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Urlaub auf Spiekeroog

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Jonas wusste, dass er sie nicht zu hektisch ficken durfte, sonst würde er zu schnell zum Höhepunkt kommen. Das wär nicht gut, er wollte alles ausdehnen, er wollte alles voll genießen. So machte er auch Pausen zwischendurch. Er fragte Heike etwas, sie beantwortete es. Aber bei Heike klappte es nicht so, sie war heiß, ihr ganzer Körper kribbelte wohl. Sie wollte diesen Arschfick mit voller Lust genießen.

Und während der Pausen glitt seine rechte Hand zu ihrer Muschi. Die kraulte er dann. Sein Finger fuhr zitternd über ihre Lustperle. Dies erregt sie noch mehr, und sie schrie fast. Manchmal zitterte ihr Körper oder ihr Arsch zitterte oder sie stieß Geräusche hervor, die er nicht verstand.

So erregten sie sich beide immer mehr. Schließlich aber konnte er es nicht mehr zurückhalten, er spritzte in sie hinein, seine Hände drückte ihre Titten. Und auch Heike zappelte und stieß laute „Oh"-Laute hervor.

„Oh, war das schön", freute sich Heike.

„Auch ich fand das sehr schön", lächelte er sie an, „ich hätte nicht gedachte, dass ich so leicht in deinen Arsch hineinstoßen kann."

„Ach, ich liebe das. Und wenn du dazu noch meine Titten drückst und meinen Kitzler verrückt machst, das ist einfach himmlisch."

Jedoch, nach einigem Streicheln und Küssen waren beide müde. Sie fielen in einen tiefen Schlaf.

***

Am anderen Morgen, als Jonas aufwachte, war es schon später. Er schaute um sich, aber von Heike war keine Spur zu sehen, auch im Bad oder auf dem Balkon war sie nicht. Er schaute sich um und sah, dass ihre Kleidung nicht mehr da war. Vielleicht war sie ja schon nach unten gegangen, es konnte ja sein, dass sie Hunger hatte. Aber auch dort fand er sie nicht. War sie einfach gegangen, ohne mit ihm zu sprechen. Er machte sich Sorgen. Nun, hier auf der Insel kam niemand weg, aber komisch war es schon.

Hunger hatte er nicht. Also ging er zu ihrem Hotel und fragte, ob sie dort sei. Doch man sagte ihr, dass sie ihr Zimmer nicht aufgesucht hätte. Was sollte er tun? Nun, er suchte das kleine Café auf, wo sie anfangs gesessen hatten. Dort war sie auch nicht. Aber er bestellte sich einen Kaffee. Er ging seinen Gedanken nach, fand aber kein Ergebnis, was zu dieser Situation passte.

Bis mittags saß er dort. Plötzlich aber war sie da, setzte sich ihm gegenüber und erfasste seine Hand.

„Hallo", sagte sie nur, als würde das alles sagen, was in ihr war.

„Hallo, mein Liebe, wo warst du denn, was hast du gemacht. Ich habe mich schon gesorgt um dich, aber schön, dass du wieder da bist!", meinte er.

Er stand auf und gab ihr einen Kuss.

„Du, ich hatte so viele Gedanken in meinem Kopf. Ich musste erst mal ins Reine kommen mit mir. Sicher weißt du nicht, wie schlimm das ist."

„Ja, ja, aber was meinst du denn?", fragte er und wusste nicht, was sie eigentlich wollte.

„Ach Mensch, ich habe mich in dich verliebt", schluchzte sie, „das ist mir noch nie passiert. Ich kann nichts dafür, entschuldige, es ist einfach so."

Jonas war doch erschrocken, über das, was sie sagte. Sie war verliebt? Und wie war es bei ihm? Ja, eine besondere Zuneigung zu Heike hatte er auch empfunden. Aber er konnte es sich schon vorstellen, dass er auch in sie mehr empfand als nur eine Urlaubsbekanntschaft. Sie war so süß, manchmal auch sehr anhänglich, man konnte mit ihr auch gut über private Dinge sprechen, und ihr Lachen bezauberte ihn immer wieder.

„Mäuschen", meinte er, und er musste jetzt aufpassen, dass er nicht etwas Verkehrtes sagte, „wir können doch über alles sprechen. Auch du bist nicht nur eine flüchtige Bekannte, sondern mehr. Auch ich habe dich richtig lieb gewonnen."

„Meinst du das wirklich?", fragte sie, „du würdest mich sehr glücklich machen. Ich weiß wahrhaftig nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich hatte das ja noch nie. Ich bin zwar mit Hartmut verheiratet, aber er bedeutet mir nicht so viel, dass ich immer bei hm bleiben muss."

„Heike, ich kann mir gut vorstellen, dass ich mit dir zusammen lebe", antwortete er.

Sie stand auf und umarmte ihn, Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie wollte ihn gar nicht mehr loslassen.

„Ach, ist das schön, was du eben gesagt hast!", lachte sie.

„Und ich meinen das ehrlich. Solch eine Frau, wie dich habe ich schon immer gesucht. Und ich bin sehr froh, dass ich dich hier gefunden habe. In den paar Tagen bin ich sehr glücklich gewesen."

„Jonas, ich muss natürlich mit Hartmut erst noch hier bleiben. Ich muss ihm das doch alles noch erklären. Aber dann werde ich zu dir kommen und in deinen Armen glücklich sein."

„Das können wir gern so machen", sagte er, „ich werde auf dich warten. Und du wirst kommen und mich erwecken, ok?"

„Ja, Süßer", sagte sie und gab ihm noch einen Kuss.

Sie setzte sich wieder und lächelte ihn nur an.

„Aber damit ich alles Wichtige weiß, schreib mir hier mal deine Adresse auf. Nein, nicht nur die Adresse, sondern dein Geburtsdatum auch. Und natürlich, was deine Lieblingsfarbe ist, was du gerne isst, was du für Lieder hörst, was du von einer Frau erwartest und natürlich, was du haben musst, um verdammt glücklich zu werden. Nein, das letzte brauchst du nicht, das kenne ich ja schon."

Und sie schob ihm ein Blatt Papier zu und einen Schreiber und er musste alles aufschreiben. Er machte das.

„Sag mal, wann verlässt du die Insel wieder?", fragte sie.

„Es ist heute Abend", meinte er mit einer trüben Stimme.

Sie schluckte.

„Weißt du, das reicht nicht für einen richtigen Abschied. Aber packe mal deine Sachen zusammen. Und dann setzen wir uns auf deinen Balkon und du musst mich fest umarmen und mir so zeigen, dass du mich lieb hast."

„Ja, das ist eine gute Idee", stimmte er zu.

Genauso machten sie es. Gar nicht so leicht war es, zusammenzusitzen, wenn man wusste, dass bald das Ende kommen würde. Oftmals kam sie zu ihm, umklammerte ihn und wollte ihn fast nicht wieder loslassen.

„Weißt du, dass du mein Prinz bist? Der allergrößte Mensch, den ich kenne? Am liebsten würde ich dich an meinem Bauch festbinden und dich mit mir herumtragen, damit ich dich stets bei mir habe", lachte sie ihn an.

„Meine Süße, glaube mir, dass meine Gefühle zu dir auch so sind wie deine zu mir. Und ich sage dir noch einmal, ich kann mir gut vorstellen, mit dir zusammen zu leben."

Und wieder hingen ihre Hände um seinen Hals.

„Liebling, pack du mal weiter. Ich gehe nur kurz mal nach unten", sagte sie zu ihm und verschwand.

So packte er weiter, bis alles im Koffer war. Dann aber vermisste er Heike. Sie kam nicht wieder. Aber bald war die Zeit, dass er aufs Schiff musste. Er konnte sie nicht mehr suchen. So leid es ihm tat, er musste gehen.

Auch am Anlegeplatz sah er sie nicht, er guckte mehrmals hin und her. Sie war nicht da. Dann fuhr das Schiff ab, er war ein wenig traurig darüber. Die Fähre fuhr, er stellte sich an die Reling und schaute ans Ufer.

Aber da, ja, da war sie! Sein Körper zitterte, er freute sich wahnsinnig. Und sie winkte ihm zu. Und einige Handküsschen waren dazwischen. Ach, war das schön! Auch er winkte ihr. Und auch dieses Winken verband sie beide.

Sie wurde immer kleiner und bald aber war sie nur noch ein Punkt am Rande des Wassers.

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9 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor etwa 2 JahrenAutor

An alle, die noch nicht dahinter gekommen sind, die Fortsetzung Geschichte heißt "Nach dem Urlaub".

Lilly_Maus

Spieler62Spieler62vor etwa 2 Jahren

Ich habe die Story gerne gelesen, schade nur das das Ende ziemlich viele Fragen offen lässt.

Lilly_MausLilly_Mausvor etwa 2 JahrenAutor

Ich würde die Gesichte ja mal lesen ! ! !

Lilly_Maus

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ziemlich wirres Zeugs. Da passt nix zusammen.

blind903blind903vor etwa 2 Jahren

An sich, super Geschichte, auch wenn es zwischendrin etwas komisch ist, wie mit ihrer unglücklichen Ehe. Da sie zum Schluss auf einmal weg ist, aber doch wieder auftaucht und sie in Kontakt bleiben wollen, da sich beide verliebt haben, wäre es doch sehr interessant zu wissen, wie es weitergehen soll. Kann sie sich von ihrem Mann scheiden lassen, kommen die beiden glücklich zusammen... Hoffe, es wird eine Fortsetzung geben :)

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