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Unverhofft Kommt Oft...03

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Tante Carla verharrte so auf mir hockend regungslos für einige Sekunden. Mit geschlossenen Augen musste sie sichtlich die plötzliche Fülle in ihrer Möse erstmal verarbeiten. Schließlich hatte sie sich förmlich auf meinen Schwanz aufgespießt und so ein dickes und langes Teil so plötzlich in der Muschi zu haben, war sicher auch für sie nicht so leicht zu verdauen.

Diese Pause nutzte meine Mutter: „Ohhhh, ich fass es nicht.... ahhh, so geil... Carla.... das Riesenteil steckt ja komplett in dir drin! Nicht zu glauben! Und jetzt fick ihn, ich will sehen, wie er dich abfüllt!" Sie war echt eine tabulose Schlampe. Nun begann ich wirklich zu glauben, dass das Ziel, sie zu ficken, leichter erreicht werden konnte, als ich ursprünglich angenommen hatte. Nichts war mehr von der grauen Maus übrig, die an Sex offenbar nur wenig bis kein Interesse hatte. Jetzt war sie eine heiße, geile Frau, die es absolut nötig hatte, und der es dabei nicht versaut genug zugehen konnte. Meine Tante hatte also auch in diesem Punkt recht gehabt. Und so wie ich meine Mutter gerade erlebte, hätte sie in der richtigen Stimmung sicher auch nichts dagegen, es von ihrem eigenen Sohn besorgt zu bekommen. Sie musste nur geil genug dafür sein.

Nach der kleinen Pause begann Tante Carla, mich zu reiten. Erst langsam, aber dann immer schneller bewegte sie ihr Becken auf und ab, sich dabei auf den Knien abstützend. Ihre Pussy war nun langsam an die Dicke meines Riemens gewohnt und flutschte in einem gleichmäßigen Rhythmus an ihm auf und ab. Dabei half aber auch, dass sie reichlich Flüssigkeit produzierte, so dass sie zum einen natürlich selber total glitschig war, zum anderen aber auch meinen Schwanz schön geschmeidig machte. So drang er wie ein gut geölter Kolben ohne Schwierigkeit immer wieder in die enge Möse meiner Tante.

Die stöhnte nun genauso wie ihre Schwester, die es sich wieder gut hörbar selbst besorgte. Dabei keuchte diese allerdings nur, das aber sehr, sehr laut. Meine Tante aber schilderte detailreich in ihrer nun schon bekannt obszönen Art und Weise, was sie gerade empfand: „Oh, Franzi, du glaubst gar nicht, wie gut dieser fette Schwanz sich in meiner Fotze anfühlt, er stößt und fickt mich glatt in den siebten Himmel! So aufgespießt zu werden ist sooooo geil. Ich könnte nur noch ficken, ficken und nochmal ficken!"

Sie ritt mich nun immer schneller, ihr Mösensaft spritzte nur so auf meine Schamhaare, die schon ganz nass waren. Sie hatte nun auch eine Hand von ihrem Knie genommen und rubbelte mit ihr über ihrem wieder deutlich angeschwollenen und herausstehenden Kitzler. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte: Auf meinen in ihre obszön weit gedehnte Pussy eindringenden, wie ein Pfahl hart aufragenden Schwanz, auf ihre eigene, die Klit wichsende Hand oder auf die wie wild sowohl auf und ab als auch hin und her schwingenden und wackelnden Brüste meiner Tante. Ihre Megatitten waren jetzt wirklich zu dicken Eutern mutiert, so wie sie mit voller Wucht unkontrolliert in jede Richtung schlugen. Wie gerne hätte ich meine Hände jetzt auf die direkt vor mir so wild hüpfenden Titten gelegt und sie nach Herzenslust abgegriffen. Aber das traute ich mich nicht, ich wollte nicht riskieren, dass meine Mutter mich letztendlich doch noch an meinen Händen erkennt. War zwar eigentlich höchst unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher.

So hatte beide Schwestern in diesen Moment quasi jeweils einen Dildo in ihrer Pussy: Meine Mutter einen echten und meine Tante einen lebendigen. Der einzige Unterschied war, dass ich doch noch ein wenig aktiver war, da ich mit kleinen Stößen meines Beckens in die Möse meiner mich reitenden Tante hinein fickte. Ansonsten hielt ich ihr meinen Schwanz nur hin und sie benutzte ihn nach eigenem Ermessen, um sich die größtmögliche Befriedigung zu verschaffen.

Trotzdem genoss ich diese perverse Szenerie in vollen Zügen. Nicht nur, dass mein praller Schwanz von der engen Pussy meiner Tante permanent regelrecht massiert wurde, auch der ständige Anblick der in ihre saftige Pflaume eindringende und sie förmlich spaltende, total feucht glänzende Fickbolzen, der geil hüpfenden Fleischberge ihrer Titten und nicht zuletzt das ununterbrochene Gestöhne und Gekeuche von meiner Tante, aber auch aus dem Lautsprecher das von meiner Mutter, waren mehr, als ich mir je hätte vorstellen können. Die beiden Frauen wurden immer lauter, offenbar standen sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

„Franzi... Franzi... bist.... bist... du... soweit?" japste Tante Carla dann auch bald im Rhythmus des Auf und Ab ihres Rittes. „Ich... ich... komm... nämlich... gleich! Der... der... dicke... Schwanz... in.... meiner... Fotze... und... gleichzeitig... zu... sehen... wie... du... dich... mit... dem... Dildo... selber... fickst... ist... echt... zuviel!"

Meine Mutter keuchte und stöhnte unartikulierte und unverständliche Laute zurück, aber aus dem nun stakkatoartigen Schmatzen konnte ich entnehmen, dass sie sich ihren Gummischwanz jetzt offensichtlich mit höchster Intensität in ihre patschnasse Möse jagte. Plötzlich wuchs die Lautstärke ihres Stöhnens immens an, bis sie fast schon schrie: „AAAAAAHHHHHH, ICH.... ICH.... CARLA.... ICH.... JAAAA... KOOOMMMEEEEE.... AAARRRGGGHHH!!"

Dieses Bild meiner orgasmierenden Mutter hätte ich natürlich nur zu gern gesehen, zumal ich an der Reaktion meiner Tante erkannte, wie unfassbar geil es sein musste. Umgehend und nur Sekundenbruchteile nach ihrer Schwester kam sie nämlich auch.

„Oh, Franzi, das ist so geil! Jetzt... Jetzt...jaaaaaa!" Und mit einem letzten Hüpfer verleibte sie sich meinen Schwanz ein letztes Mal komplett ein und verharrte so sekundenlang. Ihren Mund erst noch in einem stummen Schrei geöffnet, brach es dann aus ihr heraus: „OOOOOOOHHHHHHHHH... JAAAAAAAA... KOOOOMMMMMMEEEEEEEE!!!!!!"

Obwohl sie eigentlich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi vergraben regungslos auf mir saß (von ihren im Orgasmus zitternden Oberschenkel mal abgesehen), wurde mein Fickprügel trotzdem weiter stimuliert. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur während ihres Höhepunkts massierten ihn so, als ob sie ihn fest in ihrer Hand hätte und ihn wichsen würde. Das war endgültig zu viel für mich. Das Wissen um meine orgasmierende Mutter, die sich in solch unfassbarer Weise als ein bislang für mich nicht möglich gehaltenes triebhaftes Sexweibchen aufführte, der Anblick meiner vollkommen ekstatischen Tante und dann nicht zuletzt die feste Massage meines pulsierenden Schwanzes durch das unglaublich enge Futteral ihre Fickkanals holten einer Explosion gleich das Sperma aus meinen Eiern.

Mit Mühe unterdrückte ich gerade noch so ein lautes Aufstöhnen, als mein Samen in mehreren Schüben in Tante Carlas Pussy schoss. Ein gepresstes Grunzen entkam trotzdem noch meiner Kehle, aber ich hoffe, dass meine Mutter mich daran nicht erkennen konnte, zumal sie selber laut keuchend noch mit ihrem eigenen Orgasmus zu tun hatte.

Ich füllte also in mehreren Ejakulationen meine Tante ab, wobei ich meinen zuckenden Schwanz mit kleinen Stößen meines Beckens noch tiefer in ihre Möse trieb, wenn das überhaupt noch möglich war.

Tante Carla spürte das natürlich und musste es ihrer Schwester sofort berichten, dabei atemlos keuchend: „Franzi.... Franzi... er.... er... spritzt mich jetzt voll! Und was für eine.... oooohhhhh... Menge! AAAAHHHHHH!!!"

Dann sackte sie endgültig auf mir zusammen, stützte sich erst kurz auf meiner Brust ab, bevor sie vollkommen ausgepumpt mit ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt zur Ruhe kam. Nachdem sich auch mein Schwanz ausgespritzt hatte, entwich auch bei mir jedwede Spannung und so lagen wir schweratmend und erschöpft aufeinander.

Nach einigen Sekunden erinnerte sich Tante Carla augenscheinlich wieder an ihre Schwester. Sie blickte wieder auf ihr Handy, das sie, in ihrem Orgasmus gefangen, nicht mehr beachtet und bis dato mit dem Display nach unten in ihrer Hand auf der Matratze gelegen hatte. Da sie ja mit ihrem Gesicht neben meinem Kopf lag, drehte ich ihn schnell zur Seite, damit meine Mutter ja nicht noch auf den letzten Metern erkennen könnte, mit wem es ihre Schwester gerade so hemmungslos getrieben hatte.

Ich konnte aber noch sehen, dass sich meine Tante das Handy nun ultradicht vor ihrer Nase hielt. So war sicher ausschließlich nur ihr eigenes Gesicht in der Kamera, so dass die Identität ihres Lovers weiter verborgen blieb.

„Und, wie hat dir die kleine Show gefallen, Schwesterchen?" grinste sie in das Handy.

„Du glaubst gar nicht, wie geil das war! Besser als jeder Porno." Noch eine Neuigkeit, meine unscheinbare Mama schaut sich Pornos an! „So bin ich jedenfalls schon lange nicht mehr gekommen! Du musst mir unbedingt so schnell wie möglich alles über deinen Stecher erzählen."

„Ja, das muss ich wohl, da gäbe es nämlich so einiges zu berichten. Hmmm, lass mich mal überlegen. Ich bin morgen in der Schule wegen der Ausschusssitzung." Stimmt, hatte sie mir erzählt. Am morgigen Freitag trat der Schulausschuss zusammen, um final über die Anschaffung der Spielgeräte zu beraten und das dann auch gegebenenfalls zu beschließen. „Dann geht's bei mir also frühestens am Montag Vormittag. Würde dir das passen?"

„Ja, super, ich kann es schon kaum erwarten. Ich glaub, ich muss mir meinen Gummifreund jetzt nochmal ins Fötzchen schieben, das alles hat mich so unfassbar aufgegeilt. Ich weiß gar nicht, wie ich das Wochenende aushalten soll. Ich glaub, ich werde es mir pausenlos selbst besorgen müssen. Oder mal schauen, vielleicht kann ich ja Frank dazu bringen, mich mal wieder zu besteigen!"

„Na, da wünsche ich dir aber viel Glück", grinste meine Tante ein wenig sarkastisch, sagte dann noch „Wir sehen uns", und legte mit einem Tippen auf dem Display auf.

Sie setzte sich wieder auf, so dass sie wie eben mit gespreizten Beinen auf meinem weiter in ihrer Pussy steckenden Schwanz hockte, nur dass ich spürte, dass dieser schon enorm von seiner Härte eingebüßt hatte und aus dem Loch meiner Tante zu flutschen drohte.

„Na, wie fandst du die kleine Einlage, war doch geil, oder? Stimmst du mir nun zu, dass deine Mama eine geile Sau ist? Wenn sie könnte, wie sie wollte, würde sie den ganzen Tag nur ficken, das kannst du mir glauben."

„Ja, wow, Tante Carla, ich bin echt geplättet, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber du hast recht, das war sowas von geil!"

„Das hab ich gemerkt, so wie du abgegangen bist. Und das war ja bestimmt nicht nur der Fick mit mir, sondern das, was deine geile Mama da veranstaltet hat." Als ich leicht verlegen nickte, beugte sie sich ein wenig vor und raunte mir verschwörerisch zu: „Du würdest sie jetzt bestimmt ficken wollen, nicht wahr, du kannst es gar nicht erwarten, deine Mama zu durchzurammeln?"

Ich schluckte aufgeregt und konnte nur ein „Ja, das wäre echt geil, Tante Carla!" von mir geben.

Zufrieden setzte sie sich wieder aufrecht hin und erwiderte verschwörerisch: „Ich versprech dir, wenn alles so läuft, wie ich mir das so vorstelle, könnte es am Montag soweit sein. Dann fickst du deine Mama und ich schleck endlich wieder ihr süßes Fötzchen aus!"

Mehr wollte sie mir aber partout nicht mehr verraten, obwohl ich mich sehr bemühte, ihr noch mehr zu entlocken. Also insistierte ich nicht weiter, und vertraute ihrem mir nun schon zu bekannten Planungstalent. Ich hatte aber bald auch wieder was ganz anderes im Sinn. Als sie nämlich von mir runtergestiegen war, und sich neben mich gelegt hatte, fing sie wieder an, mich mit feuchten Küssen und ständigen Streicheln und Wichsen meines erst noch schlaffen, dann aber immer steifer werdenden Schwanzes in kürzester Zeit wieder aufzugeilen. So kam es, wie es kommen musste: Nachdem sie mich kurz geblasen hatte, bestieg ich sie wieder. Ich legte mich zwischen ihre bestrapsten, weit gespreizten Beine, drang diesmal ohne Schwierigkeiten in ihre saftige, von unseren gemeinsamen Säften immer noch gut eingeschleimte Möse und fickte meine Tante noch einmal ordentlich durch. Dadurch, dass ich schon einmal abgespritzt hatte, hielt ich jetzt schön lange durch, so dass sie laut stöhnend drei Mal kommen konnte, bevor ich ihre Pussy erneut mit meinem Sperma flutete.

Schließlich war es an diesem ereignisreichen Nachmittag wieder an der Zeit, dass ich rüber musste. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns mit einem ausgedehnten Zungenkuss. Als sie mich an der Hintertür rausließ, instruierte sie mich noch kurz: „Und denk daran: Lass dir nichts von dem, was du heute erlebt hast, zu Hause anmerken. Deine Mutter darf auf keinen Fall Verdacht schöpfen und etwas davon ahnen, dass du der geheimnisvolle Stecher bist!" Mir war zwar total unklar, wie ich mich meiner Mutter gegenüber das ganze Wochenende halbwegs normal verhalten sollte, schließlich waren mir die geilen Erlebnisse eben nur noch zu präsent, aber ich nickte beruhigend: „Keine Sorge, Tante Carla, ich pass auf."

Kurz darauf war ich wieder zu Hause und verzog mich gleich auf mein Zimmer. Meiner Mutter wollte ich jetzt nicht unbedingt länger als unbedingt nötig begegnen, ich hatte einfach die Befürchtung, dass ich nicht in der Lage sein würde, meine Geilheit auf sie zu verbergen. Ständig hatte ich ja noch ihr ekstatische Stöhnen in den Ohren und stellte mir lebhaft vor, wie sie sich dabei selbst mit ihrem Dildo in die hörbar überaus saftige Pflaume fickte.

Insofern war dann das gemeinsame Abendbrot mit der ganzen Familie die reinste Tortur für mich. Es war irgendwie surreal. Ich konnte das gewohnt fürsorgliche, geschäftige und liebevolle Verhalten meiner in ihren recht unerotischen Klamotten wieder sehr bieder wirkenden Mutter während des Essens in keinster Weise mit dem in Verbindung bringen, wovon ich nur wenige Stunden zuvor Zeuge geworden war. Hier in der Küche, auf einem der Stühle, auf denen wir gerade saßen, hatte sie sich erst ganz kurz zuvor zu einem fulminanten Orgasmus gewichst. Ich versuchte sogar anhand von vielleicht vorhandenen Spuren ihres Mösensaftes zu identifizieren, welcher Stuhl es war, was mir natürlich nicht gelang, war ja auch Quatsch. Trotzdem war das Ganze sowas von unglaublich. Nichts deutete darauf hin, dass diese sonst so zurückhaltende Frau überhaupt nur einen Gedanken an Sex verschwenden würde und dabei war sie Wahrheit das sinnlichste Weib, das man sich nur vorstellen konnte.

Nach dem Abendessen verschwand ich dann auch recht schnell wieder in meinem Zimmer, die Nähe meine Mutter machte mich einfach zu nervös. Und bevor ich mich noch zu irgendeiner Dummheit hinreißen ließ, ging ich ihr lieber aus dem Weg. Ich war so aufgewühlt, dass ich nicht einmal mehr mit dem Gedanken spielte, meinen Laptop anzuschalten und mir wie gewohnt zu einem Porno einen runterzuholen. Ich wollte nur meine Ruhe, noch ein wenig fernsehen und dann früh zu Bett.

Als ich mich dann irgendwann bettfertig machte und die Sachen für den morgigen Tag zusammensuchte (auch etwas, was meine wohlorganisierte Mutter uns Kindern von kleinauf eingebläut hat, so war es am Morgen wesentlich stressfreier), fiel mir auf, dass ich keine frische Unterwäsche mehr hatte. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dann doch noch mein Zimmer zu verlassen, um welche aus dem Keller zu holen.

Ich stieg also leise die Treppe herunter in den Flur. Bevor ich weiter in den Keller runterging, lugte ich noch schnell durch die einen Spalt offenstehende Tür ins Wohnzimmer. Dort sah ich allerdings nur meinen Vater, der in seinem Sessel eingeschlafen war (nicht unüblich für ihn) und vor dem laufenden Fernseher mit offenem Mund schnarchte. Ich fragte mich allerdings, wo meine Mutter gerade war. Vielleicht schon im Bett? Wäre für sie aber schon recht früh.

Die Antwort erhielt ich, als ich die Treppe in den Keller hinabging. Die Tür hinter der letzten Stufe war nur angelehnt und durch den Spalt machte ich einen Lichtschein aus. Ich wunderte mich. Was machte meine Mutter um diese Zeit noch im Keller? Ich war schon drauf und dran umzukehren, schließlich war ich ja gerade nicht unbedingt erpicht darauf, mit ihr alleine zu sein, aber dann siegte doch die anerzogene Sorgfaltspflicht. Ich nahm mir vor, schnell ohne großen Aufhebens meine Unterwäsche zu holen und wieder zu verschwinden.

Ich öffnete also die Tür und stellte fest, dass das Licht weiter vorne links aus dem sogenannten Bügelzimmer fiel. Das war der Raum, den meine Mutter für alles nutzte, was mit Wäsche zu tun hatte, Bügeln, Zusammenlegen, kleinere Näharbeiten usw. Dort hoffte ich dann auch, meine Unterhosen zu finden. Aus ihm kam aber nicht nur das Licht, sondern ich meinte auch, ein leises Schnaufen zu hören. Neugierig ging ich daher leise den Flur entlang, an dem kleinen, dunklen Raum vorbei, der früher mal unser Kartoffelkeller war, bis ich am Bügelzimmer angekommen war und dort vorsichtig hineinlugte.

Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte zu sehen, aber mir stockte bei dem sich mir nun bietenden Anblick dann doch der Atem. Meine Mutter saß an dem Tisch, den sie sonst zum Wäschesortieren, Nähereien und sonstigem nutzte, auf einem Stuhl und zwar so, dass ich sie halb von hinten, halb im Profil sah. Allerdings hatte das, wobei ich sie nun beobachtete, nichts mit ihren üblichen Hausarbeiten zu tun. Sie lag fast auf ihrem Stuhl und hatte ihr linkes, von mir aus gesehen hinteres Bein auf den Tisch gelegt und ihr rechtes weit abgespreizt. Der Rock ihres Kleides war somit weit nach oben gerutscht, ihre Beine waren nackt und der Stoff lag in einem Wulst über ihrem Unterleib. Aufgrund meiner Position konnte ich leider nicht zwischen ihre Beine und somit ihre Pussy sehen, aber ihre Bewegungen und vor allem die Geräusche entschädigten mich mehr als genug dafür.

Ihr rechter Arm bewegte sich nämlich in einer eindeutigen Weise und als ich genauer hinschaute, konnte ich erkennen, dass ihre Hand das obere Ende eines elfenbeinfarbigen Dildos in der Hand hatte, mit dem sie sich offensichtlich heftig und in einem steten Rhythmus in ihre überaus nasse Möse fickte. Dass diese wohl schon mehr als nur sehr feucht war, war nicht zu überhören. Es schmatzte und gluckste zwischen ihren Beinen nur so und auch ihr Schnaufen, dass ab und zu von einem erregten Quieken und Grunzen unterbrochen wurde, zeigte sehr deutlich, wie weit fortgeschritten meine Mutter bei ihrer Wichserei schon war. Da ich von dem heutigen Nachmittag allerdings bereits wusste, wie laut sie während der Selbstbefriedigung sein konnte, schien es mir, dass sie sich offenbar nun extrem zurückhielt, was die Lautstärke anging. War ja auch nur zu verständlich, jetzt, wo der Ehemann und die Kinder im selben Haus und nur ein paar Räume entfernt waren. Das zeigte mir aber auch, wie geil sie sein musste, dass sie so ein Risiko einging.

Ich nestelte fahrig an meiner Schlafshorts, bis ich ihren Bund endlich über meinen sprunghaft versteiften Schwanz heben, sie an meinen Beinen heruntergleiten lassen und schließlich in meiner linken Hand geknüllt halten konnte. Obwohl ich an diesem Abend nach dem zweimaligen Fick mit Tante Carla ja eigentlich kein Bedürfnis mehr gehabt hatte zu wichsen, war der Anblick meiner masturbierenden Mutter einfach zu viel. So schnell, wie mein Riemen wieder vollkommen ausgefahren war, war klar, dass ich ohne Abspritzen nicht aus dem Keller kommen würde. So stand ich im Türrahmen des Bügelzimmers meiner Mutter, schaute schräg hinter ihr stehend zu, wie sie es sich mit ihrem Dildo heftig selbst besorgte und wichste genüsslich und mit kräftigen, leicht drehenden Handbewegungen meinen erneut stahlharten und spritzbereiten Schwanz.

Nachdem ich mich meiner Hose entledigt hatte, widmete ich mich also meinem Wichsen und dem Beobachten meiner Mutter. Jetzt erst fielen mir noch zwei Dinge auf: einmal ihr Schlüpfer, der achtlos um den Knöchel ihres rechten Fußes gewickelt lag, etwas, was ich seltsamerweise als besonders sexy und erotisch empfand, und zweitens, dass sie bislang unbemerkt von mir ihr Handy in der linken Hand hielt, auf das sie während ihrer Wichserei ununterbrochen starrte. Ich konnte allerdings nicht erkennen, was auf dem Display zu sehen war, dazu war es von meiner Position aus zu klein und auch immer wieder von ihrem hin und her zuckenden Oberkörper verdeckt.