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Urlaub auf dem Campingplatz

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"Du kannst bei uns übernachten", bot Katharina spontan an.

"Nett von Euch, aber ich möchte niemandem zur Last fallen."

"Tust Du nicht", erklärte Andreas, "wir würden uns freuen."

"Ich wäre Euch doch nur im Weg", vermutete Vanessa, "jetzt, wo beide Kinder da drüben sind, habt Ihr doch freie Bahn."

"Vielleicht wollen wir das ja gar nicht", erwiderte Katharina hintergründig und sah Vanessa erwartungsvoll an.

Doch die verstand noch nicht.

"So alt seid Ihr noch nicht", erwiderte sie. "So eine Gelegenheit würde ich ausnutzen", behauptete sie schmunzelnd.

"Vielleicht wollen wir das ja auch", führte sie Andreas langsam auf die richtige Fährte.

"Soll ich Euch etwa zuschauen?", wurde Vanessa misstrauisch.

"Nein, keinesfalls", lächelte Katharina.

"Du meinst ... mit Euch ... bumsen?", fragte Vanessa ungläubig.

"Sind wir Dir zu alt?"

"Nein, natürlich nicht. Aber ... ich ... kann doch nicht ... so einfach."

"Wir wollen Dich ja nicht drängen", erwiderte Andreas sanft, "aber Du gefällst uns. Meiner Frau genauso wie mir. Es könnte eine wunderbare Nacht mit uns dreien werden. Aber wenn Du nicht willst - kein Problem. Du schläfst im Bett der Kinder und bist sicher, wie in Abrahams Schoß."

"So eine Einladung zum Sex habe ich auch noch nie erhalten", schüttelte Vanessa den Kopf.

"Entschuldigung, wenn wir vielleicht zu direkt waren. Aber der Umweg übers Flirten schien uns nicht angebracht, wo wir doch eh schon ein paar Tage nackt zusammen Urlaub machen."

"Urlaub machen und vögeln sind zwar zwei verschiedene Dinge, aber wie gesagt, Du gefällst uns. Du bist hübsch und sympathisch und ..."

"Ja, ja, schon gut", unterbrach Vanessa. "Ich müsst mir keinen Honig um die Pussy schmieren. Das zwingt mich nur dazu, das gleiche tun zu müssen."

"Und? Wäre das so schwer?", lächelte Andreas.

"Nein", grinste Vanessa, "für Euer Alter seid Ihr noch verdammt gut in Schuss. Ich hätte nie gedacht mal mit Leuten freiwillig vögeln zu wollen, die so alt sind wie meine Eltern."

"Vielleicht lernst Du ja noch etwas dabei", lästerte Andreas.

"Das glaube ich kaum", lachte Vanessa auf, "nur das mit den zwei Schwänzen hätte ich gerne einmal gesehen. Aber das geht ja wohl kaum", ergänzte sie mit Blick auf das Wohnmobil.

"Du glaubst mir wohl immer noch nicht?", schaute Katharina sie an.

"Bei dem Pi... äh Penis?", zeigte Vanessa zwischen Andreas' Beine, wo sich durch die Rederei etwas getan hatte. "Der ist ja jetzt schon der Dickste, den ich je gesehen habe."

"Stimmt", lachte Katharina, "zu verstecken braucht sich Andreas nicht."

"Beweise es ihr doch", forderte der sie auf.

"Unsinn", wiegelte seine Frau ab, "so genau will Vanessa das bestimmt nicht wissen."

"Interessieren würde es mich schon", erwiderte die jedoch, "aber das muss natürlich nicht hier und jetzt sein. Vielleicht probiere ich es ja selbst einmal aus."

Sie erwartete, dass das Thema damit erledigt war, doch Katharina griff sich wortlos eine leere Limo-Dose vom Tisch, spreizte sie Beine und führte sie langsam ein. Es dauerte einen Moment, mehrmals musste sie sie wieder etwas rauslassen, aber schließlich hatte sie die komplette Dose versenkt. Nicht ein Fitzelchen Blech schaute noch heraus. Es sah aus, als wäre die Dose nie real gewesen.

"Verdammt guter Trick", murmelte Vanessa.

"Schau nach", forderte Katharina sie auf.

Die ungläubige Vanessa stand tatsächlich auf und führte vorsichtig einen Finger in Katharinas Scheide.

"Mein Gott", flüsterte sie, als sie die Dose berührte. "Tut das nicht weh?"

"Kein bisschen", erwiderte Katharina, "ich würde mich allerdings sehr freuen, wenn Du mich da unten küssen würdest."

"Nicht hier draußen", wandte Andreas ein. "Lasst uns vorsichtshalber reingehen."

Breitbeinig stiefelte Katharina vor, legte sich auf das Bett und erwartete Vanessas Zunge. Die ließ sich nicht lange bitten, kniete sich vor Katharinas Scham und küsste deren Kitzler. Einen Augenblick sah Andreas zu, dann glitt seine Hand zwischen Vanessas Backen und streichelte deren Schamlippen. Vanessa erwartete die übliche Bemerkung bezüglich ihres übergroßen Kitzlers, aber Andreas streichelte ihn, als wäre es nichts Besonderes. Im Gegenteil, als Nächstes robbte er zwischen ihre Beine, leckte das Teil wie einen kleinen Schwanz, indem er ihn in den Mund nahm und seinen Kopf auf und ab bewegte. Vanessa wusste nicht so recht, wie ihr geschah, vernachlässigte Katharina und stöhnte laut ihren ersten Orgasmus heraus.

"Verflucht", flüsterte sie dann, "so schnell bin ich selten gekommen."

Dann widmete sie sich wieder der Pussy vor ihrer Nase, leckte sie, ließ ihre Zunge über Katharinas Kitzler gleiten und schob die vorwitzige Dose jedes Mal, wenn sie einem Drittel herausgeflutscht war, wieder zurück. Andreas hatte inzwischen die Stellung gewechselt, ließ sich von seiner Frau kurz die Nudel hart blasen und klemmte sich dann hinter Vanessa. Mit beiden Händen spreizte er deren Schamlippen, setzte an und glitt sehr langsam in sie hinein, um ihr Zeit zu geben, sich an seine Dicke zu gewöhnen.

"Geil", kommentierte Vanessa nur, die es genoss, so völlig ausgefüllt zu sein.

Die letzten Zentimeter presste sie selbst ihren Hintern zurück und begann Andreas' Rhythmus aufzunehmen, der mit seinen Händen an ihren Hüften einen gemütlichen Fick begonnen hatte. Er ließ ihr genug Raum, sich um die Muschi seiner Frau zu kümmern. Erneut war es Vanessa, die nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam. Danach wechselten sie die Stellung, Andreas legte sich auf den Rücken, Katharina ließ Dose Dose sein und begann seinen Speer zu reiten, während Vanessa zuschaute.

Ein paar Minuten vögelte das Ehepaar alleine, mal sich küssend, mal mit einer steil im Sattel sitzenden Katharina. Dann beorderte die Vanessa zu sich und von unten gepfählt begann sie mit dem Mund ihren Gast zu verwöhnen, der sich breitbeinig vor sie gestellt hatte und sich die Schamlippen selbst auseinander hielt.

Auch sie lutschte Vanessas Kitzler wie einen kleinen Penis und enthielt sich jeglichen Kommentars. Sie ging dabei wesentlich zärtlicher vor, als ihr Mann, weil sie ahnte, das Vanessa nach ihren Orgasmen ziemlich empfindlich war. Daher war es an Andreas als Nächster aufzustöhnen und sein Sperma in die Möse seiner Frau zu pumpen. Katharina ritt noch ein wenig weiter, doch als er zu schlapp wurde, setzte sie sich Muschi an Muschi Vanessa gegenüber. Sich aneinander reibend verteilten sie Andreas' Sperma auf beide Mösen, wobei Vanessas Kitzler tatsächlich einige Male von Katharinas Schamlippen aufgesogen wurde.

Andreas nutzte die Gelegenheit und machte einige Aufnahmen mit seinem Smartphone. Er zeigte sie beiden Frauen, die sich darüber lustig machten, dass ihre Mösen so gut zusammen passten, das von oben keine Einzelheiten zu erkennen waren. Schließlich gingen sie in eine 69er-Stellung über, bei der sie beide gegenseitig ihre Lustsäfte und Andreas Sperma verkosteten. Es war aus ihrer Position zwar etwas schwierig, aber nach einigen Verrenkungen hatte Vanessa vier Finger in Katharinas Pussy, während sie gleichzeitig deren Lustknubbel mit ihrem Mund verwöhnte. Bald kam Katharina zu ihrem Abgang und kaum war sie wieder ein wenig zu Atem gekommen, leckte sie zusammen mit ihrem Mann Vanessas Penis-Kitzler, was die mit einem gewaltigen dritten Orgasmus honorierte.

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Die folgenden Urlaubstage blieb es meist bei dieser Konstellation. Lukas vögelte Claudia, deren Bruder Leon vergnügte sich meist gleichzeitig mit Laura. Das die Geschwister sich gegenseitig beim Ficken zusahen, wurde nicht so eng gesehen, schließlich war dies weit entfernt von Inzest. Was die Familie zuvor getrieben hatte, würde so nie herauskommen.

Dachten sie.

"Du bist ein verdammt guter Liebhaber", kuschelte sich Vanessa in Andreas Armen nach einem ausgiebigen Fick, bei dem Katharina etwas neidisch zugesehen hatte, da gerade ihre Tage begonnen hatten.

"Ich weiß nicht", wiegelte Andreas ab. "Die Technik ist zwar mit den Jahren besser geworden, aber die Ausdauer der Jugend fehlt dafür. Aus mehrmals am Tag ist drei oder viermal die Woche geworden."

"Aber das reicht doch", schnurrte Vanessa.

"Stimmt. So oft wie die Kinder brauchen wir es nicht mehr", warf Katharina ein.

Es hätte ein ganz unverfänglicher Satz sein können, wenn sie danach nicht furchtbar rot geworden wäre und Andreas sein "Psst" hätte zurückhalten können. So jedoch war Vanessas Misstrauen geweckt. Woher wussten die Eltern vom Liebesbedarf der Kinder? War das allgemein gemeint oder hatten die Geschwister etwas miteinander? Vögelten Claudia und Leon zusammen? Machten die Eltern gar mit? In Vanessas Fantasie tauchten Bilder auf, wie Claudia den Schwanz ihres Bruders blies oder Andreas seine Tochter bumste. Hatte Katharina mal wieder zwei Schwänze gebraucht und dabei auf Mann und Sohn zurückgegriffen? Vanessa fand die Vorstellung geil und nahm sich vor, die vier auf irgendwelche Hinweise zu beobachten.

Bald schon fand sie erste versteckte Anhaltspunkte, eine intime Geste zu viel, ein heimliches Augenzwinkern oder ein Kopfschütteln, dass irgendwie unangebracht war, aber Vanessas Verdacht zu bestätigen schien. Euphorisch lief sie mit der großartigen Neuigkeit zu ihrer Freundin Laura, jedoch war die alles andere als begeistert.

"Du spinnst", wurde sie zuerst angepflaumt, doch dann machte Laura ihre eigenen Beobachtungen.

Schaute Leon beim Vögeln nicht immer zu seiner Schwester, die gerade mit Lukas zugange war? Wählte Claudia nicht grundsätzlich eine Stellung, bei der sie ihren Bruder beobachten konnte? Hatte sie nicht sogar schon einmal ihrem Bruder Lukas' Sperma in ihrem Mund gezeigt, bevor sie es schluckte? Verdammt, die zwei geilten sich daran auf, sich gegenseitig beim Ficken zuzusehen! Vanessa hatte recht! Schließlich stellte sie Leon zur Rede, der kleinlaut zugab, dass Claudia ihm einmal einen geblasen hätte. Aber mehr nicht! Ehrlich! Doch Laura reichte es, den Rest konnte sie sich denken.

"Du perverses Schwein", tobte sie. "Reiche ich Dir nicht? Musst Du auch noch Deine Schwester ficken, Du Drecksau? Vermutlich hast Du Deinen dreckigen Schwanz auch noch in die Drecksfotze Deiner Mutter gesteckt!"

Und so weiter und so fort. Laura betätigte sich im wahrsten Sinne des Wortes als Dreckschleuder und war nicht zu bändigen. Leon war froh, dass die Auseinandersetzung im Wohnmobil stattfand und nicht über den ganzen Platz schallte. Zum Abschluss ihrer Tirade rief sie Lukas und Vanessa zusammen und teilte die sofortige Abreise aller mit. Lukas fügte sich notgedrungen, auch wenn er es gar nicht so schlimm fand, dass Claudia schon mal was mit ihrem Bruder gehabt hatte. In seinen Augen war das Vergangenheit und damit erledigt. Andererseits war er Claudia langsam überdrüssig und wollte mal wieder seine Laura vögeln, die leider von Leon mit Beschlag belegt war und kein Interesse mehr an ihm gezeigt hatte. Er hoffte, dass sich das jetzt schlagartig ändern würde.

Doch stattdessen gab sich Laura erst einmal ihrem Liebeskummer hin und wollte alleine schlafen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich mit Vanessa die andere Koje zu teilen. Auch wenn beide kaum Skrupel hatten, um es Laura nicht noch schwerer zu machen, ließen sie die Finger voneinander. So lag Vanessa die ganze Nacht wach, hörte in der anderen Koje Laura schluchzen und dachte nach. Was mochte drüben im Wohnwagen vorgehen, wo die Kinder wieder bei ihren Eltern schliefen? Wenn sie schliefen. Ein vager Gedanke nistete sich in ihr Hirn. Am Morgen hatte sie einen Entschluss gefasst.

"Ich bleibe die letzte Woche noch hier", verkündete sie der verblüfften Freundin.

"Wo willst Du denn schlafen?", fragte sie provokant. "Das Wohnmobil nehmen wir doch mit."

"Katharina und Andreas haben noch eine Bank. Ich hole mir eine Isomatte, das reicht mir als Unterlage."

"Mach doch, was Du willst", drehte ihr Laura den Rücken zu.

Welchen Narren hatte Vanessa bloß an dieser Familie gefunden? Dass sie sich von Andreas besteigen ließ und auch mit Katharina fickte, hatte sie schnell mitbekommen. Wollte sie jetzt auch noch sehen, wie Bruder und Schwester es trieben? Offensichtlich war ihre bislang beste Freundin auch nicht besser. Trost suchend warf sie sich Lukas in die Arme, aber als er seine Hand zwischen ihre Schenkel steckte, wies sie ihn ab.

"Jetzt nicht", meckerte sie und machte Lukas damit Hoffnungen auf ein später.

In Windeseile verstauten die beiden ihre Sachen, schmissen mehr oder weniger höflich Vanessa raus und düsten ab. Doch Vanessa hatte sich ihren Umzug etwas zu einfach vorgestellt. Katharina war ausgesprochen sauer über das aufgedeckte Geheimnis und es dauerte eine Weile, bis sie Vanessas Erklärungen akzeptierte und die Entschuldigung annahm. Dass Andreas und Leon recht schnell Vanessas Partei ergriffen hatten, wunderte sie nicht, doch auch ihre Tochter hatte bald erkannt, dass die neue Freundin mit dem Inzest kein Problem hatte. Claudia dachte da eher wie die Männer der Familie, die in der jungen Frau eine Bereicherung sahen. Sie schätzte Vanessa so ein, dass die es durchaus mit allen Familienmitgliedern treiben würde. Claudia nahm sich vor, dies so schnell wie möglich auszutesten.

Doch dazu kam es erst einmal nicht. Vanessa hatte nach dem ganzen Theater absolut keine Lust zu vögeln, Katharina immer noch ihre Tage und Andreas brauchte dringend mal eine Pause. So fand sich Claudia in Leons Armen wieder, aber das war in Vanessas Augen auch nichts Besonderes. Gut, sie waren Bruder und Schwester. Schön. Was soll's? Soweit sie es im Halbdunkel beurteilen konnte, machten sie es ansonsten wie andere Paare auch.

Claudia hatte sich trotz der Hitze an Leon gekuschelt. Beide beließen es einige Minuten bei der Löffelchenstellung, erst als von den Eltern leise Schlafgeräusche zu hören waren, begann Leon ihr die Möpse zu kraulen. Vanessa schaute von ihrem Platz ganz offen zu und war sich bald sicher, dass die beiden sich der Spannerin voll bewusst waren. Als er begann ihren Nacken zu küssen, wanderte Claudias Hand nach hinten und Vanessa vermutete, dass sie seinen Schwanz streichelte. Bald sah sie, wie Claudia ein Bein hob und Leon von hinten in sie eindrang. Claudia stöhnte kurz unterdrückt auf, doch das Paar vögelte nicht lange, dann spritzte Leon schon ab. Vermutlich hatte das Vorspiel bei Leon mehr bewirkt, als Claudia gewollt hatte. Was Vanessa nicht ahnte: Für Claudia war es das erste Mal mit ihrem Bruder, bei dem sie nicht gekommen war.

Dementsprechend geil wachte die am nächsten Morgen auf. Auf Leon war sie immer noch sauer, der kam für einen Guten-Morgen-Fick erst einmal nicht infrage. Aber mit Vanessa hatte sie schließlich noch etwas vor. Sie richtete es so ein, dass sie als letzte im Wohnwagen verblieben, während die anderen es sich schon am Strand gemütlich machten.

"Soll ich Dich nicht besser eincremen?", fragte sie dann hinterlistig.

Arglos sagte Vanessa zu und merkte erst, was Claudia im Sinn hatte, als deren Finger nach einer ausgiebigen Brustmassage durch ihre Spalte glitten.

"Hey, da kommt keine Sonne hin", beschwerte sich Vanessa lachend.

Dennoch machte sie keine Anstalten sich den neugierigen Fingern Claudias zu entziehen.

"Ach wirklich? Was ist, wenn Du versehentlich die Beine breit machst?"

"Vergiss es. Wenn ich sie breit mache, dann bestimmt nicht versehentlich. Ich bin ein anständiges Mädchen."

Damit drehte sie sich herum, nahm Claudia in den Arm und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Dabei hielt sie sich nicht mit einem langen Vorspiel auf, sondern glitt mit der Hand direkt über Claudias Schamhügel in die Gefahrenzone. Beide spürten die beginnende Nässe der anderen.

"Glaubst Du, es stört Deine Familie, wenn wir etwas später kommen?", flüsterte Vanessa und drängte ihre Brüste an die ihrer Partnerin.

"Das sollte mich wundern", erwiderte Claudia lüstern.

Zu ihrer Verwunderung löste sich Vanessa dennoch von ihr und kramte in ihrem Koffer. Heraus holte die zwei Dildos, einer für den Privatgebrauch und ein Doppeldildo, den sie ab und zu mit Laura zusammen vergewaltigt hatte.

"Welcher?", fragte sie nur.

"Den doppelten Spaßbereiter", schlug Claudia vor. "So einen kenne ich noch nicht."

Wie zuvor hielten sie sich nicht mit einem Vorspiel auf. Ohne Umstände setzten sie sich auf das Bett in Position, bevor Vanessa erst ihrer neuen Freundin, dann sich selbst mit dem Ding beglückte. Sie war auch die Erste, die sich bewegte und ihren Unterleib Richtung Claudia schob, die mit Gegenschub antwortete.

"Nicht schlecht", murmelte sie, dabei den Blick auf Vanessas Muschi gerichtet.

Zum ersten Mal sah sie richtig, was sie bisher nur erfühlt hatte beziehungsweise aus den Erzählungen ihrer Eltern wusste. Ungewöhnlich groß ragte Vanessas Klitoris oberhalb des Gummischwanzes in den Morgenhimmel. Vanessa kannte diese neugierigen Blicke, sie hatte sie schon oft genug erlebt. Anfangs hatte sie sich geschämt, war sich wie ein Affe im Zoo vorgekommen, doch inzwischen hatte sie gelernt damit zu leben.

"Wenn Männer außergewöhnlich große Schwänze haben, dann werden sie dafür bewundert", erklärte sie Claudia, "bei Frauen gilt es als pervers."

"Reiner Neid", lachte Claudia. "Die haben Angst, dass du eine stärkere Libido hast als normal und sie dich nicht befriedigen können."

"Was für ein Quatsch. Mit Libido hat das nicht das geringste zu tun", erwiderte Vanessa. "Aber eine mögliche Erklärung für ihr seltsames Verhalten wäre es."

"Was hat denn mein Vater dazu gesagt?", wollte Claudia wissen, während sie mit Vanessa weiter im Takt wippte und langsam ernsthafte Gefühle bekam.

Es wurde Zeit, sich den Kitzler zu kraulen.

"Nichts", antwortete Vanessa, "stattdessen hat er ihn mir selten gut geleckt."

Auch Vanessa machte sich jetzt über ihre Klitoris her und wichste sich, diesmal mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger.

"Warte mal ab, bis Leon es Dir macht", riet ihr Claudia. "Der ist mindestens ebenso gut."

Damit ließen die Damen ihrer Fingerfertigkeit freien Lauf. Furios streichelten sie sich zwischen den Beinen, fickten sich dabei gegenseitig mit dem Doppeldildo. Hin und her glitt das Teil und wurde dabei immer feuchter. Beide beobachteten dabei so genau die Miene der anderen, dass es ihnen gelang fast gleichzeitig ihren Orgasmus zu erlangen.

"Puh", stöhnte Vanessa ziemlich fertig, "so muss ein neuer Tag beginnen."

"Ich hätte nichts dagegen", lachte Claudia um Atem ringend.

Mit verräterisch roten Wangen gingen sie zum Strand, wo der Rest der Familie sie grinsend erwartete.

"Na, Spaß gehabt?", konnte sich Leon nicht zurückhalten.

"Klar doch", erwiderte seine Schwester schnippisch. "Ich bin zweimal gekommen."

Das stimmte zwar nicht, aber die kleine Spitze musste jetzt einfach sein.

Man machte sich einen schönen Vormittag, ging essen und erst am späten Nachmittag, als der Strand schon langsam wieder leerer wurde, kam das Gespräch mal wieder auf Sex. Claudia wollte wissen, ob Vanessas erstes Mal mit einem Jungen oder einem Mädchen stattgefunden hatte.

"Mit einem Mädchen", hatte sie geantwortet, "mit einer gewissen Anna, um genau zu sein."

"Wie kam das denn?", wollte Andreas es genau wissen.

Vanessa überlegte einen Moment, wo sie anfangen sollte.

"Ich hatte im Sportunterricht einiges an Spott zu ertragen", begann sie dann. "Mannweib, Pimmelkönigin und ähnliches waren noch die harmlosen Sachen. Anna war eine der schlimmsten. Als sie es mal wieder besonders toll getrieben hatte, nahm ich mir vor, sie ordentlich zu verprügeln. Ich lauerte ihr auf, auf ihrem Heimweg an einer abgelegenen Stelle, wo sie nicht um Hilfe rufen konnte. Ich riss ihr die Haare aus, schlug ihr ein ordentliches blaues Auge und sie brach mir den kleinen Finger. Natürlich bekamen wir einiges zu Hause zu hören und unsere Eltern sperrten uns zusammen in mein Zimmer ein. 'Hier kommt Ihr erst wieder heraus, wenn Ihr Euch vertragen habt', riefen sie und begannen ein Saufgelage in unserem Wohnzimmer. Wir ahnten, das konnte länger dauern. Also sprachen wir uns notgedrungen aus und schließlich wollte Anna sich die Sache mal näher betrachten. Ich lehnte natürlich ab, aber dann fanden wir einen Kompromiss: Zeigst Du mir deins, zeig ich Dir meins. Sie hat sich meins dann so gründlich angeschaut, dass ich einen Orgasmus bekommen habe. Selbstverständlich musste ich mich revanchieren", grinste Vanessa in die Runde.