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Urlaub auf dem Campingplatz

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"Hat es dann noch lange gedauert bis zu Deinem ersten Jungen?", wollte Katharina wissen.

"Ganze drei Tage. Anna glaubte, dass unbedingt ihrem Freund erzählen zu müssen. Er wollte sich mein Paradies dann auch ansehen und hat mich bei der Gelegenheit gleich entjungfert."

"War diese Anna nicht sauer darüber?"

"Im Gegenteil. Sie hat mitgemacht. Ihn sogar aufgefordert, sein bestes Stück bei mir reinzustecken."

"Wow!"

"Ja, sie hat uns beide bereit geleckt und dann seinen Penis an meine Pforte geführt. Er brauchte nur noch zuzustoßen."

"Und seitdem seid ihr beste Freundinnen?"

"Nein, wieso? Es war halt Sex, mehr nicht. Aber wie war das denn bei Euch, Claudia? Seit wann seid Ihr denn zusammen?"

Da dies die Eltern ebenso interessierte, spitzten Katharina und Andreas die Ohren.

"Erst seit ein paar Wochen."

"Ich dachte immer, wenn so etwas zwischen Bruder und Schwester passiert, dann früher. In der Pubertät oder so", fragte sich Vanessa.

"Nein", erklärte Claudia. "Leon war völlig uninteressant. Wir hatten uns ja ein Leben lang nackt gesehen, Tag für Tag. Da kam überhaupt kein Verlangen auf. Unser Fehler war zusammen einen uralten Pornoschinken zu gucken von 1920 oder so. Das hat uns geil gemacht und auf dumme Ideen gebracht."

"Aha", warf Katharina ein. "So war das also. Ich hatte mich schon gewundert. An unserer Erziehung konnte es nicht gelegen haben."

"Das musst Du gerade sagen", lästerte ihr Sohn. "So wie Du über mich hergefallen bist!"

"Ihr musstet ja auch nicht gerade vor unseren Augen pimpern", wehrte sich seine Mutter.

"Ihr hättet ja woanders hinschauen können", warf Claudia lachend ein.

"Dafür war der Wohnwagen zu klein und die Szene zu geil", grinste Andreas.

"Also ist das erst hier passiert?", schlussfolgerte Vanessa.

"Ja", bestätigte Katharina, "daher fanden wir Lauras Vorwürfe auch etwas übertrieben. Gut, wir haben Inzest betrieben, aber nur einmal."

"Einmal Abends und einmal Morgens", korrigierte Leon.

"Sag ich doch", grinste Katharina.

"Fehlt noch einmal Mittags", griente Vanessa.

"Dafür ist es jetzt schon zu spät", warf Andreas bedauernd nach einem Blick auf die Uhr ein. "Aber wo Ihr schon von Pornos redet, kennt Ihr eigentlich diese 'Sandfly'-Folgen?"

"Was hast Du denn vor?", fragte seine Frau, die natürlich sofort wusste, worum es ging.

"Nein", antworteten die anderen drei. "Ist das eine neue Zooserie? Sandfliege hört sich ziemlich bescheuert an."

"Nein, ganz im Gegenteil", lachte Andreas, "Es geht ums Bumsen an verschiedenen Stränden. Meist wird so getan, als wäre es mit versteckter Kamera aufgenommen."

"Was, die vögeln wirklich an öffentlichen Stränden?", wunderte sich Claudia.

"Klar, streicheln, lecken, pimpern, alles dabei."

"Aber da sind doch Kinder?"

"In den Filmen nicht. Entweder sind an deren FKK-Stränden keine Blagen zugelassen oder das Ganze ist ein Fake."

"Das könnte ich nicht", überlegte Claudia. "Stellt Euch mal vor, Ihr würdet hier am Strand vögeln und alle Welt könnte Euch zusehen."

"Warum nicht?", meldete sich Leon. "Schau Dich doch mal um. Die paar Leute, die noch hier sind. Halb so wild."

"Und die Kinder?"

Katharina und Leon standen auf und schauten sich um.

"Keine mehr da", erklärten sie unisono.

"Trotzdem. Könntest Du das?", fragte Claudia ratlos ihre Mutter.

"Ich weiß nicht", antwortete die zögernd. "In einer seitlichen Stellung vielleicht, das man nicht soviel sieht. Aber bei mir stellt sich die Frage eh nicht. Ich hab noch den Baumwollstöpsel drin. Frag Vanessa."

"So richtig bumsen würde ich hier nicht wollen", überlegte die, "aber wenn die Herren es möchten, könnte ich ihnen ja kurz einen runterholen."

"So ein höfliches Angebot kann ich kaum ablehnen", erwiderte Andreas, dessen Möhre sich aufgrund der Diskussion schon erwartungsvoll aufgerichtet hatte.

"Du lässt auch nichts aus", warf ihm seine Frau vor, machte aber Platz, dass er sich neben Vanessa legen konnte, wie es auf der anderen Seite Leon ebenso tat.

Die machte kurzen Prozess, griff sich beide Schwänze und begann sie zu wichsen. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie die Pelle von der Wurst und wieder darüber. Katharina und Claudia schauten zuerst nur interessiert zu, dann begannen beide den Männern die Nüsse zu kraulen. Katharina ihrem Mann und Claudia ihrem Bruder. Selbst wenn jemand zusehen sollte, es wusste ja niemand, dass Leon nicht ihr Gatte, sondern der Bruder war.

"Sagt Bescheid, wenn Ihr kommt", forderte Vanessa plötzlich.

Offensichtlich hatte sie etwas vor und die vier konnten sich auch schon denken was. Doch aufgrund der ungewohnten Situation waren beide Männer zu angespannt, um schnell zu kommen. Vanessa musste schon all ihr Können aufwenden, um sie zum Abspritzen zu bringen. Mal schneller, mal langsamer, mal nur die Eichel, mal den ganzen Schwengel. Dann drehte sie ihre Hand und schließlich rieb sie beide mit Sonnencreme ein, um die Angelegenheit etwas flutschiger zu machen. Letzteres war die richtige Maßnahme; wenige Augenblicke später verkündete Andreas Vollzug und kurz darauf auch Leon. In beiden Fällen erlaubte sich Vanessa eine kostenlose Spermaverkostung.

"Nicht schlecht", grinste sie dann. "Aber ohne die scheiß Sonnencreme hätte es bestimmt besser geschmeckt."

---

Vanessa ließ die Szene mit der Limodose nicht mehr los. Immer wieder stellte sie sich vor, wie das wohl ausgesehen hatte, als Katharina zwei Männer gleichzeitig vernascht hatte. Sie ging sogar soweit, es selbst einmal heimlich mit einer Dose zu versuchen, hatte aber keinen Erfolg. Das blöde Ding war einfach zu groß.

"Wisst Ihr eigentlich, wie Eure Eltern sich kennengelernt haben?", fragte Vanessa dann eines Abends die Geschwister hinterlistig.

Sie hoffte auf ein Nein. Ihre geplante Intrige beruhte darauf, dass die Kinder es nicht ahnten, nachfragten und sich daraus etwas ergab.

"Nein, nie gehört", erwiderten Claudia und Leon, worauf Vanessa die beiden unter Einforderung der Verschwiegenheit aufklärte.

"Oh Mann", stöhnte daraufhin Leon, "dass Mama weit gebaut ist, habe ich ja auch gemerkt, aber gleich zwei?"

"Das soll gehen?", zweifelte Claudia.

"Bei Dir vermutlich genauso wenig, wie bei mir", erklärte Vanessa. "Aber Eure Eltern behaupten es steif und fest. Außerdem habe ich selbst gesehen, wie eine Limodose in der Muschi Eurer Mutter komplett verschwand. Wie durch Zauberei", ergänzte sie verschwörerisch.

Der Samen war gesät, jetzt musste er nur noch reifen. Vanessa war klar, dass Leon nur auf eine passende Gelegenheit warten würde und Claudia hätte bestimmt nichts dagegen, sich das Wunder betrachten zu dürfen. So wie sie selbst geil darauf war, dies mit eigenen Augen zu sehen. Endlich wäre sie einmal nicht das alleinige Zirkuspferd, sondern hätte Gesellschaft. Doch so schnell, wie sie sich das vorgestellt hatte, lief der Hase nicht. Am Abend zog ein heftiges Unwetter auf und nachdem alle Sachen in Sicherheit gebracht worden waren, hatte in der Schwüle niemand Lust auf einen Fick. Und das, obwohl Katharina einen interessanten Vorschlag gemacht hatte. Damit die arme Vanessa nicht jeden Abend alleine schlafen musste, sollten Nacht für Nacht die Betten getauscht werden. Sie selbst würde aus bekannten Gründen in der ersten Nacht die Bank nehmen und alleine schlafen. Im Grunde war sie recht froh darüber, war es doch zum Kuscheln viel zu warm. So hatte Vanessa das Vergnügen bei Leon zu liegen und Claudia schmiegte sich an ihren Vater. Doch beide bekamen nur die Brüste gekrault, mehr war einfach nicht drin.

Erst am nächsten Morgen, als eine frische Brise durch das offene Fenster wehte, wurde Katharina durch hemmungsloses Stöhnen wach. Ihre Tochter hatte ihrem Vater schon eine ganze Weile die Nüsse gestreichelt. Als sie merkte, dass er langsam wach wurde, begann sie sich mit seinem Penis zu beschäftigen. Zuerst strich sie mit der flachen Hand darüber, dann, als er langsam Betriebsgröße angenommen hatte, leckte sie seine Eichel. Sie wollte unbedingt das Sperma ihres Vaters schmecken, das Sperma, aus dem sie hervorgegangen war. So ließ sie sich auf nichts ein, wies alle Annäherungsversuche strickt ab und blies stur weiter. Sie wollte es Andreas so schön wie möglich machen, benutzte fast ausschließlich ihren Mund und ihre Zunge, wichste ihn nur ganz leicht, wenn ihr Mund eine kurze Erholung brauchte. Andreas hatte es schließlich aufgegeben seine Tochter ebenfalls streicheln zu wollen und konzentrierte sich voll auf das Geschehen zwischen seinen Beinen. Irgendwann stellte er fest, dass Vanessa und Leon ihnen zusahen, was ihn noch geiler machte. Dann kam der Moment der Erlösung, wo er laut stöhnend den Hinterkopf seiner Tochter packte und sie fest auf seinen Schwanz presste. Schub um Schub pumpte er seinen Saft in ihr Leckermaul. Für Claudia war es einer der glücklichsten Momente ihres Lebens. Sie glaubte fast ein Prickeln auf ihrer Zunge zu verspüren, so geilte sie der Gedanke auf, das es das Sperma ihres Vaters war, dass gerade in ihren Mund spritzte. Andreas wollte sie jetzt ebenfalls ausgiebig lecken, aber er wurde enttäuscht. In der Sekunde, als seine Zunge ihre junge Muschi berührte, kam sie auch schon.

In der anderen Koje hatte die Szene auf Leon und Vanessa die erwartete Wirkung. Bisher hatte sie noch nicht zusammen gevögelt, doch jetzt setzte sich die Besucherin auf den erwartungsvollen Phallus und begann einen flotten Ausritt. Beide hatten sich schon einige Minuten gestreichelt und so dauerte es nicht lange, bis Leon ihr seinen Saft in die Muschi pumpte. So ganz war das jetzt nicht im Sinne Vanessas, die sich aber zu helfen wusste und kurzerhand einen Meter höher robbte. Bis sie sich endlich auf Leons Mund niedergelassen hatte, hatte sie schon eine Spermaspur auf seinem Bauch hinterlassen.

Leon hatte jetzt die Arschkarte. Sein eigenes Sperma zu schmecken, war nicht unbedingt seine Lieblingstätigkeit, andererseits stand er unter Beobachtung der gesamten Familie, denn auch Katharina war inzwischen erwacht. Er versuchte das Beste daraus zu machen und leckte Vanessa den Kitzler, ihr dabei zwei Finger in die vollgespritzte Grotte steckend. So saute er sich zwar sein Kinn und alles darunter total ein, ging dem unangenehmem Geschmack aber größtenteils aus dem Weg. Dennoch dauerte es fast fünf Minuten, bis ihm Vanessa ihre Muschi so heftig auf den Mund presste, dass ihm die Luft wegblieb.

Der nächste Tag war durch einen Ausflug in den nahen Abenteuerpark geprägt, bevor in der Nacht sich Katharina zu ihrem Sohn legte, Vanessa sich Andreas vornahm und Claudia mit der Bank vorlieb nehmen musste. Bei dieser Gelegenheit steckte Leon seiner Mutter von hinten zwei Finger in die Möse und dann seinen Schwanz hinterher. Langsam und bedächtig begann er sie gleichzeitig zu ficken und zu kraulen.

"Hey, was machst Du?", fragte sie prompt.

Statt einer Antwort stellte Leon die Gegenfrage.

"Gefällt es Dir?"

"Und wie. Irgendwie erinnert mich das an alte Zeiten."

Leon wollte Vanessa nicht verraten und zugeben, dass er ahnte, was sie meinte. Doch Andreas hatte zugehört und schaute herüber. Er hatte eine Idee.

"Macht es Dir etwas aus, Dich mit unserer Tochter zu beschäftigen?", flüsterte er Vanessa ins Ohr.

Es war genau das, was sie hören wollte.

"Nein, natürlich nicht", flüsterte sie zurück und entließ Andreas' Schwanz aus ihrem Mund.

Grinsend wie ein Honigkuchenpferd gesellte sie sich zu Claudia, während Andreas zu Frau und Sohn ging. Katharina runzelte nur kurz ihre Stirn, als sein Schwanz in ihrem Blickfeld auftauchte, hatte sie ihren Mann doch bei Vanessa vermutet.

"Denkst Du das gleiche wie ich?", grinste sie.

"Natürlich", erwiderte Andreas.

"Dann los", bestimmte Katharina und entzog sich ihrem Sohn.

Und so setzten sich Andreas und Leon Hintern an Hintern auf das Bett und hielten ihre steifen Möhren in die Höhe.

"Hey, wartet", rief Claudia, "wir wollen auch etwas sehen."

Katharina wartete einen Moment, bis Vanessa und ihre Tochter sich dazu gesellt hatten, dann spreizte sie ihre Schamlippen mit einer Hand, presste mit der anderen die beiden Eicheln zusammen und senkte ihren Unterleib herab. Beide Schwanzspitzen verschwanden in ihrer Muschi.

"Uff", vermeldete Claudia, "unglaublich."

"Warte ab", grinste ihre Mutter, "noch sind sie ja nicht richtig drin."

Sie schwenkte leicht ihr Becken, dann glitt sie weiter hinab, bis beide Liebesknochen vollständig verschwunden waren und sich die Schamhaare dreier Personen berührten.

"Gut, dass ich nicht mit mir selbst gewettet habe", murmelte Vanessa, "ich hab das nicht geglaubt."

"Wie ist das denn für Euch?", fragte Claudia ihren Bruder.

"Unglaublich eng, aber klasse."

Langsam begann Katharina ihren Ritt auf zwei Schwänzen. Es ging nur ganz behutsam, da alle hochkonzentriert aufpassen mussten, das niemand herausflutschte. So vögelten die drei einige Minuten zusammen, dann hatte Katharina genug und ging aus dem Sattel.

"Schluss jetzt, Leon", bestimmte sie, "ich will jetzt mit meinem Mann vögeln."

Was sie dann auch tat, während ihr Sohn abwechselnd seine Schwester und Vanessa begattete, die sich nebeneinander auf das andere Bett gekniet hatten. Sie küssten sich dabei, während Leon jeweils die eine fickte und die andere streichelte. Kurz fragte er sich, welche sein Sperma bekommen sollte, doch schnell hatte er sich für Vanessa entschieden - seine Schwester hatte schon mehr als genug davon. Da seine Mutter ihn schon ziemlich heiß gemacht hatte, brauchte er nicht lange, dann pumpte er seinen Saft in Vanessas Muschi. Während seine Eltern immer noch vögelten, sah er erschöpft zu, wie sich die beiden Mädels gegenseitig zum Orgasmus streichelten.

Leider war der Urlaub nach diesem Höhepunkt so gut wie vorbei. Zwei Tage später war das große Packen angesagt und da nicht genug Platz im Auto war, musste Vanessa mit dem Zug nach Hause fahren. Dort dauerte es dann doch bis zu Andreas Hochzeit, bis der alte Kontakt mit Laura wieder hergestellt war. Andrea hatte keine Ahnung, was alles noch vorgefallen war und sowohl Laura als auch Vanessa zu Brautjungfern erkoren.

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7 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Die Hypnosefrage ist auch meine Frage.

InzFanInzFanvor fast 3 Jahren

Hallo! Eine Frage gibt es eine Geschichte, wo die Hypnose von Andrea genauer beschrieben wird, oder wer sie Hypnotisiert hat.?

ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
was für eine herrlcih versaute Fortsetzung

das scheint mir die geilste Familie hier zu sein

starfight22starfight22vor mehr als 5 Jahren
Andrea hatte ein kurzes Gastspiel :-(

Hätte da gerade mit Andrea, die für mich die interessanteste Figur war doch mehr erwartet. Sehr schade

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
schöne geschchte

eine sehr schöne Geschichte....der Hypnoseteil würde mich auch noch etwas mehr intressieren.

Liebe Grüße

Betina

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