Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf Spiekeroog

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon nach einiger Zeit merkte er, dass er kam. Dieses enge Löchlein erregte seinen Schwanz mehr als große Löcher. Er hielt noch kurz an, machte langsamer, aber dann kam er doch. Und alles ließ er in sie hineinspritzen. Dieses genoss Heike auch.

„Oh mein Lieber, das hast du doch schon ganz gut gemacht. Und jetzt: Ziehe dich an, wir gehen essen. Und vergiss nicht, deine Unterwäsche anzuziehen!"

Er wusste nicht, was sie damit meinte, aber bald waren sie fertig angezogen und gingen nach unten in den Essraum. Man konnte sich dort das, was man gerne haben wollte, vom Buffet holen und dann am Tisch essen. Die Getränke wurden von einer Bedienung gebracht. Er aß auch schon morgens gern Wurst und Käse auf den Brötchen, während Heike lieber Marmelade aß. Der Raum war sehr schön eingerichtet und draußen sah man viel Grün. Es gefiel beiden.

„Sag mal, was haben wir denn heute noch alles vor?", wollte Heike wissen, „ich kann das ja wohl fragen, denn du bist doch der Inselkundige, du warst ja schon öfter hier, und weißt mehr, was man alles machen kann."

„Nun, weißt du, es gibt hier keine Promenade, wie an der Côte d'Azur. Wer hierher kommt, der möchte sich erholen. Es gibt viele Wege, die einem interessante Dinge zeigen. Man muss halt ein wenig das Alleinsein mögen. Im Ort gibt es sogar ein Kino, das kommt aber für uns wohl nicht in Frage."

„Hallo, Jonas, ich habe gefragt, was wir machen wollen oder werden. Du brauchst nicht die ganze Insel aufblättern. Es reicht wenn du sagst, den ganzen Tag schlafen oder ein Buch lesen oder spazieren gehen."

„Nun gut, wir schauen uns erst einmal die Westseite an. Wenn du anfängst, dort alles langweilig zu finden, dann gehen wir langsam am Ufer entlang bis zum äußersten Ostpunkt."

„Können wir nicht . . .?"

„Nein, das war mein Vorschlag, und das machen wir. Punkt. Ende."

„Aber du hast doch hoffentlich nichts dagegen, dass wir erst noch zu Ende frühstücken? Weißt du, ich habe einen verdammten Hunger. Und das nicht nur auf ein Brötchen, ich weiß auch nicht, warum ich immer bei dir so einen Heißhunger bekomme."

„Vielleicht ist das psychologisch zu erklären. Du bist eine lebhafte, manchmal eine etwas hektische Person. Und ich . . ."

„Waaas? Ich bin hektisch? Das nimmst du zurück, das bin ich noch nie gewesen. Hektische Menschen ekeln mich an, die mag ich nicht, absolut nicht!"

„Also gut, ich akzeptiere, dass du anderer Meinung bist. Und, was ich sagen wollte, ich bin dagegen ruhig, wissend und wohlerzogen. Und du weißt doch auch, dass sich Gegensätze anziehen. Wenn du das kapiert hast, dann weißt du, weshalb du einen Heißhunger auf mich hast."

„Das ist ja wohl mehr als eine plausible Erklärung. Aber, na gut, das ist eben deine sehr einfache, plepejischte Einsicht."

„Mäuschen, das heißt plebejisch!"

„Ach, jetzt kann er es auch nicht ab, wenn ich ihn verbessere! Weißt du was? Wir futtern uns erst einmal satt."

Heike schmollte längere Zeit ein bisschen. Jonas erkannte das, weil sie in diesen Situationen immer ihre Unterlippe nach unten zog. Und sie aß heute auch mehrere Brötchen, sie hatte einen besonderen Appetit.

***

Es war fast 10.00 Uhr als sie startfreudig vor dem Hotel standen. Heike hatte wieder ein langes Kleid an. Dieses zog sie bei der Wärme gern an, es flatterte um ihren Körper und durchlüftete das Umfeld. Und Jonas hatte seine Shorts und das T-Shirt an. Er ließ sich von der Küche etwas zu essen mitgeben, denn sie wollten ja länger unterwegs sein. Natürlich nahm er auch die große Decke und Sonnenmilch mit.

Ihr Weg ging also heute nach Westen über Wege, eingefasst von Gras und kleinem Gewächs. Er nahm den Naturpfad, der etwas weiter vom Wasser die Insel durchlief. Zwischendurch zeigte Jonas auf verschiedene Pflanzen. Er nannte den Namen und erklärte deren Eigenarten.

„Damit du nicht immer sagst, da fliegen Vögel, kann ich dir auch deren Namen nennen und etwas zu ihnen sagen. Früher hatte ich immer beim Spazierengehen ein Büchlein dabei, in dem die Tiere und Pflanzen hier an der Nordsee beschrieben waren. So habe ich mir doch einen Teil merken können."

„Aha, du gibst also nur das wieder, was du gelesen hast?"

„Ja natürlich. Oder wie machst du das? Du gibst jedem Vogel einen Namen, und wenn er zu sehen ist, meinst du, da kommt ‚Gustav'. Oder wie?"

„Jonas, du wirst wieder albern", meinte sie nur und beide gingen dann eine Stückchen weiter, ohne etwas zu sagen.

Schließlich sahen sie vor sich einen Zeltplatz. Den wollten sie sich aber nicht weiter angucken, obgleich er locker gefüllt war.

„Warst du schon mal auf solch einem Zeltplatz?", fragte sie, „dir traue ich ohne Zweifel zu, dass du auf diese Art schon mal Urlaub gemacht hast. Ich meine, wenn man jung ist, macht das doch auch sicher Spaß."

„Sag mal, willst du damit sagen, dass wir in unserem Alter zu alt sind, um in Zelten Urlaub zu machen?"

„Nein, nein, Entschuldigung, ich meinte auch, wenn man ungebunden und jung ist. Also du könntest es sicher noch tun."

„Danke! Aber es hat schon etwas für sich. Nur im Zelt wohnen, mit einem kleinen Brenner Essen warm machen und baden und sich ausruhen. Ja, das ist wirklich sehr schön. Ich habe das früher gemacht und es hat mir verdammt Spaß bereitet."

Heike sah ihn an und fing an zu grinsen.

„Das glaube ich dir. Und gern wäre ich an deiner Seite gewesen. Aber heute, ja, was mach ich heute, ich warte bis der Alte nach Hause kommt, habe dann etwas gekocht, jeder Tag vergeht, wie der andere, und dann wird einmal im Jahr Urlaub gemacht. Und verdammt noch mal, da trifft man einen Mann, mit dem man sicher besser zusammen leben könnte."

„Hallo Heike, das klingt ja wie eine Beichte. Aber keiner kann etwas im Leben zurückdrehen. Und irgendwann muss man das Beste aus seinem Leben machen."

„Ja, du magst Recht haben. Lass uns mal über den Platz gehen. Ich glaube, dort können wir am Strand weitergehen."

Dies taten sie auch. Am Sandstrand war die Deichbefestigung, das war rechts von ihnen. Jonas erklärte ihr, wie schwierig es manchmal ist, die Sanderhöhungen von Wasser und Wind zu schützen. Sie hörte ihm genau zu und dachte, dass er doch eine ganze Menge wüsste. Sie schmiegte sich an ihn und fühlte sich geborgen. Beide hatten einen Arm um den anderen gelegt.

Doch nach einer Weile sagte sie zu ihm: „Mein Lieber, wir sind schon ein ganzes Stück gelaufen. Ich denke, wir könnten doch mal eine Pause gebrauchen. Lass uns dort in die Dünen gehen."

Beide taten es. Er breitete die Decke aus. Sie setzten sich und er bot ihr an. Etwas von den Broten, die er mitgenommen hatte, zu greifen. So ließen sie es sich schmecken.

Irgendwie aber gefiel es Heike nicht. Sie hatte schon wieder erotische Gedanken. Schnell zog sie ihren Slip aus, den sie heute angezogen hatte, und meinte zu Jonas, dass er auch seine Hosen ausziehen sollte. Kopfschüttelnd machte er es. Und nun hockte sie sich auf ihn und fuchtelte mit ihrer Möse an seinem Schwanz herum. Lange konnte Jonas das nicht ertragen, ohne dass sein Ding größer wurde. Ja, er wurde steif. Und diese Gelegenheit nahm sie wahr und fing ihn und flupp war er in ihrem Loch verschwunden.

„Oh, ist das wieder ein himmlisches Gefühl!", schwärmte sie.

Diesen Gedanken hatte Jonas auch. Gleich von Anfang an hatte er die Empfindung, dass ihre Fotze und sein Schwanz sehr gut zusammen passten. Und sie brachte es durch diese Auf- und Niederbewegung dazu, dass es so blieb. Doch ihre Aktivität war nicht lange so, sondern sie machte gleich eine Pause.

„Na, mein Herzchen, möchtest du etwas essen? Wir haben leckere Äpfel eingepackt, schön knackig und süß, sie werden dir sicher schmecken!"

Und sie nahm zwei aus der Tasche. Doch er wollte noch nicht, ihm war etwas Besseres eingefallen. Er fasste unter ihr Kleid, seine Hände gingen höher und er ergriff ihre Titten.

„Hier sind doch Äpfel, die noch leckerer sind. Ach nein, es sind ja keine Äpfel, es sind Brote, ja, kleine Brote. Möchtest du da einmal reinbeißen?"

„Nein!", sagte sie nur und biss in den roten Apfel.

„Entschuldige", lachte er, „dabei habe ich nur einen Scherz gemacht. Dabei gefallen mir deine Titten ungemein gut. Die hast du aber auch prima aufgebaut."

Und dabei begann er sie zart zu kneten.

„Prima aufgebaut!", äffte sie ihm nach. „Du hast manchmal ein unmögliches Vokabular an dir!"

„Liebling, beuge dich noch ein wenig, dann schaukeln deine Titten so herrlich!"

„Hatte ich dir schon gesagt, dass du niemals nett bist?"

„Vielleicht erreichst du es, wenn du mich etwas lebhafter reitest", lachte er sie an.

Das erinnerte sie daran, dass sie ihn wieder ein paar Mal reiten musste. Denn sein Ding durfte ja nicht schlaff werden.

„Weißt du, ich hatte schon mal eine, die konnte mich so richtig flott reiten", meinte er und es klang so beiläufig.

„Ja, aber die war dann auch schnell fertig. Und so, wie ich dich kenne, wusstest du dann nicht, was du weiter machen solltest. Stimmt's?", lachte sie.

„Sag mal Mäuschen, musst du immer das letzte Wort haben?"

„Hallo, du sagst doch immer, dass man beim Sex alles schön langsam machen muss. Der Weg ist das Ziel. Ja, das waren deine Worte. Also lass uns dies doch langsam zum Ende bringen. Dein Schwanz ist in mir, er fühlt sich wohl und er wird sich die nächste Zeit auch weiterhin wohlfühlen. Und zwischendurch kann mein Mäuschen von dem Proviantpaket Happi happi machen!"

Was sollte er da noch antworten? Er nahm also den Apfel, biss einmal kräftig hinein und nahm auch das Brötchen mit Salami, und weil das so gut schmeckte, aß er auch noch das mit Schinken.

Und wieder machte sie Aufwärtsbewegungen. Und er musste gestehen, sie konnte das. Sie wusste, wann der Zeitpunkt gekommen war, dass sie sich bewegen musste, und gefühlvoll ritt sie ihn dann. Ja, er mochte das. Und wenn ihm zu langweilig wurde, so konnte er ja an ihre Brüste fassen und diese wuchtigen Titten verwöhnen.

Nach einer Weile lächelte er und sagte zu ihr: „Es ist ja ganz schön, dass du mich reizt durch das Draufsitzen, nur ich kann leider nichts dabei tun."

„Das musst du auch nicht", lachte sie zurück.

Er merkte, dass sie in ihren Bewegungen etwas schneller wurde. Nicht viel, aber so, das bei ihm mehr Gefühle aufkamen. Sie hatte Recht, er konnte sie in dieser Art besser beobachten. Ihre glatten, kräftigen Schenkel, ihr hübscher Bauch und, wenn er das Kleid höher schob, ihre Brüste. Einen verdammt schönen Körper hatte sie.

„Na komm, reit mich doch ein bisschen schneller, das finde ich besser."

Sie machte das, doch schließlich machte sie wieder eine Pause. Und er musste gestehen, sie wusste genau, was sie wann tun musste. Ob sie seinen Schwanz als Thermometer benutzte? Sie hatte es im Blut, wann sie ihn reiten sollte und wann eine Pause angebracht war. Immer, wenn er dachte, dass er zum Höhepunkt kommt, pausierte sie, und kurz bevor er schlaff wurde, fing sie wieder an, in Bewegung zu kommen. Je länger es dauerte, desto fickeriger wurde er. Und dann hatte er wirklich das Gefühl, als müsste er abspritzen.

„Huch, ich komme!", schrie er ihr fast zu.

Heike hob ihren Körper und er fickte sie schneller und seine weiße Sahne spritzte in ihren Körper. Dann aber sackte er förmlich auf der Decke zusammen.

„Oh, verdammt, war das schön", flüsterte er ihr zu.

„Ich weiß, wir können es ja öfters machen", lachte sie ihm zu.

„Jetzt kannst du mir noch ein Brötchen geben, ich habe Hunger bekommen", sagte er und sie suchte das leckerste Brötchen für ihn aus der Tasche heraus.

Sie lagen noch eine Weile auf der Decke, sagten sich nette oder lustige Sachen oder streichelten den Körper des anderen.

Doch irgendwann wurde es langweilig oder sie dachten daran, dass sie ja noch ein Stück laufen mussten, jedenfalls packten sie die Sachen und gingen weiter. Sie liefen jetzt am Wasser entlang und das Gehen mit ihren nackten Füßen auf Sand fanden sie einfach himmlisch. Hier sahen sie auch wieder mehr Wasservögel und Jonas konnte sein Wissen loswerden.

Auf der rechten Seite sahen sie einen kleinen Bauernhof. Den wollten sie sich aber nicht genauer anschauen, obgleich er gut aussah. Es ging weiter und bald sahen sie wieder die ersten Häuser des Dörfchens. Heike wollte gleich dorthin gehen, doch er hielt sie zurück.

„Nein, nein, noch müssen wir ein Stückchen gehen", lachte er, „wenigstens bis zum Badestrand. Dann können wir überlegen, was wir weiter machen."

Er überlegte einen Moment, dann aber lachte er sie an und ergänzte seine Worte: „Weißt du, irgendwie hast du doch Recht, wir gehen ein bisschen aufwärts und wenn das Muschelmuseum aufhat, dann gehen wir hinein und schauen uns an, was es dort alles zu sehen gibt"

„Was?", fragte sie, „ein Museum, ein Muschelmuseum? Das klingt ja interessant. Und was gibt es dort alles zu sehen?"

„Es wird nichts vorher erzählt. Komm einfach mit!"

Und er fasste sie an die Hand und beide gingen zu einem Häuschen, an dem ‚Kogge' stand. Dort war das Museum untergebracht. Jonas bezahlte zwei Karten und beide gingen in das Innere.

„Das hätte ich ja nie gefunden!", meinte sie verblüfft, „ich hätte immer nach einem Haus, an dem ‚Museum' steht, gesucht."

„Na, nun sind wir ja hier und du kannst dir alles anschauen", lächelte er ihr zu.

Und Heike bekam ganz große Augen, als sie die Ausstellungsstücke sah. Jonas sagte, dass es mehr als 2000 Muscheln seien.

Immer wieder sagte sie: „Guck mal dort! Oh, sieht die fantastisch aus! Das hätte ich mir aber nicht vorgestellt!"

Auch die Farben der Muscheln waren sehr unterschiedlich. Mal weiß, mal braun und mal gesprenkelt. Vor allem aber freute sie sich, dass hier nicht lateinische Namen angegeben waren, sondern Fantasienamen. Über einige musste sie doch lachen.

Sie blieben lange im Museum. Eigentlich war es Heike, die nicht wieder weg wollte, immer wieder fand sie neue Exemplare, die sie begeisterten. Aber dann kam doch das Ende. Jonas wollte weiterlaufen.

Sie fügte sich seiner Anweisung. Dann gingen sie wieder dicht am Wasser entlang. Jonas zeigte auf die wurmigen Erhöhungen und meinte, dass hier der Wattwurm lebt, ein sehr häufiges Lebewesen im Watt.

„Man kann auch versuchen, ihn herauszubekommen. Es gelingt zwar nicht immer, aber manchmal klappt es."

Er versuchte es, doch es war kein Wurm zu finden.

Dann zeigte er auf einen Vogel, der am Strand umherhüpfte.

„Schau mal, das ist ein Knutt. So nennt man diesen Vogel, hier nicht so häufig wie eine Möwe, aber man kann ihn oft sehen."

Heike schaute ihn begeistert an. Was Jonas alles wusste!

Sie gingen aber noch weiter. Jonas war gut mit seinen Beinen, Heike hatte Schwierigkeiten, mitzuhalten, doch sie gab sich Mühe. Sie kamen am Badestrand vorbei. Er erzählte ihr, dass er zwar gern ans Wasser fährt, er aber kein Mensch sei, der sich gern im Wasser tummeln würde. Er würde sich lieber ans Ufer setzen, sich die Wellen ansehen und anhören und dabei so seine Gedanken haben. Dies war bei ihm schon immer so gewesen.

„Na ja, ich bin auch kein Mensch, der sofort ins Wasser springt, wenn ich ans Ufer komme", meinte Heike, „aber ab und zu gehe ich ganz gern hinein. Besonders im Sommer, wenn es heiß ist und man sich gern abkühlt."

So gingen sie weiter, bis der Sandstrand breiter wurde. Hier breitete Jonas wieder die Decke aus und beide legten sich darauf. Heike war wohl wirklich abgespannt. Sie kuschelte sich nur an ihn und umarmte ihn und schon war sie in einen tiefen Schlaf gefallen. Er hielt sie in seinen Armen. Ihm war als hätte er ein Kind zu schützen, und ein Lächeln kam über sein Gesicht.

Lange blieben sie in dieser Stellung liegen. Dann wachte sie wieder auf, lachte ihn an und fragte, wo sie eigentlich seien.

„Auf Spiekeroog sind wir. Haben einen langen Spaziergang gemacht, und du hast gerade deine Anstrengung ausgeschlafen. Bist du nun wieder fit?"

„Ich glaube, ja", sagte sie und ein heftiges Gähnen aus ihrem Mund bestätigte das.

Es musste wohl schon der späte Nachmittag sein, aber jetzt im Sommer war es noch hell. Beide hatte keine Uhr mit. Jonas packte die Sachen zusammen und dann ging es nach Hause, oder besser gesagt, zu seinem Hotel. Das dauerte aber nicht lange. Spiekeroog ist halt eine kleine Insel und alles ist nicht sehr weit.

Auf seinem Zimmer meinte sie, dass sie heute keine Lust hätte, noch irgendetwas zu unternehmen. Sie wollte einfach nur mit ihm zusammen sein.

„Eigentlich möchte ich auch nicht im Essraum essen, sondern mit dir hier bleiben. Allerdings, etwas essen würde ich doch ganz gern. Kannst du das irgendwie organisieren?"

„Selbstverständlich, junge Frau. Ich rufe schnell Emma an, die macht dann etwas für uns fertig. Auf die kann man sich immer verlassen. Ich brauche nur zu sagen, etwas Fleischiges oder etwas Frisches oder etwas Exquisites, und nach kurzer Zeit steht etwas Hervorragendes im Zimmer.

Und genauso war es. Kurz nach dem Anruf kam die Bedienung und brachte das Zusammengestellte. Es ah schon gut aus und schmeckte einfach hervorragend. Dazu hatte Emma eine Flasche Champagner gegeben.

Beide setzten sich auf den Balkon. Das Essen auf dem Tischchen und die beiden Gläser mit dem köstlichen Getränk in der Hand -- was konnte die Welt besseres bieten? Und Jonas erzählte ihr viel aus seinem Leben. Meist waren es lustige Begebenheiten, über die sie lachen musste. Heike hörte ihm meist nur zu, und sagte selbst nur wenig. Sie musste ab und zu dran denken, dass sie ja nicht mehr lange zusammen sein würden. Die Zeit war viel zu schnell verlaufen! Ja, das empfand sie. Es war wirklich ganz anders, als mit ihren früheren Liebhabern.

Sie erschreckten sich, als die Uhr auf zehn zeigte.

„Ich glaube, ich habe dich ganz schön beansprucht heute. Willst du ins Bett?", fragte er.

„Ach ja, das ist ein guter Gedanke", meinte sie, „aber einen Wunsch habe ich noch von dir, Liebling."

„Nun, jeden, wenn ich ihn erfüllen kann."

„Ich möchte, dass du mich noch einmal in den Arsch fickst."

Er war ein wenig erschrocken, das war es ja nicht, was er sich vorgestellt hatte, aber warum nicht. Das letzte Mal war es ja gar nicht so schlecht gewesen.

„Nun ja, gern", lächelte er sie an, „aber machen wir es heute, wie ich es will."

Sie räumten nicht auf, sondern wuschen sich nur und schon lag sie nackt in seinem Bett. Auch er wusch sich, kremte seinen Penis ein und kam zu ihr. Er ließ das Licht an, sodass es diffus im Zimmer schien.

„Leg dich auf die Seite und drehe mir den Rücken zu", sagte er.

Sie tat es und er streichelte ihren Körper, sie hatte so schöne weiche Haut! Dann küsste er ihre Schulter und sagte ihr, dass sie einen einfach bezaubernden Körper hätte. Gleich am ersten Tag wäre ihm das aufgefallen. Dabei kam er immer dichte an sie heran. Sein Schwanz versteifte sich dabei immer mehr und war schließlich hart, so wie es für sie nötig war.

„Zieh mal deine Knie an, bis an deinen Körper, ja, so ist es schön."

Und dann spreizte er ihre Pobacken und dirigierte seine Eichel an ihren Ausgang. Langsam drückte er daran und heute war es ganz einfach. Er glitt in sie hinein. Er drückte, bis sein ganzes Ding in ihrem Darm war.

„Ging's heute besser?", fragte sie, „ich habe mein Loch auch etwas eingekremt."

Er musste lachen und anerkennend holte er seinen Harten etwas aus ihr heraus und stieß ihn dann wieder hinein. Sie drückte ihm ihren Hintern weiter zu, damit er sie besser ficken konnte.

Jedoch war ihm das noch nicht genug. Seinen linken Arm drückte er unter ihrem Körper durch und mit der rechten Hand griff er über sie an ihre Brust. So hatte er beide Hände zum Spielen. Und es erregte ihn sehr. Weiterhin fickte er sie und er sah zu, dass er immer tief in sie eindrang.

„Oh, ist das schön, Jonas", stöhnte sie voller Lust, „du machst das gut. Es gefällt mir sehr, wenn dein großer Schwanz in mich eindringt. Mach bloß weiter so, es macht mich an, nein es macht mich einfach verrückt!"

Jonas hatte auch keinen Grund, bei ihr aufzuhören. Er hatte nun beide Hände an ihren schönen, großen Titten. Das war wunderbar. Er knetete sie, was ihm großes Vergnügen machte. Und wenn er ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern hatte, dann zwirbelte er sie. Heike jauchzte dabei immer laut und zeigte so, dass es auch ihr Ding war.