Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf den Bahamas - Teil 02

Geschichte Info
Die Mutter Marietta trifft ein.
12.2k Wörter
4.59
24.9k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/08/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Richard fand seine Schwester auf der Terrasse und setzte sich. Er war noch ganz in Gedanken versunken, als Claudia sagte: «Das war ja ganz schon heftig, gestern Nacht.»

Richard schaute auf. «Ja das war heftig. Ich... ähm... ich hab irgendwie ein schlechtes Gewissen... es... es hätte nicht soweit kommen sollen», meinte Richard und köpfte das erste der drei Eier, die Claudia ihm bereitgestellt hatte.

«Ach komm Richard», grinste seine Schwester, «sei kein Frosch. Das waren die drei geilsten Ficks, die ich je hatte! Glaub nur nicht, dass ich sowas nie mehr kriegen werde.»

Richard winkte ab: «Nun übertreib mal nicht. Du bist noch jung. Es gibt noch jede Menge andere Männer.»

«Bist ein geiler starker Hengst, Richard», kicherte sie.

«Ich möchte lieber mal ‹ne Pause vorschlagen. Nichts übertreiben. Übrigens: Mama hat angerufen. Papa ist im Knast.» Claudia liess beinahe ihre Tasse fallen. «Was? Papa ist im... im Knast?»

«Ja. Untersuchungshaft. Irgendwas wegen Stiftungen auf den Cayman Inseln. Mama sagt, das renkt sich wieder ein. Onkel Friedrich ist nach München unterwegs. Der kriegt ihn schnell wieder raus.»

«Oh Gott», murmelte Claudia, echt erschüttert. «Das ist ja schrecklich! Ist das wegen diesen, diesen Panama Papers?»

«Ja, vermutlich. Mama hat nichts genaues gesagt. Sie fliegt übrigens morgen hierher. Sie kann in München nichts tun als rumsitzen, sagt sie.»

«Na dann ist das mit der Pause ja recht passend. Nicht dass sie noch was merkt. Die würde durchdrehen.»

«Ja, das ging mir vorhin ja auch durch den Kopf. Ist wohl ganz gut so.»

Claudia lächelte. «Dafür kann ich wieder mit Mama shoppen gehen. Ist doch auch was. Dann kauf ich mir heimlich was scharfes für die Disco.»

Richard grinste sie über den Rand seiner Kaffeetasse an. «Na, übertreib's einfach nicht. Kennst sie ja. Sie hat mit Lastern nichts am Hut. Kein Alkohol, keine Parties, nur joggen, Workouts mit ihren Personal Coach oder Tennis und Golf spielen. Und dabei immer gesund vegan ernähren und früh ins Bett. Sie hätte keine Freude an deinen bunten Drinks.»

«Ja, ja, und nuttenhaftes Aussehen ist bei ihr ein No-Go, ich weiss. Bei ihr ist ja schon bauchfrei grenzwertig. Aber ich sehe auch nicht aus wie ne Nutte.»

Richard grinste und dachte: ‹Du weisst Dich aber wie eine zu benehmen›, dann sagte er: «Ich wollte Dich nur noch mal dran erinnern. Jetzt brechen wieder harte Zeiten an.»

Claudia schaue ihrem Bruder tief in die Augen und fuhr sich dann mit der Zunge unendlich langsam und lüstern über die Oberlippe.

Richard wurde es heiss und er spürte ein Pochen in seinen Shorts. «Lass das, Claudia!»

«Aber was ist denn Richard? Wirst ja ganz rot!» Sie grinste über das ganze Gesicht.

«Ach was», meinte Richard und stand auf. Komm, das Tauchboot wartet sicher schon. Lass uns gehen.»

Am nächsten Morgen holten Richard und seine Schwester ihre Mutter am Flughafen ab.

Im Gegensatz zu ihrer Tochter war Marietta von Wanner sehr schlank und hatte den zähen Körper einer Läuferin, mit sehnigen Muskeln und kleinen noch immer festen Brüsten. Ihr fehlten die weiblichen Kurven ihrer Tochter fast ganz, ihr kleiner knackiger Apfelpo war das einzig wirklich Runde an ihr.

Sie sah besorgt aus, wischte aber Fragen nach Papas Problemen energisch beiseite. Dann lächelte sie zuversichtlich und meinte: «Jetzt brauche ich erst einmal ein richtiges Frühstück. Und dann gehe ich etwas am Strand joggen. Kommst du auch, Claudia?» «Na klar, Mama, das ist genau das Richtige! Ich habe jeden Morgen gejoggt, als du weg warst.»

Richard verdrehte nur die Augen, worauf ihm Claudia frech die Zunge herausstreckte und grinste.

Die nächsten paar Tage vergingen recht ereignislos, Herumhängen am Pool, unterbrochen von Shoppingtouren und ein paar Tennismatches in der brütenden Hitze des Nachmittags.

Claudia und Richard bewohnten zwei kleine Suiten mit gemeinsamer Terrasse im ersten Stock des Coral Sands Hotels, während ihre Eltern im einem luxuriösen Bungalow mit schattiger Veranda direkt am Strand wohnten, der ebenfalls zum Hotel gehörte.

Marietta von Wanner hatte sich für den Nachmittag mit ihren Kindern zu einem Tauchausflug verabredet. Sie verliess ihren Bungalow über die Veranda und ging über den Rasen zum Hauptgebäude. Schon von weitem sah sie ihren Sohn auf der Terrasse stehen und winkte ihm zu. Richard winkte zurück und wartete, bis seine Mutter auf der Wiese vor der Terrasse stehen blieb.

«Hallo Richard, habt ihr euch schon für den Tauchausflug bereit gemacht?»

«Naja, ich meine Sachen immer bereit in der Tasche, aber Claudia hat gesagt, dass sie mich abholt, wenn sie bereit ist und ich warte nun schon seit 10 Minuten auf sie. Soll ich an ihre Tür klopfen?»

«Nein, lass nur, Richard», meinte seine Mutter und rieb sich mit zwei Fingern über die Nasenwurzel, «ich habe etwas Kopfschmerzen, die letzten Tage waren wohl etwas belastend. Und zum Tauchen sollte man fit sein, wie du weisst. Ich möchte deshalb unseren Tauchausflug verschieben. Du kannst alleine mit Claudia rausfahren, wenn du willst, das Boot ist ja gebucht, und dann holen wir das in ein paar Tagen nach, ok? Ich leg' mich heute Machmittag besser etwas hin.»

Richard beugte sich etwas vor und stütze sich mit den Unterarmen auf dem Terrassengeländer ab. «Aber kein Problem, Mama, ich werde es Claudia ausrichten. Leg' dich doch einfach etwas hin, wir haben ja noch genug Zeit für einen Tauchausflug.»

Richard nahm aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr.

«Ihr macht euch sicher Sorgen um Papa, aber da kann ich Euch beruhigen, Onkel Friedrich hat mich eben angerufen. Er denkt, dass sich in ein paar Tagen alles aufklären wird.»

Richard sah mit Befremden, wie Claudia auf den Knien über den Boden der Terrasse in seine Richtung kroch.

Das verwirrte ihn.

«Richard, ist was?» fragte seine Mutter.

«Ähm... nein, nichts... ist... ist es wegen diesen Panama Papers, die jeden Tag in den Nachrichten sind?» lenkte Richard ab, während sich Claudia zwischen die Brüstung und seine Beine zwängte und ihm mit einem Ruck die Shorts zu den Knien hinunter zog.

Richard hielt den Atem an.

«Ja. Papa hat bei der Auswahl eines Kunden etwas... etwas Pech gehabt.»

«Pech?» keuchte Richard, als er Claudias Hände an seinen Eiern und seinen Schwanz spürte.

«Du brauchst dich nicht gleich aufzuregen, Richard», meinte seine Mutter. «Ja, zugegeben, Papa war etwas unvorsichtig.»

Claudias warme Lippen schlossen sich um die Eichel seines Schwanzes, der sofort zu wachsen begann. Richard nahm sich so gut es ging zusammen, Schweisstropfen bildeten sich auf seiner Stirn.

Er suchte nach Worten: «War... war es wegen diesem... diesem Politiker, der letztes Jahr bei uns auf Besuch war?» Richard schloss kurz die Augen. Seine Schwester blies seinen Schwanz so gut, dass ihm die Knie ganz weich wurden.

Seine Mutter fragte besorgt: «Richard? Ist dir nicht gut?»

«Nein, alles... alles bestens,» seufzte Richard. Sein Schwanz war jetzt hart wie ein Stück Holz und Claudia wichste ihn langsam mit beiden Händen, während sie seine Schwanzspitze blies und lutschte wie eine Hure.

«Ich dachte nur, weil... weil Papa damals so... so aufgeregt war, irgendwie.»

Richard richtete sich etwas auf. Seine Hände verkrampften sich, als er sich am Geländer festhielt.

«Das Problem ist ein Geschäftsfreund dieses Politikers. Papa, hat ihm einen Gefallen getan. Das hätte er wohl besser nicht gemacht. Er hätte vorher Onkel Friedrich fragen sollen».

Richard spürte, wie eine dicke Ladung Samen in seinen Hoden kochte. Die Knöchel seiner Fäuste wurden ganz weiss vor Anspannung und sein Blick wurde starr. «Ahhh», sagte er gedehnt.

«Du brauchst dir echt keine Sorgen zu machen Richard,» beeilte sich seine Mutter ihn zu beruhigen. «Entspann dich, es reicht doch, wenn ich mir Sorgen mache, mein Junge.»

«Onkel Friedrich...», keuchte Richard und ejakulierte in Claudias Mund, «Onkel Friedrich kriegt das... uhhhh... ähm... sicher hin, Mama, nicht?»

Strahl um Strahl spritzte sein Schwanz, während der Mund und die Hände seiner Schwester ihn leer melkten.

Claudia schluckte alles.

«Ja, mein Junge, Onkel Friedrich lässt nichts unversucht, deinen Vater so schnell wie möglich aus der Untersuchungshaft zu holen.

Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?» Richard Mutter schaut nun echt besorgt nach oben.

Claudia hatte ihr Werk vollbracht, und endlich entspannt atmete Richard hörbar aus und lockerte den Griff um das Geländer. «Ja, Mama, alles in Ordnung. Ich gehe wahrscheinlich etwas auf den Golfplatz. Eine gemütliche Runde. Das verscheucht die Sorgen, weisst du? Das sagt ja auch Papa immer.»

«Ja, tu das, mein Junge. Und nimm Claudia doch auch mal mit. Dann langweilt sie sich nicht. Viel Spass. Ich lege mich dann mal hin. Bis heute Abend! Wir gehen zum Japaner.»

Dann drehte sich Marietta von Wanner um und ging nachdenklich in Richtung ihres Bungalows.

Richard schaute ihr nach, bis er sicher war, dass sie sich nicht mehr umdrehen würde. Dann schaute er nach unten, wo seine Schwester zu seinen Füssen an der Brüstung lehnte und sich mit dem Finger das Sperma vom Kinn wischte und ihn angrinste.

«Du bist wohl nicht ganz dicht», zischte Richard, «wie konntest du nur auf eine so bescheuerte Idee kommen? Mama stand vor mir unten auf dem Rasen! Was, wenn sie etwas gemerkt hätte? Ich halt's nicht aus, echt.»

Wütend zog er seine Shorts wieder hoch.

Claudia grinste «Hat es dir denn nicht gefallen?» Sie verrieb das Sperma, dass ihr vom Kinn ins Dekolletee getropft war, auf dem Ansatz ihrer Titten. Richard konnte seinen Blick kaum davon losreissen.

«Mein Gott, du bist gekommen wie ein Bulle. Hast du etwa nicht mehr gespritzt, seit wir... seit du mir die Fotze gefüllt hast mit deinem Saft?»

Richard schüttelte den Kopf. «Ich kann es nicht glauben!» Er deutete auf die grossen Spermaflecken auf ihrem T-shirt. «Mein Gott, das sieht ja aus! Ich dachte immer, ich hätte dich mit meinen Fantasien verdorben. Dabei ist es eher umgekehrt. Du bist ein wirklich zügelloses, lüsternes Geschöpf! Ich hätte nie gedacht dass Du... also...» Nun musste auch Richard grinsen.

«...noch verdorbener bin als du?» Claudia strahlte ihn an und leckte sich die Finger sauber. «Komm, hilf mir aufstehen.»

Richard drückte sein halbschlaffes Organ in seinen Shorts zurecht und reichte seiner Schwester die Hand und zog sie hoch. «Falls Du es nicht schon gehört hast: Mama mag nicht auf den Tauchausflug. Wir verschieben ihn ein paar Tage. Ich gehe heute Nachmittag auf den Golfplatz. Kommst du mit?»

Claudia schüttelte den Kopf. «Geh nur. Ich häng mich lieber etwas an den Pool. Und schau mal nach Mama. Die Sache mit Papa scheint sie schon etwas zu beunruhigen.»

Richard ging ins Zimmer, und griff nach der Golftasche. Zusammen verliessen sie das Zimmer. «Na dann, bis heute Abend. Mama will mit uns Sushi essen gehen, da geht sie ja oft hin, wenn Papa nicht hier ist.»

«Ja, ich weiss. Ich habe es auch gehört. Man wird ja vom Blasen nicht taub», grinste sie frech. «Viel Spass auf dem Golfplatz. Und grüss Charlie von mir, falls du ihn siehst.»

Sie winkte Richard zu, drehte sich um und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.

Nachdem sie geduscht hatte, legte sich Claudia etwas beim Pool an die Sonne, holte ich dann an der Poolbar einen alkoholfreien Cocktail und schlenderte damit Richtung Strand, zum Bungalow ihrer Eltern.

Als Claudia auf die Veranda trat, hörte sie seltsame Laute, stossweises Keuchen, dann und wann ein Klatschen gefolgt von einer Art Grunzen. Das waren doch nicht etwa...

Claudia hielt den Atem an. Dann schlich sie vorsichtig die Treppe hinunter, zwängte sich zwischen den Büschen durch und ging langsam um die Ecke zum schmalen Fenster auf der Schattenseite des Bungalows. Das Fenster stand offen, doch das Fliegengitter bot ihr genug Schutz vor dem Entdecktwerden.

Claudia blinzelte ungläubig mit den Augen. Ihre Mutter lag im Bett auf der Seite, auf einen Ellenbogen gestützt, und hinter ihr lag John, ihr Personal Coach und fickte sie. Beide waren nackt und ihre Körper glänzten vor Schweiss.

Johns Körper war mit Muskeln bepackt, fast wie bei einen Bodybuilder, seine Haut war tiefschwarz und seine grosse kräftige Hand lag locker auf der Hüfte ihrer Mutter, die neben dem massigen Körper des Schwarzen fast winzig wirkte.

Seine Bewegungen wurden langsamer und Claudias Mutter drehte ihren Kopf nach hinten. Der schwarze Muskelmann beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich zu einem lüsternen Kuss.

Claudia erstarrte. Sie konnte es kaum fassen. Noch nie hatte sie ihre Mutter jemanden auf den Mund küssen sehen. Nur immer die fast geschäftsmässigen Küsschen auf die Wange. Und jetzt saugte sie die dicke Zunge ihres Fitnesscoachs in ihren Mund! Sie konnte das Gelecke deutlich hören.

«Fuck me now, John. Fuck me hard!» hörte sie ihre Mutter in einer Stimme sagen, die Claudia gänzlich fremd war. Heiser und etwas lasziv klang die Stimme Mariettas von Wanner und hatte mit einem Mal nichts mehr zu tun mit der Stimme der vornehmen Ehefrau eines sehr erfolgreichen Investmentsexperten.

Claudias Mutter klang plötzlich wie eine sehr teure Hure.

Mit grossen Augen und angehaltenem Atmen sah Claudia, wie John ihre Mutter auf den Bauch drehte. Er stützte sich mit den Händen ab, während ihre Mutter die Schenkel weit öffnete und den Blick auf ihre Möse frei gab.

John spreizte seine Beine noch weiter und begann, von oben her heftig in Marietta von Wanners buschige Möse reinzuficken. Claudia bekam Atemnot. Im Vergleich zu Johns Rute erschien sogar Richards dicker Schwanz geradezu harmlos. Das fette schwarze Gerät stach in das aufgeschwollene Geschlecht ihrer Mutter wie eine Maschine, brutal, unerbittlich und präzis.

Claudias Mutter hob die Füsse etwas, stiess ihren Po nach oben und kippte ihr Becken an, um Johns Hammer noch etwas tiefer zu empfangen. Das Grunzen des Schwarzen wurde lauter, genauso wie das Klatschen. Nach einer Weile begannen ihre Mutter mit den Füssen zu zappeln und gab kehlige Schreie von sich. Sie kam. Marietta von Wanner bekam einen Orgasmus.

Als Claudia auf die Idee kam, ihre Mutter beim Sex mit ihren Personalcoach zu filmen, war es schon fast zu spät. Marietta von Wanner lag still, den Po angehoben, die Schenkel gespreizt und es schien, als wolle John sie mit seinem riesigen Gerät auf der Matratze festtackern.

Claudia fingerte ihr Handy aus ihren engen Shorts und als sie endlich die Aufnahme starten konnte, stiess John nur noch zweimal zu, dann begann der dicke Schaft, der tief in der buschigen Möse steckte, zu pulsieren und es war Claudia sofort klar, dass John seine Ladung in ihre Mutter hineinpumpte. Sie hielt den Atem an.

John keuchte und grunzte, während er in Marietta von Wanders Möse stocherte und spritzte und Marietta von Wanner stöhnte ein letztes mal erschöpft auf.

Claudias Arm zitterte vor Aufregung, aber auch wenn die Aufnahme etwas verwackelt war, konnte man sehen, wie weisses Sperma aus der Möse herausfloss, während John noch immer zustiess und weiter ejakulierte.

Als John sich schliesslich von Claudias Mutter herunter rollte und sich beide auf den Rücken drehten, beschloss Claudia, sich davonzumachen. So leise wie möglich zwängte sie sich durch das Gebüsch auf den gepflasterten Weg, der zwischen den Bungalows hindurch zum Strand führte, und ging, das Handy an die Brust gepresst, immer schneller zum Hauptgebäude des Hotels hoch.

In ihrem Zimmer angekommen, schaute sie sich das Video mehrmals an, und beim fünften Mal war sie noch immer so fassungslos, wie sie es war, als sie dort vor dem Fenster stand, und zuschaute, wie ihre Mutter von ihrem Personal Coach gefickt wurde.

Sie packte ihre Badesachen zusammen und beschloss, im Pool ein paar Runden zu drehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Nach einer Dreiviertelstunde hatte sie sich endlich beruhigt.

Als Richard vom Golfplatz zurückkam, wartete seine Schwester auf der Terrasse auf ihn. Sie sass im Schatten, das Handy vor ihr auf dem Tisch.

«Gut dass du endlich kommst, ich muss dir unbedingt was zeigen. Setz dich. Hier. Schau dir das an», sagte Claudia eindringlich, schob das Handy zu ihm hinüber und drückte auf Start.

Richard sah das Video an, es war kurz und zeigte den Schluss eines Pornos, mit einer weissen Frau, deren Orgasmus am abebben war und die von einem Schwarzen besamt wurde. Schlechtes Licht und etwas wacklig gefilmt.

«Na und?» Richard schaute seine Schwester fragend an. «Stehst du neuerdings auf Interracial Porn? Davon gibt es tonnenweise im Netz. Und weitaus bessere als der da. Das ist nichts besonderes.»

«Ach Unsinn», meinte Claudia ungeduldig, «schau doch auf das Bild über dem Bett. Und da, die Tasche, da hinten der Golfsack und das Kleid über dem Stuhl. Erkennst du es nicht?»

Richard schwieg. Starrte das Standbild an. Startete das Video erneut. Und dann nochmals. Und nochmals. «Mein Gott», meinte Richard, «das ist Mama!»

Er fuhr mit der Hand über sein Gesicht. «Ich kann das nicht glauben, Claudia. Mama und John?»

«Ich konnte es auch kaum glauben», sagte Claudia, «aber ich habe es live gesehen. Ich habe es gefilmt! Das Video ist von mir.»

«Du hast sie gefilmt? Wow. Ich kann es nicht fassen.» sagte Richard, und schüttelte den Kopf.

«Ich war so geschockt, ich konnte mich erst kaum bewegen. Erst am Schluss kam mir die Idee es mit dem Handy aufzunehmen. Er fickte wie ein Bulle und sie kam wie wild. Es... es war unglaublich.» Claudia nahm das Handy wieder an sich.

Richard atmete heftig aus. «Ich geh mal Duschen. Wir müssen uns bereit machen. Wir gehen in einer Stunde mit Mama zum Japaner was essen. Schau, dass du nicht zu spät bist.» Er stand auf, ging in sein Zimmer, suchte sich ein paar frische Kleider und ging ins Bad.

Claudia griff zum Handy und wählte eine Nummer: «John? It's me, Claudia von Wanner. I'm so sorry, but I wanted to ask you, if you could help me. I have problems with my workout. I need some suggestions from a pro like you.»

Sie grinste vor sich hin. «Yes, this evening would be great. But I'm out for dinner. What about after dinner in my suite at about 9 PM? Fine, that's wonderful. Thank you John. See you then.»

Um Punkt sieben Uhr klopfte Marietta von Wanner, zwei Papiertüten in den Hand, an Richards Tür. Er liess sie ins Zimmer und ging voraus auf die Terrasse, wo Claudia schon wartete. Das Video ging Richard nicht mehr aus dem Kopf und er musste sich alle Mühe geben, dass man es ihm nicht ansah.

«Oh Richard, ich habe noch ein paar Einkäufe gemacht. Kann ich sie hier im Zimmer lassen? Es macht ja keinen Sinn, sie zum Japaner und dann wieder zurück zu tragen. Ich nehme sie dann nach dem Essen in meinen Bungalow», sagte Richards Mutter, während sie auf die Terrasse trat.

Seine Mutter trug ein luftiges, aber sehr vornehmes Kleid, das ihr knapp bis zum Knie reichte. Es war dunkelblau mit einem modernen, grossflächigen roten Muster. Wahrscheinlich hatte sie es in einem dieser teuren Designerläden gekauft, in denen sie Stammkundin war.

Claudia stand auf. «Hallo Mama. Diesmal bin ich pünktlich. Machen wir los? Ich bin sowas von hungrig.» Sie gab sich locker und Richard beneidete seine Schwester sehr um ihr Schauspieltalent.

Claudia trug Ripped Jeans und ein trägerfreies, Bandeau-Top aus plissiertem Stoff, was die Tatsache, dass sie dazu keinen BH trug, etwas kaschierte. Die engen Jeans brachten ihre kräftigen Schenkel zur Geltung, was von den Rissen noch zusätzlich unterstützt wurde, was Marietta von Wanner zu mehreren missbilligenden Blicken veranlasste.

Sie gingen zu Fuss zum Japaner, denn das Restaurant war gleich um die Ecke. Claudia war ganz aufgekratzt und Marietta von Wanner runzelte ein paarmal ihre Stirn, weil ihre Tochter so laut war. Richard dagegen war sehr still und in sich gekehrt.

Ohne den BH hingen Claudias dicke Brüste etwas und als sie einmal etwas ungeschickt über den Randstein stolperte, schwanken sie heftig hin und her, während sie sich in Richards Arm krallte, um ihr Gleichgewicht nicht ganz zu verlieren. Für einen kurzen Moment aufgeschreckt, starrte ihr Richard auf die wogenden Titten, bevor er sich besann und schnell wegschaute.