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Unverhofft Kommt Oft...03

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„Aber ich dachte, Mama hätte ordentlich Erfahrung in Sexsachen, so hab ich dich jedenfalls eben verstanden."

„Wart's ab, dazu komme ich jetzt. Wir hatten also keinen Freund oder wenigstens vielleicht mal einen One-Night-Stand. Und so waren wir vollkommen ohne Sex. Aber was mich anging, war ich damals schon genauso geil wie heute. Und um meinen Trieb zu befriedigen, hab ich es mir halt selber gemacht, was blieb mir auch anderes übrig. Und zwar nicht nur ab und zu, sondern wirklich ständig. Manchmal sogar 3-4 Mal am Tag. Ich war so geil, dass ich, wenn ich von meiner Lehre oder später der Arbeit nach Hause kam, mich sofort in mein Zimmer verzogen habe und mir erstmal eine dicke Kerze, eine Gurke oder was auch immer in mein andauernd nasses Fötzchen gejagt habe.

Weder deine Oma noch deine Mutter haben davon etwas mitgekriegt. Allerdings nur bis ich 21 war, kurz nach Franzis 18. Geburtstag. Das weiß ich nämlich deswegen so genau, weil ihre große Fete anstand, mit dem sie ihn nachfeiern wollte. Und wegen der platzte sie in mein Zimmer, ohne wie üblich vorher anzuklopfen, um mir irgend etwas aufregendes darüber zu erzählen. Aber dazu kam sie gar nicht. Ich lag nämlich ohne Schlüpfer, aber dafür mit hochgeschlagenem Rock und weit gespreizten Beinen auf meinem Bett und hatte mir gerade eine schön fette Karotte in mein juckendes Fötzchen geschoben und fickte mich zu meinen Feierabend-Orgasmus.

Ich weiß nicht, wer nun geschockter war, Franzi oder ich. Was ich aber weiß, ist, dass ich einfach zu geil war um aufzuhören. Und so stieß ich mir die Karotte nach einer kurzen Pause weiter in meine Pussy, so, als ob nichts wäre. Irgendwie machte es mich total an, dass meine unschuldige kleine Schwester mich dabei mit großen Augen beobachtete.

Wir sprachen kein Wort. Ich fickte mich ohne Unterbrechung in meine total nasse Muschi, rieb mir die Klit und fixierte geradezu meine Schwester mit den Augen, die wiederum ihren Blick nicht von dem wenden konnte, was ich da zwischen meinen Beinen trieb. Irgendwann war es dann aber auch zu viel für sie. Ich hatte schon vorher an ihrem schneller werdenden Atem und ihren immer unsicherer werdenden Blick gesehen, dass sie langsam aber sicher geil wurde und so war es dann keine Überraschung mehr, dass sie plötzlich ihren Rock raffte und ihre Hand in ihren Schlüpfer steckte.

So wichsten wir gemeinsam, ich offen mit nacktem Fötzchen und sie verdeckter mit rubbelnder Hand in ihrem Slip. Und dann kam mir eine versaute Idee, zweifelte aber, ob Franzi mitspielen würde. Egal, sagte ich mir, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Während ich mich mit der Karotte weiter fickte, winkte ich sie mit der anderen Hand also zu mir.

Sie zögerte zwar erst ein wenig, kam aber dann überraschend schnell zum mir ins Bett, so, als hätte sie selbst schon mit dem Gedanken gespielt. Tja, und so begann es. Wir haben an diesem Nachmittag alles gemacht, was zwei notgeile Frauen so miteinander anstellen können. Wir haben uns gegenseitig geleckt, gefingert und gefickt, bis wir beide unzählige Mal gekommen waren und dann auch irgendwann echt nicht mehr konnten. Und das war natürlich nur der Auftakt zu unzähligen Ficksessions, allerdings nur, bis ich irgendwann Sebastians Vater kennen gelernt hatte und deine Mutter deinen Vater.

Du siehst, deine Mutter hat es faustdick hinter den Ohren, und du kannst mir glauben, sie ist immer noch genauso triebig wie damals und wenn es nach ihr ginge, könnte sie so wie ich den ganzen Tag nur ficken, auch wenn sie nach außen hin so gar nicht diesen Eindruck macht."

Wow, das waren ja mal wirklich Breaking News! Dass meine zwar recht attraktive, aber dennoch nach außen hin mit dem Image eine grauen Maus behaftete Mutter so - wie sagte meine Tante eben - notgeil war, war das eine, aber das sie sogar lesbischem Sex mit ihrer eigenen Schwester nicht abgeneigt war, haute mich ziemlich um. Ähnlich wie bei der Entdeckung, dass meine Tante so fickbereit war, sah ich meine Mutter nun in einem völlig anderen Licht. Nicht mehr als lediglich funktionierende Versorgerin, sondern nun ebenfalls als begattungswillige MILF und das nun im wahrsten Sinn des Wortes. Und dazu kam auch noch, dass sie mit Inzest offensichtlich keine Probleme hatte, sonst hätte sie es ja wohl auch kaum mit ihrer Schwester getrieben.

Aber eins war mir noch unklar: „Aber seitdem habt ihr beiden nicht mehr... also...", ich konnte es nicht aussprechen.

Aber Tante Carla konnte es:„...miteinander gefickt? Nein, leider nicht. Nachdem wir beide geheiratet haben, war es dann endgültig vorbei. Ich hätte natürlich gerne, auch schon während meiner Ehe, aber Franzi hatte Skrupel und wollte nicht mehr. Zwar schweren Herzens, sie liebte es einfach, meine Fotze auszuschlecken, das hat sie mir wortwörtlich so gesagt, aber sie konnte und kann deinen Vater einfach nicht betrügen."

„Aber wie willst du sie denn dazu bringen, das dann gerade mit ihrem Sohn zu tun?" fragte ich und gab zum ersten Mal auch verbal zu, dass ich tatsächlich nicht abgeneigt war, meine Mutter zu besteigen.

Das hatte meine Tante auch gemerkt, denn sie grinste mich süffisant an, als sie erwiderte: „Keine Sorge, dazu bring ich sie schon. In letzter Zeit hat sie mir nämlich schon öfters erzählt, dass sie mit ihrem Sexleben so gar nicht mehr zufrieden ist. Dein Vater ist da wohl seit einiger Zeit eher weniger aktiv. Und deine Mutter ist mit ihren 46 Jahren ja nun voll in den Wechseljahren und da sind Frauen oft besonders heiß. Ich hab sogar den Eindruck, dass sie langsam nichts mehr dagegen hätte, wenn ich ihr wieder an die Wäsche gehen würde. Aber das kannst ja nun du tun und ich dann hoffentlich auch."

Wir schwiegen einige Sekunden, aber dann wurde sie wohl ein wenig ungeduldig. Sie hatte ja immer noch keine definitive Antwort auf die Frage bekommen, die ihre Beichte eingeleitet hatte. Weiter meinen Schwanz sanft wichsend fragte sie mich also nochmal, ihre Stimme zitterte dabei hörbar vor Aufregung: „Und, haben wir einen Deal? Ich helfe ein wenig dabei, dass deine Mama deinen geilen Schwanz kennenlernt, und ich bekomme dadurch die Möglichkeit, die Bekanntschaft mit ihrem süßen Fötzchen wieder aufzufrischen, ok?"

Ich hatte zwar natürlich keinen Schimmer, was meine Tante vorhatte, aber die Aussicht, meine plötzlich so begehrenswert erscheinende Mutter tatsächlich besteigen zu können, brachte mich dazu, meiner Tante tief in die Augen zu schauen und zu antworten: „Deal!"

Um aber gleich darauf zu ergänzen: „Und wie willst du das anstellen? Was soll ich machen?"

„Du machst gar nichts. Ich hab mir da schon was überlegt. Und das klappt nur, wenn sie noch nichts ahnt. Also versprich mir: Nichts tun, was sie misstrauisch werden lässt, ok?"

„Versprochen", beeilte ich mich zu antworten. In meinem Hirn rotierte es aber. Was hatte sie nur vor? Und wie sollte ich mich in den nächsten Zeit nur gedulden und vor allem zurückhalten können? Das nach meiner Tante nächste Objekt meiner Begierde, meine Mutter, war ja jeden Tag um mich rum.

Meine Tante, die in meinen Armen liegend nicht aufgehört hatte, meinen zwar nur halbsteifen, aber trotzdem schon recht fetten Schwanz leicht zu wichsen, grinste mich verschmitzt an: „Ich glaube, da kann es jemand kaum erwarten, die eigene Mama zu ficken!" Was sie meinte, war klar, als sie meinen Riemen dazu fest drückte.

„Nun ja, ich geb's ja zu, aber dich, mein geiles Tantchen, fick ich dann auch weiter nur zu gern!" grinste ich zurück und griff ihr an ihre immer noch (oder wieder) überaus feuchte Muschi, wo ich ein paar Male mit dem Finger durch ihre glitschige Spalte fuhr.

„Alter Schmeichler! Aber du brauchst dir keine Gedanken machen, schon gar nicht wegen mir. Ich gönn's dir, welcher Bursche hat schon die Chance, seine Mutter zu vögeln." Mit einem Blick auf den Wecker neben dem Bett beendete sie dann aber abrupt das Thema. „Ups, schon so spät! Wir müssen uns so langsam fertig machen, damit ich dich noch pünktlich zur Schule bringen kann."

Und das war's dann an diesem ereignisreichen Vormittag. Wir duschten (nacheinander), zogen uns an und verließen die Wohnung meiner Tante genauso, wie wir gekommen waren. Auch jetzt bemerkte uns niemand, als wir die hintere Ausfahrt nutzten, um auf die Straße Richtung Stadt zu gelangen.

Auf der Autofahrt waren wir recht schweigsam. Ich musste erst einmal verarbeiten, was an diesem Vormittag passiert war, immerhin hatte ich meine Unschuld verloren und wahrlich Unglaubliches über meine Familie erfahren. Einmal noch versuchte ich, meiner Tante zu entlocken, was sie bezüglich der Verführung meiner Mutter planen würde, aber sie blockte das wieder, zwar freundlich und wieder verschmitzt lächelnd aber bestimmt, ab. So verlief die Fahrt sehr ereignislos, kein Fummeln oder sonstige Aktivitäten, die darauf hingewiesen hätten, dass wir nur ein, zwei Stunden zuvor hemmungslos gefickt hatten. Nur als sie mich dann eine Querstraße von der Schule entfernt absetzte, tauschten wir noch einen intensiven Zungenkuss, wobei ich die Gelegenheit nutzte, noch einmal an ihre mächtigen Brüste zu packen und sie kurz aber heftig durchzukneten.

An die beiden Schulstunden, die ich dann noch hatte, kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich war mit meinen Gedanken überall, aber keine Sekunde beim Unterricht. Diese Zeit und auch die anschließende Fahrradfahrt nach Hause vergingen für mich wie hinter einer Nebelwand. Ich war ständig am Grübeln und war regelrecht erstaunt, als ich mich plötzlich wieder auf unserem Hof befand.

Mein Herz klopfte auf einmal vor Aufregung wie verrückt und ich war mir sicher, dass das auf dem ganzen Hof zu hören wäre. War natürlich Blödsinn, aber ich fühlte mich, als würde ich kurz vor dem ersten Date mit dem Schwarm stehen, den ich schon seit Jahren anhimmelte. Dabei war ich nur im Begriff, meiner Mutter zu begegnen. Schon seltsam: nur einige Stunden zuvor hatte ich mich lediglich als Sohn von ihr verabschiedet, wie tausende Mal zuvor, und nun würde ich sie als geiler Bock begrüßen, der nur daran dachte, sie zu bespringen. Was war nur alles in diesen wenigen Stunden passiert!

Als ich in die Küche kam, stand sie mit dem Rücken zu mir am Herd und rührte irgendetwas in einem dampfenden Topf um. Ich musste mich echt beherrschen, um sie nicht von hinten zu umarmen, meinen zuckenden Schwanz an ihren Hintern zu drücken und an ihre festen Brüste zu grapschen. Das war natürlich illusorisch, aber selbst ein harmloses Küsschen konnte ich ihr nicht auf die Wange drücken, denn das hatte ich sonst auch nie gemacht und ich hatte Tante Carla ja versprochen, nichts zu unternehmen, was meine Mutter misstrauisch werden ließe. So war dann alles wie immer.

Meine Mutter drehte kurz ihren Kopf, als ich die Küche betrat, und rührte weiter in dem Topf: „Oh, hallo Markus, schon zu Hause? Essen ist gleich fertig, deine Schwester ist aber noch nicht da, sie müsste aber jeden Moment kommen. Setz dich doch schon mal an den Tisch."

Ich brummelte auch sowas wie "Ok, Mama", hatte aber gar nicht so richtig registriert, was sie eigentlich gesagt hatte. Während ich also meinen Rucksack in die Ecke schmiss und mich an den Tisch setzte, verließ mein Blick nicht für eine Sekunde meine Mutter, wie sie da mit dem Rücken zu mir stand und das Essen zubereitete. Jetzt betrachtete ich sie ganz anders als sonst.

Zum einen natürlich aufgrund des Wissens um ihre lesbische Affäre mit ihrer Schwester. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie diese bislang für mich quasi asexuell wirkende Frau zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer eigenen Schwester lag, deren Pussy mit ihren Finger fickte und sie mit flatternden Zungenschlägen über ihren Kitzler zum Höhepunkt leckte. Oder wie sie mit ihr heiße Zungenküsse tauschte und sich gegenseitig die lüstern bebenden Titten abgriffen. Oder sich in einer geilen 69er-Stellung die Mösen ausschleckten. Oder, oder, oder...Meine Phantasie schlug gerade Purzelbäume.

Zum anderen checkte ich sie aber jetzt auch so aus, wie es eben ein geiler Bock tut, wenn er eine heiße Frau sieht. Es war, als würde ich sie so richtig jetzt zum ersten Mal wahrnehmen. Sie war ähnlich groß wie ihre Schwester, allerdings nicht mit den prägnanten weiblichen Formen wie diese. Das soll aber nicht heißen, dass sie keine gute Figur hatte, ganz im Gegenteil. Sie hatte ein schön rundes und festes Hinterteil und - so weit ich beurteilen konnte - wohlgeformte Brüste, die jedoch bei weitem nicht so mächtig wie die von Tante Carla waren. Ich schätzte sie mal mindestens auf eine solide C-Größe. Auch ihre unter ihrem Kleid hervorschauenden, schön straffen Waden waren für mich auf einmal höchst erotisch, obwohl ich sie ja schon tausende Male zuvor gesehen hatte. Insgesamt war sie mit ihren 46 Jahren top in Form, mit allen weiblichen Attributen ausgestattet schön schlank, dabei aber wirklich meilenweit davon entfernt, mager zu wirken. Ich konnte mir also schon lebhaft vorstellen, meine Mutter zu ficken, obwohl sie nicht die zugegebenermaßen auch überdurchschnittlich üppigen, fraulichen Rundungen aufwies, die ich an meiner Tante so liebte.

Allerdings gelang es meiner Mutter sehr gut, ihre weiblichen Vorzüge zu verbergen. Sie trug schon seit ich denken kann ausschließlich (außer bei offiziellen Anlässen wie dem Dorffest zum Beispiel) praktische, bequeme Kleidung, entweder weite Hosen und Sweat Shirts oder figurlose Kleider. Auch heute war sie natürlich wieder so gekleidet. Über einem bis unter die Knie reichenden, weiten Kleid hatte sie eine Strickjacke an, so dass ich ihre Figur eher erahnen oder aus der Erinnerung rekapitulieren musste, als dass ich tatsächlich etwas erkennen konnte. Das Kaschieren ihrer eigentlich sehr attraktiven Erscheinung bezog sich aber nicht nur auf ihre Klamotten. Auch aus ihrem hübschen Gesicht machte sie so gut wie nichts. Geschminkt sah man sie höchst selten und wenn, dann wirklich sehr dezent, so dass ihre natürlich ebenfalls vorhandenen Fältchen ein wenig mehr auffielen als bei ihrer älteren Schwester. So schien sie im wahrsten Sinne des Wortes recht farblos, obwohl sie mit ihren vollen Lippen, den hohen Wangenknochen und den grau-grünen Augen meiner Tante doch schon sehr ähnelte, diese aus ihrem Typ aber viel mehr machte. Nur die Haare waren so ganz unterschiedlich. Während Tante Carla leicht wellige, dunkelblonde hatte, die sie eigentlich immer offen schulterlang trug, wies meine Mutter eher krause, rötlich-blonde auf, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Auch frisurentechnisch lagen damit Welten zwischen den beiden Schwestern, da Tante Carla dabei sichtbar auf das Äußere achtete, während meine Mutter hier ebenfalls nur auf das Praktische achtete und wenig bis gar nichts aus ihren Möglichkeiten herausholte.

So verfolgte ich jede ihrer Bewegungen mit meinen Augen in dem Bestreben, so viele Details ihres reifen Körpers wie möglich aufzusaugen und in meinem Hirn abzuspeichern. Wie gesagt, es war, als würde ich sie an diesem Mittag zum allerersten Mal so richtig wahrnehmen. Obwohl sie bei ihrer aktuellen Aktivität des Kochens nun nicht gerade die Verführung in Person darstellte, war sie für mich in diesem Moment die schönste und attraktivste Frau der Welt. Und begehrenswerteste: Je länger ich sie anstarrte, desto steifer wurde mein Schwanz. Wie gerne hätte ich sie jetzt auf der Stelle gefickt!

So war ich recht wortkarg und blieb es auch, als endlich auch meine Schwester aus der Schule nach Hause kam. Die beiden Frauen wunderten sich bestimmt über meine Einsilbigkeit, ließen mich aber in Ruhe. So verlief das Essen in halbwegs normalen Bahnen, wenn man davon absieht, dass ich weiterhin verstohlen versuchte, meine Mutter mit den Augen auszuziehen. Als ich nach dem Mittagessen dann endlich wieder auf meinem Zimmer war, konnte ich es kaum erwarten, meinen Schwanz aus der Hose zu befreien und zu der Vorstellung, meine eigene Mutter zu ficken, mir auf dem Bett liegend einen herunterzuholen. Ich hatte dabei nun auch keinerlei moralische Gewissensbisse mehr, ich war einfach nur geil. So geil, dass ich nicht einmal einen Porno als Wichsunterstützung aufzurufen brauchte. Der Gedanke an meine mit ihrer Schwester so tabulos rumfickende Mutter reichte vollkommen aus, dass ich mir in einem Rekordtempo stöhnend eine ziemliche Ladung Sperma auf Brust und Bauch spritzte.

Als ich dann schwer atmend mit dem Ejakulat über meinen Oberkörper verteilt wieder zu einigermaßen klarem Denken fähig war, kam mir erneut die Frage aller Fragen in den Sinn: Wie wollte Tante Carla es schaffen, dass sich meine Mutter von mir, ihrem eigenen Sohn, ficken lassen würde? Obwohl ich nun von ihrer inzestiösen Vergangenheit wusste, die aber immerhin schon so gute 25 Jahre zurücklag, hielt ich es für ausgeschlossen, dass sie aktuell sexuell noch so offen war, das auch nur in Erwägung zu ziehen. Und außerdem wäre zudem noch eine ziemliche Grundgeilheit vonnöten, und die sah ich bei ihr bei weitem nicht, auch wenn Tante Carla ja etwas anderes behauptet hatte.

Diese Frage wurde jedenfalls an diesem Tag nicht mehr beantwortet und auch nicht an den nächsten. Anstelle davon trieb mich aber auch eher die ständige Suche nach einer Gelegenheit um, endlich meine sexy und - wie ich ja nun wusste - immer geile Tante wieder begatten zu können. Das stellte sich als richtig schwierig, wenn nicht sogar als fast unmöglich, heraus. Immer war zu den Zeitpunkten, zu denen ich zu Hause war, ja auch Basti da. Und mit ihm im Haus war natürlich nicht daran zu denken, seine Mutter zu ficken.

Einmal ergab sich allerdings dann doch die Gelegenheit für einen Quickie. Es war vier Tage nach unserem ersten Fick. Ich hatte früher als sonst Schulschluss und war somit eine Stunde vor meinem Cousin auf dem Hof. Da mich ja auch meine Mutter noch nicht erwartete, schlich ich wieder durch den Hintereingang in die Wohnung meiner Tante, in der Hoffnung, sie dort auch anzutreffen.

Ich hatte Glück, sie war in der Küche. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und schaute aus dem Fenster. Als ich durch die Küchentür trat und mich gerade bemerkbar machen wollte, beugte sie sich plötzlich nach vorne, stellte die Beine nach hinten und stützte sich an der Kante der Spüle ab. Anschließend stellte sie die Beine auseinander und so, mit gespreizten Beinen vornübergebeugt und durchgedrücktem Rücken, war klar, dass sie mich schon gehört hatte, zumal sie zusätzlich damit begonnen hatte, mit ihrem Hintern sinnlich und verführerisch leicht kreisende Bewegungen zu machen, eindeutig in der Erwartung, dass ich ihren Rock hochschlagen und sie von hinten nehmen würde. Sie positionierte sich geradezu wie auf einem Präsentierteller und alles an ihr rief förmlich: „Fick mich!"

In Nullkommanichts war jede Errungenschaft unserer Millionen Jahre alten Evolution vergessen. Jede Vernunft verließ mich und ich war wieder der Primat vom Anfang unserer Zeit, der seinem Trieb folgend nur den einen Gedanken hatte: seinen Schwanz in eine willige Möse zu schieben. Tante Carla wollte in diesem Moment besprungen werden und ich wollte sie begatten, nichts anderes zählte.

Ich ging also schnell die paar Meter zu ihr, bis ich unmittelbar hinter ihr stand. Mein Schwanz war aufgrund der hocherotischen Situation natürlich bereits zum Bersten gespannt und ich öffnete meinen Hosenschlitz, um ihn aus der nun viel zu engen Hose zu befreien. Als er mir dick, fett und steif aus dem Hosenstall stand, griff ich voll in das feste Fleisch des Hinterns meiner Tante.

Als sie meine Hände an ihrem Po spürte, entwich ihr ein langgezogenes Stöhnen. Bislang hatten wir kein Wort gesprochen, sie hatte nur still und unentwegt aus dem Fenster blickend in offensichtlicher Spannung auf das gewartet, was ich nun im Begriff war zu tun. Quasi willenlos und triebgesteuert hielt sie mir ihre Möse hin, um endlich besamt zu werden.

Ich schlug ihren Rock hoch auf den Rücken und blickte unvermittelt auf ihren nackten Arsch. Überrascht hielt ich einen Moment inne, mit diesem Anblick hatte ich nicht gerechnet. Entweder hatte sie sich sofort ihres Slips entledigt, als sie mich gehört hatte oder sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, ohne Schlüpfer herumzulaufen. Vielleicht sogar mit dem Hintergedanken, jederzeit in der Lage zu sein, für mich die Beine breit zu machen, wenn sich irgendwie die Gelegenheit böte.