Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf Spiekeroog

Geschichte Info
Auf einer Insel gibt es mehr als nur Sonne.
11.4k Wörter
4.42
24k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während der Zeit, in der Jonas auf Spiekeroog Urlaub machte, war die Sonne verschwenderisch mit Licht und Wärme. Zehn Tage war er schon hier und nur an einem einzigen Tag gab es ein wenig Regen. Nun, er hatte nichts gegen Regen, ab und zu brauchen die Pflanzen ja auch ein wenig Nässe. Aber im Grunde war er natürlich froh, dass die Sonne ihn mit sommerlichem Wetter verwöhnte, und er genoss es.

Schon jahrelang macht er hier Urlaub. Einige sagten zu ihm, er wäre ein Spießer, weil er auf einer so abgelegenen Insel Urlaub machte. Doch sie gefiel ihm einfach. Es war eine hübsche Insel, im Westen war die kleine Stadt und im Osten war Sand ohne Ende. Und in der Mitte gab es Wäldchen, was er auch mochte. Jonas fand überall schöne Stellen. Er ging gerne durch das Dorf, dieses lag immer verträumt vor ihm, so jedenfalls kam es ihm vor. Auch ging er gern am Strand entlang, im Westen der Badestrand und im Osten konnte er stundenlang wandern und sah unter sich nur den feinen weißen Sand. Zwischendurch konnte er die vielen Vögel beobachten, die nach Nahrung suchten oder sich um Nahrung zankten.

Auch heute war ein wunderschöner Tag. Er war eine Strecke gen Osten gelaufen und nach etwa einer Stunde machte er eine Pause. Er setzte sich auf einen Sandhügel und beobachtete die Wattvögel, die sich am Wasser tummelten. Wenn das Wasser zurückging, suchten sie nach Futter, pickten im Sand herum, und immer, wenn einer einen Fund gemacht hatte, dann kamen andere hinzu und wollten auch etwas davon abhaben. Eine ganze Weile saß er herum und sah den Vögeln zu.

Jonas beobachtete sehr gern andere Menschen oder auch Tiere, wie hier. Er war froh, wenn er am Rande oder in einer Ecke saß, und konnte alles studieren. Und wenn er das eine Zeitlang gemacht hatte, so konnte er schon Gesetzmäßigkeiten erkennen. Wie auch hier. Ein Vogel hielt sich wohl für den Boss, er übersah alle. Und wehe, jemand wollte sein Futter haben, der ihm nicht angenehm war, dann gab es Ärger!

Es war ja zu schön, an solchen Stellen zur inneren Ruhe zu kommen. Immer wieder war er erstaunt, wenn er auf seine Uhr schaute, wie spät es schon war. Es war ganz etwas anderes als in der Firma, dort saß einem die Zeit im Nacken. War das eine gerade fertig, musste man das zweite auch schon halb fertig sein. Hier war es ganz anders. Er konnte sich hier auch in den Schatten legen und schlafen, stundenlang schlafen.

So ärgerte er sich über zwei Menschen, die von Osten kamen, also ihren Spaziergang wohl schon hinter sich hatten. Aber sie kamen immer näher, und natürlich gingen sie auch nahe am Wasser, wie es sich hier gehörte. Es war ein Pärchen und sie waren etwa in seinem Alter, er schätzte sie auf 30 bis 35 Jahre. Um sich vor dem Wind, der hier eigentlich immer wehte, zu schützen, hatten sie auch dichte Jacken an, mit flauschigen Kapuzen.

Als sie dicht bei ihm waren, blieben sie stehen. Die Vögel waren weggeflogen.

„Ist das nicht ein herrliches Wetter? Und das schon die ganze Woche lang! Wie lange bist du denn schon hier?", fragte der Spaziergänger.

„Tja, du hast Recht, das Wetter ist in Ordnung. Und man hat auch seine Ruhe. Und außerdem ist es auch gut, dass man frischen Fisch essen kann. Ich gehe häufig in die „Krabben-Kajüte". Dort ist es sehr lecker, preiswert und die Bedienung ist freundlich."

Während er sprach, bemerkte er, dass er von dem Mann interessiert angeschaut wurde. Die Frau sagte nichts, sondern sah sich nur stumm alles an.

„Ja, das ist richtig, ich war auch schon des Öfteren dort. Gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem die „Finkenwerder Scholle" hat es mir angetan. Das liegt sicher an dem Koch, ich kenne ihn persönlich, ein feiner Mensch."

So ergab ein Wort das andere. Es wurde viel gelacht. Auch die junge Frau lachte manchmal mit.

Nach einer Weile meinte Jonas: „Wisst ihr was? Ich war lange genug allein hier. Ich kann ja mit euch zurückgehen. Dabei können wir noch das eine oder andere plaudern."

Der junge Mann, er hieß Hartmut, war begeistert, und Heike, das war seine Frau, fand das auch als eine gute Lösung. Also wurde der Rückweg zu einem intensiven Meinungsaustausch. Hartmut hatte etwas für Autos übrig und erzählte vieles über die verschiedenen Marken, die Oldies und auch die neuesten Wagen. Jonas musste anerkennend gestehen, dass er sehr viel wusste und er auch interessante Dinge erzählen konnte. Auch ging Hartmut gern in die unterschiedlichsten Kneipen. Wie Jonas heraushörte, waren es jedoch meist Stätten, die von jungen Männern besucht wurden.

Heike erzählte nicht viel. Sie sagte nur, dass sie ein Anhängsel ihres Mannes sei. Ihr Beruf sei Modedesignerin, das würde sie gern machen, darin ginge sie richtig auf. Bei ihrer kurzen Einlage lachte sie, und das war ein herzhaftes, natürliches Lachen.

Die beiden, nein Hartmut, erzählte so viel, dass Jonas kaum zu Wort kam. Und es dauerte nicht lange, da waren sie schon am Ziel. Das heißt sie waren am Hotel „Meeresblick" angekommen, das war seine Unterkunft. Sie verabschiedeten sich und Jonas ging auf sein Zimmer.

Nein, verabreden zu einem neuen Treffen brauchte man sich nicht, das Städtchen war so klein, dass man sich immer wiederfand.

***

Am nächsten Morgen war das Wetter nicht ganz so schön wie am Vortag. Der Himmel war bewölkt. Doch man konnte nicht von einem schlechten Wetter sprechen. Heute wollte Jonas durch die Stadt gehen und sich die Geschäfte angucken. Nicht die Touristikläden interessierten ihn, sondern die Bekleidungsgeschäfte. Außerdem gab es einen sehr schönen Buchladen.

So stand er denn vor einem Bekleidungsladen und suchte einen neuen Pullover. Eigentlich sollte der nicht für diesen Sommer, sondern mehr für den kommenden Winter sein. Schließlich hatte er ein Stück gefunden, der ihm vom Äußeren sehr gefiel.

„Kann ich den mal anprobieren?", fragte er die Verkäuferin.

„Aber ja, ziehen sie ihn ruhig einmal an", lachte sie zurück, „dann sieht man am besten, wie er passt."

Also zog er die Jacke aus und streifte den Pullover über seinen Oberkörper. Jedoch, er klemmte noch da etwas, und da zeigte er eine Beule. Er war also noch nicht begeistert.

„Du musst gerade stehen und alles glatt ziehen, dann schmiegt er sich dem Körper an. Ich finde auch, das ist ein sehr schönes Stück!"

Er drehte sich um, da stand Heike vor ihm und zeigte ihm ein freundliches Lächeln.

„Hallo, Heike, das ist ja eine Überraschung. Nein, ich muss eher sagen, ich bin verblüfft!"

„Tja, ich mache heute Schaufensterbummel. Irgendwann muss es ja auch mal sein. Und ich finde, in den Geschäften hier findet man recht gute Dinge. Man muss nur genau hinschauen", erklärte sie ihm freundlich.

Jonas musste lachen: „Da hast du Recht. Aber sag mal, wo hast du denn Hartmut gelassen, hat er keine Lust zum Einkaufen?"

„Nun, das ist eine lange Geschichte", sagte sie, „ich mache dir einen Vorschlag. Du kaufst hier deinen Pullover. Und danach setzen wir uns in ein Café und ich erzähle dir die Episode."

Jonas war einverstanden damit. Er kaufte den Pullover und beide gingen in das Café auf der Straße gegenüber. Dort bekamen sie draußen einen Tisch. Er bestellte zwei Cappuccinos und zwei Stücke selbstgebackenen Kuchen. Alles war köstlich.

„Es schmeckt köstlich, meine Mutter hätte es nicht besser machen können", lachte Jonas.

„Da hast du Recht. Auch meine Mutter nicht und meine Oma auch nicht", fiel sie in sein Lachen ein.

„Na, dann fange mal an zu erzählen", forderte sie Jonas auf.

„Ja, gern. Also Hartmut und ich, wir lernten uns vor etwa drei Jahren kennen. Es war keine feurige Liebe, es war mehr ein ‚sich verstehen' und ein Achtung vor einander haben. Schon bald fragte er mich, ob ich ihn heiraten wolle. Nun, ich musste nicht lange überlegen, er war reich, sah gut aus und hatte gute Manieren. Der Haken an der ganzen Sache zeigte sich erst später, nämlich in der Hochzeitsnacht. Er war nicht fähig, mit einer Frau zu schlafen. Ich fragte ihn, ob er impotent sei. Er verneinte und gestand mir, dass er schwul sei. Seit seiner Jugend hatten ihn nur Männer interessiert. Und bei Männern ist auch alles in Ordnung, da klappt alles wunderbar, meinte er. Da wollte ich nur noch von ihm wissen, warum er mich geheiratet hat und er antwortete, damit es nicht rauskommt, dass ich in dieser scheißkatholischen Gegend nicht schwul sein darf."

„Oh wie, das war ja ganz schön hart für dich!", meinte Jonas.

„Na ja, in der ersten Zeit war es schon so", antwortete sie, „doch dann setzten wir uns zusammen und berieten weiteres. Wir sahen ein, dass es so nicht weitergehen konnte. Und das Ergebnis war, dass er seine Freunde besuchte. Und ich hatte das Recht, mir Männer auszusuchen, die mir gefielen. Mit denen konnte ich schlafen oder irgendwelche sexuellen Dinge machen. Es interessierte ihn nicht. Er fand ja sein Glück bei seinen Freunden."

„Wenn du das so erzählst, klingt es ganz plausibel", sagte er.

„Am Anfang kam es mir auch ganz plausibel vor, doch oftmals, und das passiert eigentlich immer häufiger, denke ich, dass es nicht die richtige Entscheidung war. Manchmal sehne ich mich nach einem Mann, der mich abends erwartet, oder auf den ich warte. Jemanden, der an mich denkt, der hofft, dass es mir gut geht oder dass ich gesund bin. Und der mich ab und zu in die Arme nimmt, mit mir knuddelt und mich lieb hat. Es ist wirklich nicht das gleiche, als wenn man sich jemanden sucht, mit ihm Sex hat und dann ist alles wieder zu Ende."

Ja, ich kann mir vorstellen, dass es für den einen oder den anderen doch ein Problem sein kann."

„Bisher hatten wir aber noch keines, jedenfalls kein offenes Problem. Weißt du, gestern fand dich Hartmut ganz toll, aber er merkte, dass du mich mehr angekuckt hast als ihn. Und -- er war nicht sauer, er ist heute zu seinem Freund Erwin nach Hamburg gefahren und verbringt dort ein paar himmlische Tage."

„Ach so ist das", lachte Jonas, der dieses Zusammenspiel immer noch nicht richtig verstand.

„Ja, mein Lieber, das ist das Leben", lachte Heike und trank ihren letzten Schluck Cappuccino aus, „und jetzt bezahle und bringe deinen Pullover zur Aufbewahrung zurück. Wie machen dann einen kleinen Spaziergang!"

Nachdem Heike noch einmal auf der Toilette war und Jonas seinen Pullover in Bewahrung gebracht hatte, trafen sich beide wieder. Heike war auch leicht zu erkennen. Sie trug ein leichtes, langes Kleid, das mit Regenbogenfarben bedruckt war. Dies passte zu ihren langen braunen Haaren. Ja, sie war einen schlanke Person. Und ihr Gesicht war hinreißend. Er verstand nicht, warum Hartmut nicht verdammt in sie verliebt war.

So gingen sie aus dem Städtchen hinaus an den Strand, wo die Sonne schon wieder ihre heißen Strahlen auf die Erde knallte. Jonas hatte auch nur eine Shorts und ein T-Shirt an. Er legte seinen Arm um sie und so gingen sie langsam weiter. Ab und zu schauten sie sich an und fingen an zu lachen.

Am Ende des kleinen Wäldchens sagte Heike zu ihm, dass sie wohl eine Pause machen könnten. Unter einem Bäumchen fanden sie eine Mulde, die für zwei Personen geschaffen war. Dort setzten sie sich hin.

Jonas fing an, um ihr die letzten Geheimnisse der Insel zu erzählen. Dies alles hatte er von dem Gemeindepfarrer gehört.

Heike hörte ihm zu und lächelte dabei. Dabei glitt der Saum ihres Kleides höher. Und als Jonas dorthin blickte, erschrak er sich regelrecht. Er sah, dass sie kein Höschen trug. Ihre Scham erblickte er als Hügel, nein als Wölbung, und plötzlich verstand er, dass man diesen Bereich als Pflaume bezeichnet. Und alles war nicht behaart, alles war glatt und lud zum Benutzen ein.

„Aber Heike", sagte er leise, ja, er flüsterte, „du hast ja gar keinen Slip an!"

„Nein, sag mal, muss man das hier?", fragte sie mit einem treuen Blick.

„Ja, sicher, stelle dir vor es wäre mal ein Windsturm gekommen!"

„Na, Kinder hätten gar nichts Verkehrtes gesehen. Und Männer hätten öfters hingeschaut. Und Frauen würden den Kopf schütteln", lächelte sie ihn an.

„Und nun mach mal dein Kleid wieder darüber!", bat er.

„Nein, ich möchte, dass du mich leckst, meine Möse kribbelt wie verrückt und will das! Nur ein bisschen. Komm mach's, es sieht uns niemand!", sagte sie.

Nun, es war nicht so einfach, er musste sich ja bücken oder gar hinknien. Aber er tat es, er legte sich vor sie hin. Vor seinen Augen war das verlockende Wunderwerk, woran er oft dachte und was er sich oft wünschte.

Erst küsste er ihren Schamberg, ihre Schenkel gingen leicht auseinander. Sie wollte mehr von ihm. Seine Lippen umschlossen ihre Klit und mit seiner Zunge kitzelte er ihre kleine Lustperle. Heike zuckte öfter zusammen, und bald zuckte ihr ganzer Körper.

„Ja, mein Lieber, mache weiter so, du hast eine fantastische Zunge. Leck mich, mach mich verrückt, bringe mich zum Höhepunkt. Ach, ist das geil!"

Und Jonas war auch erregt. Er hatte ja vor sich dies Wunderwerk einer Muschi. Er leckte ihre Lippen, sog sie in den Mund und kaute sie. Und immer wieder kam er zu ihrer Klit und verwöhnte sie mit seiner Zungenspitze. Heikes Schenkel gingen immer weiter zusammen, sodass sein Kopf bald eingeklemmt war, und bald gingen sie wieder auseinander.

„Komm Süßer, leck mich. Leck mich mit der ganzen Zunge. Mach mich noch heißer! Oh, herrlich! Oh ja, du machst das herrlich!"

Und er leckte ihren Lustbereich. Ihre Beine zitterten. Und auf einmal zitterte ihr ganzer Körper. Danach war Heike wieder ruhig. Sie lachte ihn an und freute sich über das Ende. Langsam zog sie ihr Kleid wieder nach unten.

„Sag mal, es gefällt dir wohl, mich hier so sitzen zu lassen. Du hast bekommen, was du wolltest, und ich sitz hier rum und weiß nicht, was ich tun soll", sagte er.

„Dir hat's doch auch Spaß gemacht, oder nicht? Mal sehen, wie groß der Spaß war?"

Und damit öffnete sie seine Hose und ergriff seinen Penis.

„Oh la la, ein schönes dickes Ding und eine erfreuliche Länge. Da freue ich mich aber schon auf weitere Spaziergänge. Und vielleicht hast du ja auch ein schönes Bett?"

„Worauf du dich verlassen kannst", sagte Jonas und stand auf, „also, habe ich dich richtig verstanden, wir gehen zurück?"

„Allerdings", antwortete sie und in ihrem Gesicht war ein hinterhältiges Lächeln zu erkennen.

Für Jonas war der Rückweg nicht schnell genug. Doch Heike hielt ihn zurück. Sie blieb lieber des Öfteren stehen, umarmte ihn und es kam zu vielen hektischen, wilden Küssen. Ja, das konnten beide gut. Und der merkte, dass sie keine dünne Frau war, sondern etliche Speckfalten am Körper hatte. Das gefiel ihm sehr. Auch ihr Po sollte wohl etliche Handgriffe aushalten. Sie kamen immer dichter zu seinem Hotel und je näher sie kamen, desto erregter wurde Jonas. Denn sie schien wirklich ein Wonneproppen zu sein.

Bald waren sie in seinem Zimmer. Und wieder umarmten sie sich und feurige Küsse kamen von einem zum Anderen.

„Du bist wirklich eine zauberhafte Frau!", meinte er.

„Ach, das stimmt wohl nicht. Ich bin eher eine ganz normale Frau, schau mich doch genau an!", sagte sie überzeugt.

„Komm her", antwortete er, zog sie vor den großen Spiegel, in den sie reinschauen musste, und sehe dich genau an. Das bist du!"

Und er zog ihr Kleid nach oben, dann über den Kopf und er ließ es einfach nach unten fallen.

„Schau einmal, du bist schon ein Schönheit", sagte er, öffnete hinten ihren BH und ließ ihn nach unten fallen, „und so bist du meine Prinzessin oder gar meine Königin."

„Du bist verrückt", meinte sie nur.

Und beide sahen auf ihre vollen Brüste. Etwas hingen sie, und ihre Brustwarzen zeigten nach unten und etwas nach außen. Ein fast vollendetes Bild.

„Sag mal, mein Lieber, eines verstehe ich wirklich nicht. Du plapperst mir einen vor von Prinzessin und Königen und sonstigen Kram. Aber du machst nichts, du stehst nur da, bist immer noch angezogen und redest und redest und . . ."

„Aber, das geht doch nicht gegen dich, es ist nur so, dass ich einfach verrückt nach dir bin. Und dass ich so wenig praktisch bin, das ist vielleicht mein Temperament. Oder dein Aussehen lässt mich einfach nicht los."

„Du spinnst, Jonas. Und jetzt mach, dass die Klamotten von deinem Körper kommen!", sagte sie mit lauten, ernsten Worten.

Und schnell zog sich Jonas aus. Er hatte einen kräftigen Körper, die Brust war ein wenig behaart. Überhaupt hatte sein Körper eine ganz leichte Behaarung, was aber kaum auffiel. Und als sein stolzer Schwanz zu sehen war, musste Heike doch ein wenig lächeln. Genauso, wie sie gefühlt hatte. Ein kräftiges Ding! Und er zeigte nach oben, er war steif, nein, hart!

„Gefall ich dir?", fragte er.

Sie wusste nicht, was sie von dieser Frage halten sollte und meinte: „Das sage ich dir, wenn wir im Bett gelegen haben."

Jonas hielt noch einmal inne und fragte: „Sag mal, was magst du denn besonders gern?"

„Komm, rede nicht so viel herum", lachte sie, „fick mich einfach!"

Und damit ging sie zum Bett, das im Zimmer stand und legte sich darauf. Jedoch nicht nur das, sie hüpfte darauf und ließ es sich wohl gehen.

„Nun komm, oder worauf wartest du?"

So ging er zu ihr, legte sich auch aufs Bett und fing an sie zu küssen. Dabei fasste er mit einer Hand an ihre Brüste und knetete sie. Einfach wunderbar, dieser weiche Vorbau. Und schon rückte er weiter, bis er zwischen ihren Beinen lag. Sie spreizte ihre Beine und zog die Knie etwas an. Sein Harter kam in ihre Spalte und schon rutschte er in ihre Luströhre. Er konnte von ihr ein „Hm" hören. Sie zog ihn weiter zu sich hin und küsste ihn wild.

Nun begann er sie zu ficken. Er wollte es langsam machen. Schließlich wollte er sie lange haben, ihren schönen Körper genießen. Und er stieß sein Ding immer tief in sie hinein.

„Ach, ist es schön, dass ich mal wieder einen harten Schwanz in meinem Körper zu fühle!"

„Und für mich ist es herrlich solch eine Madonna zu haben. Du hast einen wunderbaren Körper. Und deine Fotze ich genau richtig für meinen Schwanz!"

„Ja, dann fick mich auch schön tief, hm, du machst es richtig."

Und Jonas vögelte sie auch nach seinem besten Können. Er versuchte, sein Rohr immer tief in sie zu stoßen, und Heike spreizte ihre Beine immer weiter.

Nach einer Weile jedoch hielt er mit seinen Bemühungen an und fasste mit seinen Händen an ihre Brüste. Diese weichen Dinger hatten es ihr angetan. Er durchwalkte sie, bis er nach einer Weile zwischen seinen Daumen und Zeigefingern ihre Brustwarzen zu fassen bekam. Diese zwirbelte er, erst zart, aber dann kräftig. Heike lag mit geöffnetem Mund da und röchelte.

„Ja, ja, drücke sie, tu mir weh, oh, es ist so schön! Mache es ruhig kräftiger, ich brauche das, mein Schatz!"

Und Jonas zwirbelte ihre Nippel, dann die Warzen, Heike jauchzte. Und dann ging er mit seinem Mund weiter nach unten, saugte ihre Brustwarze hinein und kaute daran. Erst mit den Lippen, dann aber mit seinen Zähnen. Huch, wie sie das aufnahm! Er kaute stärker, Heike hüpfte fast auf dem Bett. Und wieder kaute er an ihren Warzen. Sie stieß ihn nicht weg, sondern hielt ihn nur fest, er sollte es weiter so machen.

„Hm, so ist es schön!", stöhnte sie, „aber jetzt fick mich weiter, meine Möse braucht deinen harten Schwanz. Sie liebt ihn!"

Er tat es und sie schmolz unter ihm dahin.

Und nachdem er abgespritzt hatte, fragte er sie, wie es oft Männer machen: „Na, wie hat es dir gefallen?"

„Ich weiß es nicht, aber nach den zweiten oder dritten Mal werde ich es dir ganz genau sagen können. Jedenfalls habe ich zwei Mal einen Orgasmus bekommen!", lachte sie und umarmte ihn.

Wieder gingen Küsse von einem zum anderen.

Auf einmal schaute Jonas zur Uhr und meinte: „Verdammt, es ist ja der frühe Nachmittag. Da müssen wir ja wohl auch noch etwas machen. So wie ich dich kenne, hast du dir doch sicher schon etwas ausgedacht?"

„Natürlich nicht. Denn ich habe ja einen Mann, der das für mich macht. Du als Spiekeroog-Kenner kannst mir sicher Hinweise geben, wohin wir gehen und was wir machen können."

„Weißt du, die Sonne scheint wieder vom Himmel, dass man sich bräunen lassen kann. Wir gehen ein Stück nach Osten. Da sind auch nicht so viel Urlauber. Ja, das ist gut! Also ziehe dich an, dann machen wir uns auf die Socken. Oder -- hast du Hunger? Manche Frauen sind ja hungrig, wenn sie mit einem Mann geschlafen haben."