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Urlaub auf den Bahamas - Teil 02

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Sie wurde nicht einmal rot, als die den Blick ihrer Mutter entgegnete.

Onkel Friedrich drehte sich zur Bar um, nahm ein grosses Cocktailglas und füllte es randvoll mit Erdbeermargarita. Dann stellte er sich wieder hinter seine Nichte, reichte ihr das Glas und meinte: «Wie ich hörte, magst du bunte Drinks. Prost!»

Claudia hob das Glas, schaute ihren Bruder und ihre Mutter an, grinste frech und kicherte: «Prost!» Dann nahm sie einen grossen Schluck.

«Ist das wahr, was Onkel Friedrich sagte?», fragte Richard, als er vor seiner Mutter stand, «wolltest du mich hier im Hotel... ähm... vögeln?»

Marietta von Wanner schwieg und starrte auf den Boden.

«Komm, Marietta, sei kein Frosch. Gib es zu. Wir alle wissen es», redete ihr Onkel Friedrich zu.

«Mama?», hörte Claudia ihren Bruder leise fragen.

Nach einer langen Pause schaute Marietta von Wanner auf. «Ja, ich habe geplant, dass du mich danach hier im Hotel vögelst. Na und? Hättest du etwa nein gesagt?»

Richard blieb die Antwort schuldig. Dafür griff er langsam nach der Schlaufe ihres Wickelkleides und zog sie auf.

Claudia hielt den Atem an. Langsam öffnete sich der Stoff und gab erst die Brüste frei, dann glitt es vollends auf. Richard musterte seine Mutter lange. Dann griff er ihr zaghaft an den Busch.

Die Spannung im Raum erhöhte sich merklich. Niemand sagte ein Wort. Claudia nahm einen weitern Schluck aus dem Cocktailglas und spürte, wie ihr Onkel Friedrich, der noch immer hinter ihr stand, an die Möse griff. Diesmal fühlten sich die Finger viel dicker an, nahm er nun drei oder gar vier?

Claudia rückte ihren Po noch etwas nach hinten, so dass ihre Möse nun ganz über den Rand des Barhockers hinausragte, so dass Onkels Finger einfacher in sie eindringen konnten.

Langsam kraulte Richard den Pelz seiner Mutter und teilte mit dem Mittelfinger sachte die Lippen ihrer Muschi.

Sofort tauchte sein Finger in eine feuchte glitschige Hitze ab. Sofort schob er den Ringfinger nach und schaute seiner Mutter tief in die Augen. Marietta von Wanner knabberte an ihrer Unterlippe und seufzte ganz leise. Richard begann sie langsam zu fingern und streichelte mit den Fingern seiner andern Hand über ihre hart gewordenen Nippel.

Als Onkel Friedrich seine beiden Hände auf Claudias Schultern legte, erkannte sie ihren Irrtum. Denn da drängte sich noch immer etwas in ihre Möse und es wurde immer dicker, je tiefer es eindrang.

«Onkel Friedrich, oh mein Gott!», seufzte Claudia leise, «der ist ja dick!»

Onkel Friedrich beugte sich wieder zu ihrem Ohr hinunter und flüsterte: «Du hast doch gesagt, dass du dicke Schwänze magst. Da dachte ich, ich geb' dir was besonders dickes. Du magst das doch?»

«Oh, und wie ich das mag», seufzte Claudia leise, «ich mag das sehr.»

Friedrich zog seine Rute etwas zurück und schob sie mit einem langsamen aber bestimmten Stoss über zehn Zentimeter in das glitschige Loch seiner Nichte, die sich alle Mühe gab, nicht aufzujapsen.

Er beugte sich wieder vor und flüsterte: «Du bist ja eine ganz geile kleine Sau. Ich mag üppige kleine Säue wie dich.»

Friedrich bemerkte, wie seine Nichte das Blut ins Gesicht schoss und er fuhr fort, ihr ins Ohr zu flüstern: «Wir machen das jetzt sehr langsam. Nicht dass sich deine Mutter wieder aufregt. Nicht wahr?» Und er schob nochmals fünf Zentimeter nach.

«Ja», gurrte Claudia kehlig, «ganz langsam.»

Und ihre Möse begann, die unglaublich fette Rute ihres Onkels zu lecken und zu massieren. Sie hörte ihn hinter sich leise schnaufen und lächelte. Dann schob sie ihren Po noch etwas weiter über den Rand des Barhockers dem Schwanz ihres Onkels entgegen.

Richard kniff seine Mutter in den Nippel, so dass sie hörbar aufstöhnte. Dann fasste er sich an seine weite Leinenhose, öffnete sie und liess sie zu Boden fallen, während die Finger der anderen Hand, die Möse seiner Mutter zum schmatzen brachte.

Onkel Friedrich pfiff leise anerkennend vor sich hin, als er die lange, dicke Rute seines Neffen betrachtete, die steil von seinem Körper abstand.

«Das ist ja ein Ding! Hat er dir das in die Fotze gerammt?», fragte er seine Nichte flüsternd. Nun wurde Claudia doch etwas rot. Sie nickte und spürte, wie Onkels fette Latte in ihr zuckte und pulsierte. Er schien das Schauspiel also ebenso zu geniessen wie sie.

Als Richard seine Rute in die Hand nahm und mit der Eichel die Scham seiner Mutter öffnete, hob Marietta ein Bein an und stellte den Fuss auf die Armlehne des Sofas. Nun war die Bahn frei. Richard stiess grunzend zu und begann seine Mutter zu ficken.

Die zwei schauten sich in die Augen und fickten wortlos. Mariette von Wanner keuchte mit offenem Mund und kriegt mit der Zeit einen verschleierten Blick. Ihr Sohn fickte sie hart, mit langen tiefen Stössen und das Schmatzen ihrer Möse wurde immer lauter.

«Oh Richard», hörte Claudia ihre Mutter seufzen und dann sah sie zu, wie Richard ihr mit seinen Lippen den Mund verschloss.

Vom Anblick gebannt nahm sie kaum war, wie ihr das Schamhaar ihres Onkels am Po kitzelte, während seine Rute tief in ihr drin pulsierte und sie fast um den Verstand brachte.

Richard und seine Mutter küssten sich nun vulgär mit viel Zunge, schlürften gegenseitig ihren Speichel und rieben ihre Becken ekstatisch aneinander, das Glied versenkt in der zuckenden Fotze.

«Richard kommt gleich», flüsterte Claudia aufgeregt und dann hörte sie, wie ihre Mutter zu stöhnen begann.

«Deine Mutter ist nicht die einzige, deren Möse gleich geflutet wird», keuchte Onkel Friedrich als Antwort in ihr Ohr während er seine staken Arme um ihren Bauch legte und sie mit einem Ruck noch etwas dichter an sich heranzog.

Claudia entfuhr ein kleiner spitzer Japser, während sie spürte, wie sein heisser dicker Samen in sie hineinspritzte und ihre Möse schon beim zweiten Schuss zum überlaufen brachte.

Sie sah noch, wie ihr Bruder Richard seine Mutter am Po packte und sie zu sich heranzog, sich auf die Zehenspitzen stellte und zuckend rammelte, ohne seinen Schwanz nur ein bisschen aus ihr herauszuziehen.

Schnaufend ergoss er sich in sie und Marietta von Wanner begann ihren heftigen Orgasmus laut in den Raum hinauszuschreien, warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Schenkel schlugen und zappelten, so dass Richard alle Mühe hatte, sie festzuhalten.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter erfasste der Orgasmus Claudia ganz anders, ihr Körper versteifte sich, während ihre Möse kräftig zuckte, lockerliess und sich wieder eng zusammenzog und statt zu schreien, biss sich Claudia in ihre geballte Faust, so dass kein Laut über ihre Lippen kam.

«Was für ne enge starke Fotze du hast, meine Kleine», keuchte Friedrich leise ihn ihr Ohr, «so viel habe ich schon lange nicht mehr gespritzt. Was für ein kleines, geiles Schwein du bist!»

Erschöpft liess sich Marietta von Wanner von der Lehne ins Polster des Sofas sinken. Ihre Schenkel bleiben gespreizt, und aus dem rosa Loch ihrer buschigen Möse sickerte der weisse Saft ihres Sohnes auf den karierten Stoff. Sie atmte schwer und tief und ihr Sohn Richard verstaute seine halbsteife glänzende Rute wieder in der Leinenhose.

Langsam zog sich auch Friedrich von seiner Nichte zurück. Claudia spürte, wie die dicke, nun weiche Rute aus ihr herausflutschte und ein Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr herausfloss.

Sie glitt vom Barhocker und zupfte ihren Minirock über die Pobacken.

Friedrichs fette halbschlaffe Rute verschwand in seiner Hose. Das Heraufziehen des Reisssverschlusses klang scharf und kurz und die Flecken auf seiner Anzugshose waren nicht zu übersehen.

«Du bist und bleibst einfach ein geiles Schwein, Friedrich,» sagte Marietta von Wagner, die nun ihre Augen wieder offen hatte, und sich aus dem Polster des Sofas aufrappelte.

«Musstest du deine Nichte gleich besteigen? Sie ist viel zu jung für dich! Hast du sie etwas vollgemacht?»

Friedrich grinste nur, während Claudia tiefrot wurde, als ihr ihre Mutter vorwurfsvoll in die Augen sah. Sie schämte sich, da sie sich durchschaut wusste und hoffte, dass ihrer Mutter nicht auffiel, wie das Sperma ihres Onkels an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief.

«Kommt her zu mir, und holt Euch ein Glas Margarita», sagte Friedrich gut gelaunt und winkte Claudia und Richard zu sich her, während er mit der andern Hand den Krug hielt und vier Gläser füllte. «Das ist jetzt genau das Richtige.»

Claudia stellte sich zu ihrem Onkel an die Bar und auch ihr Bruder folgte der Aufforderung. Als Richard am Barhocker vorbei ging, hob er die Augenbrauen und warf seiner Schwester einen fragenden Blick zu.

Vom der lederbezogenen Sitzfläche des Hockers tropfte noch immer eine Mischung aus Sperma und Mösensaft auf den Boden.

Claudia zuckte nur mit den Schultern und verzog ihren Mund zu einem Grinsen. Sie wurde nicht einmal rot.

Friedrich prostete seiner Schwester Marietta auf dem Sofa gut gelaunt zu, die sich gerade das Kleid richtete und noch immer zu schmollen schien. «Komm zu uns Marietta, lass uns anstossen. Was machst du denn noch immer für ein Gesicht? Lass uns fröhlich sein.»

«Es macht mich nicht eben fröhlich, dass meine Tochter ein Flittchen ist, dass für jeden dicken Schwanz, der ihr begegnet, gleich die Beine breit macht», entgegnete Marietta von Wanner spitz.

Claudia schnaubte sogleich wütend: «Nun lass aber gut sein, Mama! Dein Bruder hat meine Möse besamt, und mein Bruder deine. Ich bin also nicht das einzige Flittchen in der Familie!»

«Na, na», beschwichtigte Friedrich die Gemüter, während er mit Richard und Claudia anstiess. «Versöhnt euch doch wieder. Ihr habt wohl mehr gemeinsam, als ihr euch zugesteht. Da, nimm das Glas, Claudia, und bring es deiner Mutter. Stoss mit ihr an und begrab das Kriegsbeil, das Gezicke steht euch beiden nicht. Na los, Claudia, nimm schon», und er reichte seiner Nichte das gut gefüllte Glas Margarita.

Achselzuckend ging Claudia zu ihrer Mutter, setzte sich zu ihr aufs Sofa, reichte ihr das Glas und prostete ihr zu: «Es tut mir leid, Mama. Ich wollte nicht so fies sein. Wir erstehen uns doch eigentlich ganz gut.»

«Ich entschuldige mich auch», meinte Marietta von Wanner, nachdem sie das Glas halb geleert hatte. «vergessen wir das Ganze, die letzten Tage waren für alle etwas anstrengend.» Dabei lächelte sie versöhnlich und streichelte Claudia über den Oberarm.

«Claudia, falls du dir mal überlegt hast, dich von einer reifen Frau verführen zu lassen», bemerkte Onkel Friedrich und nahm einen grossen Schluck Margarita, «dann ist es sicher interessant zu wissen, dass Deine Mutter eine Zeit hatte, in der sie viele Girls verführte.»

Friedrich lächelte süffisant und fuhr fort: «Und, um es noch spannender zu machen, diese Girls zählten allesamt eher zu der üppigen Sorte, also Girls mit dicken Eutern, wie du welche hast. Ich dachte, das könnte dich interessieren.»

Claudia wurde rot, als sie ihre Mutter ansah, die grinsend mit den Schultern zuckte und langsam mit der Hand über Claudias dicke Brust fuhr, um sachte den Nippel zu zwirbeln, der durch den Stoff drückte.

Mariettas Tochter atmete seufzend aus und liess sich tief ins Polster sinken, während ihre Mutter sich ihr zuwandte und zärtlich auf die vollen Lippen küsste und an ihnen knabberte. Kurz darauf küssten sich die zwei heftig und nass mit viel Zunge, was Onkel Friedrich und sein Neffe bis zur Bar hören konnten.

Marietta von Wanner strich langsam mit ihren Zeigefinger zwischen den Brüsten ihrer Tochter Richtung Bauchnabel, weiter hinunter über den kurzen Lederrock, dem Oberschenkel entlang bis zu Claudias Knie.

Sie wartete einen Moment, und strich dann, Zeige- und Mittelfinger aneinandergelegt, in der Kuhle zwischen Claudias Schenkeln langsam wider nach oben.

Friedrich schaute lächelnd zu, dann nahm er Richard am Arm und führte ihn auf den Balkon. «Lass das die zwei unter sich ausmachen, ich glaube, wir stören da nur, und wir hatten ja unseren Spass.»

Dann schauten sie zusammen über die Balkonbrüstung auf die winzig kleinen Menschen und Autos, die sich unter ihnen auf durch die Strassen bewegten.

«Mama», sagte Claudia, als die Finger ihrer Mutter ihren weg den Schenkel hoch fortsetzten und langsam unter dem engen Ledermini verschwanden. Marietta von Wanner schob ihre Hand weiter unter den knappen Rock ihrer Tochter, bis Claudia ihre Schenkel öffnete.

Der Rock rutschte sofort hoch und gab den Blick auf den feuchten Busch ihrer Möse frei. Marietta von Wanner lächelte und stiess Claudia ihre zwei Finger langsam aber tief in die nasse Muschi.

«Oh, Mama, was...» keuchte Claudia.

«Mhhh, du bist ja...» flüsterte ihre Mutter heiser, «Onkel Friedrich hat dich also tatsächlich...» und sie wühlte mit den Fingern in der spermagefüllten Möse.

«Ja, er hat mich tasächlich...» flüsterte Claudia ebenso heiser.

«Volles Rohr!», fügte Ihre Mutter an.

«Ja, Mama, volles Rohr», antwortete Claudia, mittlerweile vor Lust zitternd und mit keuchendem Unterton.

Marietta von Wanner begann die Möse ihrer Tochter langsam zu Fingern.

«Mama», japste Claudia, «hast du früher tasächlich so viele Girls verführt, wie Onkel Friedrich erzählte?» und stiess stöhnend die angehaltene Luft aus.

Claudia kriegte 'nen starren Blick und ihre Möse saftete laut und saute das Sofa ein. Sie schluchzte leise vor Lust, denn sie getraute sich nicht, richtig laut zu werden. Sie schämte sich.

Marietta von Wanner zog ihre Finger aus der Möse ihrer Tochter zurück und schaute Claudia tief in die Augen, während sie lasziv ihre von Sperma und Mösensaft glänzenden Finger ableckte.

«Ich habe sie nicht nur verführt, meine Liebe», grinste Marietta von Wanner. «ich habe ihnen das Sperma aus den Fotzen geleckt, das ihren Friedrich vorher reingespritzt hatte.»

Claudia wurde schlagartig knallrot und war von der derben Wortwahl ihrer Mutter geschockt. Trotzdem wurde ihr sehr heiss uns sie spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog. Sie schluckte, bebte.

Eine unbekannte Art der Geilheit bemächtigte sich ihrer.

Sie starrte ihre Mutter an und liess sich langsam seitwärts auf das Polster der Sitzfläche sinken, zog ihre Schenkel an und spreizte sie langsam.

«Du kleine geile Schlampe», grinste Marietta von Wanner, kniete sich über den Kopf ihrer Tochter und vergrub ihr Gesicht zwischen Claudias Schenkeln.

Claudia liess ein kehliges lautes Stöhnen hören, als die Zunge ihrer Mutter sich tief in ihre geschwollene Möse bohrte, sie leckte und an ihrer Clit knabberte. Sie streckte ihre zitternden Beine hoch in die Luft.

So sehr sie es auch genoss, sich von kräftigen Männern vögeln zu lassen: Was sie jetzt genoss, war eine komplett andere Erfahrung, genauso aufwühlend, aber viel raffinierter, unvorhersehbarer und abwechslungsreicher als das heftige Pumpen dicker, harter Schwänze.

Die Männer nippten noch immer an ihren Margaritas und schauten aufs Meer hinaus, als sie die Schreie hörten.

«Das ist Claudia», meinte Richard, «sie geht heftig ab. Sie ist laut, aber Wow, so laut ist sie nicht oft.»

«Mein Sperma», grinste Friedrich, und als er Richards verständnislosen Blick sah, präzisierte er: «Deine Mutter leckt Claudia gerade mein Sperma aus der Möse.»

In disem Moment fasste Claudia die Pobacken, starrte auf die gekrauste Möse über ihr und zog das Becken ihrer Mutter zu sich herunter.

Dann küsste sie das erste mal eine Fotze. Eine Fotze, gefüllt mit dem Sperma ihres Bruders Richard.

«Ich tippe auf 69», grinste Onkel Friedrich, als sich plötzlich die Schreie von Marietta von Wanner mit denen ihrer Tochter vermischten.

«Besser sie lecken sich gegenseitig die Mösen, als dass sie dauernd streiten und sich anzicken», meinte Richard.

«Ja, ich hoffe, sie verstehen sich von nun an etwas besser. Ich glaube sie sind sich ähnlicher, als beide denken.»

Richard schaute noch ein paar Momente auf die Strassen unter sich, dann drehte er sich zu seinem Onkel um.

«Ja», sagte er, «sie sind zwei sehr heisse Stuten.»

«Und wir Männer sind sexgeile Böcke, die nur eines im Kopf haben», entgegnete sein Onkel lächelnd. Richard grinste: «Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spass haben.»

Onkel Friedrich hob das Glas und prostete seinem Neffen zu: «Das wollen wir doch hoffen, Richard. Das wollen wir doch hoffen.»

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11 Kommentare
RollenspielerRollenspielervor mehr als 1 JahrAutor

Nein habe ich noch nicht. Aber hab mir Gedanken gemacht. Aber im Moment bin ich an anderen Geschichten.

mbg511mbg511vor mehr als 1 Jahr

Hallo,

hast Du dich schon entschieden bezügl. Fortsetzung von Tante Katja....? Evtl. probier ich mich ansonsten über die kalte Zeit selber an der Aufgabe. Aber besser als das Original geht halt nicht....

RollenspielerRollenspielervor fast 2 JahrenAutor

Sorry, ist doch angekommen...

RollenspielerRollenspielervor fast 2 JahrenAutor

Nein, ist nicht angekommen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich habe Dir dazu die entsprechenden Anregungen per Mail geschickt (Name mbg***)-falls das angekommen ist-

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