit, wieder ins Hotel zu gehen. Abendessen war angesagt.... Na ja... nicht gehen.... Selbstverständlich fuhren wir. Martin war stolz wie Oskar. So ein Auto war schon immer sein Traum, aber für uns zu Hause völlig ungeeignet.

Nach dem Essen, was übrigens der absolute Hit war, gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren, bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Die Reise hatte uns doch alle ein wenig angestrengt und nun waren wir rechtschaffen müde.

Wir wünschten uns noch eine Gute Nacht, wobei ich mir nicht verkneifen konnte die Kinder zu ermahnen: „Dann schlaft man gut. Und keinen Streit. Benehmt euch..."

„Klar Mutti... wir putzen auch ordentlich die Zähne, waschen uns gründlich den Hals und gehen gleich schlafen. Kein Fernsehen mehr und auch nicht lesen", lachte Jenny.

„Ach ihr... verarschen kann ich mich alleine", lachte ich und verschwand mit Martin in unser neues Zuhause.

Als ich mich auszog und unter die Dusche wollte, kam ich nicht dazu. Martin umarmte mich und zog mich aufs Bett. Dort begann er mich wild zu küssen und überall zu streicheln. Wir liebten uns fast die halbe Nacht. Zum Duschen kamen wir erst am nächsten Morgen.

Nebenan lief es fast genauso ab, nur dass Martin und ich nichts davon ahnten.

Jenny zog sich schnell aus und wartete, bis Achim auch nackt war. Dann zog sie ihn unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig.

„Das wollte ich schon die ganze Woche mal mit dir machen. Ist das geil, sich so frei zu bewegen", schwärmte Jenny. Sie machte Achim immer geiler, als sie seinen Schwanz länger als nötig wusch. Achim verwöhnte sie genauso, und seifte ihre Brüste und ihre Muschi ordentlich ein. Danach trockneten sie sich notdürftig ab. Achim nahm Jenny auf den Arm und trug sie ins Bett. Dort begann er sie überall zu Küssen und an den entscheidenden Stellen zu lecken. Jenny ließ ihn aber auch nicht darben und blies seinen Schwanz. Als es bei ihnen fast soweit war, legte sich Achim auf Jenny und sie ließen sich auf einer Woge der Glückseligkeit treiben. Auch sie schiefen sehr spät ein.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück wieder. Ich war noch richtig müde und hatte das Gefühl, man würde mir ansehen, was wir die letzte Nacht getrieben hatten. Eigenartiger Weise sah Jenny auch nicht viel anders aus. Verwundert fragte ich sie: „Was ist mit dir los Jenny? Du siehst müde und kaputt aus."

„Ach nichts, Mutti. Ich muss mich erst an die Wärme gewöhnen. Ist doch eine ganz schöne Umstellung", erklärte sie mir.

So naiv wie ich war, glaubte ich es ihr. Martin und Achim sahen dagegen wesentlich frischer aus und waren voller Tatendrang.

Wir beschlossen, so lange wie wir das Auto hatten, jeden Tag vormittags Besichtigungen zu machen und ab nachmittags uns irgendwo eine Stelle zum Baden zu suchen. So würde es kein Stress geben und wir könnten trotz Besichtigungstouren jeden Tag baden, denn das war es ja, weswegen wir hauptsächlich hierher wollten.

„Echt geil Mutti. Ich habe gelesen, dass es hier überall Strände geben soll, wo so gut wie keine Leute sind. Zu einigen soll man sogar nur mit dem Geländewagen hinkommen", freute sich Jenny.

„Na also. Denn kann uns ja nichts passieren. Das richtige Auto haben wir ja. Jetzt brauchen wir nur noch den richtigen Strand finden", schwärmte Martin.

Oh man. Da würde mir ja noch so einiges bevorstehen. Ich kannte meinen Mann nur zu gut. Wenn ich ihn nicht bremste, dann würde er bestimmt mit der Kiste auch noch ins Wasser fahren. Bei solchen Sachen wurde er wieder ein junger Bursche, der nur dummes Zeug im Kopf hatte. Und Achim würde ihm da in nichts nachstehen.

Unser erstes Ziel sollte der Ort Elounda sein, von wo wir aus die Leprainsel Spinalonga besuchen wollten. Wir packten unsere Sachen und fuhren los.

Alleine die Fahrt dorthin war ein Traum. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Wir fuhren immer wieder ein Stück an der Küste längst. Mal konnten wir das Wasser von ganz großer Höhe aus sehen, mal fuhren wir direkt am Wasser längs.

Am Ziel angekommen, besichtigten wir den Ort und ließen uns dann mit einem Touristenboot zur Insel fahren. Wir waren begeistert, von der interessanten Gegend. Wir hielten uns eine ganze Zeit im Ort auf, tranken in einer Taverne noch etwas, bevor wir wieder am Auto ankamen.

Ich fragte Martin: „Wie sieht es aus... wollen wir jetzt irgendwo schwimmen gehen?"

„Dasselbe dachte ich auch gerade", sagte Martin. „Auf der Herfahrt hab ich von weitem eine schöne Bucht gesehen. Es sah so aus, als wenn ein kleiner Weg dort hinführt."

„Oh ja, Paps. Fahr los. Mal sehen ob wir dahin kommen", rief Jenny freudestrahlend.

Wir fuhren los und von einer Anhöhe aus, zeigte Martin uns was er vorher sah. Ich hatte so meine Zweifel, ob wir den Kiesweg fahren könnten. Martin meinte aber seine Nase wüsste den Weg und versuchte es einfach. Es ging über Serpentinen immer weiter bergab. Dann standen wir vor einem abgeernteten Feld. Der Weg war zu Ende.

„Was nun? Müssen wir den Rest laufen? Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein, an einem einsamen Strand zu kommen", konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Seitenhieb auf Martins Nase zu lästern.

Martin ließ sich aber nicht aufhalten und fuhr einfach über den Acker weiter, bis wir hinter einer kleinen Baumgruppe das Meer erblickten. Es war ein zehn Meter breiter und ungefähr einhundert Meter langer Strandabschnitt. Keine Menschenseele war zu sehen. Martin fuhr bis fast an das Wasser ran und hielt. Ich hatte Angst, dass er sich in dem losen Kiessand festfahren würde. Aber nichts passierte. Wir stiegen aus und legten unsere Decken aus. Achim und Jenny hatten sich ihre Badesachen schon im Hotel untergezogen und waren in null Komma nichts im Wasser.

Martin gab mir mein großes Saunatuch, was ich mir gleich umband und meinen Bikinislip. Ich zog von dem Tuch geschützt meine Shorts und mein Höschen aus und den Bikini an. Martin wühlte unterdessen wie verrückt in unserer großen Badetasche rum und fluchte.

„Was hast du denn? Was suchst du?" fragte ich.

„Ach scheiße. Ich finde meine Badehose nicht und auch nicht dein Oberteil", bekam ich zu hören.

„Waasss!!! Du hast nicht alles mitgenommen? Sieh noch mal genau nach!! Ich habe dir alles hingelegt", rief ich ärgerlich. Ich wollte auch endlich ins kühle Wasser und nun so was.

„Ich habe schon überall nachgesehen. Ich finde es nicht. Wo hast du es denn hingelegt."

„Es lag auf der Kommode. Deine Badehose und mein Zweitbikini. Alles zusammen."

„Ich hab nur das mitgenommen, was auf dem Bett war. Ich dachte das wäre alles", sagte Martin zerknirscht.

„Oh man... du Schlußohr. Kann man sich denn überhaupt nicht auf dich verlassen? Muss ich denn alles kontrollieren?" fragte ich genervt. Mein Mann zuckte aber nur mit den Schultern und sah mich zerknirscht an.

Jenny und Achim merkten, dass irgendwas bei uns nicht stimmte und kamen wieder aus dem Wasser. „Was ist denn los Mutti? Warum kommt ihr nicht ins Wasser?" fragte Jenny.

Noch immer genervt sagte ich: „Ach... euer schusseliger Vater hat mein Oberteil und seine Badehose im Hotel vergessen. Nun steh ich da. Dass er nicht baden kann ist mir ja egal... aber ich wollte hier auch gerne mal ins Wasser."

„Ist doch nicht so schlimm. Dann gehst du eben oben ohne", machte es Jenny sich einfach.

„Ich kann doch nicht oben ohne gehen. Wenn mich jemand so sieht...."

„Was soll denn der Quatsch?" meinte Jenny. „Sieh dich mal um. Wir sind hier ganz alleine. Hier kommt bestimmt keiner her und wenn, dann hört und sieht man ihn schon kilometerweit ankommen. Wer soll sich also daran stören?"

Es stimmte ja, was sie sagte. Aber .... Achim.... Ich konnte mich doch nicht so vor ihm zeigen... so hat er mich noch nie gesehen.... Wie sollte ich ihnen das nur klarmachen?

„Ihr spinnt doch... ich gehe nicht oben ohne... was soll Achim denn von mir denken?" sagte ich, weil mir kein anderes Argument einfiel.

Normalerweise hätte ich mich nicht so angestellt. Ich hatte nur vor Achim eine unerklärliche Scheu.

„Jetzt geht's los. Nackte Titten sieht man doch heutzutage in jeder Zeitung. Du kannst dich vielleicht anstellen. Los Mutti. Jetzt aber ab ins Wasser...", ließ Jenny nicht locker. Eigenartigerweise hielten sich Martin und Achim aus dieser Diskussion völlig raus.

„Jenny... hör endlich auf.... Ich bleibe draußen... basta..."

„Mensch Mutti! Willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert. An jedem Strand laufen die meisten Frauen so rum. Dann kannst du es hier doch erstrecht. Wir sind doch hier ganz unter uns", gab Jenny einfach nicht auf.

Nun schaltete sich Martin ein. „Jenny hat Recht. Was soll das denn. Nur wegen dem scheiß Oberteil stellst du dich an? Komm... lass uns ins Wasser gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns den ganzen Tag damit versauen würden."

„Und was willst du anziehen? Du hast doch auch keine Badehose mit", fragte ich.

„Ach... ich geh einfach in meinem Schlüpfer. Oder würde es euch stören Kinder?" holte sich Martin nun Hilfe bei ihnen.

„Warum nicht. Von mir aus kannst du auch nackt baden. Das würde mich auch nicht stören...", kam es frech von Jenny.

Na toll. Das würde ihr wohl so passen. Ausgerechnet vor ihr.... Ne.. aber nicht mit mir. „Also gut ihr habt gewonnen. Ich komme mit", gab ich dem Druck der Familie nach und ließ mein Tuch fallen.

Achim starrte mich für einen ganz kurzen Augenblick mit offenem Mund an und lief dann auch schon schnell ins Wasser. Bevor er sich umdrehte, konnte ich noch sehen dass sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete.

Oh verdammt. Wo sollte das noch hinführen. Aber einen Rückzieher wollte ich auch nicht machen. Jenny trieb nun aber alles auf die Spitze und sagte: „Echt cool Mutti. Damit du nicht so alleine mit nackter Brust bist, ziehe ich mein Teil auch aus." Bevor ich protestieren konnte, flog ihr Oberteil auch schon auf die Decke und Jenny stand stolz mit freier Brust vor uns. Mein ach so cooler Ehemann zog es mit einemmal vor, es seinem Sohn gleich zutun und verschwand ebenfalls schleunigst im Wasser.

Was hatte ich doch für eine verrückte Familie. Wo sollte das nur alles noch hinführen? Ich nahm Jenny an die Hand und lief nun ebenfalls mit ihr ins Wasser. Schlagartig vergaß ich meinen Ärger und tobte mit den dreien rum. Ich muss ehrlich zugeben dass ich es sogar als angenehm empfand, so frei zu baden. Wir tobten herum, tauchten uns gegenseitig unter und schwammen ein Stück raus. Beim Toben konnte es einfach nicht ausbleiben, dass Achim und auch Martin mal an meinen oder Jennys Brüsten fassten.

Es war keine Absicht zu erkennen und ich sagte nichts dazu. Es gefiel mir, wenn Achim mich ausversehen da berührte. Ich erwischte mich sogar dabei, dass ich mich extra so bei ihm festklammerte, dass er gar nicht anders konnte, als mir dahin zufassen. Auch faste ich ihm einmal ausversehen ins pralle Leben. Da das Wasser völlig klar war, konnte ich genau seine Reaktion in der Hose sehen.

Martin hatte die gleichen Probleme wie sein Sohn, wenn er Jenny im Arm hatte.

Irgendwas musste ich mir einfallen lassen. Wo sollte das noch hinführen? Wie wollten die Männer nun aus dem Wasser kommen? Vor allen Dingen stellte ich mir die Frage, wie Martin seinen Schlüpfer wieder trocken bekommen wollte.

Langsam hatten wir genug getobt und Jenny und ich gingen aus dem Wasser. Die Männer blieben noch etwas drinnen. Mir war schon klar, warum. Wieder war es Jenny, die einfach nicht ihre Klappe halten konnte. „Na los, was ist mit euch? Wollt ihr im Wasser übernachten? Komm raus Paps. Ich möchte gerne etwas Obst essen. Du wolltest das doch noch aus dem Auto holen. Ich weiß ja nicht, wo du es verbunkert hast." Ich sah ihr an, dass es nur eine Ausrede war. Der Schalk saß ihr mal wieder im Nacken.

„Mensch Jenny! Hör auf. Lass sie doch", schimpfte ich leise mit ihr.

„Ach ist doch war. Wir laufen hier mit schwingenden Titten vor ihnen rum und die stellen sich an, weil sie ne Beule in der Hose haben", schmollte sie.

„Jenny! Wie redest du!" sagte ich. Im Stillen musste ich aber auch lachen.

Martin kam sich wohl etwas blöde vor und sagte zu Achim: „Komm Junge. Was soll's. Lass uns auch rausgehen. Die werden uns schon nichts weggucken."

Beide verließen das Wasser und ich sah jetzt überdeutlich die Auswirkung unseres Anblicks. Die Männer hatten Mühe, ihre Freudenspender im Zaum zu halten. Die Hosen waren entschieden zu klein. Bei Martin war es sogar noch ein wenig schlimmer, da sein Schlüpfer vom Wasser etwas durchsichtig erschien und sehr viel herzeigte.

Ich wurde jetzt tatsächlich etwas nass zwischen den Beinen, was mit Sicherheit nicht vom Wasser herrührte.

Achim legte sich zu uns, während Martin das Obst hervorkramte. Wenigstens das hatte er nicht vergessen. Sogar an ein Messer hatte er gedacht. Ich nahm unseren Fotoapparat und machte ein paar Bilder von uns allen und Martin fotografierte mich.

„Damit ich immer ein Andenken an deinen Mut habe", frotzelte er und legte sich hin. Nachdem wir gegessen hatten, dösten wir vor uns hin und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Wir hatten uns zuvor eingecremt, damit wir nicht sofort einen Sonnenbrand bekommen.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie es bei mir am Hintern zu jucken anfing. Das lag wohl am Salz und dass die Hose langsam trocknete.

Ich hatte aber nicht alleine diese Probleme. Die anderen waren auch dabei, sich ständig zu kratzen.

„Ich geh gleich wieder ins Wasser", sagte ich. „Ich halte das Jucken nicht mehr aus. Mist, dass meine Ersatzhose nicht mit gekommen ist."

„Das hilft auch nicht. Es wird trotzdem weiter jucken. Ist nun mal so, wenn die Hose mit Salzwasser getränkt ist. Sonne und Salz auf der Haut geht noch. Aber unter Klamotten ist das nervig", meinte Martin träge.

„Dann last uns zurück fahren. Da kann ich dann duschen und mir etwas Frisches anziehen", schlug ich vor.

„Ach neee... Mutti... schau mal auf die Uhr... es ist noch so früh. Lass uns noch hier bleiben. Das ist so schön, dass hier keine weiteren Leute sind. Dann kratz ich mich lieber", maulte Jenny.

Auch Martin und Achim hatten noch keine Lust zurück. „Ich würde ja auch noch gerne hier bleiben", sagte ich, „aber ich könnte mich tot kratzen."

„Dann zieh das Ding doch einfach aus und deinen Slip wieder an", schlug Martin einfach vor. Wie Männer halt so sind, reden ohne nachzudenken. Er wusste ganz genau, dass ich heute einen Tanga anhatte, der im Schritt mehr zeigte, als verbarg. „Bist du verrückt? Dann kann ich ja gleich nackt rumlaufen", entfuhr es mir.

„Warum nicht?" bekam ich träge von ihm zu hören.

„Jetzt schlägst aber dreizehn. Ich kann doch nicht...", entrüstete ich mich.

„Was kannst du nicht?" meldete sich Jenny auch noch zu Wort. „Oh man Mutti. Hier ist kein Mensch weit und breit. Du kannst dich aber anstellen. Wenn dann das Jucken aufhört ist es doch egal."

„Ach ne... kein Mensch weit und breit... was seid denn ihr? Tiere?"

„Nee... nur deine verrückte Familie... fast dasselbe", lachte Jenny. Ich konnte nicht anders und fing auch an zulachen und steckte damit die Männer an.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Martin: „Nun mal im Ernst Babsi. Was soll eigentlich das geziere. Last und die Hosen ausziehen und dann ist es gut. Jenny hat Recht. Wir sind doch alleine."

Er stand auf, zog einfach seinen Schlüpfer aus und entließ seinen Freund ins Freie, der sich beim Anblick der Sonne sofort streckte. Jenny starrte mit offenem Mund auf sein Prachtexemplar. Bevor sie aber was sagen konnte, war er auch schon im Wasser verschwunden. Achim machte es ihm sofort nach. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf seinen voll entfalteten Lümmel werfen, bevor er wie sein Vater im Wasser verschwand. Ich sah zu Jenny, deren Slip jetzt ebenfalls auf die Decke flog.