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Urlaub der Veränderung

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Ich sah an mir runter und musste feststellen, dass ich mir in die Hose gespritzt hatte. Ob ich meinen Schwanz unbewusst gerieben hatte durch die Hose oder mir einfach einer abging, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich schlich zur Tür und öffnete sie, um sie dann laut wieder zu schließen, so dass Lidija jetzt wusste das ich wieder da war. Sie rief dann auch gleich, dass sie noch kurz duschen will und hatte wohl sofort den Duschkopf wieder aufgeschraubt und jetzt das Wasser wieder aufgedreht.

Ich zog schnell meine eingesaute Hose aus und wartete dann auf meine Freundin.

Nachdem sie dann aus dem Bad kam, mich küsste und sich gleich ins Bett legte, ging ich dann ins Bad. Als ich wieder ins Zimmer kam war sie bereits eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war Lidija vor mir wach und weckte mich mit einem geilen Blaskonzert. Es war himmlisch! Obwohl ich ihr durch die noch nicht vorhandene geistige Frische gar nicht den Kopf auf meinen Schwanz drückte, spritzte ich ihr wieder in den Mund. Nachdem sich mein Schwanz komplett entleert hatte und jetzt dem Drang des morgendlichen Toilettenbesuchs Nachdruck verleihen wollte, kam Lidija zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Das kleine Luder hatte nicht alles von meinem Abgang geschluckt und so knutschten wir mit einem Teil meiner Wichse im Mund. Absolutes Neuland für mich, aber komischerweise geil!

Im Frühstücksraum saß bereits Alfred am Tisch und strahlte als er uns sah. Es war komisch, aber ich freute mich auch ihn zu sehen. Das Lidija fast zum Tisch rannte und dies wohl nur nicht tat damit ich keinen Verdacht schöpfte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen......

Nach dem Frühstück war wieder ein Tag am Strand angesagt und alles lief zunächst ähnlich ab wie beim ersten gemeinsamen Besuch am Strand. Lidija legte ihr Oberteil ab und geilte uns wieder allein durch ihren Anblick auf. Als ungefähr eine Stunde rum war und die beiden mal wieder gemeinsam im Wasser waren und ich wieder beobachten konnte, wie er das kleine Biest wohl unter Wasser wieder heftig gefingert hat, fragte Alfred, ob wir schonmal FKK gemacht hätten. Wir verneinten und Alfred schob direkt hinterher, ob wir das gern mal machen würden, weil etwa fünfhundert Meter den Strand weiter runter wohl der FKK-Bereich beginnen würde.

Ich antwortete nicht und als ich Lidija ansah kannte ich die Antwort bereits, da ihre Augen Bände sprachen. Sofort kam auch ein „Klar, warum nicht!" Ich hätte Haus und Hof vor dem Urlaub darauf verwettet, dass sie niemals einen FKK-Strand besuchen würde! Wie man sich doch manchmal irren kann.

Also packten wir zusammen und gingen zum FKK-Bereich, in welchem durch die Nachferienzeit auch nicht sonderlich viel los war. Es war auf jeden Fall sehr schnell zu merken das Lidija mit ihrer Optik und dem Fußschmuck hier der absolute Hingucker war.

Als Alfred seine Badehose abstreifte konnte man sehen das sein Schwanz schon halbsteif war. Er war, wie ich, nicht beschnitten, aber seine Eichel schaute schon halb raus und sie glänzte schon. Als er Lidija die Möse im Wasser gefingert hatte, war er wohl nicht zum Spritzen gekommen.

Wir fingen alle an unsere Genitalien mit Sonnencreme einzureiben. Bei Alfred war es eindeutig gleichzeitig ein Wichsen seines Schwanzes und Lidija leckte sich die Lippen und sah ihn dabei an. Gedankenverloren cremte sie sich vor ihm sitzend ihr Fötzchen sehr ausgiebig ein. Selbst ein Blinder hätte in dem Moment sehen können, wie geil sie darauf war diesen Schwanz jetzt nach Lust und Laune nutzen zu können. Ich glaube, in diesem Moment hatte sie wirklich fast vergessen das ich auf der anderen Seite stand und wir an einem Strand waren.

Erst als ich lachte und zu ihr sagte das Alfreds kleiner Freund sich ja vor Freude über den Anblick ganz schön recken würde, zuckte sie kurz zusammen, lächelte verlegen und meinte dann ganz trocken: „Danke für das schöne Kompliment, Alfred!"

Als wir dann nebeneinander lagen, war es schon ein lustiges Bild. Alfreds Schwanz stand senkrecht nach oben und wollte gar nicht kleiner werden. Inzwischen hatte ich ein Problem mein Kopfkino in den Griff zu bekommen, da mein Schwanz sich auch immer mehr aufrichtete. Bevor er sich auch endgültig versteifte, stand ich auf und fragte Lidija, ob sie mit ins Wasser käme. Zu meiner Überraschung stimmte sie sofort zu und wir gingen Hand in Hand ins Wasser.

Wir gingen etwas weiter ins Wasser, so dass wir jetzt ein Stück vom Strand weg waren, aber immer noch locker stehen konnten und fingen an zu knutschen. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich setzte im Wasser Lidija auf meine Hüften, sie schlang die Beine um mich und mein harter Schwanz glitt direkt in ihr schön nasses (nicht nur vom Wasser) Fötzchen. Es war ein geiles Gefühl. Wir standen nur da und durch die Bewegung des Wassers fickten wir jedoch richtig. Da ich heute bereits abgespritzt hatte, konnte ich mich ganz gut unter Kontrolle halten und bei Lidija wusste ich ja inzwischen auch das sie am ehesten kommt, wen es härter und schneller zur Sache geht. Insofern genossen wir einfach das Wellenspiel.

Ich wollte sie ein wenig aus der Reserve locken und fragte sie, während ich in ihr steckte, warum sie bei Alfred so locker wäre und selbst seinen Ständer so cool als Kompliment ansehen würde. Sie überlegte kurz, küsste mich und fragte „Schlimm?"

„Ich finde ihn halt sympathisch und inzwischen kenne ich ihn ja auch schon ein wenig (da musste ich mir ein Grinsen unterdrücken) und von daher habe ich das jetzt wirklich als Kompliment empfunden" ergänzte sie.

Ich spielte mit und sagte ihr das mich das bei diesem Opa nicht stören würde, da ich ihn nicht als ernsthafte Bedrohung empfinden würde, sondern eher als netten Urlaubsanhang, der jetzt irgendwie mit uns gemeinsam den Urlaub verbringt.

Sie schaute mich überrascht an und sagte „Dich stört es echt nicht, dass er die ganze Zeit bei uns ist und mir ständig Komplimente macht? Bist Du krank? Du bist doch normalerweise genauso eifersüchtig wie ich!"

„Ist halt Urlaub, da bin ich entspannter" grinste ich und fing jetzt doch an richtig zu stoßen, da mich dieses Gespräch während des Fickens total anmachte. Lidija ging es wohl ähnlich, da ich richtig merkte, wie ihre Pussy immer wieder zuckte, was ein Zeichen für ihren bevorstehenden Orgasmus ist.

Wir kamen wirklich gleichzeitig und hatten wohl beide Mühe das möglichst geräuscharm zu halten. Ich war mir aber dennoch sicher das nicht nur Alfred vom Strand aus gesehen hat das wir im Wasser gefickt haben.

Wir planschten noch einen Moment im Wasser, bis die Spuren unserer Vögelei abgewaschen und mein Schwanz wieder Normalgröße erreicht hatte und gingen dann wieder zu unserem Liegeplatz.

Alfred grinste uns beide vielsagend an, verkniff sich aber einen Kommentar. So legten wir uns wieder in die Sonne und jeder war wieder in sein Buch vertieft. Anscheinend waren wir jetzt auch alle drei erstmal befriedigt und so passierte auch die nächste Stunde erstmal nichts.

Bewegung kam in die Sache als Alfred dann fragte, ob ihm jemand mal bitte beim Eincremen des Rückens helfen kann, da er sich zuletzt komplett vor unserem Aufbruch zum Strand und dann im FKK-Bereich nur nochmal die Stellen, welche vorher von seiner Badeshorts verdeckt wurden, eingecremt hatte.

Ich zögerte natürlich und Lidija klappte sofort ihr Buch zu und sah mich fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und nickte leicht. Sie drehte sich sofort zu Alfred, nahm ihm die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand und deutete ihm an sich auf den Bauch zu legen.

Da er sich mit dem Gesicht zum Strand legte und Lidija mir somit ihren nackten Hintern (zunächst) entgegenstreckte als sie sich über ihn beugte, konnte ich wunderbar alles beobachten. Richtig interessant wurde es jedoch als sie sich weiter nach vorne beugte, um auch die Schultern und die Oberarme zu erreichen. Da rieben dann ihre blanken Brüste über seinen Rücken. Es war nicht zu übersehen wie sich die Brustwarzen dabei verhärteten und ich meine auch gesehen zu haben als sie sich lang machte und sich ihre Pussy etwas öffnete, dass es dort schon wieder ziemlich feucht aussah. Das kleine Biest war schon wieder geil....

Kurz überlegte ich, mal meine Hand auszustrecken und zu fühlen, entschied mich aber dagegen. Ich wollte sie weiter in Sicherheit wiegen und bei so einem offensichtlichen „Angriff" hätte sie eventuell noch Verdacht geschöpft.

Mein Gedanke war gerade verflogen, da murmelte sie plötzlich: „Moment" und setzte sich mit ihrer blanken Möse einfach auf seinen Hintern! „So geht das besser" kam dann noch und schon beugte sie sich komplett nach vorne, um ihm weiter den Rücken einzucremen. Ich hatte echt Mühe jetzt nicht direkt einen Ständer zu bekommen.

Ich überlegte, wie ich es jetzt noch weiter hier am Strand auf die Spitze treiben könnte, weil ich jetzt unbedingt sehen wollte, wie er sie fickt! Mir fiel nur eine Lösung ein: Ich musste die beiden hier wieder allein lassen und darauf hoffen, dass Alfred eine Möglichkeit findet sie hier irgendwo zu vögeln, wo ich es beobachten kann.

Sie glitt gerade wieder nach vorne und presste wieder ihre Titten auf seinen Rücken als ich sagte das ich ziemlich Hunger habe und ob ich uns was zu essen holen soll. Lidija hat mittags eigentlich nie Hunger und so war ich mir in dem Moment sehr sicher, dass sie dankend ablehnen wird und hoffte, dass Alfred ähnliches antwortet. Dann könnte ich ihnen sagen das ich dann direkt an der Bude am Strand esse und so hätten sie mit Hin- und Rückweg locker mindestens 45 Minuten Zeit.

Sofort kam von Lidija die erhoffte Antwort und Alfred verhielt sich auch wie ich es mir gewünscht habe. Ich konnte wetten, dass er inzwischen schon wieder einen fetten Ständer hatte und als ich beim Anziehen meines Shirts kurz auf Lidijas Fötzchen schaute, was sich immer leicht öffnete, wenn sie wieder nach vorne ging, konnte man deutlich sehen, wie nass sie inzwischen war.

Sie kletterte dann von ihm runter und gab mir noch einen Kuss als ich dann sagte, dass ich dann dort essen werde und es wohl etwas dauern könnte. Sie grinste mich an und sagte „Ja, mach das ruhig. Dann brauchst du das nicht erst hierherschleppen und isst dann doch allein. Alfred passt schon auf mich auf!" Ich grinste nur und erwiderte „Dann bin ich ja beruhigt." In dem Moment war ich mir wirklich nicht sicher, ob Lidija inzwischen wusste das mich das ganze Spiel zumindest ziemlich geil macht.

Ich drehte mich also um und ging etwas den Strand runter. Nach ca. 100 m konnte ich einen Weg, welcher vom Strand wegführte, oben erkennen und ging hinauf. Ich konnte förmlich die Blicke der beiden in meinem Rücken die ganze Zeit spüren.

Oberhalb des Strandes waren wieder einige Felsen und die üblichen Dünen, so dass ich nur ein paar Meter auf den Weg gehen musste, um aus ihrer Sichtweite zu verschwinden und dann den Rückweg antreten konnte. Ich ging immer so, dass ich durch die Gräser noch etwas beobachten konnte, was die beiden jetzt trieben.

Ich sah, dass die beiden angeregt miteinander sprachen. Sie suchten jetzt wahrscheinlich eine gute Möglichkeit schnell ihre angestaute Geilheit loswerden zu können. Sie zogen sich etwas über, Lidija schnappte noch ihre Tasche und dann gingen sie einfach von unserem Platz aus nach oben, so dass sie einen Fels hochklettern mussten und mir dann fast gegenüberstehen mussten! Ich fluchte innerlich, was Alfred doch für ein Idiot sei, da er doch wissen musste, dass ich sicher hier oben meinen Beobachtungsposten beziehen wollte. Ich hatte Glück, da ich mich in dem Moment an einer ziemlichen Vertiefung befand und über den Rand sehen konnte wie die beiden den Fels hochkamen. Ich betete innerlich, dass Alfred jetzt wenigstens weiter vom Strand weg gehen oder in die andere Richtung abbiegen würde. Mein Gebet wurde anscheinend erhört und sie gingen etwas weiter vom Strand weg in Richtung von ein paar Sträuchern und drei kleinen Bäumen.

Das war ein guter Punkt für einen unbeobachteten Fick, da dort kein Weg in näherer Umgebung lang führte und es nur von der Seite des Strandes einsehbar war und somit nur jemand, der wie ich oberhalb des Strandes ging, etwas mitbekommen konnte.

Als sie den Busch erreicht hatten, zogen sie sich hastig aus und Alfreds Schwanz war bereits voll einsatzbereit. Er musste inzwischen platzen vor Geilheit so wie meine Freundin ihn jetzt schon die ganze Zeit aufgegeilt hatte!

Sie wollte sich umdrehen und ihn küssen. Er jedoch drückte sofort ihren Oberkörper runter und setzte seinen Schwanz an. Ich war jetzt ca. 10 m von ihnen entfernt hinter ihnen. Er rieb seinen Schwanz von hinten durch ihre Möse und man konnte in der Sonne direkt sehen, wie nass seine Eichel glänzte. Mit dem Kommentar „Deine geile Fotze läuft schon wieder aus", drückte er seinen Schwanz langsam, aber bestimmt gleich bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Lidija stöhnte auf und seufzte dabei „endlich!"

Ich hatte natürlich längst meine Hose abgestreift und meinen harten Schwanz in der Hand. Dieser Moment hatte für mich etwas Ergreifendes, was ich nicht genau in Worte fassen kann. Ich sah zum ersten Mal wie ein anderer Typ in die Möse meiner Freundin eindrang und hatte dabei selbst meinen harten Schwanz in der Hand. Auch das wäre ein Punkt gewesen, den ich vor diesem Urlaub niemals für möglich gehalten hätte.

Sie hielt sich vorne an einem Ast eines Baumes fest und er fickte sie hart mit einem Tempo, welches ich dem hageren Typen gar nicht zugetraut hätte. Zwischendurch griffe er an ihre Titten, kniff ihr in die Brustwarzen, zog ihr an den Haaren und deckte sie mit heftigem Dirtytalk ein, was sie aber alles nur noch geiler werden ließ. Ich durfte meinen Schwanz jetzt nicht einen Millimeter bewegen, sonst hätte ich direkt gespritzt!

Einen Moment überlegte ich, ob es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, einzusteigen, entscheid mich aber noch dagegen, da ich jetzt wahrscheinlich schon auf den letzten Metern zu den beiden schon abgespritzt hätte und dann dort wie ein Volldepp gestanden und Lidija nicht einmal eine Sekunde ein schlechtes Gewissen gehabt hätte.

Im Nachhinein war das ein guter Entschluss, da ich gleich wieder weitere Neuigkeiten meiner Herzdame erleben sollte.

Alfred zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und sagte ihr, dass sie sich vor ihn hocken soll. Sie wollte sich den Riemen sofort in ihr Lutschmaul stopfen, aber Alfred hatte andere Pläne. Er hielt sie an den Haaren fest mit der einen Hand und mit der anderen schlug er ihr immer wieder seinen nassen Schwanz ins Gesicht, was inzwischen von ihrem Mösensaft glänzte. Sie war total in Ekstase als er das machte! Sie kniete vor ihm, stöhnte und rieb sich dabei wie wild ihre Fotze.

Als er dann damit aufhörte, zog er sie hoch, leckte ihr den Saft aus dem Gesicht und ließ sie wieder zwischendurch immer an seiner Zunge saugen. Zum Abschluss gab er ihr natürlich noch wieder einen fetten Klecks seines Speichels in ihren weit geöffneten Mund, den sie wie eine Köstlichkeit aufnahm.

Jetzt beugte er sich vor und stütze sich an dem Ast ab, den Lidija vorher ähnlich genutzt hatte. Gerade als ich mich fragte, was das denn nun sollte, hockte sich Lidija hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander und fing an ihm die Rosette zu lecken! Ich hörte, wie Alfred sagte „Los, fick mich schön tief mit deiner Zunge Du geiles Stück!" Als Antwort kam von ihr nur ein wohliges Stöhnen zwischen seinen Arschbacken.... Es war mal wieder einer der Momente, in denen man nur sagen konnte: Unfassbar!

Nach ein paar Minuten, in denen ich zwischendurch schon dachte, dass Lidijas Kopf gleich in seinem Hintern verschwindet, weil sie dort so tief rein wollte, wie es ihr nur möglich war, Alfreds Gestöhne und seinen Anfeuerungen was sie doch für eine geile Arschleckerin wäre, richtete er sich wieder auf.

Er drehte sich um. Sein Schwanz hatte etwas an Härte verloren. Lidija hockte vor ihm und sog seinen Pimmel jetzt direkt in ihren Mund und blies ihn wieder schön hart. Sie kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihm und Alfred dieser geile Bock ging mit dem Fuß an ihre Möse und rieb immer mit dem Spann einmal von unten nach oben, was Lidija immer an seinem Schwanz grunzen ließ. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, steckte er ihr doch tatsächlich seinen großen Zeh in die Möse und fickte sie damit! Je fester er zustieß, desto heftiger waren ihren Grunzlaute. Der alte Bock hatte es wirklich richtig drauf! Als sein Schwanz nach seiner Meinung wieder hart genug war, zog er seinen Fuß aus ihrer Möse, lehnte sich hinter ihm an den Ast an und hielt ihr den Fuß vor das Gesicht. Was machte meine Freundin? Sie leckte brav ihren Saft von seinem Fuß und säuberte natürlich auch noch seinen großen Zeh, der ihr so schöne Wonnen verschafft hat!

Inzwischen war ich an einem Punkt, wo mich so schnell bei ihr wohl nichts mehr überraschen konnte. Ich habe sie noch nie so erlebt! Sie war wirklich in einer anderen Welt.

Alfred positionierte sie wieder an dem Baum und trat hinter sie. Wo nahm der Kerl nur diese Ausdauer her?

Er rieb den Schwanz wieder durch ihre Möse und als ich dachte das er jetzt wieder in sie eindringt, setzte er ihn oben an ihrer Rosette an! Da war sie praktisch noch Jungfrau. Wir hatten das mal zusammen probiert, aber als ich mit meinem Schwanz komplett drin war, tat es ihr zu weh, weil mein Schwanz zu den dickeren seiner Zunft gehört. Danach hatte sie davor immer Angst und ich wollte es nicht riskieren, deswegen dann einen schönen Fick womöglich abbrechen zu müssen.

Hier schienen diese Sachen bei ihr aber inzwischen völlig ausgeblendet zu sein. Alfred war wieder nicht zimperlich und drückte ihr seinen Riemen zwar langsam, aber durchgehend in den Hintern. Sie zog zwar die Luft dabei durch die Zähne ein, aber als er drin war, drückte sie sichtbar dagegen, um ihn komplett in den Hintern zu bekommen.

Als er ganz drin war, wartete Alfred einen kurzen Moment und dann fing er erst an sehr langsam zu stoßen und steigerte das Tempo immer weiter, bis er richtig heftig bei jedem Stoß gegen ihren Hintern klatschte. Lidija wichste dabei ihre Möse mit einer Hand und gab mal wieder eine neue Tonlage von sich, die mir bisher fremd war. Plötzlich spritzte ihre Fotze wieder heftig ab und sie kam.

Ein geiler Anblick und ich stellte plötzlich fest das ich inzwischen wohl auch mal abgespritzt hatte, mein Schwanz aber wegen des Anblicks und der Geräusche, die die beiden von sich gaben, kein bisschen an Härte verloren hatte.

Für Alfred war das wohl auch der Punkt, an dem er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und riss sie mitten in ihrem Orgasmus an den Haaren rum, so dass sie vor ihm kniete, drückte ihr seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Es war ein einmaliges Bild. Sie spritzten beide! Aus ihrer Möse kamen immer noch zwei heftige Spritzer, während sie oben seinen spritzenden Schwanz im Mund hatte.

Sie saugte, wie eine verdurstende an seinem Schwanz bis wirklich kein Tropfen mehr kam. Er gab ihr währenddessen wieder die üblichen Kosenamen wie „schwanzgeiles Luder, geile Drecksau, meine Urlaubsfotze usw."

Das war zwar ein Punkt, der mich doch ein wenig störte, aber sie schien es total aufzugeilen und er behandelte sie sonst ja eher, wie eine Königin und deshalb sah ich darüber hinweg.

Er zog sie dann zu sich hoch und die beiden knutschten wie ein frisch verliebtes Pärchen, was mir doch einen kleinen Stich gab.

Plötzlich brach Lidija den Kuss ab, grinste und sagte „Jetzt hab ich aber Durst." Alfred schüttelte den Kopf und antwortete nur „Du kleines Biest bekommst wohl nie genug!"

Ich konnte zunächst nichts mit diesen Aussagen anfangen, aber nur Sekunden später wurde mir die Erklärung live und in Ultra HD Qualität geliefert....

Sie hockte sich vor ihn und hielt sich seinen Schwanz vor das Gesicht. Als die ersten Tropfen aus seinem Schwanz kamen, leckte sie diese gleich mit der Zunge ab und als er dann anfing richtig zu pissen, öffnete sie weit den Mund und schluckte davon so viel sie konnte!