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Urlaub auf den Bahamas - Teil 02

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«Morgen», sagte er und griff erst mal nach der Kaffeekanne, «ich fahre heute für einen Tag oder so nach Nassau, Mama braucht meine Hilfe wegen irgendwas. Du hast also zwei Tage ganz für dich», und Richard zwinkerte vielsagend mit den Augen.

«Ach, du denkst doch nicht, ich würde mich durch dich von irgendwas abhalten lassen», kicherte Claudia frech, «wo denkst du denn hin, grosser Bruder? Und deshalb komme ich mit nach Nassau, ich will hier wieder mal weg. Mama hat mir Geld zum Einkaufen gegeben, das kann ich in Nassau am besten ausgeben, nicht?»

«Aber Mama hat nicht gesagt, du solltest...»

«Sie hat sicher auch nicht gesagt, ich dürfe nicht mitkommen», schnitt Claudia ihrem Bruder das Wort ab. «Oder liege ich da falsch?»

Richard wand sich: «Nein, das hat sie nicht gesagt, aber... also ich meine, vielleicht passt es nicht, ich meine, man weiss nie...»

«Eben. Man weiss nie. Und du weisst es auch nicht. Deshalb komme ich mit. Punkt.»

Geschlagen hob Richard die Hände. «Ok, ok. Dann kommst du eben mit.»

Claudia stand auf. «Super. Ich hab schon gegessen. Ich pack nur meine Tasche und zieh mich um. Dann können wir los. Ich komm zu dir rüber. Bis dann.»

Sie schob den Stuhl an den Tisch, grinste ihrem Bruder zu und verliess die Terrasse.

Marietta von Wanner war bis in den späten Nachmittag mit den Vorbereitungen beschäftigt, um die sie ihr Bruder gebeten hatte.

Sie hatte grosszügige Büroräume mitten in Nassau gemietet, mit Blick auf das Meer, die Stretchlimusine mit Chauffeur für die nächsten zwei Wochen gebucht und gleich schon zwei tüchtige Assistentinnen und einen Bürochef eingestellt, die sich um die Inneneinrichtung der zukünftigen Kanzlei kümmerten, die ihr Bruder hier in Nassau gründen wollte, nachdem er alle Zelte in Deutschland abgebrochen hatte.

Nun galt es, sich für den Abend frisch zu machen. Sie hatte noch immer Gewissensbisse wegen Richard, aber schliesslich nahm eine wohltuende lüsterne Nervosität überhand und sie spürte, wie die Vorfreude von ihr Besitz nahm.

Währenddessen hatte Richard mit seiner Schwester in einem kleinen schicken Italienischen Restaurant zu Mittag gegessen und sich danach getrennt, um Einzukaufen und diverse Dinge zu erledigen, die noch anstanden.

Richard hatte sich etwas beruhigt, als er sich klar wurde, wie er die Wünsche seiner Mutter am einfachsten zu befriedigen konnte. Er schaute auf die Uhr. Es war halb acht. Es blieb noch genug Zeit für einen Drink in der Bar. Dann konnte es losgehen.

Punkt halb neun bog die Limousine in die schmale Gasse hinter der Star Disco. Marietta von Wanner lächelte, als sie ihren Sohn sah, wie er heftig mit einer Frau knutschend dort an der Mauer stand. Sie liess die Limousine anhalten, als sie mit dem Paar auf selber Höhe war und öffnete die Wagentür. Sie waren kaum eineinhalb Meter vom Wagen entfernt und Richard hatte das Girl bereits umgedreht und war dabei, sie von hinten zu ficken.

Die junge Hure hatte eine strohblonde struppige Frisur, war fürchterlich vulgär geschminkt und machte allgemein einen billigen Eindruck. Sie war mir einem ultrakurzen Ledermini bekleidet, trug halb zerrissene Netzstrümpfe und sowas ähnliches wie Springerstiefel mit superdicken Sohlen. Dazu trug sie ein Tanktop, das so kurz war, dass ihre dicken Brüste beinahe zu sehen waren.

Richard musste ein Flair für ordinäre, üppige Girls besitzen. Sie betrachtete die kräftigen Schenkel des jungen Frau und ihren schweren Busen, der bei jedem Stoss ihres Sohnes hin und her schwang.

«Komm näher ran», hörte Richard seine Mutter sagen und erkannte an ihrer heiseren Stimme, dass sie erregt war. Er sah sie auf der breiten Rückbank der Limousine sitzen, locker und breitbeinig ins Polster gelehnt. Sie trug ein rotes Wickelkleid, vorne tief ausgeschnitten und hochhackige, elegante Riemensandalen. Er erwiderte ihren Blick kurz, dann griff er dem Girl vorne ans Tanktop, zerrte es über ihre Titten hoch und benutzte das Stoffteil wie einen Griff, um die Hure grob in Richtung Wagen zu dirigieren, ohne dabei mit dem Ficken innezuhalten.

Die Nutte legte die Arme aufs Dach und schob ihm den ausladenden Po entgegen. Ihre Möse war saftig und schmatzte bei jedem Stoss. Obwohl er sie nicht sehen konnte, da er zu nahe am Wagen stand, spürte er die Blicke seiner Mutter und fuhr fort, die junge Frau, deren Hüften er festhielt, tief und gründlich zu vögeln. Er schob ihren Mini noch etwas weiter hoch, so dass ihre runden Hinterbacken zu sehen waren, packte sie und fuhr fort, sie langsam zu ficken.

Marietta von Wanner konnte ihren Blick nicht mehr von den dicken, etwas hängenden Möpsen der jungen Hure lassen, die bei jedem Stoss in den Wagen hinein schwangen. Sie richtete sich auf, rutschte auf dem Polster in Richtung der Tür und begann die fetten Titten der Nutte zu betasten und ihr die Nippel zu zwirbeln.

Das Girl stöhnte auf und stiess ihren Arsch ruckartig nach hinten. Richards Mutter kniff die Nippel nochmals und konnte hören, wie das die Hure geil machte. Dann liess sie ihre Hände über den Körper nach unten wandern und griff ihr zwischen die Beine. Sie kraulte den buschigen Venushügel und befingerte ihre Möse. Das Girl war geil, ihre Pussy heiss und saftig. Sie betastete Richards dicke Stange und spürte wie sie durch ihre Finger in die Möse der jungen Nutte glitt.

Schliesslich rückte Marietta von Wanner noch etwas näher und kraulte ihrem Sohn die Hoden, spürte, wie er den Takt erhöhte, seine Rute zucken liess und zu schnaufen begann.

Dann griff sie ihrem Sohn an den prallen Sack, was Richard mit einem stöhnenden Grunzen quittierte. Sie behielt ihre Hand dort, als er seine Rute zurückzog um nach einer kurzen Pause wieder in die Möse hineinzustossen.

Die Hoden fuhren vor und zurück wie ein Dampfhammer und weil ihre Hand die Bewegung mitmachte, glitt ihr Unterarm der nassen Spalte entlang und wurde ganz glitschig vom Mösensaft. Währenddessen schwangen die dicken Brüste vor ihrem Gesicht hin und her und deshalb griff sie mit der freien Hand danach, beugte sich noch etwas vor und knabberte und lutschte an den harten kleinen Nippeln.

Es war sehr lange her, dass sie mit ihrem Mann zusammen den letzten Dreier mit einer andern Frau gehabt hatte. Sie überlegte sich, ob sie sich zusammen mit ihrem Sohn in den nächsten Tagen eine Escortschlampe buchen sollte um mal wieder richtig abzufeiern. Eine teure, nicht so ein billiges Flittchen wie dieses hier.

Marietta von Wanner war nun sehr erregt und ganz scharf darauf, der Kleinen richtig einzuheizen. Mit der einen Hand zwirbelte sie nun wieder Nippel des Girls, während die andere die Möse befingerte und mit dem Daumen gekonnt über die geschwollene Knospe rieb.

Die junge Hure reagierte schnell, denn sie liess ihr Becken kreisen und bald hörte Marietta unterdrücktes Schluchzen, Winseln und Japsen, als würde ihr der Mund zugehalten, vermutlich biss sich die Kleine vor Lust in die Faust.

Kurz darauf begannen ihre Oberschenkel heftig zu zittern, bis sie einen spitzen Schrei ausstiess, weiche Knie bekam und in sich zusammensank.

Richard blieb, sein Gerät noch immer tief in der Möse versenkt stehen, keuchte und versuchte die Nutte, die vom Orgasmus halb besinnungslos war festzuhalten.

«Richard, das reicht. Ich habe genug gesehen. Gib ihr das Geld und steig ein, wir brauchen sie nicht mehr», hörte er seine Mutter sagen.

Marietta von Wanner rückte weg von der Tür, um Ihrem Sohn Platz zu machen und lehnte sich wieder ins Polster zurück. Sie griff nach einem Frottéetuch, das neben ihr auf dem Sitz lag und trocknete sich die Hand und den Unterarm.

Ohne auf sie zu hören, stolperte ihr Sohn mit der Nutte einen Schritt rückwärts vom Wagen weg, drückte dann ihren Kopf etwas nach unten und schob sie vor sich her in den Wagen, so dass sie über die Schwelle stolperte und zwischen den Schenkel seiner Mutter auf die Knie fiel, so dass die fetten Titten auf Marietta von Wanners Bauch zu liegen kamen.

Richard schloss die Wagentür und machte sich daran, das Girl, das nun halb auf seiner Mutter lag, weiter zu vögeln, während seine Mutter empört japste. «Die Hure bleibt draussen, habe ich gesagt», sagte sie scharf, «bist du eigentlich von Sinnen? Was soll das, Richard?»

Die junge Hure schaute zu ihr hoch und sagte: «Aber Mama, willst du mich etwa aus dem Wagen werfen?»

Marietta von Wanner drehte der Kopf. Plötzlich spürte sie einen Schwindel, der ihren Verstand erfasste. Was hatte die Hure zu ihr gesagt? Sie hatte kein Wort verstanden. Was war das für ein Dialekt? Oh mein Gott, war das Deutsch? Sie schüttelte den Kopf und starrte die junge Frau verständnislos an, die noch immer von Richards Stössen durchgerüttelt wurde.

Nun griff sich die Nutte ins Haar, nahm sich die blonde Perücke vom Kopf und wiederholte, was sie vorhin gesagt hatte: «Mama, willst du mich etwa aus dem Wagen werfen?»

Während Marietta von Wanner spürte, wie die dicken Brüste der Hure sich gegen ihre nackten Schenkel drückten, versuchte sie begreifen, dass die Hure ja Claudia, ihre Tochter war.

Wie in Trance sah sie zu, wie ihr Sohn sich über seiner Schwester zusammen-krümmte und seine Finger in ihren Po krallte.

Nach ein paar harten Stössen presste Richard unterdrückt stöhnend sein Becken an den Po seiner Schwester und Marietta von Wanner schaute gebannt zu, wie ihr Sohn ruckartige Bockstösse machte und stossweise keuchte. Obwohl sie dies kaum zu denken wagte, wusste sie sofort, dass Richard gerade eine Ladung Sperma in Claudias Möse pumpte.

Friedrich Steiner sass auf der Terrasse, nippte an seinem Gin Tonic und blickte aufs Meer. Die letzten paar Tage in Deutschland und London waren sehr anstrengend gewesen und obwohl er über sehr gute Beziehungen verfügte, hatte er seinen dummen Schwager nicht vor einer Verhaftung schützen können.

In einer hektischen Feuerlöschübung hatte er zumindest die übelsten Beweise beiseiteschaffen und das Geschäft von London auf die Bahamas verlegen können.

Das Opfer, das zurückblieb, war der Ehemann seiner Schwester Marietta, Bertrand von Wanner, alter verarmter Landadel, ein Trottel wie er im Buche stand.

Die Terrasse gehörte zwar zur Suite seiner Schwester, da die Rechnung dafür auf seine Kreditkarte lief, hatte er natürlich auch einen Schlüssel dafür. Er selbst bewohnte die Penthouse Suite, die aber nicht über eine so grosse Terrasse verfügte, dafür war der Ausblick aufs Meer um so atemberaubender.

Er wartete auf seine Schwester, um ihr die neusten Entwicklungen mitzuteilen, denn bisher hatte er sie nur telefonisch, das heisst selbstredend auch nur sehr allgemein und vorsichtig informieren können. Dass die Familie für eine Weile nicht nach London oder Deutschland zurückkehren konnte, war für sie ein Schock gewesen.

Er nahm einen Schluck Gin Tonic, als er die dicke Eingangstür ins Schloss fallen hörte und vernahm aufgeregte Stimmen.

«Jetzt mal ernsthaft: weil du gefrustet warst, wolltest du zuschauen, wie dein Sohn vor deinen Augen eine Nutte fickt? Wirklich?» hörte er die Stimme seiner Nichte.

«Na und?», hörte er die ärgerliche Stimme seiner Schwester Marietta. «Was geht das dich an? Nichts geht dich das an! Ich konnte ja auch nicht davon ausgehen, dass mein Sohn seine Schwester...»

«Das war nicht meine Idee, Mama», unterbrach sie Richard, «ich hätte sicher eine geeignete Prostituierte...»

«Ach halt doch den Mund, Richard!» fuhr ihm seine Schwester Claudia dazwischen und warf etwas Gelbes schwungvoll quer durch den Raum aufs Sofa.

«Mama sagt ja dauernd, ich sähe aus wie ne Hure, das hat sie nun davon. Du brauchst nicht zu tun als wäre ich an allem schuld. Ausserdem hattest du ja sicher deinen Spass, Richard. Oder etwa nicht?»

«Darum geht es doch gar nicht...», versuchte Richard sich zu verteidigen, während seine Mutter mit wütendem Gesichtsausdruck in Richtung Bar ging.

«Ich habe dir extra einen Krug Margarita kommen lassen, Schwesterherz», unterbrach Friedrich Steiner das Gekeife und alle Blicke wandten sich ihm zu.

Als erste erlangte seine Schwester wieder die Fassung. «Friedrich! Ich habe dich gar nicht gesehen. Bis du gerade angekommen?» «Ja. Direkt aus London.»

Er liess seinen Blick zwischen Marietta und ihren Kindern hin und her schweifen und lächelte.

«Ihr scheint ja einen aufregenden Abend verbracht zu haben, wie ich höre. Claudia, wie war das jetzt gleich? Dein Bruder hat eine Nutte gefickt? Und wo ist die Dame denn jetzt?»

Claudia biss sich auf die Unterlippe und senkte den Blick.

«Nun gib Onkel Friedrich eine Antwort!», schnaubte Marietta von Wanner in Richtung ihrer Tochter und goss sich ein Cocktailglas mit Margarita voll.

«Ähm. Ich», duckste Claudia herum. «Ich war die Nutte.»

«Du?» fragte Friedrich mit übertrieben gespieltem Erstaunen, «wie soll ich das verstehen?»

«Sie... sie trug eine Perücke. Die liegt da auf dem Sofa», mischte sich Richard ein.

«So, so. Na dann setz' sie doch mal auf, Claudia. Ich würde das gerne sehen.»

Claudia ging mit rotem Kopf zum Sofa hinüber, hob die blonde Perücke auf, setzte sie sich auf den Kopf und ging zu ihrem Onkel zurück.

Der musterte sie von Kopf bis Fuss, ging langsam um sie herum, nickte wohlwollend und kicherte: «Was für eine dralle kleine Hure du plötzlich geworden bist! Mein Kompliment!»

Claudia wurde etwas rot, während ihr Onkel auf ihre dicken Titten starrte.

«Scheisse, war für Euter du hast! Na, Marietta, jetzt versteh ich, dass du immer auf brave Kleidung und Büstenhalter bestanden hast. Scheisse sind die dick!»

Friedrich kicherte in sich hinein.

«Friedrich, bitte, führ jetzt kein Theater auf. Der Tag war anstrengend genug», griff Claudias Mutter ein.

«Na gut», meinte Friedrich, breit lächelnd, «entspannt euch. Setzt euch doch. Komm, Claudia, komm zu mir an die Bar», und er lehnte sich an die Theke aus Mahagoni und schenkte sich einen neuen Gin Tonic ein.

Dann winkte Onkel Friedrich Richard zu sich her und reichte ihm ein Glas Margarita. «Da, trink was mein Junge und setzt dich mit deiner Mutter aufs Sofa.»

Richard setzte sich folgsam aufs Sofa, während seine Mutter an ihrer Margarita nippte, und sich auf die von Richard entfernte Armlehne setzte.

Friedrich strich mit der Hand über Claudias Po, beugte sich vor und flüsterte ihr grinsend Ohr: «Einen wunderbaren runden Arsch hast du, meine Kleine. Aber ich hab da gar nichts gespürt, trägst du etwa keinen Slip?»

«Nein», flüsterte Claudia. «Ich trag keinen.»

«Hm. So wie du aussiehst, bist du eine der Frauen, die auf grosse fette Schwänze stehen, habe ich recht?», flüsterte Onkel Friedrich weiter in Claudias Ohr.

«Ja», hauchte Claudia und wurde nicht mal rot dabei, «woher weisst du das denn?»

«Naja. Das wundert mich nun gar nicht. Das hast du sicher von deiner Mutter geerbt. Die mag das nämlich auch», kicherte Friedrich in das Ohr seiner Nichte, die das mit einem «Ups» kommentierte.

«Was tuschelt ihr da herum, Friedrich? Das ist nicht höflich», unterbrach Marietta von Wanner ihren Bruder und nahm einen grossen Schluck aus ihrem Glas.

«Wenn ihr mir schon vorwerft, wie ich mit meinem Frust umgehe, dann kann ich euch auch den Grund sagen. Euer Vater wird für eine Weile in Deutschland bleiben. Im Gefängnis. Onkel Friedrich versucht, dass es nicht länger als zwei Jahre dauert, bis er wieder rauskommt.

Und wir, wir können im Moment weder nach Deutschland, noch nach Grossbritannien zurück, bis Gras über die Angelegenheit gewachsen ist, und Onkel Friedrich unsere Finanzen wieder neu geordnet hat.»

Nun schauten die Kinder erschrocken zu ihrer Mutter. «Ihr müsst euch nun auch neu einrichten. Wie ich sehe, habt auch ihr Grund, Frust zu empfinden. Schuld bin nicht ich, schuld ist euer Vater.»

«Ich weiss nicht, wie ihr mit eurem Ärger umgeht», fuhr nun Onkel Friedrich fort, «aber eure Mutter hat Frust und Wut immer mit..., na, sagen wir..., mit Sex bekämpft. Das ist einfach ihre Art. Das hat sie schon früh so gemacht. Nicht wahr, Marietta?»

Friedrich lächelte seine Schwester an, die ihre Stirn runzelte und ihn wütend anschaute.

Dann schwenkte er seinen Blick zu Richard. «Meinst du etwa, Richard, deine Mutter hätte es beim Zuschauen bewenden lassen? Sie wäre mit dir ins Hotel gefahren, und dann hätte sie dich gefickt. Richtig gefickt, Richard. Das ist dir schon bewusst, nicht? Oder bist du tatsächlich so naiv?»

Richard schaute schweigend zu Boden, während Claudia kurz nach Luft schnappte. Friedrich zog einen Barhocker zu sich heran, klopfte auf die Sitzfläche und sagte: «Na komm, Claudia, setzt dich zu mir. Ich glaube, wir verstehen uns immer besser, wir zwei.»

Tatsächlich grinste Claudia ihrem Onkel zu und setzte sich neben ihn auf den Barhocker. Beide zusammen schauten sie zu Richard und seiner Mutter.

Marietta nippte an ihrer Margarita, sass noch immer auf der Armlehne des Sofas und hatte Richard den Rücken zugedreht.

«Rutsch noch etwas nach hinten auf dem Hocker», raunte Onkel Friedrich seiner Nichte zu. «Ja, noch etwas weiter, so dass dein Po etwas über die Sitzfläche..., ja genau so.»

Friedrich stand dicht hinter Claudia und begann mit seiner Hand das Gesäss zu betasten, aber nicht nur das Gesäss, denn Friedrich hatte etwas ganz anderes im Sinn.

Denn seine Finger fuhren Claudia unter den Rock.

Er beugte sich zu Claudias Ohr hinunter und flüsterte ihr heiser ins Ohr: «Du trägst tatsächlich keinen Slip. Boah... deine Fotze ist ja ganz glitschig. Hat er dir etwa reingespritzt?»

«Ja, die ganze Ladung. Alles rein», flüsterte sie und seufzte wohlig, als Onkel Friedrich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze eintauchte. Sie gab sich Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihre Erregung sofort zunahm, aber offensichtlich klappte das nicht.

«Claudia, nimm dich zusammen!», sagte ihre Mutter plötzlich scharf. «Benimm dich gefälligst. Dein Onkel ist 58! Du bist doch kein Flittchen!»

Nun schaute auch Richard zu ihnen hin. Claudia merkte sofort, dass er wusste was gerade abging. Sie sah die Geilheit in seinen Augen glitzern und wusste, wie gerne er nun über sie herfallen würde. Sie lächelte nur, während sie spürte, wie ihre geschwollene Möse zuckte, während Friedrichs Finger an ihr rumspielten.

«Entspann dich doch einfach, Marietta. Was regst du dich so auf?»

«Du bist ein alter geiler Bock, Friedrich. Schäm dich! Wie kannst du nur!» schnaubte seine Schwester Marietta.

Fridrich lächelte breit. «Entspann dich, Marietta. Lass dich ficken. Richard würde das sicher liebend gern tun. Nich wahr Richard?»

Claudia musste grinsen. Richard errötete und ihre Mutter schoss hoch und stand nun mit offnem Mund da.

«Na, was ist Marietta? Ich hab doch recht. Du wolltest dich doch hier im Hotel von ihm vögeln lassen. Gib es einfach zu. Ich seh' es dir doch an. Komm, mach es hier vor uns, Marietta», drängte Friedrich seine Schwester in die Defensive.

«Na steh schon auf und geh zu ihr hin, Richard, worauf wartest du noch?», dirigierte Friedrich seinen Neffen.

Richard erhob sich vom Sofa und stand etwas unschlüssig da, dann drehte er sich nach seiner Mutter um und sah sie zum ersten Mal erröten.

«Geh zu ihr hin. Öffne die Schlaufe ihres Kleides. Schau, sie wartet darauf.»

Marietta von Wanner war erst empört aufgestanden und hatte sich danach auch nicht wieder auf die Armlehne des Sofas gesetzt. Statt dessen lehnte sie sich stehend mit dem Po gegen die Lehne des Sofas, leerte ihr Cocktailglas in einem Zug und behielt es dann wie erstarrt in ihrer Hand. Sie würdigte ihren Sohn, der auf sie zukam, keines Blickes.

Wieder beugte sich Friedrich zu Claudias Ohr hinunter. «Sie ziert sich, siehst du?» Gleichzeitig wühlten seine zwei Finger noch etwas tiefer in Claudias Möse.

Claudia seufzte. Onkel Friedrich zog seine Finger aus ihr zurück, richtete sich wieder auf und hielt ihr die zwei nassen Finger an die Lippen.

Trotz den empörten Blicken, die ihr ihre Mutter entgegen schleuderte, öffnete sie ihren Mund und leckte Onkels Finger sauber. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma erregte sie sehr.