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Irene genoss das Kompliment und schwieg. Sie beneidete das Mädchen um seinen straffen Körper, doch es war nicht der Zeitpunkt, darüber zu sprechen.

Sie spürte, wie das Mädchen den rosa Lippenstift über ihre Brüste kreisen ließ, die Brustwarzen umspielte, schließlich einen geschwungenen Strich zu ihrem Bauchnabel vollführte, ihn einige Male in weiter werdenden Kreisen umrahmte.

Dann musste sie den Lippenstift absetzen und sich mühsam wie ein Seehund im Bett näher robben, um an den blank rasierten Schamhügel zu gelangen.

„Es ist schwer zu glauben, dass wir hier nebeneinander liegen mit blank rasierten Muschis und den Initialen einer anderen Frau. Komisch, nicht wahr?"

„Sehr komisch."

„Aber es ist ein geiles Gefühl."

„Das ist es."

„Ich werde deine Muschi rot anmalen."

Und so malte sie den Schamhügel Irenes pink an, vermied es aber mit peinlicher Genauigkeit, die Initialen zu übermalen oder auch nur zu berühren.

Und Irene war dankbar für die beiden Farben, mit denen ihr Körper geschmückt war. Wenn die Zeichnungen Irenes auch etwas krakeliger und weniger ausgereift waren, so trug sie diese Farben doch wieder mit Stolz und der Gewissheit, dass es eine Möglichkeit gab, dem Mädchen trotz dessen Vertrauensbruches zu dienen.

„Soll ich dir vorlesen, wie ich zum ersten Mal mit der Lehrerin geschlafen habe? Als Belohnung sozusagen?"

„Sehr gerne!"

„Gut. Hol bitte mein Berichtsheft, es liegt auf meinem Schreibtisch."

Irene stand auf und holte die gewünschten Aufzeichnungen.

„Leg dich hierhin, ich brauche eine Unterlage."

Sie bedeutete Irene, sich mit gespreizten Beinen vor sie zu setzen, sodass sie ihr Heft genau zwischen die Beine legen konnte. und nur durch dieses und wenige Zentimeter von Irenes Vagina entfernt lag.

„Was jetzt kommt passierte direkt nach der Stelle, die ich euch vorlesen musste."

18. Eintragung

Am nächsten Tag trafen wir uns wieder. Dieses Mal hatte sie mich direkt zu dem Wald bestellt. Ich war also dorthin geradelt, so weit ist es ja nicht. Wir gingen wieder durch den Wald spazieren und Frau Wantia sprach von Gehorsam und Disziplin und wie wichtig das alles war.

Wir umrundeten den kleinen Weiher.

Ich schob mein Rad neben ihr her und hörte nur mit einem Ohr zu.

Es war so schön in dem Wald, ein richtig toller Tag, sonnig, warm, angenehm, die Vögel sangen. Fast wie in einem kitschigen Film. Da sprach man doch nicht über so philosophische Dinge!

Ich wünschte mir, dass sie mich in den Arm nahm, dass sie mich küsste, dass wir zumindest Hand in Hand durch den Wald gingen.

Aber was war?

Nichts!

Fast wie in der Schule.

Total langweilig!

Ich hatte überhaupt keine Lust, über so was zu reden, ich wollte nur in ihrer Nähe sein.

Aber ich hörte natürlich zu.

Zumindest tat ich so.

Aber sie merkte wohl, dass ich nicht so richtig aufpasste.

„Du hörst mir nicht zu", sagte sie dann auch.

„Doch, das tue ich!"

„Wovon habe ich denn gerade gesprochen?"

„Von Ergebenheit."

„Und was ist das genau?"

Mann, jetzt hatte sie mich, so genau hatte ich es nicht mitbekommen.

Ich druckste ein wenig herum.

„Du hast also nicht aufgepasst. Also gut. Bist du mir ergeben?"

„Natürlich bin ich das, das wissen Sie doch!"

„Dann beweise es mir."

Ah, das hörte sich doch schon interessant an! Jetzt würde es interessant, dachte ich.

„Was verlangen Sie von mir? Ich tue alles, was Sie wollen!"

„Du solltest vorsichtig sein, was du anderen versprichst, vielleicht kannst du es nicht einhalten, und dann stehst du da."

„Nein, ich tue wirklich alles!"

Ich dachte, sie wollte vielleicht mit mir in die Büsche verschwinden, oder dass ich ihr hier im Wald einen mit der Zunge runterholte oder so.

Aber sie dachte nicht daran. Sie brach einen Stock von einem morschen Baum und warf ihn in hohem Bogen in den Weiher.

Dann sah sie mich nur an.

Ich brauchte ein bisschen, bevor ich verstand.

Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein.

Die konnte doch nicht wollen, dass ich ihr den Stock aus der Brühe zurück holte.

Aber sie stand nur da und sagte nichts.

Du ich dachte mir, wenn ich den jetzt nicht hole, dann habe ich es mir mit ihr verscherzt.

„Darf ich wenigstens meine Klamotten ausziehen? Sonst hole ich mir ne Erkältung, wenn ich hier reinspringe."

„Wie du es machst, ist mir egal."

Na toll.

„Und was ist, wenn mich einer sieht."

„Dann hast du wohl Pech gehabt. Vielleicht solltest du dich beeilen."

Der war das echt alles egal.

Aber gut, ich hatte ja keine Wahl, als mich ergeben zu zeigen. Und der Gedanke, hier nackt in den Weiher zu springen, der hatte auch was für sich.

„Gut, ich mach's."

Ich drückte ihr mein Fahrrad in die Hand und trat einen Schritt ans Ufer.

Weit und breit war keiner zu sehen.

Mein Herz klopfte echt total laut. So eine Mutprobe hatte ich schon lange nicht mehr gemacht!

Frau Wantia lehnte das Rad an einen Baum und setzte sich ins Gras.

Und ich begann, mich auszuziehen. Ich wollte so eine richtige Show hinlegen, sie so richtig geil machen. Ich schwenkte meine Hüften und machte ganz langsam einen Knopf nach dem anderen an meiner Jeans auf, zeigte ihr meinen Slip und zog die Hose dann wieder hoch.

Aber sie guckte gar nicht.

Sie schien mehr Interesse zu haben an irgend so einem doofen Vogel im Baum.

Also zog ich mich ganz aus und versuchte es noch ein letztes Mal, indem ich ganz nah an sie heran ging, und ihr meine Klamotten gab. Ihr Kopf war höchstens 20 Zentimeter von meiner Muschi entfernt.

Und sie hörte den Vögeln zu!

Ich meine, vögeln hätte ich sie auch wollen!

Aber sie nahm nur meine Sachen.

Das Wasser war ok, ein wenig kalt, aber es ging noch. Ich drehte mich um, damit die Lehrerin meine aufgerichteten Brustwarzen sehen konnte, aber sie beachtete mich nicht. Langsam ging ich hinein, bis ich nicht mehr stehen konnte, dann schwamm ich. Es waren so 10 Meter bis zu dem Stock.

Als ich ihn erreicht hatte, hörte ich die Klingel von meinem Fahrrad.

Ich konnte es echt nicht fassen!

Da saß die auf meinem Fahrrad, meine Klamotten auf dem Gepäckträger und winkte mir zu.

„Du scheinst das ja zu mögen, dich nackt zu zeigen! Ich fahr schon mal nachhause. Das Fahrrad stelle ich am Parkplatz ab. Wenn du es schaffst, in einer halben Stunde bei mir zu sein, dann kriegst du eine Belohnung."

Und dann winkte die doch und fuhr los.

„Bis dann!"

Mit meinem Fahrrad und meinen Klamotten!

Und ich schwamm in diesem verfluchten Tümpel mit einem Stöckchen, wie ein verdammter Köter!

Eine halbe Stunde, das war knapp aber zu schaffen.

Ich kraulte an Land und lief so schnell es ging den Waldweg zurück. Barfuß über die Kieselsteine ging es nicht so richtig schnell.

Immer wieder sah ich mich um, ob nicht irgendwer von hinten oder von vorne kam. Aber ich hatte Glück. Kein Mensch weit und breit.

Schließlich kam ich an den Parkplatz.

Der Wagen von Frau Wantia war natürlich schon weg, aber ich konnte mein Fahrrad sehen, das da, wo ihr Auto gestanden hatte, an einem Baum lehnte. Und meine Klamotten waren da auch zu sehen.

Ich wollte schon losrennen, als ich einen Opa sah, der an seinem Auto stand mit seinem Köter. So einem Rauhaardackel. In aller Ruhe stand der da und guckte auf seine Landkarte.

Der konnte da noch stundenlang stehen bleiben!

So Opas brauchen ja immer verdammt lange, bis die was checken.

Was sollte ich also machen?

Der alte Knacker war vielleicht 50 Meter rechts von mir entfernt. Das Fahrrad mit meinen Sachen genau vor mir, vielleicht 20 Meter.

Ich konnte ja nicht stundenlang da warten. Also versuchte ich zuerst, entlang des Waldrandes an mien rad zu kommen, aber da waren überall Brennnesseln und vor allem dorniges Gestrüpp. Das klappte auf keinen Fall.

Aber was sollte ich machen?

Splitterfasernackt in diesem verdammten Wald?

Mann, war ich blöd gewesen, echt!

Der Opa wollte und wollte einfach nicht wegfahren.

Und dann machte ich ganz kurz entschlossen etwas super cooles.

Ich lief einfach los. Wie eine Irre aus dem Wald hinaus zu meinem Rad. Ich hatte es fast erreicht, ohne dass der Opa mich gesehen hatte, bis sein dummer Köter losbellte.

Aber er checkte es gar nicht.

Der wusste gar nicht ,wie ihm geschah.

Ein splitternacktes Mädchen, das über den Parkplatz lief!

Ich zerrte meine Klamotten im Laufen vom Rad und hüpfte in die Büsche.

Natürlich hatte fehlte mein Slip und mein BH..

Ich stellte mir vor, wie sie jetzt gerade zuhause saß und daran schnüffelte!

Verdammt!

Ich zog mich schnell an, Socken stopfte ich einfach in die Hosentasche und sprang aus dem Busch, aufs Rad und flitzte an dem Opa vorbei, der überhaupt nicht checkte, was abging.

Rentner halt!

Ich fuhr wie eine Wilde und schaffte das echt noch so grade, rechtzeitig bei ihr anzukommen!

Ich klingelte und verdammt es war nicht zu glauben, als sie die Tür aufmachte, merkte ich, dass ich immer noch den doofen Stock in der Hand hatte.

„Bitteschön!" sagte ich.

„Danke, komm doch rein. Du bist ganz außer Atem!"

Natürlich war ich das! Was tat die so scheinheilig!

„Möchtest du was trinken?"

„Gerne:"

Dann hol dir doch eine Cola aus dem Kühlschrank und bring mir auch eine mit. Eiswürfel sind im Frosterfach, und dann schneide doch bitte noch ein paar Zitronenscheiben.

Sie ging ins Wohnzimmer, und ich konnte die Arbeit machen!

Als ich mit den Gläsern ins Wohnzimmer kam, saß sie auf ihrer Couch.

„Setz dich doch hier auf den Boden."

„Weißt du, ich bin zufrieden mit dir. Du hast es echt geschafft. Nicht jeder wäre in den Teich gesprungen und nicht jeder hätte es an dem netten alten Herrn vorbei geschafft."

Was?

„Woher wussten Sie von dem?"

„Nun, als ich an mein Auto kam, da stand er da, und ich habe ihm erklärt, dass da gleich ein nacktes Mädchen aus dem Wald gelaufen käme und habe ihn gebeten, noch solange dazubleiben und so zu tun, als würde er nichts mitbekommen. Der war ganz nett und hat sich bestimmt über deinen Anblick gefreut!

Ich fiel fast vom Glauben ab!

„Der hat mich gesehen?"

„Das nehme ich doch an."

„Wie konnten Sie mir das antun?"

„Was denn? Das war ein alter Mann, harmlos. Du hast ihm eine Freude bereitet. Und wenn du ehrlich bist, dann macht dich der Gedanke doch selbst an!"

Da hatte sie Recht.

„Na gut, da haben Sie recht."

„Ich mag deine Art und ich verspreche dir, wenn du noch ein wenig mitspielst, dann mache ich dir ein Geschenk, das ich Irene noch nicht gemacht habe."

Wirklich?

Wow!

Ich hätte ohnehin alles für sie getan, aber mit einem solchen Ansporn, was sollte ich da anders machen?

„Du bist verschwitzt und riechst nach dem Teich. Zieh dich aus und dusche doch bitte für mich."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen.

„Und zeig mir deinen Körper, ich werde dich diesmal auch nicht ignorieren."

Sie lächelte und ich gab alles.

Ich kam mir so richtig sexy vor und wurde so richtig geil.

Oh Mann, das konnte man sehen.

Und ich glaube, sie wurde auch geil.

Als ich ganz nackt war, sagte sie mir, ich solle auf alle Viere gehen, und sie hielt mir die Zitronenscheiben hin, die ich auslecken musste.

Mann, war das sauer, aber ich lutschte die blank!

Dann durfte ich zum Duschen ins Bad kriechen.

Als ich fertig war, empfing sie mich mit dem Handtuch und trocknete mich ab.

Mir wurde ganz wuschig zumute!

Aber sie berührte mich nur mit dem Handtuch.

Ich drehte mich zu ihr und wollte sie küssen, aber sie sagte nein.

Das war echt hart, da war sie so nah, ich war in ihrem Bad, total nackt und sie trocknete mich ab.

Ich fing echt an zu quengeln, presste meinen Körper an sie, bettelte, suchte ihre Lippen, aber sie wies mich zurück, setzte sich auf den Rand der Badewanne und sagte:

„Das kannst du besser."

Ich musste echt überlegen. Dann ging ich vor ihnr auf die Knie und winselte.

Aber sie blieb kühl und ging zurück ins Wohnzimmer.

Ich kroch hinter ihr her, bettelte, zeigte ihr meine Muschi, die feucht und geschwollen war wie ne Pflaume.

Ich bettelte, flehte, versprach ihr alles, was mir so einfiel.

Und schließlich sagte sie:

„Wenn du mich deine gereizte Haut versorgen lässt, dann darfst du mich vielleicht anfassen."

Ich wusste gar nicht, was sie meinte, dachte, sie spräche über meine Pussi.

Die war verdammt gereizt!

Ich richtete mich auf und schob meine Hüften nach vorne.

Aber sie sprach von was anderem.

Sie kramte eine Salbe heraus gegen Hautirritationen, Schwellungen und Reizungen.

Ich sah sie fragend an und sie zeigte auf den Wohnzimmertisch, auf dem in einer hohen, schmalen Vase eine Brennnessel steckte.

Ich sah die jetzt zum ersten Mal.

„Habe ich aus dem Wald mitgebracht. Schön, nicht?"

Noch so eine verdammte Mutprobe!

Mir wurde echt mulmig.

„Wohin?" fragte ich.

„Das entscheidest du."

Verdammt! Mir wäre es lieber, sie hätte etwas gesagt. Ich hätte lieber einen Befehl ausgeführt. Vielleicht reichte es ihr, wenn ich mal über den Arm strich, und wenn ich in der Nessel wälzt, dann hätte ich zuviel getan!

Aber sie würde sich mit dem Arm nicht zufrieden geben.

Vorsichtig nahm ich die Vase in die Hand und rieb sie über beide Brüste und den Bauch hinunter bis an die Schamhaare.

zuerst spürte ich überhaupt nichts, aber dann fing es an zu beißen , wurde warm und juckte fürchterlich. Das war ein fieses Gefühl.

Wenn ich nur dran denke, fängt es schon wieder an zu jucken!

Ich sah sie fragend an, aber sie war zufrieden.

„Komm her."

Ich kroch zu ihr, und sie rieb mit ihren Händen die Salbe auf meine Brüste, spielte an meinen Brustwarzen.

Es war ein geiles Gefühl!

Dann rieb sie meinen Bauch ein, bis zum Beginn meines Buschs.

Ihre Finger auf meinem Körper zu sehen, war echt toll.

Ich vergaß das Brennen als sie ihre Finger durch meinen Busch pflügte, sie in meine Pussi steckten und herauszogen. Sie waren voll meines Schleims. Langsam führte sie ihre Finger an ihren Mund, nahm ein winziges Stücken mit ihrer Zunge auf und bot mir den Rest an.

Gierig leckte ich meinen eigenen Schleim von ihren Fingern!

Es war total geil!

Ich wurde noch schärfer.

Sie spielte an mir herum und ihr Mund kam ganz nah an mein Ohr.

Sie hauchte ganz leise:

„Winsele, und ich gebe dir, was du willst."

Und ich winselte. Ich bettelte. Ich flehte, ich würde alles machen, was sie wollte, wenn sie mich nur nehmen würde. Ich bettelte, während ihre Zunge an meinem Ohr spielte.

Aber ich fand nicht die richtigen Worte. Sie tat einfach nichts als mit ihrem Finger an meiner Klit zu spielen. Gerade so, dass sich so richtig heiß wurde.

„Bitte, bitte, nehmen Sie mich. Ich flehe Sie an! Ich tue, was Sie wollen!"

„Gehörst du mir?"

„Ich gehöre Ihnen, ich will Ihnen gehören, ich will immer nur Ihnen gehören."

„Du wirst fortan tun, was ich sage? Dir mir schenken? Dich mir ganz ergeben?"

„Ja, ja, jaaa!"

„Dann soll es so sein."

Und das waren ihre letzten Worte für die nächsten zwei Stunden. Sie legte Ihre Lippen auf meine und küsste mich.

Bald schon wälzten wir uns auf dem Fußboden.

Ich durfte sie ausziehen.

Sie überall streicheln.

Ich schleckte ihre süße Muschi.

Ich spielte mit ihren Brustwarzen.

Ich leckte sie zum Höhepunkt.

Wieder und wieder.

Ich roch ihren Schweiß und ihren Saft.

Ich war so stolz, dass ich sie befriedigen konnte.

Sie war heiß auf mich.

Vor ein paar Monaten noch war ich ihre Schülerin.

Jetzt lag ich zwischen ihren Beinen.

Ich konnte es echt nicht glauben.

Es war zu schön.

Und dann fingerte sie mich zum Höhepunkt.

Ich habe schon mit ein paar Jungs geschlafen, aber so schön war es noch nie.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer so gut ist, wie sie.

Danach lag ich noch lange schweigend in ihrem Arm.

Ich sagte nichts, sie sagte nichts.

Wir waren beide still.

Es gab irgendwie nichts zu sagen.

Es war das Paradies.

So was hatte ich noch nie erlebt.

Und ich will nicht mehr ohne.

29 Dienstleistungsabend

Einige Tage später bat Irene um eine Unterredung mit der Lehrerin.

„Es geht um Julia."

„Was ist mit ihr?"

„Nun, ihre Entgleisung macht ihr immer noch sehr zu schaffen. Sie ist sich ihrer Rolle nicht mehr sicher. Was mich betrifft, so hat sie Schuldgefühle und kann sich nicht mehr dazu durchringen, mir Befehle zu geben. Aber ich glaube, dass es in ihrer Natur liegt und ..."

Irene senkte den Kopf und suchte nach Worten.

„ ... ich hätte es auch gerne."

Die Lehrerin lächelte wissend.

„Was schlägst du vor?"

„Ich möchte sie langsam wieder aufbauen. Ganz langsam."

Und dann erzählte sie ihre Vorstellungen, und die Lehrerin hörte ihr schweigend zu. Es lag nicht in Irenes Natur, hinterhältige Pläne zu entspinnen, Ränke zu schmieden, zu manipulieren. Sie wollte einfach nur dem Mädchen auf die Sprünge helfen. Sie brauchte ein paar Aufforderungen.

Einige Tage später besuchte Irene Julia wieder in ihrem Zimmer. Der ging es körperlich wieder besser. Sie konnte wieder sitzen und auch ihre Stimmung hob sich wieder. Zwar verließ sie immer noch nur selten das Zimmer und ging den beiden Frauen aus dem Weg, doch wenn Irene sie besuchte, reagierte sie zunehmend erfreut und unterhielt sich lange und ausgiebig.

Aber eben auf gleicher Ebene und nicht, wie Irene es gewollt hätte.

„Darf ich reinkommen?"

„Gerne. Komm setz dich."

Irene gehorchte, jedoch in der Gewissheit, dass das Mädchen nicht als Gehorchen auffasste.

„Habe ich dir schon erzählt, wie ich bei Frau Wantia bei ihrem Frauenabend helfen musste?"

„Nein."

„Soll ich? Hast du Zeit?"

„Für dich immer. Aber nicht so."

„Was meinst du?"

„Du musst wieder auf die Beine kommen."

„Ach, meinem Hintern geht es schon wieder besser. Das geht schon. Wie geht es deinem Hals?"

„Dem geht es gut, aber das meine ich nicht."

„Es tut mir so leid, ich wollte dich echt nicht so verletzen. Tut es immer noch weh?"

„Julia, lass mich dir etwas erklären. Ich mag keine Schmerzen. Ich ... ich unterwerfe mich Frau Wantia ..."

Irene war versucht, wieder den Kopf zu senken, doch sie zwang sich Julia in die Augen zu sehen, und so zeugte nur das winzige Schwanken ihrer Stimme davon, wie es für sie war, die nächsten Worte auszusprechen.

„ ... und ich würde mich gerne auch dir unterwerfen. Aber ich tue es nicht, um Schmerzen zu suchen. Manche Menschen mögen das aus diesen Gründen tun, ich tue es nicht. Aus diesem Grund habe ich diese Situation, in die du mich gebracht hast, auch nur sehr widerwillig ertragen, und die Schmerzen, die du mir zugefügt hast, waren echte und kein Vergnügen. Ich habe sie gehasst."

Irene musste nachdenken, wie sie ihre Gedanken am besten Ausdrücken konnte, denn sie wollte, dass Julia verstand, was sie meinte.

„Der Hals tut immer noch ein wenig weh und es wird noch eine Weile dauern, bis das alles vollkommen verheilt und verschwunden ist, aber ich bin auch stolz auf die Wunden. Ich bin stolz darauf, dass ich sie ertragen habe für dich. Du wolltest mir wehtun, und ich habe die Schmerzen genommen, die du mir gabst. Es hat mich angewidert, aber ich habe sie ertragen, ohne zu murren, ohne mich zu beschweren, ohne zu Frau Wantia zu gehen und mich zu beklagen. Ich habe mir gezeigt, dass ich eine gute Sklavin bin. Ich habe dir, Frau Wantia und vor allem mir bewiesen, dass ich mich aufgeben kann. Verstehst du, was ich meine?"

Das Mädchen nickte unsicher.

„Leider nur hat sich herausgestellt, dass ich eine zu gute Sklavin bin für eine noch unerfahrene Herrin, und das hat sich gerächt."

„Ich hätte mich besser im Zaum halten sollen und besser auf dich achten sollen."

„Das wird es wohl gewesen sein. Nun, wie auch immer, es ist geschehen, wir können es nicht rückgängig machen. Ich bin dir jedenfalls dankbar dafür, dass du mir gezeigt hast, wie weit ich mich entwickelt habe."