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Urlaub im Wohnmobil nebenan

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"Stimmt", sinnierte Andrea weiter. "Aber ansehen möchte ich mir das Teil schon einmal. So rein wissenschaftlich natürlich. Ich hab so etwas noch nie gesehen."

"Neugierig geworden?"

"Ja."

"Frag sie. Vielleicht zeigt sie es Dir ja."

"Meinst Du?"

"Klar. Vanessa ist da echt offen, solange Du ihr nicht das Gefühl gibst, sie sei ein Zirkuspferd."

"Seid Ihr auch so zusammengekommen?"

"Was meinst Du?"

"Na Du hattest doch auch schon mal was mit ihr."

"Nein, ich hatte keine Ahnung. Es war wirklich so, wie gesagt. Wir waren sterngranatenvoll und haben zusammen getanzt. Wir mussten uns gegenseitig stützen, sind trotzdem umgefallen und dann haben wir uns plötzlich geküsst und gestreichelt. Ich bin vor Schreck fast nüchtern geworden, als ich das Ding zum ersten Mal gesehen habe."

Andrea registrierte aufmerksam die Formulierung.

"Zum ersten Mal?", hakte sie nach, "dass heißt, Ihr habt Euch öfter geliebt?"

"Wenn Du es nicht weiter erzählst, ja. Fast jedes Mal, wenn ich bei ihr bin. Sie ist sozusagen mein zweites Standbein."

"Aber Lukas weiß nichts davon?"

"Bist Du verrückt? Bei seinem Ego? Der würde glatt vom Glauben abfallen!"

"Wie alle Männer. Dass die Kerle auch immer denken, sie wären einzigartig", lachte Andrea.

"Tun wir doch auch", schmunzelte Laura.

"Jetzt verstehe ich auch, wieso Du Lukas so leichtfertig an Vanessa verliehen hast. Du planst etwas, richtig?"

"Dir kann man aber auch nichts vormachen, was?", lachte Laura. "Ja, Du hast recht. Ich möchte weder auf Lukas noch auf Vanessa verzichten, aber beide gemeinsam sind verdammt anstrengend. Was liegt näher, als die beiden zusammen zu bringen und einen dauerhaften Dreier zu installieren?"

"Da kam Dir Deine Blasenentzündung gerade recht, was?"

"Ganz so wild, wie ich Euch vormache, ist sie gar nicht. Sie brachte mich erst auf die Idee", griente Laura. "So hat sie wenigstens etwas Gutes."

"Wenn es klappt."

"Ja, wenn es klappt."

---

An diesem Abend schmiegte sich Andrea freiwillig an Laura, während Vanessa und Lukas wie üblich im anderen Bett schmusten. Beide sahen interessiert zu, verzichteten aber bis auf den Körperkontakt zunächst auf weitere Aktivitäten. Laura fühlte sich noch nicht bereit und Andrea brauchte es noch nicht wieder. Doch je länger sie zuschauten, desto intimer wurden die Berührungen. Sie streichelten sich gegenseitig die Brüste, zart und ohne Hintergedanken. Beide hatten nicht vor der anderen zwischen die Beine zu gehen, kuscheln und knutschen reichte völlig aus.

"Du riechst wundervoll", flüsterte Laura und wunderte sich, dass Andrea plötzlich von ihr abrückte.

Hatte sie etwas Falsches gesagt? Verblüfft sah sie ihrer Partnerin zu, wie sie die Koje verließ und sich den anderen beiden zuwandte. War sie jetzt doch so heiß geworden, das sie Erlösung brauchte? Warum war sie dann nicht geblieben und hatte etwas gesagt? Laura fühlte sich durchaus in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen.

Frustriert sah sie Andrea hinterher, die sich Vanessa näherte, welche schon wieder Lukas ritt. Es schien ihre Lieblingsstellung zu sein. Vanessa wunderte sich nicht wenig, als sich Andrea vor sie legte und ihr zwischen die Beine starrte. Ähnlich entgeistert wie Laura stellte sie jede Bewegung ein.

Vorsichtig berührte Andrea den großen Kitzler mit dem Zeigefinger, wie ein Spielkind, das ein neues Gerät einschaltet. Sie drückte darauf, wie auf einen Klingelknopf, kratzte mit dem Fingernagel daran, maß mit der Fingerkuppe den Umfang nach. Vanessa fing an zu grinsen, bewegte sich leicht hin und her statt auf und ab wie bisher. Andrea wurde mutiger, nahm jetzt die fremde Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste sie behutsam. Mütze auf, Mütze runter, Mütze auf, Mütze runter.

"Mein Gott, mach weiter", wimmerte Vanessa, die kaum glauben konnte, welche Gefühle die beiden bei ihr auslösten.

Lukas Möhre in ihrer Muschi und Andreas Pfoten am Liebesknubbel.

"Leck mich", flüsterte sie, "nimm ihn in den Mund."

Doch Andrea sah sie nur entgeistert an, so als hätte sie nicht die geringste Ahnung, was Vanessa von ihr wollte. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck, jetzt sah es aus, als zweifelte sie, ob sie das wollte. Laura war näher gekommen, neugierig geworden, was Andrea vorhatte.

'Vielleicht hat sie sich das Teil ja wirklich nur einmal ansehen wollen', vermutete sie, 'und weiß jetzt nicht, ob sie sich mehr trauen soll.'

"Tu es", sagte sie laut. "Trau Dich."

Andrea sah sie argwöhnisch an, doch dann überwand sie sich und streckte ihre Zunge aus.

"Uuiiih", schüttelte sich Vanessa. "Weiter."

Andrea gehorchte und nahm den Kitzler plötzlich ganz in den Mund. Sie begann ihn wie einen Penis zu blasen, ging mit dem Kopf vorsichtig vor und zurück.

"Ich werd' bekloppt", konnte Vanessa gerade noch loswerden, dann stöhnte sie hemmungslos auf.

"Aaaaahhh", schrie sie, "uuuuhhhh aaaaah!"

Zuerst schüttelte es sie durch, dann begann sie wieder mit ihren Reitbewegungen auf dem Weg zu einer zweiten Erlösung. Doch plötzlich verlor sie den Kontakt zu Lukas, der heraus flutschte, direkt Andrea vor die Nase. Wieder erschien dieser zweifelnde Gesichtsausdruck, argwöhnisch betrachtete sie Lukas' von Vanessas Säften glänzende Möhre, dann griff sie unvermittelt zu und begann Lukas zu blasen.

"Hey", beschwerte sich Laura, denn so war das keineswegs abgesprochen, doch Andrea hörte nichts und machte zu Lukas' Vergnügen weiter.

Andrea, die Unnahbare, die sich schon von Laura hatte befingern lassen, wurde zum zweiten Mal ihrem Verlobten untreu! Während die Mädels es nicht fassen konnten, schrieb Lukas das Wunder seiner außerordentlichen Anziehungskraft zu. Doch Vanessa war noch nicht zufrieden, so blöde Unterbrechungen kurz vor dem Orgasmus konnte sie nun gar nicht leiden. Energisch nahm sie Andrea ihr Spielzeug weg und stopfte sich Lukas Schwengel wieder in ihre Möse.

"Mach weiter", rief sie Andrea zu. "Leck mich, verdammt", dabei die Betonung auf das 'mich' legend.

Schon wieder schaute Andrea erst verdattert aus der Wäsche bevor sie Andreas' Wunsch befolgte und erneut den XXL-Kitzler vollständig in den Mund nahm und langsam ihren Kopf vor und zurückbewegte. Laura wusste, dass Vanessa jeden Moment ein weiteres Mal explodieren musste und diesmal stöhnte sie nicht alleine. Auch Lukas mischte sich in das Konzert und schoss seine Sahne in Vanessas Pussy.

Nach und nach beruhigte die sich, weiße Flüssigkeit quoll ihr aus der Möse und Andrea leckte ihr wie in Trance alles ab. Es war, als hätte man einen Schalter bei ihr umgelegt, selbst als der schlaffe Lukas bei Vanessa heraus flutschte, leckte sie auch ihn sauber. Dann grinste sie die anderen lasziv an und begann sich selbst zu befriedigen. Zuerst fingerte sie sich im Stehen, dann kniete sie sich auf das Bett und kraulte ihre Pussy.

"Was ist denn in die gefahren?", wunderte sich Laura laut, während sich Lukas ärgerte, dass er aus seiner Position nur ihre Titten schaukeln sah.

Schon wenige Augenblicke später stöhnte Andrea auf, schüttelte sich in ihrem Orgasmus.

"Oh", meldete sie sich verwundert, "was habe ich getan?"

---

Es stellte sich heraus, dass sie wirklich nicht so genau wusste, wie es dazu gekommen war. Bei der Gelegenheit erzählte sie auch von den komischen Begebenheiten, wo sie sich selbst streichelte, ohne es so richtig zu merken. Lukas fand das ganze natürlich Klasse, doch die Mädels fanden das überhaupt nicht lustig und empfahlen Andrea dringend einen Arztbesuch.

"Ich könnte ihr auch eine Penis-cillinspritze geben", brachte Lukas sich ins Spiel.

"Das wird nichts nutzen", grinste seine Freundin, "Du hast bei ihr eben schon keinen bleibenden Eindruck hinterlassen."

Doch Andrea wollte auch so nichts davon wissen, weder von Lukas Penis noch von irgendwelchen Ärzten.

"Ich träume halt manchmal vor mich hin", behauptete sie, "was ist daran so schlimm?"

Da sie absolut nicht mit sich reden ließ und nach Ansicht der anderen ja ansonsten ganz normal war, brach man die Diskussion irgendwann ab und ging zu Bett.

Es war der nächste Tag, als es Laura wieder besser ging und in das Wohnmobil ging, sich ein Päckchen Taschentücher holen. Andrea war vorgegangen, duschen, weil ihr zu heiß geworden war. Sie kam gerade aus der Kabine, als Laura wieder gehen wollte.

"Oh, Du riechst gut", sagte Laura freundlich.

Eine unglaubliche Veränderung ging mit Andrea vor. Ihre Augen verschleierten sich und sie warf sich Laura förmlich an den Hals. Sie küsste sie, das Laura kaum noch Luft bekam und drängte ihren Unterleib an Lauras Oberschenkel.

"Ich will Dich", flüsterte sie.

Laura sah sie mit großen Augen an. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen heute Abend mal wieder mit Lukas zu schlafen, aber Andrea war bestimmt auch keine schlechte Wahl. Außerdem stand ja noch die Revanche offen.

Ohne Worte umarmte sie Andrea, küsste sie, rieb deren Brüste. Langsam löste sich Andrea aus der Umklammerung, leckte über Lauras Körper bis sich ihr Gesicht auf deren Scham presste. Im Stehen fühlte die, wie Andrea versuchte ihre Zunge in den schmalen Schlitz zu schieben.

"Hey warte", lachte Laura und ließ sich rücklings auf das Bett fallen.

Sekundenbruchteile später schleckte Andrea durch ihre Möse. Immer wieder wanderte ihre Zunge von der Quelle zum Kitzler bis sie ihrer Freundin zusätzlich einen Finger einführte.

"Willst Du nicht auch?", fragte Laura.

Verdutzt über die Störung blickte Andrea hoch. Dann nickte sie und legte sich neben Laura. Die Mädels begannen sich gegenseitig die Brüste zu verwöhnen, streichelten sich, leckten die Warzen. Dann machte es sich Laura zwischen Andreas Schenkeln bequem, schleckte deren Pussy, kostete den Nektar, der aus dem Honigtopf lief.

Laura presste beide Daumen in Andreas Spalte, fickte sie, während sie zusätzlich deren Kitzler verwöhnte. Andrea stöhnte kurz auf, doch dann entzog sie sich und legte sich verkehrt herum auf Laura. Beide hielten sich jetzt an den Schenkeln der anderen fest, während sie deren Pussy auslutschte und fast gleichzeitig kamen sie. Andreas Reaktion nach deren Orgasmus überraschte sie schon nicht mehr.

"Oh mein Gott", rief sie.

Was alles und nichts bedeuten konnte.

---

Nachdenklich ging Laura mit Andrea im Schlepptau zurück zum Liegeplatz.

"Ich glaube ich weiß, was mit ihr los ist", erklärte sie den verblüfften anderen.

"Gar nichts ist mit mir los", widersprach Andrea. "Du wirst doch nicht ...?"

"Doch. Tut mir leid Andrea, aber da musst Du jetzt durch. Wir werden auch nichts verraten, das verspreche ich Dir."

Doch die schüttelte nur unwillig den Kopf.

"Ich will das nicht hören", rief sie und stiefelte aufgebracht davon.

"Was hat sie denn?", fragte Vanessa neugierig.

"Ich vermute, man hat sie hypnotisiert", erläuterte Laura und erzählte, was geschehen war.

"Das heißt, wenn ich ihr sage, dass sie gut riecht, wirft sie sich mir an den Hals?", rief Lukas unternehmungslustig.

"Das wirst Du schön bleiben lassen", hielt Laura ihn zurück. "Wehe Du fickst sie. Dann kriegst Du es mit uns zu tun."

"Ich wollte schon immer mal mit drei Weibern ...", grinste Lukas, merkte aber schnell, dass die anderen das nicht lustig fanden.

"Aber was jetzt?", fragte Vanessa ratlos.

"Aufheben können wir die Hypnose jedenfalls nicht", sinnierte Laura. "Soweit ich weiß, kann das nur derjenige, der ihr das angetan hat."

"Wer mag das sein?"

"Keine Ahnung."

"Ob ihr Verlobter davon weiß?"

"Woher soll ich das wissen? Vielleicht ist er ja der Übeltäter."

"Mmmh. So kommen wir nicht weiter. Außerdem ist ja noch nichts bewiesen. Vielleicht irrst Du Dich ja auch", zweifelte Lukas.

"Kann sein", gab Laura zu. "Aber da gibt es ein einfaches Mittel das heraus zu finden."

---

In Gedanken versunken machten sie sich auf den Weg zu ihrem Wohnmobil, wo sie Andrea beim Packen antrafen.

"Was machst Du denn da?", fragte Laura verblüfft.

"Packen! Ich will hier weg!"

"Hör mal Andrea, wir wollen Dir doch nichts. Aber Du musst doch zugeben, dass Du Dich manchmal recht seltsam verhältst."

"Ja, klar. Wer weiß, was ihr mir ins Bier tut!"

"Also das geht jetzt zu weit", rief Laura aufgebracht, "dann fahr doch!"

Wütend verließen die drei ihr Wohnmobil, wollten aber so leicht auch nicht aufgeben.

"Was können wir denn noch machen?", fragte Vanessa.

"Ich hätte da eine Idee", meldete sich Lukas. "Dazu brauche ich allerdings meine Kamera."

"Und dann?"

"Wir testen es aus und filmen sie dabei. Wenn sie das Ergebnis sieht, wird sie uns ja wohl glauben."

"Wenn wir mit unserer Vermutung recht haben."

"Ja. Wenn nicht, dann haben wir eine gute Freundin verloren."

"Das gefällt mir überhaupt nicht, aber eine andere Möglichkeit sehe ich im Augenblick auch nicht. Also gut. Probieren wir es."

Und so ging Lukas in den Wagen seine Kamera holen, vorbei an Andrea, die ihm stur den Rücken zukehrte.

"Es kann losgehen", rief er Laura und Vanessa zu, nachdem er auf Video gestellt und die Starttaste gedrückt hatte.

"Was ist denn hier los?", fragte Andrea, die brodelnd in der Tür stand, "wollt ihr meinen Abgang filmen?"

"So interessant bist Du nun auch wieder nicht", antwortete Laura, "auch wenn Du verdammt gut riechst."

Mit Andrea ging eine erstaunliche Verwandlung vor, fast wie bei einem Werwolf, nur dass ihr keine Haare wuchsen. Die wütenden Gesichtszüge wurden plötzlich weicher, bis sie voller Zuneigung die drei anstrahlte. Dann trat sie zwei Schritte vor, küsste Laura auf den Mund und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und mit der anderen in den Schritt.

"Lass uns hereingehen", flüsterte sie dabei.

"Ich denke, das reicht", schlug Vanessa vor, "wenn wir sie damit konfrontieren, wird sie uns glauben müssen."

Andrea hörte sie zwar, achtete aber nicht auf ihre Worte, sondern zerrte Laura in den Wagen zurück.

"Andrea, aufwachen", rief die und versuchte sich zu befreien, musste aber feststellen, dass Andrea ihr lieber geschickt die Brüste verwöhnte.

Hinter den beiden enterte Lukas den Wagen und nahm alles auf. Zum Schluss drängelte sich Vanessa herein und schloss die Tür.

"Ich glaube, wir haben ein Problem", erkannte sie.

"Sie hört nicht auf, bevor sie nicht befriedigt ist", vermutete Lukas.

"Ach du meine Güte", söhnte Laura. "Das habe ich nicht gewollt."

"Tja", grinste Lukas, "danach fragt sie nicht. Dir bleibt keine Wahl, mach sie fertig. Oder soll ich das übernehmen?", bot er großzügig an.

"Du lässt sie in Ruhe!" fluchte Laura, die sich geschlagen gab und Andrea aus der Kleidung half.

"Wie wäre es denn währenddessen mit uns beiden?", fragte Vanessa Lukas, "mach die Kamera aus, wir haben genug im Kasten und dann lass Dich vernaschen."

Doch da hatte Lukas besseres im Sinn. Warum den Film abbrechen, wenn man sich doch eine schöne Erinnerung bewahren kann? Er stellte sie einfach zur Seite, aber so, dass er und Vanessa jetzt optimal im Bild waren. Vanessa, nicht blöd, sah es, sagte aber nichts dazu. Stattdessen kniete sie sich vor ihn und steckte seine Möhre zwischen ihre Titten. Dann presste sie ihre Brüste zusammen und gab ihm einen Tittenfick.

"Schau mal, was die da machen", murmelte die inzwischen nackte Andrea und richtete Lauras Aufmerksamkeit auf die anderen beiden. "Das sieht putzig aus."

Sie nahm es zum Anlass sich Lukas zuzuwenden und jedes Mal, wenn sein Dödel oben zwischen Vanessas Brüsten auftauchte, gab sie ihm einen Kuss auf die Eichelspitze. Laura sah sich das Spiel einen Moment an, dann griff sie Andrea zwischen die Beine und begann sie zu streicheln. Die zuckte leicht zusammen, dann wackelte sie auffordernd mit dem Popo.

"Ich möchte einen Schwanz", verlangte sie dann zu aller Überraschung.

"Aber wieso?", wollte Laura wissen, die kein Interesse daran hatte, das Lukas auch noch Andrea vögelte.

"Es ist schon so lange her", erwiderte Andrea verträumt, "viel zu lange."

"Da hat sie recht", wandte Lukas hoffnungsvoll ein. "Hier hat sie es ja nur mit euch zu tun gehabt."

"Ich gebe Dir gleich nur", erwiderte Vanessa lachend, während Laura versuchte mit einem Fingerfick Andrea von ihrem Verlangen abzulenken.

Ein paar Minuten ließ die sich das auch gefallen, doch dann war es genug.

"Los jetzt!", bestimmte sie energisch und befreite Lukas aus seiner Fleischummantelung.

Dann schubste sie Vanessa nach hinten, legte sich deren Beine über die Schulter und begann ihr den großen Kitzler zu lecken.

"Jetzt fick mich endlich", rief sie dabei Lukas zu und wackelte erneut mit ihrem süßen Hintern.

"Was habe ich mir da nur eingebrockt", seufzte Laura, "tu ihr endlich den Gefallen."

Sie selbst war es, der Lukas zu Andreas Pussy führte und seinen Schwanz an das feuchte Loch hielt. Während Lukas in Andrea eindrang, kraulte Laura ihm den Beutel und griff mit der anderen Hand unter Andrea, um ihr die Klitoris zu streicheln. Doch der Erfolg hielt sich in Grenzen; so schnell wie Laura sich das vorgestellt hatte, war Andrea nicht zum Orgasmus zu bringen. Die Dreifachaktion schien sie eher abzulenken. Mit Hingabe lutschte sie Vanessa den Kitzler, während sich Lukas an ihren Hüften festhielt und Laura abwechselnd Freund und Freundin verwöhnte.

Doch dann setzte sich Laura leicht frustriert auf Vanessas Gesicht und sah ihrem Freund zu, wie er Andrea vögelte. Es war Vanessa, die als erste aufseufzte und ihre Erlösung verkündete. Sie entzog sich Andreas' Lippen und widmete sich ganz Lauras Möse, während sich Andrea auf den Rücken legte und die Beine um Lukas Becken wickelte. In Missionarsstellung vögelte er sie jetzt in langen kräftigen Stößen. Wenige Augenblicke später kam Andrea.

"Ja, jaa, jaaaah", rief sie verzückt und dann, als sich ihre Blicken klärten:

"Scheiße! Was ist denn jetzt schon wieder los?"

---

Zu seinem Pech war Lukas noch nicht gekommen und unter den gegebenen Umständen war auch nicht daran zu denken, dass er Andrea einfach weiter begattete. Auch Laura wand sich unbefriedigt unter Vanessa hervor und setzte zu einer Erklärung an. Nach einigem hin und her ließ sich Andrea endlich den Film zeigen.

"Das gibt es nicht", sah sie sich schließlich ratlos um, "Ihr habt recht."

Die anschließende Diskussion führte zu keinem Ergebnis. Nach einigem Gezeter nahm Andrea es Lukas zwar nicht mehr übel, dass er sie gevögelt hatte, wollte aber dennoch so schnell wie möglich nach Hause. Sie hatte keine Ahnung, wer sie hypnotisiert hatte und stimmte auch einem Versuch im Beisein ihres Verlobten nicht zu. Dazu hatte sie zu viele ungelöste Fragen.

Sie hatte auch keine Lust am Abend mitzumachen, als Lukas nach längerer Zeit mal wieder seine Laura vögelte. Vanessa schaute dabei zu und onanierte hemmungslos, was die beiden nur noch mehr anstachelte. Doch Andrea konnte mit dieser zügellosen Zurschaustellung ihrer Lust nichts anfangen. Im Gegenteil, sie ging vor die Tür und testete etwas aus.

"Rieche ich gut?", fragte sie sich selbst.

Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine.

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7 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Wie schaut es denn mit einer Fortsetzung aus?

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Klasse

Auf jedenfall Fortsetzung gewünscht:)

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Supergeil geschrieben, aber ...

... eine Fortsetzung wäre angebracht

michnixmichnixvor mehr als 5 Jahren
Einfach herrlich zu lesen, aber...

...wer hat denn Andrea nun hypnotisiert? Ich hoffe auf eine Fortsetzung, die das untersucht :-)

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