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Urlaub im Wohnmobil nebenan

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Andrea wartete ungeduldig, bis die anderen endlich eingeschlafen waren. Lukas und Vanessa beim Liebesspiel zuzusehen hatten sie mehr angemacht, als sie gedacht hatte. Auf Pornos reagierte sie oft gar nicht, die Dinger waren einfach mehr albern als anregend. Pimmel rein, Pimmel raus, aus die Maus. Ohne Sinn und Verstand. Eine andere Qualität hatten da schon die Amateurfilmchen, bei denen es sogar feuchte Muschies und ab und zu männliche Versager gab. Dabei störten allerdings häufig handwerkliche Fehler den Genuss. Doch hier live dabei zu sein, wie sich ein Paar nur der Lust wegen vereinigte ... verdammt ihr feuchter Bär musste unbedingt durchgewaschen werden.

Endlich war es ruhig im Wohnmobil, nur leise Schlafgeräusche waren zu hören. Die Warteschleife hatte sie sich mit Brustkraulen vertrieben, vorsichtig, um nur ja keine verdächtigen Geräusche zu machen. Dass sie immer noch patschnass war brauchte sie gar nicht erst nachzufühlen. Langsam glitten ihre Finger zwischen ihre Beine, die sie ängstlich öffnete. Jetzt bloß keine schmatzenden Geräusche verursachen. Trotzdem konnte sie es nicht vermeiden, leise aufzustöhnen, als ihre Fingerkuppe den Kitzler erwischte.

'Verflucht, bin ich geil', dachte sie und streichelte sich zart über die Kuppe. 'Lukas hat aber auch einen hübschen Schwanz. Kein Wunder, dass Vanessa da nicht nein sagen konnte.'

Erschreckt stellte sie fest, dass sie in Gedanken von Lukas' Anhängsel schwärmte. Dann musste sie über sich selbst lachen. Warum auch nicht? Sie wollte ja schließlich nicht mehr von ihm. Auch wenn sie mit ihrem Verlobten zusammen war, hatte sie schon an andere Männer gedacht, wie er mit Sicherheit auch an andere Weiber. Im Geist verglich sie den Glücksbringer ihres Verlobten mit dem von Lukas. Der hier schien ihr nicht nur länger zu sein, sondern auch etwas dicker.

'Man müsste sie halt mal direkt vergleichen', dachte sie, 'so nacheinander', und stellte sich vor, wie es wäre abwechselnd von zwei Kerlen verwöhnt zu werden. Vielleicht wären sie ja gemeinsam ausdauernd genug sie ordentlich durchzuvögeln.

'Du meine Güte', zweifelte sie an plötzlich ihrem Verstand. 'Was denke ich da?'

Bisher war es ihr noch nie in den Sinn gekommen ihren Zukünftigen zu betrügen. Trotzdem ließ sie die Erinnerung an die Vögelei eben nicht los, während sie mit den Fingern in ihrer feuchten Spalte wühlte. Was, wenn sie anstelle Vanessas da gelegen hätte? Würden die anderen die Klappe halten, wenn sie es mitgekriegt hätten? Hätte sie überhaupt den Mut aufgebracht, jemanden zuschauen zu lassen? Sie wusste es nicht, war sich selbst unsicher, derweil sie weiter vorsichtig ihren Kitzler schrubbte. Dann, mit den Gedanken an Vanessas Orgasmus, spürte sie, wie es ihr selber kam. Wie es anfing in den Zehen zu kribbeln, wie sich die Brüste spannten, die Brustwarzen sich verhärteten, wie sie die Oberschenkel verkrampfte.

"Mmmmmppff", unterdrückte sie ihr Aufstöhnen und entspannte sich langsam wieder.

Endlich konnte sie einschlafen.

Gegen halb sechs in der Frühe wachte sie auf und ging pieseln. Die Sonne kam heraus, als sie sich wieder auf das Bett legte. Die anderen rührten sich noch nicht und Vanessa, die neben ihr lag, hatte ihr den nackten Hintern zugewendet und roch immer noch nach Sex.

'Wie gut das doch riecht', dachte sie versonnen. Träumerisch kraulte sich Andrea ihren Schamhügel, merkte gar nicht, dass ihre Finger der Gefahrenzone immer näher kamen. Sie schenkte dem auch keine Beachtung, als Vanessa sich neben ihr regte. Im Halbschlaf kraulte sie sich die Möse, ohne es richtig zu bemerken. Erst als sich eine weitere Hand zwischen ihren Beinen bemerkbar machte, schreckte sie auf.

"Hey", rief sie.

"Pssst", flüsterte Vanessa, "wir wollen die beiden doch nicht aufwecken, oder?"

Vanessa war etwas unzufrieden eingeschlafen. Sie wäre gestern Abend gerne ein zweites Mal gekommen, aber Lukas war zu schnell gewesen. Ihn aufzufordern, sie anderweitig zu befriedigen war auch keine richtige Option gewesen, wollte sie Lauras Großzügigkeit nicht überfordern. Jetzt war sie aufgewacht, weil irgendeine ungewohnte Bewegung sie geweckt hatte. Blinzelnd hatte sie zu Andrea geschaut und ihren Augen nicht getraut. Ihre Freundin schien sich selbst zu befriedigen und es nicht zu merken! Sie machte einen völlig abwesenden Eindruck, so als würde sie noch schlafen, aber die Bewegungen ihrer Finger waren eindeutig. Vorsichtig griff sie hinüber. Trotz des leisen Protestes beließ sie ihre Hand einfach zwischen Andreas Beinen und die wagte sich nicht zu rühren.

"Was hast Du vor?", fragte Andrea, unsicher, wie sie reagieren sollte.

Einerseits hatte Vanessa da nicht das geringste zu suchen, andererseits war es ein unglaublich geiles Gefühl ihre Hand dort zu spüren.

'Oh mein Gott', überlegte sie. 'Hab ich mich etwa schon wieder selbst befummelt, ohne es zu merken? Dann hat mein Stecher ja doch recht.'

Er hatte ihr das schon mehrfach erzählt, doch sie hatte ihm nicht geglaubt, sondern ihn einen geilen Spinner genannt. Aber wieso war sie sonst schon wieder so geil?

"Ich mache da weiter, wo Du aufgehört hast", gab ihr Vanessa die Bestätigung.

Ungefragt begann sie mit dem Mittelfinger Andreas Kitzler zu umkreisen.

"Hey", beschwerte sich die erneut, machte aber keinerlei Abwehrreaktion.

"Du Ärmste hast ja gestern nichts davon gehabt", flüsterte ihre Wohltäterin und beugte sich herüber um Andreas Brust zu verwöhnen.

"Oh mein Gott", sagte die, lauter als gewollt. "Ich bin noch nie mit einer Frau zusammen gewesen."

"Lass Dich fallen", riet ihr Vanessa. "Denk einfach nur, wie schön es ist."

Andrea versuchte ihren Rat zu befolgen, hatte am Anfang aber noch Probleme damit. Als Betrug an ihrem Zukünftigen sah sie es komischerweise nicht an, es war ja 'nur' eine andere Frau, die sie anfasste. Aber dieses Ungewohnte führte zu einer abwehrenden Körperspannung, die Vanessa deutlich spürte und die sie durch sanfte Streicheleinheiten zu überwinden wusste. Ihre Finger verließen den Strafraum, sie merkte, dass sie zu forsch gewesen war, streichelte erst sanft Andreas Bauch und ihre Oberschenkel, bevor sie sie sich erneut vorwagte. Diesmal glitt sie mit den Fingern zwischen die Schamlippen, hinein in die Nässe der Partnerin, verwöhnte deren Schamlippen, steckte eine Fingerkuppe forschend in deren Höhleneingang.

"Mmmmmh", summte Andrea leise und entspannte sich.

Es war schön, sich von Vanessa so verwöhnen zu lassen, auch deshalb, weil sie sich auf sich konzentrieren konnte und nicht das Wohlergehen ihres Partners mit im Blick haben musste. Oder doch? Vielleicht wartete Vanessa ja darauf, ebenfalls gestreichelt zu werden?

"Soll ich Dich auch streicheln?", fragte sie daher unschlüssig.

"Nur wenn Du willst."

"Nachher, ja?"

"Gerne."

Dann konzentrierte sich Andrea erst einmal wieder auf die Gefühle, die Vanessa bei ihr erzeugte. Ihr Problem, noch nie eine andere Frau befriedigt zu haben, konnte warten. Doch etwas anderes störte sie: Die Gefahr entdeckt zu werden und das ihr Verlobter etwas davon erfuhr, erschien ihr plötzlich unerträglich.

"Lass uns uns zudecken", flüsterte sie.

"Wieso das denn?", fragte Vanessa verwundert, "ist Dir kalt?"

"Nein. Aber ich möchte nicht, dass Lukas zuschaut. Oder Laura."

"Ah, Du hast Angst, dass die plaudern, ja?"

"Ja", gab sie zu und legte die dünne Decke über sie beide.

Jetzt konnte sie sich richtig gehen lassen und wenige Minuten später steckte sie sich eine Faust in den Mund um nicht laut aufzustöhnen. Doch jetzt war sie an der Reihe. Vanessas Brüste zu küssen und ihren Bauch zu streicheln war ja noch einfach. Doch irgendwann musste sie zwischen deren Beine. Mutig ließ sie ihre Hand immer tiefer gleiten und endlich war sie am Ziel.

Am Ziel? Was war das denn?

"Bist Du eine Transe?", zog sie erschreckt ihre Finger zurück.

"Nein", lachte Vanessa launig, "nur etwas größer gebaut. Fass ruhig noch einmal an."

"Die hat da echt ein Riesending", meldete sich eine weibliche Stimme aus der anderen Koje.

"Scheiße", riefen Andrea und Vanessa gemeinsam.

"Wer hat ein Riesending?", brummte Lukas verschlafen.

"Na Du bestimmt nicht", erklärte Laura im Brustton der Überzeugung.

Die anderen mussten lachen, während Lukas beleidigt die Klappe hielt. An weitere Spielchen war jedoch nicht mehr zu denken. Erwischt worden zu sein war Andrea peinlich genug. Was, wenn Laura wirklich plapperte? Oder Vanessa? Und sei es auch nur versehentlich. Hätte sie sich doch nur nicht in ihrer Geilheit so gehen lassen! Doch der Morgen hatte eine weitere heikle Überraschung parat. Plötzlich ertönte die Stimme Lauras erneut und sie klang verdammt misstrauisch.

"Vanessa?", fragte sie.

"Ja."

"Lukas hat Dir doch gestern Abend die Pflaume geleckt, oder?"

"Klar, das weißt Du doch. Du warst doch dabei."

"Und wieso hat er keine Bemerkung zu Deinem Kitzler gemacht? Jeder normale Mensch, der den zum ersten Mal sieht, würde doch erstaunt reagieren, oder?"

"Normalerweise ja", gab Vanessa kleinlaut zu, die sofort ahnte, worauf ihre Freundin hinaus wollte.

"Aha, und was schließen wir daraus?", fragte Laura hinterhältig.

"Ja, schon gut", lenkte Vanessa ein. "Er hatte mich schon einmal geleckt, ich gebe es zu. Aber das war alles, ehrlich."

"Ehrlich, ja! Meine beste Freundin! Das ist doch ..."

Doch bevor Laura sich weiter in ihren Wutausbruch hinein steigern konnte, mischte Lukas sich ein.

"Lass sie in Ruhe. Woher weißt Du denn überhaupt von ihrer Übergröße? Habt Ihr es etwa auch schon zusammen getrieben?"

Peinliche Stille folgte. Die spontane Ausrede, dass man sich unter Freundinnen auch schon mal nackt sieht, fiel damit aus.

"Ach schau doch mal einer an", wurde Lukas langsam wach. "Uns Vorwürfe machen, aber selbst auch nicht treu sein!"

"Es war ja nur einmal", erwiderte Laura kleinlaut. "Wir waren betrunken und geil und Ihr Kerle auf Sauftour auf Malle."

"Wir haben uns ausgemalt, wie Ihr dort die Weiber vögelt und da ist es halt passiert", schob Vanessa eine schlappe Erklärung hinterher.

"Eine schöne Gemeinschaft sind wir", mischte sich Andrea ein. "Jetzt hat jeder von uns schon mal was mit Vanessa gehabt. Sollten wir da nicht einfach die gegenseitigen Vorwürfe sein lassen und Ruhe geben?"

Grummeld stimmten die anderen zu, aber an Sex war an dem Tag nicht mehr zu denken. Zu Lauras Blasenentzündung waren Kopfschmerzen hinzugekommen, sodass sie endlich zum Arzt ging und sich weitere Medikamente besorgte. Sie hatte genug Probleme und dachte kaum noch an das Techtelmechtel zwischen ihrem Freund und ihrer Freundin. Die meisten Sorgen machte sich Andrea, die als einzige ein schlechtes Gewissen hatte. Vanessa empfand dagegen fast so etwas wie Stolz, hatte sie es doch mit der ganzen Bande hier getrieben. Irgendwie lustig.

Nur Lukas fühlte sich betrogen. Hatte er es Laura nicht immer ordentlich besorgt? Alle ihre Wünsche erfüllt? Sie gefickt, wann und wo immer sie wollte? Und dann ging das Luder fremd! Mit ihrer Freundin! Einer Frau! Dass er Vanessa ebenso vernascht hatte, fiel bei diesen Überlegungen hinten runter. Und das blödeste war: Wie sollte es jetzt weiter gehen? Galt das Angebot Lauras noch oder saß er jetzt erst recht auf dem Trockenen? Spielte Vanessa überhaupt noch mit? Oder spielte die jetzt mit Andrea? Andrea, die Unnahbare, die fest Versprochene, die hektische Flecken im Gesicht gehabt hatte, als hätte jemand an ihr herumgespielt. Wenn er das erzählen würde! Das gäbe einen Skandal!

'Doch so ein Schwein bin ich nicht', gestand er sich ein. Ich werde sie weder bloßstellen noch erpressen. Obwohl - ein heißer Feger ist sie ja. Schade darum. Nur, wenn sie wirklich Vanessa vögelte, was blieb dann für ihn? Mit Laura war wohl in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Sie würde ihm höchstens mit der Hand einen runterholen, aber das konnte er auch selber. Verdammte Scheiße! Also doch auf Andrea hoffen. Aber die würde er nie herumkriegen, die war ein harter Brocken.

Doch er hatte sich völlig umsonst Sorgen gemacht, auch wenn Laura und Vanessa den ganzen Tag zusammen gehockt hatten. Am Abend legte sich Vanessa wie selbstverständlich zu ihm, während seine Freundin die Koje mit Andrea teilte. Er hatte keine Ahnung, ob die Frauen sich im Laufe des Tages untereinander abgesprochen hatten. Letztlich war es ihm auch egal.

Heute bestimmte Vanessa das Programm. Diesmal war sie sehr fordernd, küsste ihn nur kurz, um sich kommentarlos verkehrt herum auf Lukas zu legen, als könnte sie es kaum erwarten. Mit zwei Fingern nahm sie seine Stange und führte ihn zu ihrem Mund. Gleichzeitig spürte sie, wie Lukas ihren Kitzler blies, mit den Lippen ihre Vorhaut zurückschob und ihn vollständig in den Mund nahm. Wie er mit der Zunge ihren Liebesknubbel umkreiste, daran saugte. Lächelnd musste sie zugeben, das er ihren kleinen Penis fast besser blies als sie seine Stange. Wenige Augenblicke konzentrierte sie sich wieder auf ihn, doch dann war es schon das erste Mal um sie geschehen. Erneut kam sie verblüffend schnell.

"Uuuuuiiiih", rief sie ihren Schlachtruf und wie gestern begann sie danach Lukas zu reiten.

"Sie kommt verdammt schnell, nicht wahr?", murmelte Andrea.

"Ja, da habe ich keine Chance", gestand Laura, probehalber mal einen Finger in die eigene Spalte steckend.

Aber außer einem dämlichen Juckreiz tat sich da nichts.

"Ich auch nicht", erklärte Andrea, dem bumsenden Paar weiter zusehend.

Irgendwie hatte sie sich schnell daran gewöhnt. Noch vor zwei Tagen hätte sie sich niemals vorstellen können, jemandem beim Geschlechtsverkehr zuzusehen.

"Wenn Du magst, dann streichle Dich ruhig", bot Laura an. "Mich stört es nicht. Ich bin höchstens neidisch."

"Ich weiß nicht", erwiderte Andrea, "ich bin zwar geil, komme mir aber blöd dabei vor."

"Weil ich neben Dir liege? Das macht doch nichts."

"Dir vielleicht. Mir schon."

"Aber Du verstehst, warum ich nicht nach draußen gehe?", fragte Laura und sah ihrem Freund beim Stellungswechsel zu.

Er vögelte Vanessa jetzt Missionar mit langen kräftigen Stößen. Laura gab ihm maximal noch fünf Minuten, vermutlich aber eher drei.

"Ja, klar."

"Soll ich Dich stattdessen streicheln?", war Laura dann über ihre eigene Frage überrascht.

"Nein", antwortete Andrea spontan. "Oder vielleicht doch?", fügte sie dann leise an.

Laura ersparte sich die Antwort, ahnte, welche Überwindung es Andrea gekostet haben musste, für die sich völlig neue Welten auftaten. Sie beugte sich hinüber, verzichtete auch darauf, Andrea zu küssen und widmete sich stattdessen den festen Brüsten. Beide bekamen ausgiebige Schmatzer ab, bis die dunklen Nippel sich steil aufrichteten, während ihre Hand immer mutiger wurde und sich über Andreas Bauch in südlichere Gefilde vorwagte. In dem Moment, als sie deren Scham berührte, hörte sie Vanessa zum zweiten Mal aufstöhnen und als ein Finger in die feuchte Spalte der Partnerin glitt, kam auch Lukas.

Sie wusste, dass die beiden ihnen gleich zusehen würden und sie vermutete, Andrea war das ebenso bewusst. Trotzdem machte sie weiter, umkreiste deren Klitoris, glitt über den weiblichen Schwellkörper, holte sich mehr Feuchtigkeit. Sie hätte Andrea gerne die Pflaume geleckt, vermutete aber, dass sie die damit nur verschreckt hätte. So umkreiste ihre Zunge weiter deren Brustwarze, derweil sie ihre Finger über Andreas warme Haut gleiten ließ.

Laura ließ sich Zeit, streichelte Andreas Oberschenkel, vermied das Zielgebiet, als sie wieder nach oben glitt und ihren Bauch, ihre Scham kraulte. Dann glitt sie mit der ganzen Hand zwischen Andreas Beine, presste ihre Finger auf die Schamlippen und entlockte ihr ein leises Stöhnen. Mit dem Mittelfinger spaltete sie jetzt die Hautfalten, glitt in die Feuchtigkeit. Zwei Fingerglieder verschwanden in der Höhle der Lust, fickten die Freundin sanft. Erneut seufzte Andrea verhalten. Unvermittelt zog Andrea Lauras Kopf zu sich heran und küsste sie.

"Gefällt es Dir?", murmelte Laura überrascht.

"Und wie", flüsterte Andrea, "mach weiter. Es ist so schön."

Sie gab Lauras Kopf wieder frei, blickte dabei zu dem anderen Bett und überzeugte sich davon, ob die anderen wirklich zuschauten. Sie taten es, doch zu ihrer eigenen Überraschung machte es ihr nichts aus. Sie verspürte kein Unwohlsein, keine Angst, sondern eher gesteigerte Lust. Sollten sie ihr doch auf die Pussy glotzen, mitbekommen, wie sie befriedigt wurde. So eine Begierde hatte sie selten empfunden. Und dann spürte sie, wie es ihr kam, wie Laura sie plötzlich mit drei Fingern fickte, dabei immer wieder über ihren Kitzler glitt, immer schneller, immer tiefer.

"Uuuuuuaaaaahhhh", brüllte sie plötzlich, wand sich in den Armen der Frau, die sie gerade befriedigte.

Grinsend knutschte das Pärchen auf dem anderen Bett, während Andrea Laura einen intensiven Zungenkuss verpasste. Oh verdammt, selbst der Kuss war phänomenal. Wie sollte sie das jemals ihrem Verlobten erklären? War sie plötzlich lesbisch geworden? Verunsichert richtete sie ihren Blick auf Lukas' schlappen Penis.

'Schade', dachte sie, 'der hätte mir gerade noch gefehlt.' Dann wohl doch nicht lesbisch geworden. Eher bi.

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Lukas hatte jetzt größere Probleme zu bewältigen. Na ja, Probleme war vielleicht der falsche Ausdruck, aber nachdem er Lauras Finger in Andreas Muschi hatte wühlen sehen, war es fast unmöglich für ihn, Andrea nicht dauernd zwischen die Beine zu starren. Klar, er hatte ihre braune Haut und die schwarzen Haare schon immer bewundert, aber jetzt war die pinke Färbung ihrer feuchten Pussy hinzugekommen. Er kannte ihre tollen Brüste, den festen Knackarsch, die wohlgeformten Beine. Zu den langen schwarzen Haaren, in denen er gerne einmal gewühlt hätte, hatten sich die krausen Schamhaare gesellt, die plötzlich gar nicht mehr so unerreichbar schienen. Andrea setzte sich neuerdings schon mal mit angezogenen Knien auf die Decke oder spreizte im Liegen ein wenig die Schenkel. Folgerichtig lag Lukas fast den ganzen Tag auf dem Bauch und bohrte Löcher in den Sand.

Am frühen Nachmittag hatte Vanessa endlich Mitleid und verschwand mit ihm das Wohnmobil durchschaukeln und diesmal blieb Laura am Strand. Ihre Beschwerden klangen ab, aber für Sex war es noch zu früh. Sollten die beiden doch ihren Spaß haben, noch ein paar Tage, dann war sie auch wieder einsatzfähig. Und dann würde sie Vanessa zeigen, wie man Lukas richtig fertig machte!

"Die hat aber wirklich einen Mordskitzler", hörte sie Andreas Kommentar plötzlich von der Seite.

"Ja", erwiderte Laura, "ich wunderte mich ein wenig, dass sie sich hier an den Nacktbadestrand traut. Noch mehr als bei Dir."

"Wieso? Das ist doch nichts besonders."

"Vor ein paar Tagen hatte Deine Antwort anders gelautet", erwiderte Laura.

Andrea brauchte nicht lang nachzudenken.

"Stimmt", lachte sie. "Bei Euch fällt es einem aber auch schwer züchtig zu bleiben."

"Sind wir so schlimm?"

"Also wenn ich das meinem Verlobten erzählen würde, er würde sofort jede Beziehung zu Euch abbrechen."

"Ist der so verklemmt?"

"Ja, nein", korrigierte sie sich sofort, "eher eifersüchtig."

"Dann wäre er wirklich bei uns falsch. Ist Dir aufgefallen, wie Lukas Dich neuerdings anstarrt?"

"Ja. Man glotzt eine Frau nicht so an. Mir jedenfalls ist es peinlich."

"Ich glaube, da können die Kerle nicht anders. Da ist irgendetwas bei der Genprogrammierung schiefgelaufen bei denen."

"Na ja, ich schaue auch mal einem netten Boy hinterher, aber nicht so penetrant", schmunzelte Andrea.

"Malst Du Dir dann aus, seinen Schwanz zu blasen?"

Es sollte ein Scherz sein, aber Andrea antwortete ernsthaft.

"Manchmal. Du etwa nicht?"

Auch Laura brauchte nicht lang zu überlegen.

"Natürlich, klar. Aber ich überlege eher, ob er mich in jeder Beziehung gut verwöhnen würde."

"Auch nicht schlecht. Aber zurück zu Vanessa. Ist man mit so einem Kitzler eigentlich besonders geil oder was?"

"Nein, das glaube ich nicht. Erstens kenne ich dafür Vanessa zu gut und zweitens wären Männer mit großen Pimmeln dann ja auch geiler."