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Unverhofft Kommt Oft...03

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Ihr Schnaufen wurde nun langsam von einem leisen Stöhnen abgelöst. Während sie weiter ihren Dildo mit unverminderter Intensität in ihre schmatzende Pussy trieb, und dies mit kleinen Stößen ihres Unterleibs unterstützte, konnte ich sogar kleine Wortfetzen ausmachen: „Dieser geile Schwanz... ficken... in die Fotze... spritz mich voll... jaaaa... fick mich... geiler Bock... gib mir deinen heißen Saft..." So oder so ähnlich stöhnte und keuchte sie nun zwar leise, aber doch deutlich genug ihre versauten Gedanken heraus, die sie bei der Betrachtung von dem was-auch-immer auf ihrem Display hatte. Diese ihre lüsternen Phantasien enthüllenden Worte machten mich noch heißer, als ich ohnehin schon war, und ließen mich umso kräftiger meinen nun schon verdächtig gespannten und juckenden Schwanz wichsen. Ich bedauerte nur, dass ich leider die geile Möse meiner Mutter nicht sehen konnte, aber auch so war das ein Erlebnis, dass ich mir erregender nicht hätte vorstellen können.

Nach wenigen Minuten kamen wir aber schon auf die Zielgerade. Meine Mutter hechelte immer stakkatoartiger und fickte sich zunehmend schneller in die schon lauter glucksende Möse, wobei sie nun zusätzlich ebenso heftig mit ihrem Becken dem eindringenden Gummischwanz entgegenbockte. Schließlich stöhnte sie einmal etwas lauter auf, stieß sich den Dildo ein letztes Mal kräftig in ihre Pussy und zuckte mit ihrem Unterleib unkontrolliert auf ihrem Stuhl hin und her. Gleichzeitig legte sie den Kopf in den Nacken und blickte mit aufgerissenen Augen und ebensolchem Mund an die Decke. Offenkundig konnte sie nicht einmal mehr atmen, als die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper liefen. So hielt sie für etliche Sekunden eine unfassbare Spannung aufrecht, bis sie diese mit einem tiefen Ausatmen abbaute und regelrecht auf dem Stuhl zusammensackte. Das alles geschah bis auf den einen lauten Stöhner am Anfang ziemlich geräuschlos, was ich aber gar nicht so recht zu würdigen wusste.

Für mich war dieses Stöhnen nämlich auch der Auslöser. Während ich ihren lautlosen Orgasmus beobachtete, kam es mir auch. Ich zog mit meiner rechten Hand die empfindliche Schwanzhaut ein letztes Mal kräftig nach hinten, die Spannung und der Juckreiz in meiner Eichel wurde unerträglich, ich umwickelte geistesgegenwärtig meine Nille mit meinen Schlafshorts, die ich die ganze Zeit in meiner linken Hand gehalten hatte, und schoss diverse Schübe meines Spermas, wie viele konnte ich gar nicht zählen, in den zerknüllten Stoff. Auch ich schaffte es, außer einer etwas schwereren Atmung, die meine Mutter aber sicher nicht hören konnte, so wie sie gerade selber in einem einer Agonie gleichenden Zustand ihren eigenen Orgasmus verarbeiten musste, bei meinem Höhepunkt nahezu still zu bleiben.

So verging einige Zeit, in der wir beide wieder versuchten, zu Kräften zu kommen. Ich weiß, ich hätte sie nutzen sollen, um leise wieder aus dem Keller zu verschwinden, aber ich konnte mich einfach noch nicht dazu aufraffen. So geriet ich leicht in Panik, als sich meine Mutter vollkommen unvermittelt und in einer von mir nicht für möglich gehaltenen Schnelligkeit von ihrem Stuhl erhob und sich Richtung Tür wandte. Ich konnte gerade noch so die zwei Schritte nach hinten machen und in die Dunkelheit des Kartoffelkellers verschwinden, als meine Mutter mit ihrem elfenbeinfarbigen Dildo in der Hand an mir vorbeirauschte. Mein Herz pochte wie verrückt, das war knapp!

Als ich sie die Treppe hinaufgehen hörte, kam ich aus meinem Versteck wieder heraus. Ich schlüpfte schnell in das Bügelzimmer, ich brauchte ja immer noch saubere Unterwäsche und nun außerdem auch noch ebensolche Schlafshorts. Ich entsorgte meine vollgespritzten Shorts im Wäschepuff, schnappte mir von dem Stapel meiner frischen Wäsche eine neue, die ich dann auch gleich anzog und dazu noch eine Unterhose für morgen. Als ich danach gerade gehen wollte, blieb mein Blick an etwas Überraschendem hängen: Dem Handy meiner Mutter!

Es lag mit dem Display nach unten auf dem Tisch. Meine Mutter hatte wohl nur den einen Gedanken, ihren Dildo wieder dort zu verstecken, wo er herkam (ich vermutete mal, ihr Nachttisch im Schlafzimmer) und darüber offenbar vergessen, ihr Handy mitzunehmen. Zwar war nun natürlich die Gefahr gegeben, dass sie in Kürze bei der Suche nach ihm wieder im Keller auftauchen würde, aber ich war natürlich zu neugierig. Was hatte sie sich vorhin während ihrer Selbstbefriedigung nur angesehen?

Als ich es umdrehte und in meiner Hand hielt, konnte ich erstmal nichts erkennen, der Sperrbildschirm war aktiv. Ich kannte allerdings ihr Entsperrungsmuster und so schaute ich nach wenigen Sekunden mit offenem Mund auf das, was ich da sah. Mein Hirn konnte erst gar nicht verarbeiten, was auf dem Display angezeigt wurde, ich dachte zunächst, es wäre ein ganz normales Pornobild. Aber dann erkannte ich es.

Auf dem Bildschirm war mein eigener Schwanz in all seiner steifen Pracht abgebildet! Obwohl ich diesen Zustand natürlich zur Genüge kannte, war selbst ich in diesem Moment von dem Anblick überwältigt und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, warum meine untervögelte Mutter darauf gerade so ekstatisch abgefahren war. Jede Vene, jede Ader war gestochen scharf und sehr detailliert zu sehen, die dicke Eichel mit dem schleimigen Pissloch sah schon regelrecht spritzbereit aus und die zarte, aber deutlich über den knallharten Stamm gespannte Schwanzhaut zeugte von der immensen Erregung dieses Fickprügels. Es war zwar natürlich nur ein Bild, aber ich hatte trotzdem den Eindruck, dass man dieses extrem geile Geschlechtsteil förmlich pulsieren sehen konnte.

Ich wusste dann auch sofort, woher sie dieses fast schon perverse Bild hatte. Ich konnte nämlich nicht nur meinen harten Schwanz erkennen, sondern auch die Hand meiner Tante, die ihn so schön aufrecht hielt und im Hintergrund ihre Pussy und ihre gespreizten Beine, wie sie auf meinen Beinen saß. Offensichtlich hatte meine Mutter noch die Geistesgegenwart besessen, einen Screenshot während des Video-Calls heute Nachmittag zu machen, als Tante Carla ihr meinen steifen Schwanz so geil präsentierte, kurz bevor sie ihn sich einverleibte, um ihn zum Orgasmus zu reiten.

Nun war es natürlich nicht ungewöhnlich, dass sich meine offensichtlich sexuell ziemlich frustrierte Mutter auf den Anblick eines solchen Prachtexemplars selbst befriedigte, aber dennoch machte mich dieser Gedanke noch besonders an. Nicht an sich, dass sie überhaupt wichste, sondern worauf. Es war ja nun nicht irgendein steifer Schwanz. Sie konnte es zwar nicht wissen, aber sie hatte gerade auf den harten Ständer ihres eigenen Sohnes masturbiert! Das war fast schon bizarr, aber ich fand es sowas von geil! Am liebsten wäre ich jetzt nach oben marschiert, hätte ihr meinen Schwanz präsentiert und gesagt: „Schau her, das ist das Teil, wozu du eben gewichst hast. Wenn du ihn ficken willst, bitte sehr!" Das ging natürlich nicht, aber ich war in einer absolut euphorischen Stimmung.

In dieser Stimmung ließ ich dann auch meine Vorsicht schleifen, hatte aber Glück. Ich verließ den Keller und als ich gerade oben im Flur war, hörte ich meine Mutter die Treppe aus dem ersten Stock herunterkommen, wo neben meinem Zimmer ja auch das Elternschlafzimmer war. Schnell schlüpfte ich in die Küche, dort konnte ich ja immer noch behaupten, dass ich mir was zu trinken holen wollte, sollte sie mich dort bemerken. Das tat sie aber nicht, sie ging direkt wieder in den Keller, wohl um ihr Handy zu holen. In der Zwischenzeit huschte ich dann nach oben und war wieder in meinem Zimmer, ohne dass irgendjemand aus der Familie bemerkt hätte, was ich so getrieben hatte.

Vor Aufregung konnte erst überhaupt nicht einschlafen. Ich war nur am Grübeln. Meine Mutter war, wie von Tante Carla beschrieben, tatsächlich geil bis zum Abwinken, sie brauchte wirklich einen Schwanz in ihrer Muschi. Das hatte ich ja nun mit eigenen Augen gesehen. Oder träumte sie auch wieder von der Aufnahme ihrer lesbischen Affäre mit ihrer Schwester? So konnte man zumindest ihre Bemerkung von heute Nachmittag deuten, dass sie nicht wusste, wie sie das Wochenende überstehen sollte. Setzte sie mehr Hoffnungen auf das Treffen mit Tante Carla am Montag, als den bloßen Bericht über deren Freund? Und was hatte meine Tante nur vor? Wie wollte sie mich ins Spiel bringen? Ich wusste es nicht, aber soviel hatte ich in den letzten Tagen gelernt: bei ihrem Talent für frivole Situationen würde es sicher total geil werden.

Trotz des Grübelns über diese unzählig vielen, für mich total offenen Fragen bin ich irgendwann dann trotzdem eingeschlafen und als ich am nächsten Morgen zur gewohnten Zeit von meinem Handy geweckt wurde, war die ganze geile Situation zunächst völlig aus meinem Hirn gelöscht. Dann kam die Erinnerung aber wieder wie ein Paukenschlag zurück und die Morgenlatte, die ich in Sekundenbruchteilen bekam, hatte nichts mit dem Drang zu tun, auf's Klo zu müssen.

Ich hielt mich dann auch nicht lange mit dem Frühstück auf, wobei ich meiner Mutter kaum ins Gesicht sehen konnte (oder irgenwo anders hin), da ich nur daran denken konnte, wie sie es sich gestern hier in der Küche und später am Abend im Keller selbst besorgt hatte. Und so lief ich Gefahr, den Ruf eines Morgenmuffels zu bekommen, so wie ich erst am Frühstückstisch mit meiner Mutter und Schwester und später auf dem Schulweg mit Basti kaum redete.

Die ersten beiden Schulstunden gingen wieder wie hinter einer Nebelwand an mir vorüber. Auf den Unterricht konnte ich mich kaum konzentrieren, ständig dachte ich nur ans Ficken. In die Pussy meiner Tante oder hoffentlich bald in die meiner Mutter. Das Resultat dieser Tagträume war dann am Ende der zweiten Stunde, dass ich eine Megalatte in meiner Hose hatte. Da ich wie jeden Freitag in der dritten und vierten eine Freistunde hatte, beschloss ich daher, die Zeit zu nutzen, und mir auf dem Schulklo genüsslich einen runterzuholen.

Als ich auf dem Weg zur Toilette war, fiel mein Blick allerdings durch das Fenster auf den Besucherparkplatz und dort auf den Wagen meiner Tante. Ach ja! Sie hatte heute ja ihre Ausschusssitzung! Ich überlegte. Wenn ich Glück hatte, würde sie während meiner Freistunden damit fertig sein. Wenn das nur früh genug sein würde, hätten wir dann also noch ein wenig Zeit. Und hatte sie nicht nach unserem ersten Fick gesagt, dass sie jederzeit und an jedem Ort ihre Beine für mich breit machen würde?

Ich weiß, ich war in meinem total aufgegeilten Zustand, mit steifem Schwanz in der Hose, in einem nicht ganz zurechnungsfähigen Zustand. Das ist auch meine einzige Entschuldigung für den Plan, den ich jetzt fasste. Mein Vorhaben, zu wichsen, war jetzt plötzlich absolut vergessen. Nun wollte ich nur noch eins: meine Tante abpassen und sie hier - in der Schule - ficken!

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

wow.... echt geil..... schreib bitte so weiter!!!!!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Super scharf, wie immer. Hoffe das du in den nächsten Teilen nochmal eine oder mehrere Gesichtsbesamungen einbaust.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Danke dir für deine Geschichten. Ein anonymer Leser

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Geile Geschichte weiter so bin gespannt wie es weiter geht

FaengerimroggenFaengerimroggenvor 11 MonatenAutor

Die Frage nach meiner nächsten Geschichte kann ich dir leider noch nicht beantworten. Derzeit bin ich gerade noch an meiner laufenden dran, die gerade ein gewisses Eigenleben entwickelt hat und doch noch ein wenig umfangreicher geworden ist, als ich ursprünglich geplant hatte. Über das nächste Projekt hab ich mir daher noch keine Gedanken gemacht, aber ausgeschlossen ist nichts ;-)

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