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Urlaub der Veränderung

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Als ich fast wieder an unserem Platz war, klappte meine Freundin ihr Buch zu, stand auf und teilte mir mit, dass sie jetzt auch mal ins Wasser gehen würde. Als ich sie dann fragte ob ich noch mal mitkommen soll, meinte sie dass es besser wäre wenn jemand auf Alfreds und unsere Sachen achten würde und sie wäre ja nicht alleine im Wasser, da Alfred ja noch drin wäre. Es war unglaublich wie abgezockt sie sich verhielt, aber ich fand es in dem Moment total geil, weil ich mir sicher war, jetzt endlich etwas zu sehen zu bekommen.

Ich beobachtete sie, wie sie nur mit ihrem Bikinhöschen bekleidet Richtung Wasser ging. Das Höschen hatte sich hinten zwischen ihren Hintern gezogen und sah jetzt aus wie ein String, was sie im Gegensatz zu früher nicht im Geringsten störte. Hätte mich vor diesem Urlaub jemand gefragt wie locker und offen Lidija mit ihrem Körper umging, hätte ich das was ich hier bisher von ihr erlebt habe für unmöglich gehalten. Sie war zwar niemals prüde wenn sie richtig in Fahrt kam, aber vorher und vor allem in der Öffentlichkeit immer auf absolute Zurückhaltung bedacht.

Als sie im Wasser bei Alfred angekommen war, spritzte dieser sie gleich mit seinen Händen nass, was sie sich natürlich nicht wehrlos gefallen lies, sich auf ihn stürzte und die beiden anfingen sich zu rangeln. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart!

Ich setzte meine Sonnenbrille auf, nahm mein Buch und tat so, als ob ich lese und sie gar nicht beachten würde, dabei hatte ich meine Augen nur auf dem Wasser und den beiden. Lidija und Alfred tobten weiter, schauten hin und wieder in meine Richtung und „kämpften" weiter. Immer wenn er sie aus dem Wasser hob, drehte er mir den Rücken zu und ich war mir sicher das er vorne dann ihre geilen Brüste in den Händen hatte.

Als sie dann aufhörten mit ihrer Rangelei hockten sie sich gegenüber voneinander ins Wasser, so dass nur noch ihre Köpfe rausschauten. Sie standen sich sehr nah und es sah aus als wenn sie sich unterhalten würden. Als ich dann genauer auf Lidija achtete, meinte ich sie würde ihn anstarren mit offenem Mund. Ich konnte es nicht fassen, aber war mir sicher. Der alte Sack griff sie unter Wasser richtig ab und stimulierte wohl heftig ihre Pussy! Da um die beiden herum ca. 20 m Platz war, bekam man das nur mit wenn man gezielt auf die beiden achtete. Ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben direkt neben den beiden stehen, zusehen und einfach meinen Schwanz wichsen zu können, welcher mir inzwischen schon fast weh tat, weil ich gar nicht runter kam.

Es mag sich komisch anhören, aber ich wollte unbedingt sehen wie die beiden richtig vögeln und wie sie sich dabei verhält. Ich war mir fast sicher, dass ich dabei auch wieder Neuigkeiten von meiner Freundin sehen würde.

Nachdem Lidija wohl ihren Abgang hatte, dauerte es noch ein paar Minuten bis sie gemeinsam aus dem Wasser kamen. Ich sah an Alfred´s Hose das er wohl nicht gekommen war, da sie sich noch trotz der Hosenweite (er trug immer weite Shorts beim Baden) sichtlich wölbte. Ich war beeindruckt, er musste recht ordentlich bestückt sein. Hätte ich bei dem hageren Typen nicht erwartet.

Wir dösten dann alle ungefähr alle eine halbe Stunde vor uns hin als Lidija aufstand und meinte, dass sie Lust auf ein Eis hätte und ob noch jemand eines haben möchte. Alfred sah wieder eine Möglichkeit für sich und schlug gleich vor sie zu begleiten, da er noch nicht genau wüsste welche Sorte er haben möchte. Mir fiel dann ein das ich die beiden dann ja nicht beobachten könnte, weil jemand bei unseren Sachen bleiben muss. So schlug ich vor, dass ich ruhig das Eis holen könnte, da ich eh noch zum Klo müsste und Alfred mir nur zwei Sorten sagen soll, zwischen welchen er dann auswählen könnte. Ich würde dann das andere Eis essen. Alfred nahm diesen Vorschlag natürlich gern an (hätte er gegrinst, wäre ich wohl ausgerastet) und Lidija fand das aber „sehr lieb" von mir.

Mich ärgerte trotz meiner durchgehenden Geilheit an dieser Situation eigentlich nur für wie dämlich und naiv die beiden mich halten mussten. Bei Alfred war es mir egal, da er mir körperlich sowieso total unterlegen und verbal auch nicht überlegen war, aber Lidija müsste mich doch eigentlich besser kennen. Ich warf mir ein Shirt über und ging dann los. Ich konnte förmlich die Blicke der beiden in meinem Rücken spüren. Hinter einer Biegung, bei der ich abbiegen musste, blieb ich erstmal stehen und überlegte kurz. Durch meine Ankündigung noch zum Klo zu müssen konnte ich locker ein paar Minuten ohne aufzufallen, rausholen. Ich machte einen größeren Bogen und ging von der Kopfseite an den Strand, da sich dort einiges an Fels und Sanddünen befand, von welchen ich aus unentdeckt auf den Strand schauen konnte.

Als ich mich dem Strand näherte, war ich total gespannt wie die beiden miteinander jetzt umgingen wenn sie sich, zumindest durch mich, unbeobachtet fühlten. Als ich unsere Liegestelle am Strand sah, war diese zu meiner Verwunderung leer. Es war auch nicht viel los am Strand, so dass ich die beiden nicht übersehen konnte. Dann suchte ich das Wasser ab und war jetzt schon fast genau hinter unserem Liegeplatz auf einem Felsvorsprung, der etwas über den Strand ragte. Als ich gerade umdrehen wollte, da ich schon befürchtete, dass die beiden mir aus irgendeinem Grund nachgegangen waren (welch naiver Gedanke in diesem Moment), hörte ich unter mir plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen. Schlagartig war ich wieder voll bei der Sache! Ich ging etwas weiter, so dass ich zwischen den Felsen hindurch von der Seite unter den Felsvorsprung hinter unserem Liegeplatz sehen konnte. Was ich dann sah machte meinen Schwanz sofort wieder hart! Die beiden standen geschützt unter dem Vorsprung, waren wild am Knutschen und hatten jeweils eine Hand in der Hose des anderen und waren sich gegenseitig wild am Wichsen. Ein perverses und gleichzeitig total geiles Bild. Die braungebrannte bildhübsche Frau nur mit dem kleinen Bikinihöschen bekleidet und der hagere, fast blasse Opa mit seiner großen Badeshort.

Dann kam wieder eine Neuigkeit für mich. Er zog Lidija an den Haaren, so dass sich ihre Münder lösten. Meine Freundin sah ihn mit total verklärtem Blick an und keuchte. Es machte sie anscheinend total an. Er streckte seine Zunge raus und Lidija saugte daran wie an einem Schwanz. So gierig hatte ich sie bisher noch nie erlebt! Er lies ihr sogar einen dicken Speicheltropfen in den Mund laufen, was sie ebenso gierig aufnahm. So etwas Geiles hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen.

Ich setzte mich hinter den Felsen und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Gern hätte ich noch weiter zugesehen, aber ich musste ja noch das Eis holen und wieder zurück laufen. Als ich mich langsam wegschlich konnte ich noch hören wie Alfred stöhnte und wahrscheinlich abgespritzt hat.

Nachdem ich dann nach ca. einer halben Stunde wieder zu unserem Liegeplatz kam, waren beide in ihre Bücher vertieft als wenn nichts gewesen wäre. Als ich Lidija zur Begrüßung küsste, hatte ich sofort wieder das Bild von vorhin vor Augen und musste mich direkt auf den Bauch legen.

Bis zum Nachmittag passierte dann nichts außergewöhnliches mehr zwischen den beiden und wir gingen zurück zum Hotel. Alfred fragte noch wann wir uns zum Abendessen treffen und ging dann in Richtung seines Bungalows. Ich hätte zu gern gewusst welcher es genau war, aber vom Strand aus kamen wir immer erst an unserem Zimmer vorbei. Wir verabredeten uns gegen acht und hatten somit noch gute drei Stunden Zeit.

Als wir auf unser Zimmer kamen versuchte ich Lidija gleich zu verführen, was sie erst mit dem Argument das sie vom Strand noch total durchgeschwitzt wäre und erstmal duschen müsste, hinauszögern wollte. Ich hatte sie aber inzwischen schon auf unser Bett gedrückt und ihr das Strandkleid ausgezogen. Sie hatte nur noch den winzigen Bikinislip an. Als ich mit der Hand an den Slip kam, merkte ich dass dieser ziemlich feucht war und küsste mich über ihre Brust zu ihrem Unterkörper, und zog ihn ihr runter. Diesen Duft in diesem Moment werde ich nie vergessen. Ihre ganze Pussy war total nass, ihre Möse war leicht geöffnet und ihr Kitzler schaute auch schon halb unter der Vorhaut raus. Sie musste also total erregt sein.

Ich versuchte sie zu locken indem ich fragte was sie denn so tierisch geil gemacht hätte, da wir ja erst seit zwei Minuten im Zimmer wären und ob das vielleicht an ihrem ersten oben ohne Tag am Strand liegen würde oder, wie ich lachend hinzufügte, der notgeile Opa Alfred ihr Fötzchen so zum Kochen bringen würde. Sie tat so als würde sie mich auf die Rolle nehmen wollen und sagte das so ein geiler dürrer Opa sie ja sicher total reizen würde, da sie ja sonst niemand ansehen würde. Wir lachten beide und als ich sie dann fickte, wir dabei knutschten und beide kamen, war ich mir sicher das Alfred in unser beider Gedanken dabei war.....

Ich war mal wieder neugierig was noch so passieren würde.

Nachdem wir anschließend noch eineinhalb Stündchen geschlafen haben, machten wir uns langsam für das Abendessen und unseren üblichen Besuch des Showprogramms fertig. Ich zog mir eine Jeans und einen dünnen Pulli an. Als ich Lidija sah, schwoll mir sofort wieder mein Schwanz an. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, die Finger und Fußnägel ebenfalls tiefschwarz lackiert und schwarze Mules mit einem 12 cm Absatz, dazu wieder den üblichen Fußschmuck, nur das sie diesmal an beiden Knöcheln ein goldenes Fußkettchen trug. Sie sah atemberaubend aus mit ihrer inzwischen schon tiefbraunen Haut und diesem Outfit!

Ich fragte sie wie sie mit den „Fick mich Pantoffeln" (so nannte ich diese Mules immer) gleich Tanzen will. Sie meinte daraufhin nur, dass es doch heute Abend ein größeres Showprogramm gäbe und sie dann sicher eh kaum zum Tanzen kommen würde. Außerdem könnte sie ja notfalls auch barfuss tanzen, weil Alfred (schon wieder dieser Vogel!) ihr ja beim Tanzen sicher nicht auf die Füße treten wird, fügte sie noch gedankenverloren hinzu.....

So langsam fragte ich mich wirklich was das alles sollte, aber ich hatte mir schon überlegt wie ich die beiden heute auf jeden Fall komplett im Auge behalten kann. Nach dem Essen, bei dem nichts weiter passierte, außer das Alfred bei unserer Begrüßung natürlich wieder innigst umarmt wurde und Lidija für ihr tolles Aussehen ständig Komplimente machte, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und mussten nur kurz noch auf den Beginn der Show warten.

Ich hatte mir überlegt heute Abend nach einer Stunde Magenschmerzen vorzutäuschen und die beiden dann „allein" zu lassen und mich diesmal nicht abschütteln zu lassen. Ich war unendlich geil darauf die beiden endlich richtig in Aktion zu sehen.

In der ersten Pause der Show wurden ein paar Lieder gespielt, was die beiden natürlich direkt zum Tanzen nutzten. Bei zwei langsamen Liedern konnte ich aus dem Augenwinkel wieder beobachten wie er Lidija immer wenn er mit dem Rücken zu mir war, den Hintern knetete. Selbst ein Blinder hätte inzwischen gesehen, dass sie ihn während des Tanzens ständig anhimmelte. Was war nur mit ihr los?

Als das Programm dann weiter ging und sie an den Tisch kamen, stand ich auf und sagte Lidija das ich schon auf unser Zimmer gehen wollte, weil ich Magenprobleme hätte. Sie fragte ob sie mich besser begleiten soll, was ich aber natürlich nicht wollte und Alfred auch sofort sagte dass er sie ja nachher wieder sicher zu unserem Zimmer geleiten könnte, damit ihr nichts passiert. Ausnahmsweise war ich mit ihm mal einer Meinung.....

Ich verabschiedete mich also von den beiden und wünschte ihnen noch viel Spaß. Lidija meinte noch, dass sie nach der Show auch schnell kommen würde. Um sie in Sicherheit zu wiegen sagte ich ihr dass ich mich gleich direkt schlafen legen werde und ging.

Ich ging wieder den Bogen wie am Vorabend und stand kurz danach wieder hinter dem Busch um die Situation zu beobachten. Zunächst sahen die beiden sich wirklich ein paar Minuten noch die Show an, dann stand Lidija plötzlich auf und ging Richtung Hotellobby, an welcher sich die Toiletten befanden. Er folgte ihr ca. dreißig Sekunden später. Die beiden trafen sich in der Lobby und gingen durch einen Seitenausgang wieder in die Anlage. Diesmal konnte ich ihnen gut folgen. Nach einem kurzen Fußweg, bei welchem er bereits wieder ihren Arsch knetete, hatten sie bereits Alfred´s Bungalow erreicht und gingen hinein.

Ich schlich um das Gebäude und versuchte irgendwo Einblick zu bekommen. Hinten an der Terrasse hatte ich Glück. Die Vorhänge waren nicht ganz zugezogen und eine der beiden Türen war gekippt. So konnte ich hinter einer Pflanze stehend sehr gut in den Raum blicken und auch hören was da abging. Dieser Anblick bescherte mir sofort wieder einen harten Schwanz....

Sie standen mitten im Raum und knutschten wieder wie wild. Er war dabei sehr dominant, legte ihr dabei eine Hand an den Hals und zog sie zweimal mit der anderen an den Haaren zurück um ihr wieder seinen Speichel in den Mund laufen zu lassen. Es war unglaublich wie geil sie selbst dabei schon stöhnte wenn er das machte.

Dann hörten sie auf und sie sah in mit verklärtem Blick an und bat ihn sie wieder genauso versaut zu ficken wie gestern. Auch wieder eine Neuigkeit für mich. Das Wort „ficken" sprach sie sonst nie aus. Ich war wirklich gespannt was ich jetzt gleich zu sehen bekam. Er lachte kurz auf und sagte dann das er ihr ja gesagt habe, dass sie ein schwanzgeiles Luder wäre, was nur mal richtig rangenommen werden müsste. Ich traute meinen Ohren nicht! Wie redete dieser „Beamte" denn mit ihr?!

Sie lächelte aber nur verlegen und meinte, dass er da wohl anscheinend wirklich Recht gehabt hätte. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und während sie dabei zu ihm aufsah und er ihr Gesicht zärtlich streichelte (was mir schon einen Kloß im Hals bescherte), öffnete sie seine Hose und zog sie ihm aus. Er hatte noch eine Retropants an, welche sich schon ziemlich ausbeulte. Sie fing durch die Hose an, seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und leicht rein zu beißen. Nach einer halben Minute etwa dauerte ihm das wohl etwas zu lang (dachte ich) und er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Sie hockte vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte sie von oben an und fragte sie ob sie gestern nicht zugehört hätte....... Sie erschrak kurz und entschuldigte sich sofort bei ihm! Unglaublich! Wofür denn? Sie packte sofort ihr Kleid und zog es sich über den Kopf aus. Das kleine Luder hatte nur einen BH an, welchen sie aber auch sofort ablegte. Er zog wieder mit der einen Hand ihren Kopf nach hinten, währen er mit der anderen um ihr Kinn griff und sie anzischte „wenn Du weiter mit mir Spaß haben willst, ziehst Du demnächst Deine Klamotten sofort aus, bevor Du meinen Schwanz anfasst. Ist das jetzt klar?"

An diesem Punkt war ich kurz davor meinen Beobachtungsposten gegen einen Livebesuch in dem Raum einzutauschen. Als ich gerade los wollte, hörte ich sie plötzlich sagen: „Ja Alfred, entschuldige bitte." Ich konnte es echt nicht glauben..... Wo war in den letzten 24 Stunden die Frau abhanden gekommen, mit der ich in den Urlaub gefahren war?

Er zog sie hoch und küsste sie wieder leidenschaftlich. Dann fing er an ihre Brüste ziemlich hart zu kneten und zwischendurch immer wieder die Nippel hart zu zwirbeln. Sie zog jedes Mal die Luft durch die Zähne ein, aber stöhnte dann auch wieder geil auf.

Als sie dann wieder an ihm runter glitt, streifte sie gleich seine Unterhose mit ab und der Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Es sah irgendwie mal wieder unwirklich aus als er sich sein Shirt noch über den Kopf zog. Der helle dürre Körper und davor eine dunkelbraune Frau, welche sich jetzt seinem Schwanz widmete. Er war gut bestückt. Ich schätze seinen Schwanz auf ungefähr 20 cm, aber nicht sonderlich dick. Passte also zu seinem Restkörper, was mich etwas beruhigte, aber andererseits auch wieder die Frage aufwarf, was an dem Typen so besonders war!

Lidija blies ihm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst (sie war schon immer eine sagenhafte Bläserin) und er stöhnte zwischendurch immer mal wieder. Nach einiger Zeit (ich hätte inzwischen bei dem Blaskonzert schon längst abgespritzt!) packte er ihren Kopf und drückte ihn langsam aber stetig weiter auf seinen Schwanz und was machte meine Freundin?! Sie drückte an seinem Hintern auch noch fleißig mit. Ein geiles Bild!

Ganz schaffte sie es nicht, aber als er ihn dann rauszog, schnappte sie nach Luft und er rieb ihr seinen nassen Schwanz durch das hübsche Gesicht, was sie ziemlich anzumachen schien. Sie stöhnte dabei geil als sie wieder einigermaßen bei Atem war und wollte sich den Schwanz wieder in den Mund stecken. Er zog sie aber an den Haaren kurz zurück und ließ einen dicken Klecks seiner Spucke auf den Schwanz tropfen, bevor sie ihn wieder gierig in ihr geiles Lutschmaul zog. Ich war total fasziniert von dem Anblick und hatte ohne es zu merken meinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn angefangen zu wichsen. Drinnen fing Alfred jetzt an seinen Schwanz hart zu wichsen und drückte Lidija dabei immer seinen Sack in den Mund und sie saugte an seinen Eiern. Als er dann kam, wusste ich was an ihm besonders war... Er stöhnte tief auf und spritzte eine Riesenmenge ab! Die ersten zwei Schüsse flogen über ihren Kopf, der dritte, vierte und fünfte landete jeweils in ihren Haaren und dann kamen immer noch mindestens fünf oder sechs weitere Spritzer, welche in ihrem Gesicht und Mund landeten. Sie leckte ihm genüsslich den Schwanz sauber und streichelte sich dabei ihre Möse. Als sein Schwanz sauber war, lernte ich wieder etwas Neues kennen. Er zog sie hoch und leckte ihr seinen Saft aus dem Gesicht ab und hielt ihr immer seine Zunge hin, an der sie sich dann jeden Tropfen absaugen konnte. Sie war richtig geil darauf, stöhnte immer wieder und wichste sich weiter ihren Kitzler. Als er ihr Gesicht gesäubert und sie alles geschluckt hatte, knutschten sie wieder wie zwei Verdurstende und gingen Richtung Bett, auf welches sie sich dann fallen ließen.

Jetzt fing er an ihre Pussy dabei zu fingern und auch hier war er wieder nicht zimperlich. Er packte sie mit der einen Hand am Hals und mit der anderen fing er erst mit einem und dann mit zwei Fingern an sie sehr hart zu bearbeiten. Sie wollte sich winden, was er aber mit seiner Hand am Hals ziemlich grob unterband und sie anscheinend noch geiler werden lies. Sie stöhnte in einer Form die ich von ihr noch nicht kannte. Ich musste aufhören meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich allein wegen der Geräusche abgespritzt.

Er hatte ein Wahnsinnstempo drauf und ich fragte mich woher er diese Ausdauer im Arm nahm. Dann wurde Lidija plötzlich einen Moment stocksteif, hielt die Luft an und drückte ihren Unterkörper nach oben. Sofort zog Alfred seine Finger raus und rieb über ihren Kitzler. Dann stöhnte sie in einer extremen Lautstärke und aus ihrer Möse kamen in Intervallen vier Spritzer bzw. richtige Fontänen, welche vor dem Bett auf den Boden klatschten. Ich hatte so was schon in einigen Pornos gesehen, dachte aber, dass das nicht realistisch war. Jetzt hatte ich es live und von meiner Freundin erlebt. Ich hatte direkt bei dem ersten Spritzer von ihr selbst abgespritzt ohne meinen Schwanz zu berühren......

Dann war drinnen Ruhe. Lidija rang nach Luft und er lag neben ihr und streichelte sie zärtlich. Das war der Punkt an dem ich lieber den Rückzug antrat, da ich einerseits jetzt doch total eifersüchtig wurde und bei weiterer Betrachtung der Szene sicher da rein gegangen wäre, was den Urlaub und das eben erlebte sofort beendet hätte und andererseits ging ich in dem Moment davon aus, dass sie sicher auch gleich kommen würde und ich dann besser im Bett liegen sollte.

Als ich dann zwischendurch nachts aufwachte, wurde ich eines besseren belehrt..... Das Bett neben mir war immer noch leer. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich vor drei! Stunden auf unser Zimmer gekommen war. Ich war echt geschockt. Sollte der alte Mann wirklich so eine Ausdauer haben und sie weiter gevögelt haben?