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Unverhofft Kommt Oft...03

Geschichte Info
Tante Carla bringt ihre Schwester ins Spiel.
17.9k Wörter
4.65
33.2k
23

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem ich durch meinen Cousin Basti erfahren hatte, dass meine alleinerziehende Tante Carla offensichtlich sexuell ziemlich frustriert war, und ich ihr in einem unbedachten Moment offenbart hatte, wie begehrenswert ich sie fand, verführte sie mich auf einem Dorffest erst zu einem Handjob, bevor ich durch sie wenig später endgültig meine Unschuld verlor. Danach wollte sie aber wissen, wieso ich plötztlich so geil auf sie geworden war, schließlich lebten wir schon ewig auf dem Familienhof zusammen.

_______________________________

Ich berichtete ihr also, wie ich vor etwa zwei Wochen (war das Ganze erst so um die 14 Tage her? Mir kam das alles schon so weit weg vor) bei Basti zum Zocken war und was er mir über ihre einsamen Nächte erzählt hatte. Sie hörte mir aufmerksam, aber ohne sichtbare Reaktion zu, so dass ich überhaupt nicht ausmachen konnte, was sie darüber dachte, dass ihr Sohn sie beim Masturbieren belauscht oder -- wenn man es negativ ausdrücken wollte -- bespannt hatte. Ich hoffte, ich brachte Basti jetzt nicht in größere Schwierigkeiten, aber was sollte ich machen? Die Wahrheit ist nun mal das Beste, aber zur Wahrheit gehört auch, dass mir in diesem Moment einfach nichts Plausibleres für mein plötzliches Interesse an meiner Tante einfiel, als es so zu schildern wie es war.

Wie gesagt, sie hörte recht regungslos zu, aber als ich beschrieb, wie sie mir mit dem Wissen ihrer sexuellen Frustration auf einmal so grenzenlos begehrenswert erschien und ich nur noch pausenlos an Sex mit ihr denken konnte, musste sie plötzlich kichern. Sie versuchte zwar, dies mit vor dem Mund gepresster Faust zu kaschieren, aber erfolglos, ich hatte das natürlich bemerkt. Diese doch recht unerwartete Reaktion auf mein Geständnis ließ mich meinen Redefluss unterbrechen und ich schaute sie groß an. Machte sie sich jetzt etwa lustig über mich?

Tante Carla merkte natürlich, dass mich ihre Reaktion - gelinde gesagt -- irritierte, und versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen. Sie räusperte sich und schaute mich, nun wieder ernst, an: „Entschuldige, das hatte nichts mit dir zu tun. Mir kam nur gerade ein Gedanke."

Ich war immer noch ein wenig eingeschnappt. „Ach ja, und was für ein Gedanke war das? Wahrscheinlich, wie wenig es braucht, um einen hormongesteuerten, sexuell ausgehungerten Nerd wie mich auf dumme Gedanken zu bringen und ihn dann auch noch ganz leicht verführen zu können!" Bevor ich mich Rage reden konnte, setzte aber zum Glück wieder mein Verstand ein. „Naja, ich war ja auch ein dankbares Opfer", schob ich daher nur noch betrübt nach.

Sie schaute mich erst groß an und nahm mich dann fest in ihre Arme. Meinen Kopf an ihre Brüste drückend, streichelte sie meinen Rücken und flüsterte mir beruhigend ins Ohr: „Nein, nein, ganz und gar nicht! Bitte sei nicht sauer, ich hab gar nicht über dich gelacht. Du bist das beste, was mir passieren konnte und ich kann es eigentlich gar nicht so richtig fassen, dass du eine so alte Schachtel wie mich ficken wolltest. So wie du aussiehst, und wie du gebaut bist, kannst du doch jedes Mädchen haben. Nein, nein, dass ich eben lachen musste, hat mit was ganz anderem zu tun."

Ich wand mich aus ihren Armen, aber nicht, weil ich noch sauer war, sondern weil sie mich neugierig gemacht hatte. „Und mit was hatte das dann zu tun?"

Sie blickte an mir vorbei und eine leichte Röte überzog ihr hübsches Gesicht. Sie hatte sich offenbar in eine Situation manövriert, in der sie eigentlich nicht sein wollte. „Ach, ich weiß nicht, das ist mir eigentlich ganz schön peinlich."

Ich ließ aber nicht locker. „Komm schon, du weißt, du kannst mir alles sagen." Jetzt war ich es mal, der ihren Kopf mit den Fingern zu sich drückte, so dass sie mir in die Augen schauen musste. „Und ich versprech dir, dass ich nicht sauer bin", ergänzte ich noch.

Sie seufzte. „Also gut, aber wirklich: Nicht sauer werden und nicht schlecht von mir denken."

Ich hatte zwar natürlich keine Ahnung davon, was sie mir nun so Schlimmes beichten wollte, aber ich hob meine Hand zum Schwur: „Ich verspreche es, großes Indianer-Ehrenwort!" antwortete ich mit ernster Stimme, obwohl ich es ja eigentlich guten Gewissens gar nicht konnte. Wer wusste schon, was jetzt kommen würde?

Sie grinste mich an wegen meines doch ziemlich kindischen Verhaltens, wurde aber gleich wieder ernst.

„Du musst wissen, dass ich so... naja.... so laut war nachts in meinem Schlafzimmer...", sie schaute mich unsicher an, ich war überrascht, dass ihr ihre Selbstbefriedigung noch peinlich war, nach all dem, was wir schon zusammen getrieben hatten, „... du weißt schon, was ich meine... naja... auf jeden Fall... das war mit purer Absicht."

Ich war verblüfft: „ Du meinst...?"

„Genau, ich wollte, dass Sebastian mich hört."

In meinen Kopf kreisten nur so die Gedanken: „Aber wieso, ich meine,.... du bist seine Mutter, das muss dir doch peinlich sein, wenn dein Sohn mitbekommt, wie du dich selbst befriedigst."

Meine Tante seufzte nochmal: „Ich weiß, müsste es eigentlich... am besten, ich erzähle es dir von Anfang an. Also, du weißt doch, dass deine Mutter und ich uns schon ein wenig Sorgen machen darüber, dass ihr mit den Mädchen wohl noch nicht so recht Glück habt." Ich nickte genervt, das Thema war ja in letzter Zeit geradezu omnipräsent in unseren Familien gewesen. „Und da dachte ich mir, bei Sebastian mal ein wenig nachzuforschen."

„Und wie hast du das gemacht?" fragte ich erstaunt, jetzt wurde ich richtig neugierig, Bastis Mutter hatte ihm hinterherspioniert, unglaublich!

„Ich bin nicht stolz drauf, aber ich hab mir mal sein Handy sozusagen ‚ausgeliehen', als er vor paar Wochen mal bei dir drüben war." Stimmt, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Normalerweise klebten uns unsere Handys ja quasi an den Händen, aber an diesem Nachmittag konnte Basti seines nicht finden, als er bei mir war. Er schob schon leicht Panik, dass er es verloren hätte, gab mir aber am gleichen Abend wieder Entwarnung. Er hatte es dann doch in seinem Zimmer entdeckt, es war wohl hinter sein Bett gerutscht.

„Ich wollte nur mal checken, ob er nicht doch mit irgendeinem Mädchen Kontakt hatte. Ich weiß, das war echt blöd von mir, aber ich hab mir einfach solche Sorgen gemacht. Also hab ich mich an dem Nachmittag dann hingesetzt und seine Kontakte, Chats und Social Media durchforstet, so weit es mir natürlich möglich war. Das Entsperrungsmuster für sein Handy kannte ich zwar, aber natürlich nicht seine Passwörter für E-Mail und sowas. Naja, in seinen Chats konnte ich nichts Besonderes finden, in den Social Media-Accounts, in die ich reinkam, auch nicht und so war ich nach kurzer Zeit ziemlich ernüchtert und echt enttäuscht. Nichts wies darauf hin, dass Sebastian irgendwie in Liebesdingen unterwegs war. In meiner Verzweiflung startete ich noch einen letzten Versuch und rief seinen Browser auf. Ich weiß auch nicht, was ich da erhoffte zu finden, es war wohl nur reiner Aktionismus. Aber ich fand was: in seinem Suchverlauf stand als oberster Eintrag ‚MILF-Porn'!"

Ups, das war auch für mich überraschend. Basti und ich sprachen ja nie über Sex und so war ich der Meinung gewesen, dass ich der einzige war, der sich Pornos reinzog und dazu wichste. Das war natürlich naiver Blödsinn, es war ja klar, dass sich auch Basti seinen Druck nicht aus den Rippen schwitzte. Aber irgendwie hatte ich ihn nie mit sexuellem Trieb in Verbindung gebracht, ich kannte ihn ja schon von Geburt an und ‚sowas' machte er einfach nicht. Aber da lag ich offensichtlich falsch und diese Annahme war ja auch wirklich realitätsfern. Mir schoss dabei der Gedanke durch den Kopf, dass er über mich bestimmt genauso dachte.

Tante Carla wurde tatsächlich ein wenig rot, als sie mich mit leiserer Stimme fragte: „Ähm, du weißt, was MILF bedeutet, oder?"

Ich war auch ein bisschen peinlich berührt, als ich zurück stammelte: „Öh, äh, ja...schon."

„Ich wusste es nicht, und hab es googeln müssen. Und ich hab nicht schlecht gestaunt, als ich die Bedeutung las: ‚Mother I'd like to fuck'! Ich war echt von den Socken!"

Jetzt verstand ich: Sie dachte, Basti träumte davon, sie, seine Mutter zu vögeln! Ich beeilte mich, das klarzustellen: „Aber das heißt doch nicht, dass Basti dich... also... seine Mutter ficken will, das ist doch nur eine allgemeine Umschreibung für sexy ältere Frauen. Basti steht offenbar auf reifere Semester."

Sie schaute mich erstaunt an, sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich so ein Experte auf diesem Gebiet war. „Jaja, ich weiß, ich hab mich im Internet dann auch schlau gemacht. Aber trotzdem ging mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Was ist, wenn Sebastian zwar allgemein auf reife Frauen stehen würde, aber auch nichts dagegen hätte, mit seiner eigenen Mutter in die Kiste zu steigen? Und dieser Gedanke verfestigte sich immer mehr, bis ich total davon überzeugt war, dass er auch mich ficken will. Und das führte natürlich zu der Frage aller Fragen: Wie würde ich dazu stehen? Könnte ich mir vorstellen, mit meinem eigenen Sohn zu schlafen?"

Sie schaute mich fast schon hilfesuchend an: „Verurteil mich bitte nicht, Markus, aber ich ertappte mich in den nächsten Tagen dabei, wie ich zusehends geiler wurde bei dem Gedanken, dass der steife Schwanz meines Sohnes da wieder eindringen würde, wo ich ihn vor 19 Jahren zur Welt gebracht hatte. Ich weiß, dass das verboten ist und moralisch so was von daneben, aber nach einiger Zeit war ich geradezu von dem Gedanken besessen, mit meinem Sohn zu ficken. Ich kann mir es nur so erklären, dass ich sexuell ja auch wirklich ziemlich ausgehungert war. Wann hatte ich das letzte Mal einen harten Schwanz in meiner Pussy? Daran konnte ich mich gar nicht mehr so richtig erinnern. Also war ich sowieso irgendwie ständig geil. Und Sebastian sieht ja auch wirklich nicht schlecht aus und hat dazu auch noch solche Ähnlichkeit mit seinem Vater, über den man sagen kann, was man will, aber der war wirklich nicht schlecht im Bett. Also kurzum: Ich brauchte endlich wieder einen Stecher und ein geiler, attraktiver und potenter Kandidat, bei dem ich mir immer stärker einredete, dass der wohl auch nichts gegen einen Fick mit seiner Mutter einzuwenden hätte, lebte bei mir zuhause. Und da war es für mich dann auch irgendwann egal, dass das mein eigener Sohn war!"

Ok, alles klar. „Und dann wolltest du mit deiner unüberhörbaren Selbstbefriedigung Basti verführen und ihn dazu bringen, zu dir ins Bett zu steigen!"

„Ja, genau, war aber natürlich echt dumm von mir. Ich hätte mir denken können, dass ihm das eher peinlich war und er nicht im Entferntesten damit rechnen konnte, dass ich die Show nur für ihn mache. Und dazu kam auch noch, dass meine Laune umso schlechter wurde, je mehr Nächte vorbei gingen, ohne dass irgend etwas passiert wäre. Und die ließ ich auch noch an ihm aus, so war an Sex mit ihm nun gar nicht mehr zu denken. Aber etwas Gutes hatte meine kleine Scharade ja dann doch noch. Mein Sohn erzählte seinem Cousin davon und wenigstens der registrierte dann auch mein gewagteres Outfit, mit dem ich eigentlich die Verführung von Sebastian zusätzlich anheizen wollte. Aber nicht mein Sohn wurde geil auf mich, sondern tatsächlich mein geiler, attraktiver Neffe und somit hatte ich plötzlich den Stecher, den ich mir gewünscht hatte. Deswegen musste ich eben lachen, mein Plan hat letztendlich funktioniert, zwar nicht so ganz, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte, aber trotzdem zu meiner vollsten Zufriedenheit!"

Sie schien nun, da sie sich ihr für eine Mutter doch recht unziemliches Verhalten endlich von der Seele geredet hatte, sichtlich erleichtert zu sein. Ich hingegen hatte nach ihrem Geständnis aber erstmal mit den verschiedensten Gefühlen zu kämpfen. So fühlte ich mich zunächst wie jemand, der plötzlich erfährt, dass er nur die zweite Wahl war. Bevor aber die Enttäuschung darüber die Oberhand gewinnen konnte, wurde mir dann doch noch schnell klar, dass ich mal wieder total überreagierte. Natürlich hatte sie mich am Anfang überhaupt nicht auf dem Zettel, wie auch, das Ganze kam ja nur wegen ihrer Entdeckung auf Bastis Handy ins Rollen. Ich hatte mich quasi also nur in diese Geschichte hineingedrängt und konnte vielmehr total glücklich sein, dass Tante Carla meinen Avancen trotz ihres ursprünglich ganz anderen Plans zugänglich war.

Ich nahm sie also wieder in die Arme, legte meinen Mund auf ihren und drang ohne Umschweife mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss sofort und so knutschten wir stöhnend eine ganze Weile, wobei unsere Hände alle möglichen und unmöglichen Stellen an dem Körper des anderen liebkosten. Recht schwer atmend trennten wir uns schließlich und schauten uns richtiggehend verliebt in die Augen.

Sie war die erste, die sprach: „Ich hab so ein Glück mit dir, ich könnte nicht glücklicher sein!"

Das ging mir natürlich runter wie Öl und das brachte mich dazu, das von mir zu geben, was die zukünftigen Ereignisse noch nachhaltig bestimmen sollte: „Das geht mir genauso, Tante Carla. Aber trotzdem tut es mir für dich so leid, dass dein ursprünglicher Plan nicht in Erfüllung gegangen ist. Ich kann dich ja verstehen, aber soweit kenn ich Basti und ich denke, du im tiefsten Herzen auch - er würde nie mit seiner eigenen Mutter schlafen."

Kaum hatte ich das erwidert, wurde sie auf einmal nachdenklich, ihre Augen fixierten mich geradezu. Ich dachte schon, ich hätte etwas Falsches gesagt, als sie mich aufklärte: „Du hast recht, das war wirklich eine Schnapsidee, aber ich überleg gerade. Ich hab da nämlich auf einmal einen ganz anderen geilen Gedanken." Sie schaute mich wieder so bekannt hintergründig an. „Hättest denn du Lust, deine Mama zu ficken?"

Ich schaute sie mit offenen Mund an, ich war wirklich sprachlos. Hatte ich gerade richtig gehört? Hatte sie tatsächlich gefragt, ob ich meine eigene Mutter ficken möchte? Ich war in diesem Moment zu keinem vernünftigen Gedanken fähig. Als Tante Carla merkte, dass ich vollkommen überfordert war, ergänzte sie: „Wenn du mir hilfst, endlich wieder mit meiner Schwester rummachen zu können, dann helfe ich dir, deinen Monsterschwanz in ihre Pussy zu versenken! Also, was ist, willst du sie ficken?"

Mir schwirrte der Kopf. Zunächst einmal: Die Vorstellung, mit meiner Mutter Sex zu haben, war in meiner ersten Reaktion vollkommen absurd. Ich hatte bislang auf keinen Fall, um nichts in der Welt, überhaupt nur ein klitzekleines Bisschen auch nur im Entferntesten den Gedanken, diese Frau, die mich groß gezogen hat, meine kleinen Katastrophen des Alltags immer mit einer unfassbaren Ruhe und liebevollen Güte geregelt hatte und sowieso eine zwar sanfte aber dennoch unangreifbare Respektsperson für mich darstellte, als Sexualobjekt zu betrachten. Spontan war ich somit natürlich drauf und dran, dem unglaubliche Ansinnen auf das Heftigste zu widersprechen, diese für mich unantastbarste aller Frauen zu ficken. Aber dann stockte ich.

Wenn ich nämlich ehrlich zu mir selbst war, gab es natürlich mal eine Phase während meiner Pubertät, in der meine Mutter das Zentrum meiner erotischen Phantasien und die Hauptperson in so manchem feuchten Traum war. Das ist sicher bei fast jedem heranwachsenden Teenager der Fall und so eigentlich nichts Besonderes. Seit einigen Jahren war das bei mir auch wieder vorbei und sie war aktuell halt nur meine Mutter, sexuell also ein absolutes Neutrum für mich. Der Gedanke, meine eigene Mutter zu ficken, war also für mich zwar wie gesagt eigentlich völlig absurd, aber ich erinnerte mich nun auf einmal wieder sehr lebhaft an die Zeiten vor ein paar Jahren, zu denen das auch einmal ganz anders war.

Und dann schlich sich auch noch ein ganz anderer Gedanke in mein Hirn. Als ich mir nämlich in diesem Moment ihre ein wenig biedere, bei weitem nicht mit ihrer aufregenden Schwester vergleichbare, aber dennoch auf ihre eigene Art und Weise doch sehr attraktive Erscheinung vor mein geistiges Auge rief, sah ich sie auf einmal doch auch als begehrenswerte Frau. Wäre sie nicht meine Mutter, hätte ich absolut kein Problem damit gehabt, sie zu ficken, ganz im Gegenteil, nach meiner Tante war sie zumindest in unserem Dorf die mit Abstand geilste MILF. Mutter hin, Mutter her. Und in diesem Augenblick war die Tatsache des ultimativen Tabubruchs für mich dann auch überhaupt nicht mehr abstoßend, sondern eigentlich nur noch das erregende Salz in der Suppe. Wenn man so wollte, hatte ich den Inzest ja auch schon mit meiner Tante begangen.

Auch wenn ich es mir eigentlich nicht eingestehen wollte, war die objektiv betrachtet ungeheuerliche Vorstellung, mit meiner Mutter zu schlafen, also auf einmal gar nicht mehr so abwegig für mich. Plötzlich sah ich sie mit ganz anderen Augen, auch wenn ich mir natürlich in keinster Weise vorstellen konnte, dass sie auch nur im geringsten an Sex Interesse haben könnte, so bieder, wie sie sonst so rüberkam.

Und daher konnte ich auch den anderen Punkt in der Aussage meiner Tante nun so überhaupt nicht einordnen: Was meinte sie damit mit, mit meiner Mutter „rumzumachen" und vor allen Dingen „wieder"? Mit meiner Mutter, die in Sachen Sex für mich also nun wirklich absolut jenseits von Gut und Böse war und das in meiner Vorstellung schon immer und seit je her.

All diese Überlegungen gingen mir also durch den Kopf und ich zögerte wohl ein wenig zu lange mit meiner Antwort, denn meine Tante fasste mir letztendlich an den Schwanz und sagte, ein wenig belustigt: „Das nehme ich mal als ein ‚Ja'!" Ich schaute auch hin und konnte nicht leugnen, dass der Gedanke, meine Mutter zu begatten, zumindest schon mal für ein Körperteil von mir sehr erregend war: Trotz des schon recht anstrengenden Vormittags hatte die geile Wendung unseres Gespräches dafür gesorgt, dass sich mein Schwanz schon wieder deutlich verdickt hatte und nun wie ein fetter Schlauch in der Hand meiner Tante lag.

Mein Gesicht nahm nun sicher die Farbe einer reifen Tomate an. Obwohl sie es ja war, die diesen perversen Vorschlag gemacht hatte, war es mir abgrundtief peinlich, vor meiner Tante einzugestehen, dass ich nun auf meine eigene Mutter scharf geworden war.

Ich stammelte also: „Äh... also... ich weiß nicht...". Meine Tante unterbrach mich aber schnell: „Alles gut, ist doch geil, wenn du deine Mutter ficken willst. Ich wünschte, mein Sohn würde genauso über mich denken. Und wenn es dir hilft", fügte sie in einem nun konspirativen Tonfall hinzu, „deine Mutter ist bei weitem nicht die Unschuld vom Lande wenn es um Sex geht, wie sie vielleicht auf dich den Eindruck macht, das kann ich dir versichern."

„Wie, was meinst du?" entgegnete ich total perplex. Wie gesagt, bislang hatte ich meine Mutter und Sex überhaupt nicht in Verbindung gebracht. Wenn man es überspitzt formulieren wollte, hatte sie in meiner Vorstellung bislang genau zwei Mal in ihren Leben einen Schwanz in der Möse, und zwar jeweils genau neun Monate vor der Geburt von meiner Schwester und von mir.

„Das weiß bis jetzt niemand, also nicht rumtratschen, auch nicht bei Sebastian, verstanden?" Ich nickte eifrig. „Ok, also dann...., wie fang ich an...? Also, in unserem Dorf ist nur nicht heute nichts los, das war auch schon so, als deine Mutter und ich so alt waren, wie Sebastian und du jetzt. Und es war sogar noch schlimmer, damals konnten wir als Mädchen auch nicht so einfach in die Stadt fahren. Erstmal hatten wir ja kein Auto, Busse fuhren auch kaum und überhaupt schickte es sich nicht, ohne männliche Begleitung unterwegs zu sein. Deine Oma hätte uns ohne Mann niemals aus dem Haus gehen lassen, um uns zu amüsieren. Und da biss sich die Katze in den Schwanz. Hier gab es keinen Mann für uns und ohne Mann konnten wir auch nicht hier raus, um woanders einen zu finden. Und andere Möglichkeiten hatten wir auch nicht, Internet gab es ja noch nicht."

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Ich dachte, sie wollte mir von den Affären meiner Mutter erzählen und jetzt sagte sie mir, dass es dafür gar keine Gelegenheiten gab? Das machte keinen Sinn für mich. Und das äußerte ich dann auch.