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Urlaub der Veränderung

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Der Gedanke und das vorher erlebte machten mich wieder so geil, dass ich nochmals heftig wichste und schon nach kurzer Zeit abspritzte. Danach bin dann wieder eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war es draußen inzwischen hell und Lidija lag neben mir und schlief tief und fest. Es war noch relativ früh und so setzte ich mich zunächst auf unseren Balkon und überlegte, wie ich jetzt weiter mit der Situation umgehen wollte.

Sollte ich sie mit dem Gesehenen konfrontieren, oder noch weiter beobachten, was so alles ablief? Ich konnte keine wirkliche Entscheidung treffen und so entschloss ich mich zunächst erstmal frühstücken zu gehen. Lidija würde ich sicher noch nicht wach bekommen und so konnte ich bei einem guten Kaffee weiter über alles nachdenken. Ich versuchte sie zu wecken, was aber nur in einem kurzen „Ich bin noch soo müde. Geh ruhig schon ohne mich zum Frühstück" endete. Wie erwartet machte ich mich also allein auf den Weg und begegnete auch prompt „meinem Freund Alfred" im Frühstückssaal.

Er sah ziemlich übernächtigt aus und man merkte ihm gleich an das er sich unwohl fühlte, mir jetzt hier allein zu begegnen. Ich entschied spontan, dass der beste Weg immer die Offensive ist und setzte mich zu ihm an den Tisch, welcher etwas abseits stand. Ich wünschte ihm einen guten Morgen und fragte, wie der Abend noch gelaufen sei, da Lidija noch todmüde im Bett liegt und er auch nicht wirklich ausgeschlafen aussehe. Ich setzte dabei mein freundlichstes Lächeln auf....

Er wusste es nicht genau einzuschätzen, da ich sonst ja immer eher freundlich reserviert zu ihm war bisher. Er meinte dann das sie doch noch relativ viel getanzt hätten nachdem die Show zu Ende war und er ja mit seinen 67 Jahren auch nicht mehr der Jüngste sei und selbst meine viel jüngere Freundin ja noch ziemlich kaputt wäre.

Ich nahm in Ruhe einen Schluck Kaffee, setzte die Tasse ab, grinste ihn an und sagte ganz ruhig „Ich glaube ja eher das Ihr beide so platt seid, weil Du Lidija gestern nach dem Tanzen noch ordentlich durchgefickt hast!"

Es war seltsam, aber ich bekam nach dem Satz direkt einen Ständer!

Alfred hingegen entglitten alle Gesichtszüge und er wollte irgendetwas stammeln, aber an meinem festen Blick konnte er erkennen, dass das sinnlos war. Er wusste, dass ich im Bilde war. Er hatte nur noch keinen Schimmer wann und in welcher Form ich etwas erfahren oder mitbekommen hatte.

Ich wollte keine Spielchen spielen und sah ihn ernst, aber nicht unfreundlich, an. Dann erzählte ich ihm alles, was ich bisher beobachtet habe, und fragte ihn, was ich denn bisher verpasst hätte. Ich war selbst überrascht mit welcher Ruhe und Souveränität ich das alles tat. Ich plauderte hier mit einem Typen, der hinter meinem Rücken meine Freundin ziemlich derb und dominant gefickt hatte!

Ich kann es mir im Nachhinein nur so erklären, dass ich in ihm keine wirkliche Gefahr für unsere Beziehung sah.

Als Alfred merkte, dass ihm wohl kein, zumindest körperlicher, Ärger drohte, fing er an zu erzählen wie ein Wasserfall. Er berichtete mir, dass er schon immer eine etwas härtere Gangart gegenüber Frauen beim Sex hatte, es auch sehr häufig brauche und das deshalb auch seine letzte Ehe den Bach runter gegangen wäre. Weiterhin hätte er wohl einen Faible für südländisch aussehende Frauen, welche auch deutlich jünger seien als er. Da passte Lidija natürlich genau in sein Beuteschema...

Als er sie morgens beim Buffet allein gesehen hat, war er sofort hin und weg von ihr und hat sie einfach freundlich angesprochen, um sie unverbindlich kennenzulernen. Als er dann auch noch feststellte, dass sie aus Deutschland käme, war es ihm in dem Moment völlig egal ob sie liiert ist oder nicht. Er wollte sie unbedingt vögeln. An dem Abend hat er auch extra gewartet bis auf der Anlage kein Tisch mehr frei war, um sich zu uns setzen zu können. Als er dann ziemlich schnell feststellte, dass ich kein Tänzer bin und Lidija ständig im Takt wippte, lief für ihn alles nach Wunsch. Während des Tanzens hätte er schon gemerkt, dass sie zwar ziemlich widerspenstig ist, was die Führung angeht, aber wenn man(n) ihr zeigt, wer das Sagen hat, sehr fügsam ist. (Ich dachte in dem Moment nur „Respekt, ich sollte vielleicht doch wirklich mal anfangen zu Tanzen!")

Er hatte sie während des Tanzens die ganze Zeit beobachtet und jegliche Regung von ihr registriert. Er hat sie dann auch bei jedem Tanz etwas enger geführt, so dass er bald auch immer mal wieder in den unteren Regionen mit ihr Körperkontakt hatte, was wohl bei manchen Tänzen unauffällig möglich ist.

Er sagte mir dann, dass sie da schon diese Berührungen genossen und nicht zurückgezogen hätte. Als dann an dem Abend als sie auf der Fläche waren ein langsames Lied gespielt wurde, hatte er wohl bereits vorher schon wieder ziemlich oft und direkt seinen Schwanz an ihren Unterleib gedrückt und sie wollte erst eine kleine Pause bei dem Lied machen, weil es ihr wohl zu heiß wurde. Er drückte sie aber gleich an sich und hatte vorher schon gesehen, dass ich von unserem Tisch gerade aufgestanden war und somit nichts sehen konnte, wie er fälschlicherweise annahm.

Während sie tanzten, fing er an ihren Arsch zu kneten und sie fest an sich zu drücken. Er bewegte ihr Becken dabei leicht hin und her, so dass sein Schwanz ständig über ihren Schamhügel rieb. Je fester er ihren Hintern knetete und sie an sich presste, desto mehr ging ihr Atem stoßweise und zwischendurch kam immer ein leichtes Seufzen.

Als dann die langsamen Lieder zu Ende waren, war er sich sicher, dass er sie vögeln kann! Dann, als sie direkt nach dem Tanzen zum Klo ging, musste er alles auf eine Karte setzen und ging hinterher. Nachdem sie ziemlich überrascht war ihn vor dem Klo zu treffen hat er sie einfach zur Seite gezogen und geküsst, was sie zunächst abwehren wollte, aber als er ihr hinten in den Nacken griff und sie weiter an sich drückte, willig erwiderte. (Das ich es beobachtet hatte, hatte ich ihm nicht gesagt).

Ich war zunächst wirklich über meine Freundin entsetzt, aber er versicherte mir das sie genauso verwundert über sich war und immer wieder gesagt hat, dass das doch nicht geht und sie mich über alles lieben würde.

Ich bat ihn zu erzählen, wie es weiter ging.

Als sie danach wieder tanzten und plötzlich das Licht ausging, hat er sie direkt von der Fläche gezogen und ist mit ihr hinter dem Hauptgebäude in einer Ecke verschwunden, wo sie direkt weiter geknutscht hätten und er ihr sehr hart die Titten geknetet hätte und dann unter ihr Kleid gegriffen hätte, um ihre Pussy zu fingern. Als ihr das dann aber doch zu weit ging, weil sie Angst hatte das ich etwas mitbekäme und sicher schon nach ihr schauen würde, war er auch lieber vorsichtiger und bat sie ihm wenigstens ihren String als Andenken zu geben. (Wie sie mir das hätte hinterher erklären wollen, dass sie keinen Slip mehr trug, weiß ich bis heute nicht!) Er schob noch grinsend hinterher, dass der String total nass von ihrem Mösensaft war und er schon Sorgen hatte, dass die Feuchtigkeit seine Hosentasche durchnässen würde....

Nachdem sie dann wieder bei mir am Tisch ankamen und ich schon gehen wollte, dachte er erst das der geile Abend schon gelaufen sei und er sie doch nicht mehr ficken kann, aber als sie dann sagte das sie noch bleiben möchte und er sie ja sicher später bis zum Zimmer begleiten würde, war er natürlich begeistert.

Ok, sagte ich. Das sind ja die Dinge die ich bisher auch schon, zumindest grob, wusste. Ich sagte ihm das ich die beiden weiter beobachten wollte, aber sie leider in der Anlage verloren hätte, aber gern wissen würde, was ich nicht gesehen habe......

Er zögerte kurz, was ich sofort bemerkte, und ihm sagte, dass er keine Sorge haben sollte und ich wirklich alles ohne Ausnahme hören will! Er fragte mich zunächst, warum ich denn bei der ganzen Sache so entspannt sei und dass er von mir eher erwartet, hätte das ich ihm sowohl verbal und zur Not auch körperlich ziemlich schnell klarmachen würde, dass er seine Finger von Lidija zu lassen hätte.

Ich überlegte einen Moment und versuchte ihm dann zu erklären, dass ich vor diesem Urlaub seine Vermutung sofort unterschrieben hätte, aber dass mich das ganze ziemlich anmacht und ich mir auch nicht genau erklären kann wieso. (Das ich ihn nicht wirklich als ernsthaften Konkurrenten wahrnahm, wollte ich ihm nicht sagen.)

Gut, meinte er und rieb sich das Kinn. „Ich glaube, ich habe bei Lidija Türen geöffnet, von denen weder sie noch Du bisher etwas wusstet." Er sagte das sehr ernst und es klang auch nicht überheblich, sondern wie eine neutrale Feststellung, die ihn wohl anscheinend selbst etwas überrascht hat.

Ich fragte ihn, was er damit genau meinen würde. Er erklärte mir das Lidija wohl bei richtiger Führung und Unnachgiebigkeit eine sehr devote Ader entwickeln kann, was er selbst in der Form bei ihr nicht vermutet hätte und dann sehr belastbar und unersättlich seien könnte!

Mir kamen sofort meine Beobachtungen vom Vorabend wieder in den Kopf. Deshalb also dieses „Ja, Alfred, entschuldige Alfred." Er hatte sie in solchen Momenten anscheinend wirklich im Griff. Wenn ich meine Beobachtungen nicht gehabt hätte, hätte ich ihn wirklich gefragt, ob er unterwegs irgendeine falsche anstatt Lidija abgeschleppt hätte.......

In meine Gedanken hinein merkte er dann an, dass er ja jetzt leider nicht mehr rausfinden kann, wo genau ihre Grenzen liegen. Ich fragte ihn: „Wie meinst Du das?"

Nach kurzer Überlegung fuhr er fort: „Ich habe Lidija bisher zwar verbal teilweise sehr grob behandelt, aber körperlich war ich bis auf das feste Kneten ihrer Titten, des Hinterns und das Hand an den Hals legen, doch eher zurückhaltend. Ich wollte ja nicht, dass Du plötzlich einen roten Hintern oder irgendwelche anderen Merkmale bemerkst! Da Du jetzt Bescheid weißt, werde ich das ja jetzt nicht weiter vertiefen können, wie weit sie sich von mir noch benutzen lässt."

Obwohl mir seine Ausdrucksweise in dem Moment völlig zuwider war, da er ja immerhin über meine Freundin redete, und ich ihm sehr gerne ein paar passende Worte oder Taten entgegengebracht hätte, so siegte doch wieder dieser kleine Teufel mit der Neugier in mir!

Ich schluckte kurz und antwortete dann: „Nein, ich will das Du sie weiter fickst und meinetwegen kannst Du gern herausfinden, wie weit sie sich noch fallen lassen kann in solchen Situationen. Ich möchte nur nicht erleben das Du ihr gegen ihren Willen weh tust oder eine klare Ablehnung ignorierst, weil ich dann sehr schnell und unnachgiebig einschreiten werde."

Er versuchte möglichst cool zu wirken, konnte aber ein erfreutes und nervöses Lächeln nicht verbergen. „Wie stellst Du Dir das alles denn weiter vor? Du brauchst keine Angst zu haben das ich ihr irgendwelche SM-Szenarien abverlangen werde. Meine Interessen gehen eher in andere Richtungen. " merkte er an.

Ich war beruhigt, fragte mich aber natürlich auch gleich, was er genau damit meinte. Ihn danach zu fragen war mir jetzt zu blöd und da die beiden ja bereits mehrfach miteinander gefickt hatten inzwischen, hatte Lidija ja wohl auch Spaß an den Dingen, die er so mit ihr trieb. Ich ließ es also auf die Interessen hin unkommentiert im Raum stehen.

Einerseits liebte ich diese Frau über alles, aber andererseits hat sie auch versucht mich zu hintergehen, nein, sie hat mich hintergangen! Dafür soll sie ruhig einen Preis zahlen und ich würde mich in einem Moment zu erkennen geben, in welchem sie sich in Grund und Boden schämen wird! Das war dann meine Strafe für diesen Betrug und ich würde sie dann mit Alfred gemeinsam nach Strich und Faden durchvögeln!

Insgeheim freute ich mich schon wie ein kleines Kind auf diesen Moment und merkte auch sofort wieder ein leichtes zucken in meinem Schwanz.

Ich erklärte Alfred meine Gedanken und sagte ihm, dass er alles weiter so laufen lassen soll wie bisher und ich in einem Moment, den ich dann für mich bestimmen werde, dazu stoßen (Im wahrsten Sinne des Wortes!) werde. Einzige Bedingung wäre, dass er immer dafür sorgt, dass ich auch alles sehen und hören kann.

Er war damit einverstanden, fragte mich jedoch nur, ob es irgendetwas gäbe, wo ich dann sofort einschreiten würde. Diese Frage wunderte mich etwas und ich wollte genau wissen auf was er hinauswolle. Er druckste etwas rum, bis ich ungeduldig wurde und ihn aufforderte frei heraus zu sagen, was er möchte.

Er zögerte, fuhr dann aber fort: „Wenn ich eine Frau ficke und mich richtig gehen lasse, kann das schon mal sehr versaut werden und das nicht nur verbal!"

Ich verstand, wollte ihm aber weder einen Freifahrtschein geben noch von vornherein irgendwelche Regeln aufstellen und antwortete nur: „Das Risiko, mein lieber Alfred, musst Du schon eingehen und solange Lidija es mitmacht, hast Du von mir nichts zu befürchten. Wie ich Dir gerade schon sagte, wenn Du sie zu etwas zwingst, was gegen ihren Willen geht oder sie rigoros ablehnt, greife ich ein! Ansonsten hast Du freie Hand."

Ich hielt ihm meine Hand hin und er schlug ein. Ich erhob mich von unserem Tisch und ging ohne weiteres Wort aus dem Frühstücksraum zu unserem Zimmer.

Lidija schlief noch und so zog ich mich aus und legte mich neben sie in unser Bett. Als ich sie da so beobachtete fing mein Schwanz sofort an zu wachsen, weil sie auf dem Rücken lag, ein Bein angewinkelt und das andere ausgestreckt, was ihre Pussy leicht offenstehen ließ und ich ihre geröteten Schamlippen erkennen konnte. Er muss sie nach meinem Verschwinden noch richtig rangenommen haben, stellte ich fest.

Da ich sicher war, dass sie so schnell nicht aufwacht, fing ich an meinen Schwanz, der inzwischen komplett hart war, genüsslich zu wichsen und dabei auf ihre Möse zu schauen. Als ich die Vorhaut erstmals komplett zurückzog, war meine Eichel schon durch meine Lusttropfen nass und glänzte in dem zwar einigermaßen dunklen, aber doch durch Sonnenstrahlen erhellten Raum.

Plötzlich bewegte sich Lidija und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich erschrak zunächst, aber nahm sofort meine Hände weg und überlies ihr das Feld. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, wie ich mich jetzt verhalten soll, nachdem ich ja jetzt schon ein paar Sachen (nicht einmal ansatzweise alles, wie ich später feststellte!) gesehen hatte.

Ich entschied mich, selbst mal ein wenig forscher ihr gegenüber zu sein, richtete mich auf und hockte mich über ihre Brust, so dass sie meinen Schwanz direkt vor ihrem geilen Lutschmund hatte. Sie griff sofort danach und fing direkt an den Schwanz wie üblich zu blasen. Im Gegensatz zu sonst, packte ich jedoch mit der einen Hand hinter mich und fing an ihre Möse zu streicheln und den Kitzler zu stimulieren. Meine andere Hand nahm ich, um sie an den Haaren etwas hoch zu ziehen und meinen Schwanz besser in ihren Mund drücken zu können. Man sah die Überraschung in ihren Augen, aber gleichzeitig fing sie noch gieriger an zu saugen und stöhnte sofort auf!

Ich war total geflasht und war mir sofort sicher, dass ich innerhalb weniger Sekunden abspritzen werde, wenn ich nicht sofort an irgendwelche anderen Dinge denke! Mit einer kurzen gedanklichen Ablenkung schaffte ich es mein Abspritzbedürfnis wenigstens, um ca. eine halbe Minute zu unterdrücken, dann jedoch hatte ich den Punkt überschritten. Lidija merkte dies und wollte den Schwanz gerade aus ihrem Mund lassen, da nahm ich dann meine zweite Hand und drückte mit beiden Händen ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz und fing an unter lautem Stöhnen zu spritzen.

Sie hatte sich sofort gefangen und saugte immer weiter, bis auch der letzte Tropfen in ihrem geilen Schlund verschwunden war, ich ihr meinen Schwanz entzog und nach Luft japsend neben sie auf das Bett fiel.

Schwer atmend lagen wir ein paar Minuten nebeneinander, bis Lidija fragte „Was war das denn? So hast Du mich ja noch nie behandelt!"

Ich grinste und antwortete nur „Deine Gegenwehr war aber auch nicht wirklich erkennbar und sieh es einfach als Strafe an, wenn Du mich die halbe Nacht in unserem Urlaub immer allein lässt und lieber mit dem Opa Alfred tanzt."

„Ok" entgegnete sie, „dann werde ich mal eine Nacht durchmachen, wenn Du mich dann dafür so schön mit Deinem leckeren Saft fütterst zum Frühstück und sehen, was für STRAFEN Dir noch so einfallen! Das war nämlich hammergeil!"

Mir fiel mal wieder die Kinnlade nach dieser Aussage....

Ich hatte langsam den Eindruck gewonnen, dass Alfred nicht nur ihre anscheinend vorhandene devote Ader, sondern auch eine gewisse nymphomane Seite, geweckt hatte.

Nachdem Lidija sich dann soweit fertig gemacht und wir uns beide Badesachen angezogen hatten, machten wir uns auf zum Pool. Komischerweise war von Alfred noch nichts zu sehen, was sich auch in den nächsten zwei Stunden nicht änderte. Wir lasen beide in unseren Büchern und ich fragte mich immer wieder, wo Alfred bleibt und warum Lidija ihn noch nicht vermisste, wollte sie aber nicht darauf ansprechen.

Irgendwann konnte ich die Frage jedoch nicht mehr zurückhalten und fragte sie wo denn unser „Pflegeopa" wäre. Lidija sah kurz von ihrem Buch auf und teilte mir mit, dass Alfred heute nach dem Frühstück zu einem alten Arbeitskollegen wollte, welcher seit dem Beginn seiner Rente in Almeria lebte und Alfred ihn heute besuchen wollte.

Es mag lustig klingen, aber ich war echt ein wenig enttäuscht! Ich hätte mich heute beim Frühstück doch noch vernünftig von ihm verabschieden sollen, dann hätte ich wahrscheinlich gewusst, wann Alfred denn wiederkommen will. So konnte ich natürlich schlecht Lidija fragen, ohne dass sie einen Verdacht schöpft. Andererseits war Lidija, bzw. ihr Körper, mal sicher froh ein wenig entspannen zu können, da ihre Möse heute Morgen doch schon ziemlich gerötet war nach den Eskapaden der letzten Tage. Wir hatten zu Hause auch fast jeden Tag Sex, aber sicher nicht in dem Maße, wie es bisher hier war mit Alfred zusätzlich.

So ging der Tag vorüber ohne das wir Alfred noch zu Gesicht bekamen. Auch am Abend ließ er sich nicht blicken. Lidija wollte auch schon sehr früh auf unser Zimmer gehen und begründete das damit, dass sie wohl heute zu viel in der Sonne gebraten hätte und ziemlich müde wäre. Ich dachte nur, dass ich bei ihrem Sexprogramm in den letzten Tagen auch ziemlich fertig wäre.

Ich brachte sie zu unserem Zimmer und sagte ihr das ich noch kurz an der Rezeption einen Internetzugang für eine halbe Stunde buchen wolle, um mal unsere Mails zu Hause zu checken, noch ein wenig im Netz zu surfen und lies sie allein. Als ich an der Rezeption ankam, musste ich feststellen das alle drei Plätze mit Netzzugang belegt waren und so drehte ich gleich wieder um und ging wieder zurück. Ich ging leise in unser Zimmer und Lidija war unter der Dusche. Sie hatte die Tür nur angelehnt, so dass ich sie durch den Türschlitz über den Spiegel sehen konnte. Sie drehte die Dusche ab und ich dachte das sie jetzt ein Handtuch umlegt und rauskommen wird. Ich hörte sie in der Dusche hantieren und dann hörte ich wie die Wasserleitung rauschte, aber nichts weiter geschah, außer dass ich sie schwer atmen und ansatzweise leicht stöhnen hörte. Daraufhin ging ich zur Tür und konnte nicht fassen, was ich sah!

Sie hatte den Duschkopf abgedreht, sich das Schlauchende in den Hintern eingeführt und verpasste sich eine Darmspülung, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Es war wirklich unglaublich, was aus ihr in den letzten Tagen geworden war. Ich war mir eigentlich sicher, dass sie zu Hause höchst selten Hand anlegt, weil sie von selbst angeblich nie das Bedürfnis hatte sich einen Orgasmus zu verschaffen! Hier schien sich das alles verändert zu haben und einer gewissen Dauergeilheit gewichen zu sein. Des Weiteren kann ich mich auch nicht erinnern, dass sie sich jemals ihren Darm gespült hat.

Sie zog jetzt den Schlauch aus ihrem Hintern und drehte das Wasser ab. Dann verharrte sie kurz und fing dann wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten, mit der freien Hand ihre Titten sehr hart zu kneten und ihre Nippel zwischendurch immer zu kneifen. Ein geiles Bild. Ihr Stöhnen wurde langsam heftiger und als sie die Beine etwas auseinanderstellte und anscheinend kurz vor dem Abspritzen war presste sie das Wasser mit großem Druck aus ihrem Hintern. Das gab ihr den Rest. Sie kam über die Klippe und unter lautem Stöhnen sank sie in die Wanne und genoss die Wellen ihres Orgasmus, welcher nun langsam abklang.