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Unverhofft Kommt Oft

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Aus Freunden wird unverhofft mehr.
2.3k Wörter
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26.6k
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Es war das letzte Schuljahr. Die Prüfungen waren durch und uns blieb nichts anderes übrig, als auf die Ergebnisse zu warten. Die Wochen vor und während der Prüfungen waren sehr anstrengend und haben mich wirklich ausgelaugt. Ich freute mich auf das erste ruhige Wochenende ohne Lernen und Schule. Und wie der Zufall es so wollte, fuhren meine Eltern an diesem Wochenende weg. Ich hatte also die Wohnung für mich alleine und ich konnte es kaum erwarten, bis meine Eltern wegfuhren.

Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie mein Wochenende aussehen sollte. Zuerst würde ich einkaufen gehen. Junkfood und Chips waren angesagt. Dann würde ich einen Abstecher zur Drogerie machen und eine Tube Gleitgel holen. Zuhause würde ich die Tür von innen abschließen und mich bis Sonntag nicht mehr der Außenwelt zeigen. Dann würde ich meine Klamotten in die Ecke werfen und mich nackt auf die Couch hauen. Ich würde blöde Sitcoms und Trashfilme schauen und zwischendurch sind auch Pornos dabei. Ich hatte mir eine gesunde Mischung besorgt. Lesben und Gruppensex, Masturbation und Oudoorsex, alles war dabei. Es würde einfach mein Wochenende werden. Schlafen, Essen, Filme schauen und wichsen. Es war ein Traum.

Ich versuchte, meine Eltern nicht so schnell zu verjagen, doch ich war so glücklich, als sie endlich weg waren. Den Einkaufszettel hatte ich schon seit Tagen fertig und ich wollte gerade losgehen und mein Wochenende beginnen, als mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von einer Schulkameradin, Anja. Sie wohnte in einer WG zusammen mit ihrer Cousine und hatte an dem Abend noch nichts vor. Wir waren ganz gut befreundet und deswegen fragte sie mich, ob ich nicht den Abend zu ihr kommen wollte. Ich dachte nach. Einerseits hatte ich mich schon so auf meinen Abend gefreut, andererseits hatte ich ja noch Samstag oder Sonntag Zeit, um meinen tollen Plan umzusetzen. Ich mochte sie ganz gern und dachte mir, es könnte ja ein lustiger Abend werden.

Ich schrieb ihr, dass ich gegen 20 Uhr bei ihr sein und Chips mitbringen würde. Sie antwortete, dass sie sich freue. Bevor ich also zu ihr ging, kaufte ich noch ein paar Dinge ein und freute mich auch irgendwie auf den Abend.

Ausnahmsweise kam ich pünktlich bei ihr an. Als sie mir die Tür öffnete, hatte sie nur ihr Klamotten für Zuhause an. Sie war etwa so groß wie ich, hatte schwarzes, etwas längeres Haar und eine süße Nase. Ihr Figur war sehr schmal, daher hatte sie kaum weibliche Rundungen oder Brüste. Sie war nicht unbedingt das Mädchen, auf das jeder Typ abfuhr. Sie trug in der Schule immer weite und lange Kleidung und nie Ausschnitt. Sie war eher eine schüchterne Person. Doch sie und ich verstanden uns schon immer gut. Es war nicht unbedingt eine innige Freundschaft, aber wir mochten uns halt.

Wie gesagt, sie trug einfache Sachen, ein T-Shirt von irgendeinem Sportfest und eine Jogginghose. Wir gingen dann in ihr Zimmer, in das wir nur kamen, indem wir durch das Zimmer ihrer Cousine gingen. Diese war nicht da und wir hatten die Wohnung für uns. In Anjas Zimmer gab es ein Hochbett und nur sehr wenig Platz. Wir mussten die Matratze vom Bett holen und auf den Boden legen. Auf ihrem Laptop konnten wir Filme gucken. Es war zwar sehr improvisiert, doch es war trotzdem sehr gemütlich.

Wir saßen an die Wand gelehnt und hatten Chipstüten vor uns. Ich weiß gar nicht mehr, was für Filme wir gesehen haben, aber ich weiß noch, dass wir uns richtig gut unterhalten haben. Und je mehr wir so redeten, kamen wir auch auf Themen wie Männer bzw. Frauen und in wen wir so verknallt sind. Dabei kam raus, dass Anja in einen Typen aus unserem Leistungskurs verschossen war. Doch sie war zu schüchtern, um es ihm zu sagen. Ich ermunterte sie, sie solle sich trauen, da bald die Schule zuende sei und wir dann in alle Himmelsrichtungen verstreut sein würden. Doch sie wollte einfach nicht.

Je später der Abend, desto intimer dann auch die Themen. Sie erzählte, dass sie noch Jungfrau sei und noch nie einen Freund hatte. Sie würde so gerne mal küssen und kuscheln und auch ihr erstes Mal haben wollen. Ich versuchte, ihr Mut zu machen und dass sie bestimmt bald jemanden finden würde, mit dem sie all dies tun könnte. Sie war davon eher weniger überzeugt, doch ich bot ihr an, dass sie auch bei mir kuscheln könnte, als Freunde.

Sie lehnte sich als an meine Schulter, erst sehr zaghaft, dann knuddelte sie sich richtig in meine Arme. Ich legte einen Arm um sie und streichelte sanft ihr Schulter und ihr Seite. Es war ein schönes Gefühl, ihr, aber auch mir Zuwendung zu geben. Und je länger wie da lagen, wurde das Gefühl anders. Ich spürte, wie Anja sich immer mehr an mich kuschelte und meine Hand plötzlich zwischen ihrem Shirt und ihrer Hose war. Ich streichelte ihre nackte Haut und sie fühlte sich warm und zart an. Ich hatte solch eine schöne Haut nicht erwartet und irgendwie erregte mich diese Berührung. Anscheinend war ich nicht der Einzige, denn ich spürte, wie Anja dort, wo ich sie streichelte, eine Gänsehaut bekam.

Um mich selbst etwas von diesem Gefühl abzulenken, fragte ich sie, ob ihr kalt sei. Sie schüttelte nur den Kopf und legte dann diesen in meinen Schoß. Das Gefühl der wachsenden Zuneigung wurde stärker und ich konnte nichts dagegen tun. Ich war verwirrt, denn ich hatte nicht erwartet, dass diese Gefühle bei Anja aufkommen würden. Und ihr Kopf in meinem Schoß machte die ganze Geschichte nicht besser.

Plötzlich zeigten diese Gefühle auch eine Reaktion. Ich spürte, wie mein Penis erwachte und sich langsam mit Blut füllte. Es war der ungünstigste Moment überhaupt, denn Anja wollte einfach nur Nähe. Wenn sie jetzt meine Erektion merken würde, wäre sie sicherlich verstört, dachte ich mir. Doch bevor sich da unten richtig etwas entwickeln konnte, kam Anja wieder hoch.

Sie sah mir direkt in die Augen. Ihr Blick war anders als sonst und er machte mich vollkommen verrückt, im positiven Sinne. Und dann geschah es. Anja kam auf mich zu und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Es war ein wundervolles Gefühl. Ihre Lippen waren weich und zart und unsere Zungen umspielten sich gegenseitig. Es war ein so leidenschaftlicher Kuss, dass meine Lust vollkommen entflammte.

Wir legten uns auf die Matratze, sie unter mir. Erst lagen wir übereinander, dann schwang Anja ihre Beine um mich und umklammerte mich so. Unsere Küsse wurden heftiger und wilder. Meine Hände glitten unter ihr Shirt und berührten ihre warme Haut. Ihr Bauch war flach und hob und senkte sich schnell. Erst wusste ich nicht, ob ich es wirklich tun sollte, doch dann ließ ich meine Hände weiter nach oben gleiten.

Unter ihrer Brust berührte ich den feinen Stoff ihres BHs. Bevor ich noch mehr erkunden konnte, wirbelte Anja uns herum und saß plötzlich auf mir. Sie setzte sich auf und sah mir lächelnd in die Augen. Ich merkte, wie nervös sie war. Wir sahen uns ein paar Sekunden lang an. Dann tat Anja etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihr Shirt aus und tastete auf ihrem Rücken nach dem Verschluss ihres BHs. Sie öffnete ihn und die Träger glitten von ihren Schultern. Der BH fiel zu Boden und mein Kinn nach unten.

Ihre Brüste waren klein, aber schön geformt. Die Brustwarzen waren hart und standen etwas ab. Ich spürte, wie Anja auf mir schnell und schwer atmete. Ich hob meine Hand und zog die Ansätze ihrer Brüste mit den Fingern nach. Anja erschauderte und ihre Gänsehaut breitete sich auf den ganzen Körper aus.

Ich setzte mich ebenfalls auf und begann sie zu küssen. Währenddessen zog Anja an meinem Shirt und zog es aus. Sie befühlte meinen Oberkörper. Wir spürten einander unsere Haut und es war ein unglaubliches Gefühl. Sanft drückte mich Anja auf die Matratze zurück und fummelte an meinem Hosenverschluss herum.

Ich hielt ihre Hände kurz fest und fragte sie, ob sie das wirklich wolle. Sie lächelte nur und öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Sanft legte sie ihre Hand auf meinen Schritt. Mein Penis war bereits hart und wollte aus seinem Gefängnis raus. Anja musste schmunzeln. Ich fragte sie, was denn sei und sie antwortete, dass sie nie erwartet hätte, meinen Schwanz mal so zu sehen. Ich sagte ihr, dass ich bis jetzt nie erwartet hätte, ihre Brüste zu sehen, geschweige denn anzufassen. Sie lächelte mich an und zog den Bund meiner Shorts nach unten.

Mein Schwanz sprang nur so heraus. Anja schaute ihn an. Ich wusste nicht, was sie jetzt dachte. Immerhin war es ihr erster Penis und vielleicht fand sie ihn ja unattraktiv. Doch dieser Zweifel löste sich in Luft auf, als sie wieder ihre Hand auf ihn legte und ihn sanft streichelte. Sie fragte mich, ob das gut sei und ich antwortete nur mit einem Nicken, das dann zu einem Stöhnen wurde, als sie meinen Penis in die Hand nahm und rauf und runter massierte.

Ich konnte es kaum fassen. Wenn mir jemand heute morgen erzählt hätte, dass Anja mir heute Abend einen runterholt, hätte ich vor Lachen weinen müssen. Doch jetzt lag ich auf ihrer Matratze, mit heruntergelassener Hose und sie massierte meinen Schwanz. Es war unglaublich!

Sie spielte ein paar Sekunden mit meinem Schwanz und stand dann auf. Ohne mich aus den Augen zu lassen zog sie ihre Jogginghose herunter und wollte gerade ihren grauen, unscheinbaren Slip herunter ziehen, aber ich hielt sie zurück. Ich kniete mich vor sie hin und setzte meine Daumen unter den Bund des Slips. Langsam zog ich ihn herunter und zog ihn aus. Zum Vorschein kam ihr Intimbereich, der komplett mit dunklem und dichten Schamhaar bedeckt war. Ich gab ihr einen Kuss auf den unteren Bauch, dann auf den linken und den rechten Oberschenkel.

Bevor ich mich weiter mit ihr beschäftigen konnte, drückte Anja mich sanft zurück auf die Matratze und zog dann meine Hose aus. Dann setzte sie sich wieder auf mich. Sie nahm meinen Penis in die Hand und massierte ihn nochmals. Ich schloss sie Augen und genoss ihre Berührungen. Obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte, waren ihre Berührunen unwiderstehlich. Und nicht nur mir schien es zu gefallen. Als ich kurz meine Augen öffnete, sah ich, dass Anja mit ihrer anderen Hand in ihrem Schamhaar spielte. Ich lächelte. Unsere Blicke trafen sich kurz und Anja ließ von meinem Penis ab und setzte sich auf ihre Knie auf. Sie kam etwas mehr zu mir und ließ sich wieder nieder. Sie suchte mit der einen Hand zwischen ihren Beinen meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine. Ich spürte das Schamhaar und dann feuchte Haut. Und schon ließ sich Anja vollkommen auf mir nieder. Mein Penis drang in sie ein, langsam. Ich spürte ihre Enge, aber auch ihre feuchten Lippen.

Anja kniff etwas die Augen zusammen. Ich vermutete, dass es für sie etwas schmerzhaft war, zum ersten Mal einen Penis in sich zu haben. Als sie jedoch richtig auf mir saß, entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte wieder. Wir saßen eine Minute so da und genossen diese neue Nähe. Ich ließ meine Hände über sie gleiten. Über ihre Taille und Hüfte, ihren Rücken und ihren straffen Po und über ihre Brüste und den Bauch.

Langsam fing Anja an, sich auf und ab und vor und zurück zu bewegen. Ich wusste nicht, woher sie das konnte, doch sie war ein Naturtalent. Sie ritt mich langsam aber gleichmäßig und ich spürte ihre enge Scheide, die sich um meinen Penis spannte und ihn verwöhnte. Sie machte so fließende Bewegungen, dass es mir vorkam, als hätte sie schon tausende Male Sex gehabt. Sie krallte sich in meine Brust und hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf lag im Nacken und sie stöhnte leise. Ich sah ihr dabei zu, wie sie auf mir saß und uns beide verwöhnte. Sie war so gut, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen, doch das wollte ich noch nicht.

Ich wirbelte uns beide herum und ich lag nun zwischen ihren gespreizten Beinen und war immer noch in ihr. Langsam fing ich an, mich vor und zurück zu bewegen. Ich spürte, wie feucht sie war und wie ihre Schamlippen meinen Penis vollkommen durchließen. Es war der einfühlsamste und auch beste Sex meines Lebens und ich hätte nie gedacht, dass Anja so gut sein würde. Ich berührte ihren ganzen Körper, massierte ihre Brüste. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich und wusste, dass ich bald kommen würde. Doch ich wusste nicht, wie Anja zum Kommen stand. Ich hörte kurz auf und sagte ihr, dass ich gleich soweit sei. Sie fragte, ob ich ein Kondom dabei hätte, doch da ich nicht erwartet hatte, dass der Abend so verläuft, hatte ich natürlich keines dabei. Sie hatte leider ebenfalls keines und so wollte ich gerade schon aufhören, als sie meinte, dass ich gerne auf ihr kommen könnte. Ich war etwas verblüfft, doch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf sie und sie massierte meinen Penis sanft. Ich schaute ihr dabei zu und genau das machte mich noch geiler.

Es dauerte nicht mehr lange und ich musste einfach kommen. Mit mehreren Stößen spritzte ich mein Sperma, das schon Ewigkeiten auf den Schuss wartete, auf Anja. Ihr ganzer Bauch, ihre Brüste und auch ein wenig ihr Gesicht waren mit Samen bedeckt. Ich atmete schwer und musste unwillkürlich lächeln. Ohne noch ein Wort zu sagen, stieg ich von ihr runter und legte mich zwischen ihre noch immer gespreizten Beine. Sanft küsste ich ihre Innenschenkel, bis zu ihrer behaarten Scheide hoch. Als ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit den Lippen und der Zunge verwöhnte, stöhnte sie laut und bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ich schmeckte ihren Saft und ich merkte, wie geil sie war.

Es dauerte ebenfalls nicht lange und sie stöhnte noch lauter auf, sie schrie beinahe. Ihr Oberkörper bäumte sie auf, ihr Mund war weit aufgerissen, ihre Augen zusammengekniffen. Es dauerte fast 20 Sekunden, bis sie erschöpft zurück auf die Matratze zurückfiel. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich in meinen Arm. Wir sprach nicht miteinander, wir genossen einfach nur den Moment. Wir lächelten beide und fühlten unsere nackte Haut aneinander.

Nach einigen Minuten schauten wir uns in die Augen und wir wussten, dass die Lust jetzt endgültig geweckt war. Sie gab mir einen Kuss, der sagte, dass die Nacht sehr sehr lange werden würde.

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6 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Superschöne Schilderung des ersten Mals. Von mir auf jeden Fall hierfür fünf Sterne!

olivererektolivererektvor fast 3 Jahren

Sehr schöööööön!! Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

vsehr gut, 2 teil ielleicht mit first time anal focus?

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Unverhofft kommt oft

Erst abwartend und scheu dann immer stärker aus sich raus kommen, ja Anja ist doch ein kleiner Vulkan der Mal ausbrechen musste, und ich denke sie hat dafür auch einen guten Partner gehabt der es ihr leicht gemacht hat, hat mir sehr gut gefallen die Geschichte, hab vielen Dank dafür.

LG

Leia20

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