Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Üppiges Landleben 03

Geschichte Info
Teil III der Weight Gain Romanze - Linus spürt Meikes Speck.
1.2k Wörter
4.49
8.6k
4
3

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/07/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Abend geriet noch zu einem Besäufnis erster Klasse. Meikes Vater wollte sich spendabel zeigen und bot Bettina, Meike und mir aus seiner Flasche einen "Bullenschluck" an, einen speziellen Kräuterschnaps aus der Gegend. Es wäre sicher auch bei dem einen Gläschen geblieben, wenn Meikes Vater nicht plötzlich vom Nachbarn zu Hilfe gerufen worden wäre. Eine Kuh war erkrankt, und der Tierarzt brauchte tatkräftige Hilfe. Nun waren wir also mit dem Bullenschluck allein, und nachdem die Flasche zwei-, dreimal die Runde gemacht hatte, war die Stimmung prächtig. Meike und Bettina vertrugen einiges, sie schienen dieses Getränk gewöhnt zu sein und hatten sich ja beim Essen auch eine gute Grundlage geschaffen. Nur ich war nach dem dritten Glas schon nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit Mühe fand ich dann den Weg nach oben, aber die beiden Mädchen genehmigten sich noch den einen oder anderen Schluck aus der Flasche.

Ich lag schon eine Weile im Bett, als ich ein immer stärker werdendes menschliches Bedürfnis verspürte. Ich stieg aus meinem Bett, wankte zur Tür, öffnete sie und suchte den Lichtschalter. Nach einiger Zeit hatte ich ihn gefunden, und ich schaltete das Licht auf dem Flur ein, da ich keinen blassen Schimmer mehr hatte, in welcher Richtung die Toilette zu finden war. Aber just in dem Augenblick, als das Licht anging, stand, wenige Schritte von mir entfernt Meike. Sie hatte das gleiche Ziel wie ich, wollte aber im Dunkeln gehen, weil sie den Weg kannte.

Wir erschraken beide nicht wenig; ich hatte Meike nicht erwartet, sie nicht das Licht. Nachdem der erste Schreck überwunden war, sah ich erst, wie Meike vor mir stand: fast nackt, nur mit einem Slip bekleidet. Der schien dazu noch ziemlich eng zu sein, denn er schnitt an den Seiten in die Hüften ein, und ihr Bauch wölbte so über den Bund, dass kaum was von dem weißen Baumwollstoff zu sehen war. Meike bot einen wirklich atemberaubenden Anblick. So fast unbekleidet wirkte sie noch wesentlich dicker als am Tag im Blaumann. Der weite Stoff hatte doch manche Speckrolle verdeckt, hier dagegen gab es kein Verstecken. Sie war für ihre 20 Jahre echt ziemlich wohlgenährt. Und es stand Ihr definitiv außerordentlich gut. Das Fett verteilte sich gleichmäßig und sehr vorteilhaft auf Bauch, Busen, Po, Beine und Hüften. Ein bisschen zu viel Bauch und ein bisschen zu viel Cellulite an den Schenkeln zeigten aber, wo sie schon bald ziemliche Problemzonen bekommen würde. Ich zweifelte nicht eine Sekunde, das Meike damit bestimmt mindestens genauso sexy aussehen würde jetzt.

Vielleicht hatte ich sie einen Moment zu lang und intensiv angesehen, denn schließlich fragte sie mich mit schwerer Zunge:

„Wo willst'n hin?"

„Ähm, aufs Klo..."

„Dann komma mit."

Sie nahm mich tatsächlich bei der Hand und ging mit mir in Richtung Toilette. Weil wir beide vom Bullenschluck benebelt waren, schwankten wir beim Gehen, so dass unsere Körper sich berührten und ich ihre warmen, weichen, runden Hüften spüren konnte. Meike schien das nicht im geringsten zu stören. Betrunken hin oder her -- so entspannt, wie das Mädel sowohl in Bezug auf Ihre Nacktheit als auch auf ihre Leibesfülle war, fasziniert mich total. Als wir an der Toilette angekommen waren, sagte sie:

„Erst ich, dann du."

Sie ging hinein, schloss die Tür nicht, und ich hörte es minutenlang ins Becken pladdern. Dann war ich dran, sie zog ihren Slip wieder hoch, ohne Toilettenpapier zu benutzen und spülte auch nicht. Diese Mischung aus souveräner Entspanntheit und Nachlässigkeit in Bezug auf ihren Körper machte mich unerwartet geil. Bei dieser herrlich nonchalanten Art war es kein Wunder, dass die blonde Schönheit dermaßen dick wurde und sich null daran störte.

Zur Sicherheit setzte ich mich auch hin, im Stehen hätte ich die Schüssel sicher verfehlt.

Als ich fertig war, merkte ich, dass sie immer noch vor der Tür wartete.

„Ich bring dich wieder in dein Zimmer. Gib mir deine Hand."

Ich streckte meinen Arm in ihre Richtung aus, aber meine Hand fand nicht die ihre, sondern griff in ihre Richtung. Ich spürte weiches, glattes, nachgebendes Frauenfleisch, und als ich verwundert hinsah, entdeckte ich, dass ich über ihren Hintern gestrichen hatte, der davon ganz schön wabbelte und erst langsam zur Ruhe kam. Meikes Hintern war wirklich nur zu einem kleinen Teil von ihrem Slip bedeckt. Eigentlich trug sie eher so ein bequemes Oma-Höschen, aber bei der Größe ihrer Pobacken wirkte das fast wie ein String-Tanga.

„Ups, 'tschuldigung."

„Keine Ursache. Kein schlechtes Gefühl, was?"

„Allerdings." Der viele Alkohol machte mich deutlich mutiger, als ich es eigentlich war. Ich hatte so einen prallen, weichen, fülligen Hintern zwar schon mal gesehen, aber noch nie berührt. Die Hintern, die bisher in meiner Hand gelegen hatten, waren fest und vom Fitnesstudio geformt gewesen. Diese Weichheit war etwas ganz Neues.

„Fass doch noch mal an."

„Im Ernst?"

„Klar doch."

Das Gefühl war so gut gewesen, dass ich dieser Aufforderung ohne weiteres Zögern Folge leistete. Vorsichtig, aber zielgerichtet näherte ich mich mit meiner rechten Hand ihrer linken Pobacke, deren Fülle ich mit meinen Augen noch einmal aufnahm, bevor meine Hand sie erspürte. Ich strich mit meiner Handfläche von oben nach unten über ihren Hintern, bevor ich das pralle Fleisch mit der einen Hand zu umfassen versuchte und nach oben schob. Es folgte willig der Bewegung und kehrte in die Ausgangsposition zurück, nachdem ich meinen Griff wieder etwas gelockert hatte und wabbelte dabei gefährlich.

Ich beschloss, die andere Hand dazu zu nehmen, stellte mich hinter sie und nahm ihre beiden Pobacken nun in beide Hände. Das Gefühl war großartig, so prall und beweglich zugleich hatte ich noch keinen Hintern erlebt, an dieser Frau war im wahrsten Sinne des Wortes etwas dran. Meike gefiel es auch, sie atmete ein, wenn ich ihre Pobacken anhob, und atmete aus, wenn ich sie an meinen Händen vorbei nach unten gleiten ließ. Nun tasteten sich meine Hände an ihren Speckringen oberhalb des Slips vorbei in Richtung Bauch, ich musste näher an sie herantreten, damit sich meine Finger vor ihrem Bauch wieder treffen konnten. Dabei drückte sich ihr praller Hintern gegen mein Becken, mein Geschlechtsteil wurde steif. Es war Meike anzusehen, wie sehr sie die Situation genoss.

Meine Hände hatten derweil ihren Bauch erreicht. Er fühlte sich viel weicher und weniger prall an als der Hintern. Kein Wunder, dass er so über den Slip hing und sogar im Blaumann, der Meikes Leibesfülle ansonsten recht gut in Form hielt, sichtbar in Bewegung geriet. Ich drückte und schob die puddingartige Masse zärtlich und gleichzeitig begierig in alle Richtungen. Da ich bisher immer schlanke, sportliche Frauen gehabt hatte, konnte ich es fast nicht glauben, dass ein Mädel in dem Alter schon so schwabbelig sein konnte. Meike stöhnte leise. Die Schönheit vom Lande schämte sich kein bisschen für ihr ausgiebiges Bauchfett.

Sie ließ meine Berührungen noch eine kurze Zeit zu, drehte sich dann um und drückte mich gegen ihren voluminösen Körper. Ich spürte, wie sich ihr weicher Bauch gegen mich presste, wie ihre schweren Brüste sich gegen meinen Oberkörper legten und wie ihre dicken Oberschenkel meine berührten. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte ihren Körper fest an mich. Ihre Weichheit raubte mir fast den Verstand. Wir verharrten einige Minuten in dieser Stellung, während denen mir mindestens 50 Gründe dafür einfielen, warum zwanzigjährige Mädchen nicht unter 80 oder besser noch 90 Kilo auf die Waage bringen sollten.

„Jetzt muss ich aber wieder ins Bett", sagte Meike lachend und schob mich liebevoll, aber bestimmt von sich weg.

Unsere schwitzenden Körper lösten sich nur zögernd voneinander, es gab ein schmatzendes Geräusch. Ihr Hintern wackelte, als sie vor mir her in ihr Zimmer ging.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
karlnapfkarlnapfvor mehr als 2 Jahren

schade, daß die Autorin nicht auf mails antwortet ....

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super geschrieben, aber immer soooo kurz... :(

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Seine persönliche Drecksau 40+ Abteilungsleiterin wird heftig benutz.
200 Kilo schmutziger Sex Was man als perverser Elektroniker alles erleben kann
Die Abenteuer meiner Frau Doris Ehefrau treibt es im Beisein des Ehemannes mit anderen.
Die Nachbarn Teil 01 Ein Kleiderschrank und Sex als Belohnung.
Der FKK-Bereich der besonderen Art Geile Bi-Erlebnisse am FKK-See.
Mehr Geschichten