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Urlaub auf Spiekeroog

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„Was, du hältst mich für einen fressgeilen Typ? Aber irgendwie hast du Recht, ein kleines Häppchen könnte man schon vertragen."

„Gut, dann rufe ich mal Emma an. Weißt du, Emma ist ‚meine große Liebe'. Habe mit ihr schon viel gequatscht. Sie ist in der Küche eine von den Köchinnen. Eine praktische Frau!"

Und so nahm er das Telefon und rief eine Nummer an. Er unterhielt sich eine Weile, lachte und schon machte er Meldung, dass sie zum Essen gehen könnten. Also ging es abwärts und er führte sie zum Restaurant. Er ging direkt auf einen Teil zu, der ihm wohl bekannt war. Dort setzten sie sich und warteten.

Es dauerte nicht lange, da erschien die Köchin. Heike war erstaunt. Eine mollige Erscheinung, nein, dick war sie nicht, aber auch nicht dünn. Und sie verstand es zu lächeln, ja, das war hinreißend. Sie sah auch recht gut aus, hatte die Kochkleidung an und ein kariertes Kopftuch um.

„Na, meine Lieben, was darf es denn sein?", fragte sie.

Und schließlich wandte sie sich Heike zu: „Das ist der Richtige. Wissen sie, erst redet er mit mir, und ich kann ihnen versichern, er macht Komplimente, da versinkt man am liebsten vor Freude. Ach, kann der reden! Und schließlich kommt er mit einer anderen Frau vorbei. Das sind die Männer von heute! Was braucht ihr denn?"

„Weißt du, Emma, eigentlich wollten wir nur eine Kleinigkeit. Das ist wohl bei dem Wetter auch das Beste. Und wie ich dich kenne, weißt du, was das ist und bringst es uns."

„Ja, ja, das ist der Jonas! Und was wollt ihr trinken?"

„Ich eine Cola", meinte Heike.

„Und ich einen Fruchtsaft, vielleicht eine schwarze Johannisbeere."

„Er nimmt doch immer das Teuerste", murmelte Emma und verschwand.

Lange dauerte es nicht, da kam sie mit den Getränken und den Gerichten zurück. Und das, was sie ausgesucht und zusammengestellt hatte, war auch köstlich und schmeckte beiden sehr gut.

„Sag mal Jonas, man kann doch sagen, dass du im Bett nicht der allerbeste bist. Hast wohl noch nicht die besten Erfahrungen gemacht? Ich meine, du hast zwar einen tollen Ständer, aber wie du das ganze angehst, ist wohl noch nicht die Höchstmarke."

„Aber Heike, rede nicht so laut. Ich meine, man kann doch das Zusammensein von verschiedenen Seiten angehen. Ich habe nun meinen Weg und eine Andere hält ihren Weg für richtig. Aber da ist doch nichts Negatives bei."

„Sag mal, wann ist denn dein Urlaub hier zu Ende?", fragte sie plötzlich.

„Äh? In gut zwei Tagen, warum?", wollte er wissen.

„Nun, dann werde ich dich in dieser Zeit hinkriegen, dass du ein besserer Liebhabe wirst. Und wir müssen jede Zeit nutzen!"

„Ja, ok, dann lass uns jetzt aber gehen", meinte er, „sonst versäumen wir noch das einer oder andere."

Während sich Heike vor dem Hotel auf die Bank setzte und wartete, holte Jonas die große Decke, das Sonnenöl und noch andere Kleinigkeiten herunter. Dann gingen beide weiter gen Osten.

Sie mussten nicht weit gehen. Bald wurde es mit der Bebauung spärlicher und sie sahen vor sich mehr Dünen, alles recht sandiger Boden. Hier könnte man sich hinlegen, um sich von der Sonne bescheinen zu lassen. Aber das eine gefiel ihr nicht, das andere war zu steil, sie hatte stets etwas auszusetzen. So gingen sie noch ein Stück weiter. Und plötzlich hatte sie ihre Traumstelle gefunden. Geschützt, zur Sonne hinzeigend, es war einfach der Ort des Glücks.

Er breitete die Decke aus und stellte die anderen Sachen an die Seite. Heike zog ihre Sachen aus und frei wie sie war, stand sie bald nackt in der Landschaft.

„Nun komm, zieh dich auch aus!", lachte sie.

Er machte es und Heike hatte sich mittlerweile auf die Decke gesetzt. Auch er hockte sich dazu.

„Weißt du, an besten ölst du meinen Rücken ein und dann ölst du dein Vorderteil selbst ein. Und wenn wir schön braun geworden sind, machen wir es andersherum. Ich glaube, so geht's am besten."

So taten sie es. Erst ölte er ihren Rücken ein, und das war auch ein schönes Tun. Sie hatte weiche, glatte Haut und es gefiel ihm. Dann kamen die Beine dran und schließlich ihr Po. Da ließ er sich am meisten Zeit bei. Die Pobacken wurden zart behandelt. Und dann begann er, auch dazwischen mit seinen Fingern zu ölen. Er spürte, dass ihn das erregte.

„So, Schluss jetzt. Öl dich selbst ein, dann ist es in Ordnung!"

Was blieb ihm übrig? Er ölte sein Vorderteil ein und legte sich auch zum Sonnen hin.

Aber was passiert, wenn man solch eine schöne Frau neben sich liegen hat? Man denkt an sie und fängt an zu träumen. Immer wieder sagte er sich, denk nicht dran, sonst bekommst du wieder einen Steifen. Doch immer gelang es ihm nicht. Manchmal ging sein Blick zur Seite. Eine fantastische Gestalt war sie schon!

Abgelenkt wurde er nur durch ständiges Möwengeschrei und durch die sie überfliegenden Vögel. Doch ganz schafften sie es nicht, dass er an Heike denken musste. Immer wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

„Ich glaube, wir könnten einen Wechsel gebrauchen", hörte er plötzlich von seiner Begleiterin.

Nun, sie lagen ja auch schon eine ganze Weile hier in der Sonne.

„Ist vielleicht ganz angebracht, sonst werde ich nicht braun, sondern rot", lachte Jonas.

„Rede nicht so viel, drehe dich auf die Vorderseite!"

Er machte es, obgleich es für ihn nicht so eine günstige Stellung war. Er war überrascht, was Heike doch für zärtliche Finger und Hände hatte. Sie ölte ihn mit aller Zärtlichkeit ein. Auch seinen Po bedachte sie und sie hatte nicht diese lüsterne Sucht, ihre Finger in die Pospalte hineinzulotsen oder zwischen seine Beine zu gehen.

„Na, bist du zufrieden? Dann bleibe mal schön so liegen. Ich öl mich auch noch ein und dann können wir uns beide wieder sonnen lassen."

Doch plötzlich saß er auf der Decke und rief: „Nein, nein, so geht das nicht. Ich werde dich einölen. Ich kann's besser als du und du wirst sehen, es wird dir sehr gefallen!"

„Na gut", lachte sie, „dann mach's. Aber wehe du machst einen Fehler, dann trete ich dich!"

Es war schon ein phantastisches Bild vor ihm. Ein herrlicher Körper. Gut gebildete Brüste, ein schlanker Körper und eine glatte, kahle Muschi. Schon immer hatte er von solch einem Körper geträumt!"

Er gab etwas Öl auf seine Hand, dann verteilte er es auf beide Hände und schon ölte er damit ihre Brüste ein. Seine Gedanken schweiften ab. Er dachte, dass er schon oft gesehen hatte, wie eine Frau vor dem Mann auf einem Tisch lag, er stand an dem Kopfende und so hatte er seine Hände frei und konnte ihre großen Titten durchkneten. Verdammt, sein Schwanz stand schon wieder. Er musste sich zusammennehmen.

Seine Hände fuhren langsam um ihre Brüste herum, auch das Umfeld musste ja eingeölt werden. Und schließlich kamen seine Finger zu den Brüsten. Sie durchpflügten diese herrlichen Titten. Und immer wieder glitten seine Finger hindurch und ihr Vorbau flutschte durch seine Finger.

„Wenn du so weitermachst, dann knetest du meine Titten noch, wenn es dunkel geworden ist", sagte sie mit einem Lächeln, „auch die anderen Körperteile wollen noch etwas von dem Öl. Oder hast du alles für meine Brüste verbraucht?"

„Nein, nein, keine Angst, ich habe noch etwas", antwortete er.

Und schon ölte er ihren Bauch und die Beine ein. Und bei ihrer Muschi war er doch sehr uneinig. Es lockte ihn. Er ölte den Schamberg ein und als er an ihrer Klit war, zitterte plötzlich sein Finger.

„Mensch Jonas, sei nicht albern, du wolltest mich einölen. Und du sagtest, dass du es gut kannst. Jetzt machst du erotische Bewegungen und findest das während des Sonnenbadens schön."

„Na gut, dann ist eben Schluss", schmollte er und wollte sich wieder hinlegen.

„Sag mal, hast du nicht etwas vergessen?", fragte sie.

„Ne, was denn?"

„Na, mein Gesicht. Soll ich mit braunem Körper und rotem Gesicht ins Hotel zurückkommen?"

„Ach so, ja, verdammt!", meinte er und machte nun das Einölen vollständig.

So dauerte das Braunwerden noch lange. Jonas wunderte sich, denn normalerweise lag er nicht lang in der Sonne, doch mit Heike war es weniger langweilig. Natürlich wechselte sie noch des Öfteren Vorderseite und Rückseite. Und es war natürlich sehr gut, dass er an zwei Flaschen Wasser gedacht hatte. Die brauchte man hier unbedingt.

Natürlich waren die Tage im Sommer lang. Jedoch an der See kann sich das Wetter häufig ändern. Genauso war es an diesem Tag, es zogen dunkle Wolken auf. Überhaupt, es wurde früher dunkel. Beide erkannten diese Lage und machten sich für den Heimweg fertig. Heike zog sich nur das lange Kleid über und er zog sich Shorts und T-Shirt über. Alles wurde schnell eingepackt und schon ging es los.

Sie versuchten, den kürzesten Weg zu gehen, aber genau kannte sich auch Jonas hier nicht aus. Plötzlich stand an der Seite ein Schild mit der Aufschrift, dass man die Seite nicht betreten sollte, weil Strandhafer neu gepflanzt worden war.

Heike stützte sich auf dieses Schild und meinte, dass sie nicht mehr weiter könne. Er kam hinter sie, fasste sie an den Armen und meinte, dass sie sich doch zusammennehmen solle. Da spürte er ihre Hände, die versuchten, seine Shorts zu öffnen.

„Was machst du denn, liebe Heike?", fragte er.

„Mensch, fick mich. Sei mal der geile Hengst, vögel mich von hinten, aber schön kräftig und mit wilden Stößen!", sagte sie, und das war ein Befehl.

Schnell zog er seine Hosen runter und hob dann ihr Kleid nach oben. Warum hatte sie das vorhin nicht gesagt, da hätte er es doch auch schon gemocht. Er legte sich praktisch über sie. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, dann nach unten und ergriffen ihre hängenden Titten. Und sein harter Schwanz war zwischen ihren Beinen. Er musste nicht lange suchen, sie dirigierte ihren Hintern so, dass er regelrecht in sie hineinrutschte.

„Oh!", rief er laut, „du hast ja die Sonne überall hingelassen. Hast ja ein richtig heißes Loch."

„Rede nicht so viel, fick mich, aber hart und kräftig. Du weißt ja, wie ich es haben will, und tief hinein, das macht mich superheiß!"

„Das sollst du haben", meinte er und stieß seinen Harten mit Wucht in sie hinein.

„Oh ja, schön!", schrie sie fast, „mach weiter so!"

Damit er es weiter so machen konnte, griff er an ihre Schultern und hatte so mehr Halt. Immer wieder jauchzte sie oder schrie lustvolle Laute heraus. Das war alles in ihrem Sinne. Und sie drückte ihm ihren Hintern zu, dass er gut in sie hineinstoßen konnte.

Ja, für beide war es wunderbar. Auf einmal schrie Heike mit Wollust Laute heraus, ihr Körper zitterte und sie presste ihm ihren Arsch noch weiter hin. Und auch Jonas merkte, dass er zum Höhepunkt kam und abspritzte.

Plötzlich war Stille zwischen ihnen. Sie drehte sich um und strahlte ihn an.

„Wow!", lachte sie ihn an, „das war einfach herrlich! Und beide gleichzeitig!"

„Das kann ich nur bestätigen", lachte auch er.

Dann aber packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich wieder auf den Weg.

Nach einem Moment fragte Heike ihn: „Was ich eigentlich immer schon wissen wollte, was machst du denn eigentlich beruflich? Sag's mir, dann kann ich dich besser einordnen. Wenn du mich fragst, wie ich dich einordne, dann würde ich sagen, du hast eine Stellung in einem Betrieb in untergeordneter Stellung. Vielleicht prüfst du, wieviel gefertigt worden ist. Jedenfalls machst du nicht etwas Praktisches. Und sicher arbeitest du nicht mit vielen Menschen zusammen. Also, verrate mir mal, was du beruflich tust!"

„Mensch, du hast schon so viel über mich gesagt, dass ich kaum noch etwas hinzufügen muss. Aber ganz kurz erläutert: Ich bin ein Produktmanager. Und das in einem großen Elektrobetrieb. Ein Laie kann sich nur schwer etwas darunter vorstellen. Mit meinen zwei Untergebenen beobachte ich den Betrieb, sehe, wie es läuft, mache etliche Messungen und versuche dann herauszufinden, was man effektiver, praktische und lohngünstiger machen kann. Immerhin haben wir in den letzten Jahren fast zehn Prozent der Produktion verbessern können."

„Das hört sich ja alles sehr interessant an", sagte Heike anerkennend.

„Nun ja, die Arbeit schon. Aber es kann schon sein, dass wir herausfinden, es sind zu viele Arbeiter im Betriebsablauf beschäftigt. Es ist manchmal deprimierend, wenn Arbeiter entlassen werden oder sie eine andere Arbeit machen müssen."

„Ja, da hast du Recht", antwortete sie auf seine Erklärung, „keiner soll seine Arbeit verlieren."

„Na ja, und stell dir vor, du machst jahrelang eine Arbeit am Fließband, du wirst bald genauer als die Maschine. Und plötzlich sagt man, dass du hier nicht mehr gebraucht wirst. Nun kannst du irgendwelche Putzarbeit machen. Das würde dir auch nicht gefallen."

„Hm ja, da hast du auch Recht", gab sie zu.

„Wie du siehst, jeder Beruf hat seine Vor- und Nachteile. Aber du hast Recht, es ist ein interessanter Beruf", gab er zu.

„Solch einen Beruf habe ich mir für dich auch vorgestellt. Und bei der Arbeit brauchst du auch nicht viel reden. Vielleicht ist es genau das bei dir. Ich meine, Sex machen ist die eine Sache. Aber vorher eine Frau dahin bringen, dass sie auch will, das ist die andere Sache, und die müsstest du noch lernen. Sieh mal, manchmal machen ein paar Worte, dass eine Frau heiß wird, dass sie einen Mann will, dass sie möchte, dass ein Mann seinen harten Pfahl in sie reinstößt. Aber das ist natürlich nicht so einfach. Man kann nicht sagen, dass du dies oder das sagen musst, es kommt auf die Situation an. Und du musst versuchen, deine Gedanken so zu sagen, dass die Frau es als Aufforderung sieht."

„Sag mal, meinst du, ich bin eine Flasche, was den Umgang mit einer Frau betrifft?"

„Nein, das meine ich durchaus nicht, aber warum sollst du nicht etwas dazulernen? Ich mein, jeder kann doch nicht alles", lächelte sie ihn an.

Nun, er dachte darüber nach und musste sich eingestehen, dass er in der angesprochenen Sache nicht der Beste war. Vielleicht sollte er darin etwas trainieren. Dann könnte er wohl die eine oder andere Frau noch bekommen, die ihn sonst einfach abblitzen ließ.

Das letzte Stück gingen sie, ohne viel zu reden.

„Sag mal, bei dir war ich ja, wie wäre es, wenn du jetzt zu meinem Appartement kommst. Das wäre doch ein guter Ausgleich. Ich lade dich ein."

„Ja, das können wir machen, möchte doch auch mal sehen, wie ihr untergekommen seid. Ich bin richtig gespannt!"

Ihre Unterkunft sah schon von außen pompöser aus. Obgleich auf Spiekeroog nicht so viel und auch nicht so üppig gebaut werden durfte. Das fand er auch gut so. Also gingen sie in das Hotel hinein, sie holte sich den Schlüssel und schon ging es schnell mit dem Fahrstuhl nach oben.

Jonas war überrascht über den Luxus des Appartements. Alles neu, sauber, und stilvoll eingerichtet. Hartmut musste doch eine Menge Geld haben. Jedenfalls sah er sich alles genau an, Heike meinte, er würde alles taxieren. Billig war die Unterkunft sicher nicht.

„Sag mal, Jonas, ich denke, dass wir gleich ins Bett gehen. Ich bin heute Abend hundemüde und möchte nur eines: schlafen. Wie sieht es bei dir aus?"

„Ja, doch, auch bei mir kommt langsam die Müdigkeit. Es war ja auch ein sehr langer Tag. Nicht, dass ich es nicht mehr abkann, aber man merkt doch, wenn das eine oder andere getan wurde."

„Aha, der Wissenschaftler. Mensch, sag doch einfach, dass du heute zu viel gefickt hast. Das trifft dann doch die Sache auf den richtigen Punkt."

„Immer wieder willst du Recht haben", lächelte er, „aber diesmal stimmt es wirklich. Das entspricht wirklich der Wahrheit."

Und das taten sie auch. Es gab zwar noch die eine oder andere Liebkosung, doch bald umarmten sie sich nur noch und schliefen ein. Und sie hatten einen tiefen Schlaf.

***

Als Jonas am nächsten Morgen aufwachte, war es draußen schon hell. Er schaute sich um, von Heike war nichts zu sehen. Machte sie schon Frühstück? Doch dann fiel ihm ein, dass man hier ja nicht selbst Frühstück machen brauchte. Man ging zum Frühstück einfach in den Essraum. Also reckte er sich noch einmal und stand auf.

Er ging umher. Erst sah er nichts von Heike. Doch da war sie! Sie stand gebückt im Bad und putzte sich die Zähne. Oh, sie hatte eine sehr ungewöhnliche Stellung dabei. Sie bückte sich tief und ihren Hintern hob sie etwas an. Ein besonders knackiges Ding, dachte er.

„Sag mal, wann gibt es denn Frühstück?", fragte er.

Sie wendete ihren Kopf: „Sag mal, Schatz, hast du nicht was vergessen?"

„Ich? Ne. Ach, du meinst, ich sollte mich anziehen?"

„Nein, das meinte ich nicht."

„Hm, aber was ist denn?"

„Guten Morgen, lieber Jonas", rief sie ihm zu und lächelte dabei herausfordernd.

„Ach so, das meinst du. Guten Morgen, meine liebe Heike, hast du gut geschlafen?"

„Ja, das habe ich. Genau wie du. Und? Was fällt dir noch auf?"

„Nun, dass du im Bad bist und dir die Zähne putzt."

„Oh Jonas! Was hast du denn gedacht, als du mich so gesehen hast? Du siehst das doch nicht jeden Tag?"

„Nun, ich sagte mir, dass du einen schönen Körper hast. Und, äh, auch einen hübschen Hintern", das dachte ich wirklich!"

„Und warum sagst du dann nicht: ‚Mensch Heike, du hast aber einen knackigen Arsch!' Das wäre doch mal eine schöne Aussage."

„Ja, schon, das hätte ich sagen können."

„Du Jonas, ich habe einen ganz großen Wunsch, den solltest du mir auch erfüllen."

„Ja gern, jeder Wunsch soll erfüllt werden."

„Dann ficke mich mal in den Arsch. Und ich meine nicht irgendwann sondern jetzt! Mir ist schon ganz kribbelig."

„Und? Muss man da nicht einen Gummi für nehmen oder sowas. Äh, ich habe das noch nicht gemacht, es tut mir leid."

„Ach das ist doch nicht so schlimm. Du kremst deinen Schwanz ein, dann geht es schon. Du hast noch nicht, noch niemals in den Arsch gefickt? Und das als System-Manager!"

„Produktmanager, bitte! Hm, aber warum soll's nicht gehen?", fragte er.

Jonas kam näher und betrachtete genauer ihren knackigen Hintern. Er streichelte ihre Pobacken. So langsam erregte er sich. Dann zog er die Pobacken auseinander. Alles war schön sauber und da war das kleine Löchlein. Da sollte sein dicker Schwanz durch? Man, ob das ginge?

„Sag mal, hast du das denn schon häufiger gemacht?", fragte er.

„Na klar, Ich finde es voll geil, wenn jemand meinen Arsch fickt. Meist komme ich dann auch zum Orgasmus, es kribbelt dann im ganzen Körper. Beim Reinstoßen musste du gefühlvoll sein, aber dann bums mich wie es dir gefällt."

Nun gut, er kremte seinen Penis ein, wichste ihn noch ein paar Mal und dirigierte ihn dann an ihr Poloch. Er drückte, doch so einfach wollte er nicht hineingleiten.

„Mach's geduldig, ich bin ganz locker. Und den Druck eine Weile halten."

Er versuchte es noch einmal. Seine Eichel ging ein Stück hinein und er hielt den Druck. Langsam glitt er in ihren Darm. Oh, es war, als würde er seinen Stab in ein enges Etui stecken. Er zog ihn etwas wieder heraus und stieß ihn wieder in ihren Leib. Es war auch für ihn ein schönes Gefühl.

„So, prima, jetzt fick mich, du hast doch einen tollen Schwanz. Und nun zeige mal meinem Hintertürchen, was der alles kann."

Er fasste mit seinen Händen an ihre Schultern, so hatte er guten Halt, und dann stieß er immer wieder seinen harten Schwanz in sie hinein. Immer wieder feuerte sie ihn noch an. Oder sie stieß Freudenschreie aus. Und er fand es gar nicht so schwierig, wenn sein langer Harter in ihren Darm stieß. Manchmal kniff sie ihre Pobacken auch zusammen, so war es ein noch schöneres Gefühl für ihn.

Plötzlich hielt er an und fragte: „Und das ist schön für dich?"

„Oh ja, das macht mich einfach verrückt. Und ich finde, es ist auch etwas Herrliches, so einen harten Balken in sich zu fühlen. Mach weiter! Du kannst auch meine Titten kneten, die fühlen sich schon vernachlässigt."

Er musste über diese eigensinnige Frau lachen. Sie wusste, immer gut durchs Leben zu kommen. Nun griff er mit seinen Händen unter ihren Körper und knetete ihre wollenden Brüste. Dann hatte er wieder ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie. Heike honorierte es mit einem Druck ihres Hintern.