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Urlaub im Wohnmobil nebenan

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Lukas fühlte es warm an seinem Kinn herunterlaufen und verstärkte für einige Sekunden seine Bemühungen. Als er merkte, dass Vanessa ihr Hochplateau überschritten hatten, zog er sich langsam zurück. Grinsend blickte er in ihr gerötetes Gesicht.

"So schlimm war es gar nicht", erklärte er. "Im Gegenteil. Das macht Spaß."

"Du hast nicht zufällig eine schwule Ader?", lächelte Vanessa erschöpft.

"Nicht das ich wüsste", antwortete Lukas grinsend.

"Aber ich", bemerkte sie und drehte ihren Körper, sodass sie Lukas bequem einen blasen konnte.

Sofort begann sie ihm kräftig einen zu wichsen, nur sporadisch setzte sie ihre Lippen ein, um seine Penisspitze kurz in den Mund zu nehmen. Sie gab sich keine große Mühe, ihn von ihren Blaskünsten zu überzeugen. Mit schnellen Handbewegungen glitt sie an seinem Schwanz auf und ab, so als wollte sie es möglichst bald hinter sich bringen. Vielleicht wollte sie auch einfach Laura keine Konkurrenz machen, denn dass das alles sein sollte, was sie drauf hatte, konnte und wollte Lukas nicht glauben. Etwas enttäuscht schaute er ihrem Treiben zu, konnte aber nicht verhindern, dass sie mit ihren Maßnahmen Erfolg hatte. Keine drei Minuten und er musste seine versprochene Warnung aussprechen, denn Vanessa beugte sich zufällig gerade herunter, um mal wieder ihre Lippen über seine Eichel wandern zu lassen, als es ihm kam. Leise grunzend spritzte er sich sein Sperma auf den Bauch.

Routiniert presste ihm Vanessa den letzten Tropfen aus der Nille, betrachtete sich stolz die angerichtete Sauerei und zog ihm die Vorhaut wieder hoch, sodass nur noch der letzte Tropfen herausschaute.

"Bis gleich", grinste sie dann an und machte sich wieder auf den Weg zum Strand.

Sie hatte nur kurz ihr Werk betrachtet und ließ ihn einfach besudelt liegen. Verdammt, das konnte Laura wirklich besser.

---

"Ich kriege meine Tage. Es ziept im Unterleib", wurde er von Laura am Strand empfangen.

'Da hab ich aber Glück und brauche mir keine Entschuldigung für einen Schlaffi auszudenken', lachte Lukas sich ins Fäustchen.

Die Gefahr eines Versagers war eh gering - in der Regel konnte er zwei oder dreimal am Tag, wenn es darauf ankam. Ab und zu reichte es bei ihm am Folgetag maximal für eine Nummer, aber im Grunde war Laura dennoch mehr als zufrieden mit ihrem Sexualleben. Wenn er mal zu früh abgespritzt hatte, was manchmal der Fall war, dann onanierte sie halt vor seinen Augen und brachte es selbst zu Ende.

"Macht nichts. Dann bläst Du mir halt einen", flüsterte er zurück.

Es war die übliche Notmaßnahme und mit Laura war er da an die Richtige geraten - sie blies ausgesprochen gerne. Reine Handjobs hielt sie für absolut überflüssig - wenn er das wollte, konnte er es sich auch selber machen, so wie sie schließlich auch. Sie konnte sich stundenlang mit seinem Spielzeug beschäftigen, brachte ihn immer wieder mit Hand und vor allem Mund an den Rand der Erlösung, nur um plötzlich innezuhalten und ihn noch ein wenig zappeln zu lassen. Sie hatten sich sogar schon aus Spaß feste Vorgaben gegeben, z. B. eine Minute vor der Tagesschau kommst du, und sie hatte es immer geschafft. Er hatte sie einmal gefragt, wer ihr das beigebracht hatte und zur Antwort bekommen: 'Naturtalent. Ich vermute Mama hat es mir vererbt.' Lukas verzichtete auf die Nachfrage, woher sie denn wusste, dass ihre Mama ebenso gut blasen konnte.

Doch am nächsten Morgen musste Laura sich korrigieren. Statt der erwarteten Periode hatte sie sich vermutlich eine Blasenentzündung gefangen. Von einer Penis-cillinspritze wollte sie vor lauter Frust nichts wissen, auch nicht oral. Lukas bedauerte sie eine Weile, doch als er am dritten Tag hintereinander immer noch nicht zum Zuge gekommen war, wurde er ziemlich unleidlich, bis den drei Grazien der Kragen platzte.

"Verdammt noch mal", fluchte Andrea nach einer launischen Bemerkung Lukas', "warum holst Du Dir nicht endlich einen runter und lässt die arme Laura in Ruhe!"

"Aber Andrea", hüstelte Laura ziemlich verdattert, während sich Vanessa vor Lachen kaum halten konnte.

"Nichts aber Andrea", kam die erst recht in Fahrt. "Was stellt der Depp sich so kindisch an? Wir tun es schließlich auch, wenn uns danach ist. Das ewige Genörgel ist ja nicht auszuhalten!"

"Klar doch", mopperte der Angegriffene weiter, "drei Weiber im Haus und ich wichs mir selber einen. Geht's noch?"

"Sag mal, spinnst Du?", fragte Andrea verblüfft, "das kannst Du ja wohl kaum ernst meinen."

"Und wieso nicht?"

"Was habe ich mit Deinem Pimmel am Hut? Oder Vanessa?"

"Selbstverständlich nichts", backte Lukas vermeintlich kleine Brötchen, um sofort sein dreckigstes Grinsen aufzusetzen. "Aber das lässt sich schließlich ändern", schaute er sich triumphierend um.

Laura blickte ihn fragend an, nicht sicher, worauf er hinaus wollte. Dass, was sie vermutete, konnte er doch kaum ernst meinen. Andrea schaute wütend zurück, Vanessa grinste verräterisch still in sich hinein. Zum Glück wurde sie nicht beachtet.

"Im Grunde hat er sogar recht", bekam Lukas plötzlich Unterstützung von unerwarteter Seite.

"Noch eine, die spinnt", entfuhr es Andrea.

Drei entgeisterte Augenpaare blickten Laura an, die prompt rot wurde.

"Na ja, ich meine ja nur", schaltete sie dann einen Gang zurück.

"Was meinst Du?", mischte sich Vanessa ein.

"Wie gesagt, ich finde, er hat nicht ganz unrecht. Was stellen wir uns so an? Bei Andrea kann ich es ja verstehen, sie ist in festen Händen und will heiraten, aber bei Dir Vanessa?"

"Was ist mit mir?", wollte die mit lauerndem Unterton wissen.

Sollte Laura etwas gemerkt haben? Wusste oder ahnte sie doch etwas von der kurzen Nummer mit Lukas? Oder hatte sie etwas ganz anderes im Sinn? Etwas, was ihr Verhältnis zu Laura betraf?

"Na Du bist solo und meine beste Freundin. Ich hätte nichts dagegen, wenn ihr ... also wenn ihr ... äh ..."

"Du willst Lukas an Vanessa ausleihen? Ernsthaft?", konnte es Andrea nicht glauben.

"Warum nicht? Ich kann die nächsten Tage eh nicht und bevor die beiden es heimlich treiben, will ich lieber dabei sein."

"Dabei sein? Uns beim Vögeln zusehen?", fragte ihr Freund verblüfft.

"Na klar. Ich will doch schließlich wissen, ob Du irgendwelche Liebesschwüre von Dir gibst."

Sie hatte sich eh schon gewundert, dass Lukas noch keine Anstalten gemacht hatte, die anderen beiden anzubaggern. Normalerweise war er immer für einen kleinen Flirt zu haben und Laura passte verdammt auf, dass er nicht zu weit ging. Doch jetzt fiel sie mehrere Tage aus und da war es ihr schon lieber, sie suchte sein Spielzeug selbst aus. Bei Vanessa machte sie sich wenig Sorgen, auf Dauer würden die beiden nie miteinander klarkommen. Andrea war da schon ein anderes Kaliber. Wenn er die ins Bett zerren konnte, dann würde es gefährlich werden, trotz ihrer Zicken. Wenn Kerle einen schönen Body bumsen können, dann sehen sie über manch anderen Mangel großzügig hinweg. So ist dabei sein und alles unter Kontrolle zu haben allemal besser, als sich im Nachhinein irgendeinen Blödsinn erzählen zu lassen. 'Ich bin da so hinein gestolpert'. Klar, Männer stolpern immer in fremde Mösen.

"Aha, daher weht der Wind", trumpfte Lukas auf. "Du traust uns nicht!"

Dass sie dazu auch jedes recht hatte, verschwieg er lieber.

"Nicht mehr als nötig. Und das Dir nicht zu trauen ist, wenn Du Druck auf der Leitung hast, zeigst Du ja gerade."

"Danke", antwortete Lukas mit falschem Sarkasmus.

"So verrückt das auch klingt, was ist denn, wenn ich mitmache?", fragte Vanessa, die sich inzwischen sicher war, was ihren Verdacht betraf.

"Das meinst Du nicht ernst!", bemerkte Andrea entrüstet.

"Warum nicht? Ich will ja nichts von ihm. Laura kann ihn gerne wieder haben. Aber warum soll ich mir nicht ein wenig Spaß gönnen? Vor allem, wenn Laura nichts dagegen hat."

"Man merkt, Du sitzt schon länger auf dem Trockenen", erwiderte Andrea und kraulte sich den juckenden Bären.

"Länger als Du jedenfalls", entgegnete Vanessa leicht beleidigt.

"Nun streitet Euch nicht", mischte sich Laura ein. "Es war ja nur so eine Idee. Rein pragmatisch gesehen, ohne Gefühlsduselei und so. Wenn Vanessa gevögelt werden möchte ..."

"Ah ja?", warf Andrea ein, "woher weißt Du davon?"

"... und Lukas ist ein Kerl, der uns den halben Urlaub versaut, wenn er nicht bald zum Zuge kommt."

"Das nenne ich Emanzipation", zog Andrea die Frauenrechtskarte. "Spontan die Beine breit machen, wenn Mann schlechte Laune hat."

"Du brauchst ja nicht mitzumachen", echauffierte sich Vanessa, "von Dir will ja niemand etwas. Aber gönne mir doch den Spaß."

"Werde ich eigentlich auch Mal gefragt?", meldete sich Lukas, der genau gesehen hatte, dass Andrea das 'Von Dir will ja niemand etwas' in den falschen Hals bekommen hatte.

"Nein", fluchte die, "wenn Frauen sich unterhalten haben Kerle die Klappe zu halten. Vor allem bei so ernsten Themen."

"Nun sei nicht so, Andrea", erwiderte Laura vermittelnd, "könntest Du Dich denn wenigstens damit abfinden?"

"Mir ist es egal, was Ihr macht. Nur lasst mich da raus. Ich habe keine Lust meinen Verlobten zu betrügen. Wenn Ihr glaubt, damit auf Dauer klar zu kommen, soll es mir recht sein. Aber beschwere Dich nicht, wenn Dir Lukas von der Fahne geht und Vanessa plötzlich einen neuen Freund hat."

"Das glaube ich nicht. Er weiß, was er an mir hat."

"Täusche Dich da mal nicht", erwiderte Andrea achselzuckend, die erkannte, dass so ein Spruch leicht nach hinten losgehen konnte.

"Welche andere Frau würde schon sonst Ihren Mann verleihen?", wusste Laura dennoch ein starkes Gegenargument.

"Stimmt auch wieder", gab Andrea auf. "Macht doch, was Ihr wollt. Wie habt Ihr Euch das denn überhaupt gedacht? Soll ich etwa den Strand bewachen gehen oder sogar zuschauen? Schließlich sind wir zu viert im Wohnmobil und nicht zu dritt."

"Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht", erwiderte Laura ratlos, "was wäre Dir denn lieber?"

"Mir doch egal", antwortete Andrea spontan, um dann nachdenklich zu ergänzen, "eine gute Wichsvorlage gäbe es allerdings schon her."

Wieder einmal zeigte sich, dass Andrea spontan ihre Ansichten und Einstellungen ins Gegenteil ändern konnte. Hauptsache, sie konnte einen Vorteil daraus ziehen.

"Na hör mal", entrüstete sich Vanessa, während Lukas lachen musste.

"Na was denn? Während Ihr bumst, kann ich mich ja wohl mit mir selbst beschäftigen, oder?"

"Wenn Du meinst", erwiderte Vanessa leicht pikiert. "Als Wichsvorlage habe ich mich jedenfalls noch nie gesehen."

"Alles passiert irgendwann ein erstes Mal", warf Lukas grinsend ein.

"Dir macht das wohl überhaupt nichts aus, dass Laura und Andrea uns zusehen wollen, was?"

"Nein. Im Gegenteil, ich finde es geil."

"Ich weiß nicht", zweifelte Vanessa, "Laura dabei zu haben ist mir ja schon suspekt, aber Andrea auch noch?"

"Was soll das denn heißen?", fragte die beleidigt.

"Nichts für ungut, aber ich werde nicht geiler, je mehr Leute mir zusehen."

"Keine Sorge", beschwichtigte Andrea, "ich halte mich auch ganz zurück. Du wirst mich nicht bemerken."

"Na gut. Ich bin dabei", gab sich Vanessa scheinbar einen Ruck, obwohl ihr Entschluss längst festgestanden hatte. "Aber nur einmal. Dann muss gut sein. Vielleicht wird es ja ganz lustig."

"Lustig? Scharf wäre mir lieber", brummte Lukas.

"Du bist ein undankbarer Blödmann", erklärte Andrea im Brustton der Überzeugung, "sei froh, dass Du eine so großzügige Freundin hast und Vanessa mitmacht. Ich würde jedenfalls nicht mit Dir ins Bett gehen."

Lukas hatte schon ein 'Schade' auf der Zunge, überlegte es sich aber noch rechtzeitig.

"Ja, schon gut. Ich weiß das zu schätzen. Nun lege doch nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage."

Andrea enthielt sich weiterer Kommentare. Die Spinner mussten schließlich selbst wissen, was sie tun. Ihnen beim Vögeln zuzusehen konnte ja immerhin ganz witzig werden. Vor allem, wenn Lukas vor lauter Nervosität keinen hoch kriegen würde! Vanessa konnte sie ja noch halbwegs verstehen, juckte ihr doch nach der erzwungenen Abstinenz selbst ebenso die Pflaume. Handarbeit ist halt doch kein vollwertiger Ersatz. Aber wie Laura ihren Freund so einfach hergeben konnte? Sollte ihm doch der Schwanz abfaulen, wenn er zu blöd war, sich selbst einen zu hobeln.

Doch die Geduld der vier wurde auf eine harte Probe gestellt. Darüber zu reden war die eine Sache, es in die Tat umzusetzen eine ganz andere. Nach dem Abendessen traute sich niemand, das Thema anzusprechen. Schließlich glaubte Lukas die rettende Idee zu haben.

"Kommt, lasst uns Flaschendrehen", schlug er vor.

"Ohne Klamotten? Schau Dich um, wir sind alle nackt", lachte seine Freundin, "wie stellst Du Dir das vor? Willst Du Dich erst anziehen?"

"Warum nicht?"

"Ich glaube, er hat Angst seinen Kümmerling nicht hoch zu kriegen", provozierte Andrea. "Vor zwei Zuschauerinnen zu bumsen ist zu viel für seine reine Seele."

"Den Quatsch mit dem Flaschendrehen können wir uns ja wohl sparen. Schließlich wissen wir alle, worauf Du hinaus willst", ergänzte Vanessa.

Doch Lukas sah erst seine Freundin an, wie, um sich eine finale Erlaubnis zu holen. Andrea musste lachen, als sie die Geste sah, versteckte ihre Belustigung aber hinter einer weiteren Bemerkung.

"Nein wartet. Ich muss mal pieseln. Bin gleich wieder da."

Wie nicht anders zu erwarten nutzte Lukas dagegen die Gelegenheit.

"Kommt", forderte er die beiden anderen auf, nachdem Andrea die Lokustür hinter sich geschlossen hatte.

Auf dem Weg zum Bett zog er Vanessa einfach hinter sich her.

"Geht das auch romantischer?", fragte sie brummig.

"Klar", erwiderte Lukas, "Mylady, bitte Sie vernaschen zu dürfen."

"Dann muss ich wohl", stöhnte sie, als würde sie das Opfer ihres Lebens bringen, aber ihre Augen blitzten belustigt.

"Viel Spaß", rief ihr Laura hinterher und griff zur Pillenschachtel.

Diese verdammte Blasenentzündung wollte zum Verrecken nicht vorbeigehen.

"Danke", antworteten beide.

Bedächtig legte sich Vanessa neben Lukas und wartete. Nichts passierte. Erstaunt wendete sie ihr Gesicht Lukas zu, doch der schaute sie nur unsicher an.

"Wenn Du mich vögeln willst, musst Du schon aktiver werden", schlug sie vor.

Ungeschickt griff er ihr an die Tüten und versuchte sie zu küssen. Wäre sie nicht selbst genauso unsicher gewesen, hätte sie jetzt gelacht.

"Nicht so hektisch", bemerkte sie grinsend und streichelte seine Brust.

Lukas nahm sich zusammen, verringerte den Druck auf ihre Brüste und kraulte sie zärtlicher. Prompt fühlte er, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Gerne hätte er ihre nackten Titten jetzt liebkost, traute sich aber nicht. Er hatte schlicht Angst sich seiner Freundin gegenüber zu verraten, weil die Geste zu vertraut aussehen könnte. Dagegen wurde Vanessa langsam mutiger, ihre Hand strich über seinen Bauch, glitt immer tiefer und schließlich griff sie ihm zwischen die Beine. Doch noch stand da nicht viel, vermutlich war er immer noch zu nervös, dachte sie. Also streichelte sie ihm den Beutel und ließ ihre Hand langsam höher gleiten. Die zarte Berührung reichte und Lukas' Möhre wuchs mit der Bewegung mit. Oben angekommen war er steif genug, dass sie ihm die Pelle herunterziehen und sanft wichsen konnte. Lukas ließ sich die Behandlung gefallen, schaute ihr ebenso erwartungsvoll zu, wie Laura, die immer noch am Tisch saß und aus der Ferne zuguckte. Just in dem Moment, als Andrea vom Klo kam, beugte sich Vanessa vor, um seinen Liebesspender in den Mund zu nehmen.

"Ach, habt Ihr also doch schon ohne mich angefangen?", bemerkte sie sauer. "Konntet es wohl nicht abwarten, wie?"

Mit den Worten "Das sieht ja doch ganz vielversprechend aus" setzte sie sich zu Laura und sah den anderen beim Liebesspiel zu.

Je intensiver sich die beiden streichelten, desto feuchter wurde sie zwischen ihren Schenkeln. Doch mit Laura unmittelbar neben sich traute sie sich nicht, sich selbst zu befriedigen. Das war irgendwie zu peinlich. Die zwei auf dem Bett waren ja mit sich selbst beschäftigt, das wäre nicht das Problem, aber sie hatte noch nie onaniert, wenn jemand anderes im Raum war. Sie beobachtete, wie Vanessas Kopf auf und ab ging, wie sie bis knapp über die Eichel kam und dann mit ihrer Zunge seinen roten Zipfel umkreiste.

Lukas überlegte gerade, dass sie diesmal eine andere Technik anwendete, nicht so hektisch, gefühlvoller, als sie sich umständlich mit den Beinen über seinen Kopf schwang. Lukas zögerte nicht, sondern steckte seine Zunge in ihre Nektarquelle.

Seine Gespielin dankte es ihm, indem sie ihren Oberkörper durchdrückte und ihn ein paar Mal kräftig wichste, bevor sie sich wieder herab beugte und ihn weiter blies. Andrea und Laura konnten es nicht erkennen, aber Lukas war dazu übergegangen Vanessa den überdimensionalen Kitzler zu verwöhnen, indem er ihre Bewegungen an seinem Penis einfach nachahmte. Leckte sie über seine Eichel, dann umkreiste seine Zunge ihren Liebesknubbel. Blies sie seine Stange, dann nahm er ihre Klitoris in den Mund und wichste sie mit seinen Lippen. Vanessa reagierte schneller, als er es erwartet hatte.

"Uh, uh, uuuuiiih", rief sie erschaudernd und sonderte ihre Säfte in seinen Mund ab.

Während Laura still vor sich hin grinste, schaute Andrea erstaunt, welche Mengen Liebessaft Vanessa absonderte. Dann gönnte die sich eine kurze Verschnaufpause, bevor sie sich auf seinen Schniedel setzte, indem sie sich mit den Händen auf seinen Knien abstützte. Lukas bewunderte ihre festen Apfelbrüste, mit hellen mittelgroßen Warzen, deren Nippel steil abstanden und zum Küssen einluden. Kaum hatte sie sich seinen Schwengel einverleibt, zog er sie zu sich heran und machte sich über ihre Tüten her, seine Hände an beiden Hinterbacken. Die Freundin seiner Freundin kreiste jetzt mit ihrem Becken, griff nach hinten und streichelte seine Eier. Laura wusste aus Erfahrung, dass Lukas diese Stellung gefiel. Hatte er bisher ihren Takt aufgenommen, so erhöhte er jetzt die Schlagzahl, stieß immer heftiger und schneller in sie hinein. Die drei Frauen ahnten, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

"Komm", flüsterte Vanessa, jedoch so laut, dass es auch die anderen beiden hörten, "komm, spritz in meine geile Fotze."

Andrea sah Laura an, ob die sich wegen der obszönen Bemerkung etwas anmerken ließ, doch die grinste nur. Im Gegenteil.

"Ja spritz sie voll", rief sie, "gib ihr Deinen Saft!"

'Komische Bemerkung, wenn dein Mann gerade eine andere vögelt', dachte sich Andrea. 'Ich würde ihm eher eine Bratpfanne auf den Arsch hauen, dass er auf ewig stecken bleibt.'

Doch da brauchte Lukas keine Sorge zu haben. Sein Schwanz glitt immer schneller in Vanessas Möse ein und aus, aber sie hatten sich gut im Griff, nicht einmal verließ er versehentlich die warme Höhle. Schließlich bogen sich seine Zehen, er zog die Knie etwas hoch, fasste Vanessa bei den Hüften, die jede Bewegung einstellte und sich vögeln ließ.

"Jaaaaah", stöhnte Lukas endlich auf und spritzte ihr seinen Saft in die Muschi.

Noch ein paar Mal fickte er sie, dann wurden seine Stöße langsamer, bis er schließlich still in ihr ruhte. Vanessa küsste ihn flüchtig, wie zur Danksagung, dann erhob sie sich und ließ ihre Pussy über seinem Schwanz leerlaufen. Laura erhob sich und besorgte Kleenex, damit die beiden sich reinigen konnten. Dann passierte etwas Sonderbares. Sie umarmte Vanessa, küsste sie auf den Mund, so als wollte sie sich erkenntlich zeigen, und legte sich dann zu Lukas.

"War es schön?", fragte sie ihren Freund.

Doch was sollte er ihr darauf antworten? Euphorie hätte sie beleidigt, ein 'Na Ja' Vanessa.

"Ja", behauptete er daher schlicht, "eine tolle Idee von Dir. Danke."

"Gut", erwiderte Laura, "dann könnt Ihr es gerne weiter treiben, solange ich krank bin. Aber ich will immer dabei sein, hört Ihr? Wehe ich erwische Euch, wie Ihr heimlich fickt!"

Dann kuschelte sie sich an Lukas, küsste ihn liebevoll. Die Besitzansprüche waren damit wieder gerade gerückt. Jedenfalls sah es für Andrea so aus, die geil war, wie selten zuvor.