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Urlaub im Wohnwagen

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"Du meinst Masturbation?"

"Ja."

"Nein."

"Was nein?"

"Ich habe ihren Blick nicht gesehen. Was meinst Du?"

"Ich will nichts beschwören, aber ich hatte den Eindruck, die beiden haben es schon einmal zusammen gemacht."

"Na und?", lachte Andreas, "was wäre so schlimm daran? Dann wichsen sie halt zusammen. Vielleicht lernen sie ja etwas dabei."

"Sag mal spinnst Du? Die beiden sind Geschwister. Was ist, wenn es nicht dabei bleibt?"

"Du meinst vögeln?"

"Ja."

"Das glaube ich nicht. Da sind die beiden viel zu vernünftig zu. Wir haben ihnen gesagt, dass sie das nicht dürfen und ich denke, sie halten sich daran. Ich vertraue den beiden."

"Und wenn nicht?"

Andreas ließ sich Zeit mit der Antwort, breitete in Ruhe ihre Decke aus und legte sich in die Sonne.

"Dann können wir auch nichts machen", erwiderte er schließlich. "Sie sind beide erwachsen und müssen wissen, was sie tun."

Doch Katharina gab noch nicht auf.

"Sollen wir nicht noch einmal mit ihnen reden?"

"Nein. Sie sind aufgeklärt und alt genug."

"Wenn Du meinst", seufzte sie schließlich ergeben.

"Außerdem, verstehen könnte ich Leon ja. Unsere Tochter hat sich zu einem verdammt heißen Feger gemausert", grinste Andreas.

"Ach? Meinst Du nur unsere Tochter? Leon hätte ich früher auch nicht in die Wüste gejagt."

Andreas lachte.

"Tja, wir sind halt alt geworden. Reibe mir lieber den Rücken ein, bevor ich hier verbrenne."

Es wurde ein gelungener Tag, von dem allerdings noch zwei kurze Episoden berichtet werden müssen. Bei der ersten lagen alle vier zusammen auf der Decke, als Katharina auffiel, dass sich der Rücken ihres schlafenden Sohnes langsam rötete. Auch die anderen beiden dösten vor sich und so begann sie entschlossen ihn einfach einzucremen, arbeitete sich von den Schultern immer weiter nach unten vor. An seinem Hintern stockte sie kurz, überlegte, ob sie ihn nicht lieber wecken sollte, entschied sich dann aber dagegen.

Grinsend walkte sie Leons Hinterbacken durch und machte an seinen Oberschenkeln weiter. Unbewusst spreizte ihr Sohn dabei leicht die Beine und Katharina fiel auf, dass er die gleiche Liegestellung wie sein Vater bevorzugte. Seine Möhre war nicht unter seinem Bauch eingeklemmt, sondern war hinten zwischen den Schenkeln deutlich zu sehen.

Es sah einfach zu verführerisch aus. Katharina sah sich kurz um, ob sie beobachtet wurde, dann strich sie leicht mit zwei Fingern über den Schwanz ihres Sohnes. Er rührte sich nicht und sie wiederholte die Prozedur, glitt wieder hoch, berührte den prallen Beutel. Wieder ging sie nach unten, schmunzelte, als sie sah, wie das Teil ihres Sohnes immer mehr wuchs. Ihr Griff wurde fester, sie streichelte ihn jetzt bewusst, um ihn anzumachen, nur so zum Spaß, es würde ja niemand etwas davon mitbekommen, welchen Unsinn die da verzapfte.

"Nicht Claudia", seufzte Leon plötzlich leise, dabei ruhig liegen bleibend.

Erschreckt zog Katharina ihre Hand zurück und beobachtete ihn, doch Leon schlief offensichtlich weiter. Verdammt, da war ihr Verdacht wohl doch richtig gewesen! Claudia hatte er gerufen. Die beiden hatten etwas miteinander. Und jetzt? Sollte sie mit Andreas darüber reden? Im Augenblick ja wohl kaum, aber sobald sich die Gelegenheit ergeben sollte.

Das zweite Ereignis war fast eine Kopie des ersten, nur dass Claudia und ihr Vater alleine waren, als er begann ihren Rücken einzucremen. Auch er stoppte, als er ihren Hintern erreichte und wollte ihr die Creme reichen, damit sie selbst weitermachen würde.

"Hey, mach weiter", beschwerte sich seine Tochter. "Oder soll ich mir den Hintern verbrennen?"

"Da kommst Du ja wohl alleine dran", erwiderte Andreas.

"Schon, aber Du machst das so schön. Keine falsche Scham, mach weiter. Bitte."

Ihrem Flehen konnte er noch nie widerstehen. Widerwillig nahm er die Flasche und tropfte sich einen Klecks in die Hand, wärmte ihn an und verteilte ihn auf dem Hintern seiner Tochter. Auch sie spreizte unmerklich ihre Schenkel, als er ihre Oberschenkel erreichte und sich Richtung Kniekehle vorarbeitete. Es blieb nicht aus, dass er ihr dabei zwischen die Beine sah und ihre rasierte Pflaume betrachtete.

'Verdammt geiles Stück, meine Tochter', dachte er stolz, als er feststellte, dass da noch jemand Interesse bekundete. Sein Schwanz war plötzlich voll ausgefahren und ausgerechnet jetzt musste sich Claudia umdrehen und ihn ansehen.

"Aber Papa", lachte sie.

"Entschuldige", stammelte er verlegen.

"Warum? Ich bin eine Frau und Du bist ein Mann. Was soll da schlimm sein an Deinem Ständer?"

"Ganz einfach. Du bist meine Tochter!"

"Stimmt. Aber immer noch eine Frau. Und so alt bist Du doch noch nicht, oder?"

"Nein", lachte jetzt auch Andreas, "offensichtlich nicht."

"Übrigens hast Du einen schönen Schwanz. Er gefällt mir", behauptete sie allen ernstes.

"Danke. Aber so etwas sagt man nicht zu seinem Vater."

"Warum nicht? Du könntest auch ruhig mal sagen, dass ich Dir gefalle. Eine Frau braucht das."

"Eine Frau schon. Aber meine Tochter fällt da nicht in meinen Zuständigkeitsbereich."

"Schade", grinste sie und legte auf den Rücken und stierte in die Sonne. Mit geschlossenen Augen ergänzte sie dann leise:

"Du brauchst es auch nicht zu sagen. Ich habe es auch so gesehen. Dein Ständer war mir Beweis genug."

---

"Wir müssen reden", eröffnete Katharina das Gespräch, als sie mit ihrem Mann im Auto saß, auf dem Weg in den Supermarkt.

"Was ist?"

"Sie haben etwas miteinander. Ich habe recht gehabt."

"Unsere Kinder?"

"Ja."

"Oh Scheiße", erwiderte Andreas. "Wie bist Du dahinter gekommen?"

Darüber, wie sie das ihrem Mann erklären sollte, hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht.

"Äh, ich, also ich ..."

"Sag schon, was hast Du angestellt?"

"Ach, was soll es. Ich hab Leon eingecremt und er hat 'Nicht Claudia' gestöhnt."

"Das ist noch kein Beweis. Vielleicht hat er ja gerade von ihr geträumt."

"Das ist es ja gerade. Ich creme ihn ein, streichele ihn sozusagen und er sagt 'Nicht Claudia'."

"Warum soll sie ihn nicht streicheln?"

"Nicht da", entfuhr es Katharina.

"Sag mal, wo genau hast Du ihn angefasst?", wurde Andreas misstrauisch.

"Zwischen seinen Beinen. Es war Zufall."

"Zufall, ja?"

"Ja, verdammt, ich hab ihn eingecremt und hab versehentlich seinen Schwanz berührt."

"Versehentlich, ja?"

"Sag mal, um wen geht es hier eigentlich? Claudia fickt mit Leon, nicht ich!"

"Ja, schon gut. Ich habe verstanden. Mir ist heute übrigens etwas Ähnliches passiert."

Andreas hatte einige Zeit überlegt, ob er seiner Frau die Episode beichten sollte. Eigentlich hatte er sich längst dagegen entschieden, aber vielleicht war es besser so.

"Dir auch? Was denn noch?", stöhnte sie.

"Nichts Schlimmes, keine Sorge. Aber ich habe unsere Tochter eingecremt und einen Steifen gekriegt."

Katharina lachte, eine Reaktion, die er so nicht erwartet hatte.

"Hast Du endlich gemerkt, das sie zur Frau geworden ist, ja?"

"Was soll das denn heißen?"

"Du behandelst sie manchmal wie ein Kleinkind."

"Das stimmt nicht!"

"Lass uns nicht streiten. Hat sie es gemerkt?"

"Das ist es ja gerade. Sie hat es gemerkt."

"Und?", hakte Katharina nach, als Andreas stumm blieb.

"Sie fand es klasse. Und hat gesagt, ich hätte einen schönen Schwanz."

Jetzt blieb Katharina die Spucke weg.

"Sie hat was!?"

"Gesagt das ..."

"Das habe ich verstanden! Wie kommt sie auf so etwas?"

"Na, wenn es doch stimmt", griente Andreas.

"Sie ist Deine Tochter, verdammt. Dein Pillermann geht sie einen Scheißdreck an!"

'Oh, da musste jemand so richtig sauer sein', dachte Andreas. Den Ausdruck benutzte sie nur, wenn Gefahr im Verzug war.

"Jetzt rege Dich mal wieder ab. Es war eine ganz harmlose Bemerkung. Und schließlich hast Du Leon ja auch an die Eier gepackt."

"Versehentlich", behauptete Katharina schlapp. "Was jetzt?"

"Ich denke, wir sagen erst einmal nichts. Wir beobachten die beiden. Dein Verdacht ist mir zu vage. Aber nach allem, was passiert ist, könntest Du natürlich recht haben. Ich weiß nur nicht, was wir dann machen sollen."

'Sollen wir überhaupt etwas unternehmen?', überlegte Andreas.

Irgendwie waren sie da in eine total verfahrene Situation geraten. Die Kinder schliefen eventuell miteinander, was noch nicht bewiesen war. Aber sie waren erwachsen und für sich selbst verantwortlich. Ihnen ins Gewissen zu reden würde nichts mehr bringen. Mal ganz davon abgesehen, dass Claudia wirklich eine verdammt erotische Frau geworden war, die auch noch seinen Schwanz bewunderte. Träumte sie etwa davon, mit ihm auch zu vögeln? Erst den Bruder, dann den Papa zu verführen?

Und was war mit Katharina, die zugab Leon an die Möhre gefasst zu haben? Zufall, so ein Blödsinn. Das konnte sie jemandem erzählen, der sich die Unterhose mit der Kneifzange anzog. War sie scharf auf ihren Sohn, obwohl sie so tat, als würde sie den vermeintlichen Inzest der Kinder verurteilen? War sie vielleicht sogar unterbewusst eifersüchtig auf Claudia? Seine Tochter, die inzwischen verdammte Ähnlichkeit mit der Katharina von vor 20 Jahren bekommen hatte. Wenn das Luder bloß nicht seine Tochter wäre!

Andreas wusste keine Lösung. Er beschloss die Angelegenheit einfach laufen zu lassen und zu sehen, was passierte. So schlimm würde es schon nicht werden. Claudia mal zu vögeln war ein schöner Traum, aber mehr auch nicht. Und Katharina würde ihr Verhältnis zu Leon vermutlich ähnlich sehen. Falls sie daran überhaupt jemals einen Gedanken verschwendet hatte.

---

Zwei Tage lang beobachteten sie ihre Kinder, aber nichts deutete auf mehr als ein vertrautes Verhältnis zwischen Geschwistern hin. Ja klar, die beiden foppten sich, machten auch recht freizügige Bemerkungen über das Aussehen des anderen, aber das war ja wohl an einem FKK-Strand normal, oder? Ansonsten schliefen sie zwar zusammen auf dem Ausziehbett, ließen aber, soweit ihre Eltern das beurteilen konnten, Tag und Nacht die Finger voneinander.

Doch in der dritten Nacht passierte es dann. Es war drückend heiß geworden, das angesagte Gewitter war in weiter Ferne vorbeigezogen. Die ganze Familie war wie immer ohne Nachtwäsche zu Bett gegangen, nackt lag man auf dem Bettzeug und schwitzte ohne Zudecke vor sich hin. Doch heute half der Vollmond den Eltern zu sehen, wie sich ihre Tochter leise zu ihrem Sohn in den Arm kuschelte. Kein Wort war zu hören, auch kein Rascheln oder Stöhnen, aber es war klar zu erkennen, wo sie ihre linke Hand hatte: zwischen seinen Beinen.

Katharina wollte schon aufstehen und dazwischen gehen, doch Andreas hielt sie zurück.

"Lass sie", flüsterte er, "wir sollten erst sehen, wie weit sie gehen. Petting ist ja wohl nicht so schlimm, oder?"

Widerwillig stimmte Katharina zu. Wenn es bei Petting blieb, würde die Strafpredigt nicht ganz so heftig ausfallen.

Im Mondlicht leuchtete Claudias nackter Hintern und sie konnten deutlich sehen, dass sich ihr Arm bewegte. Nicht sehr, es sah aus, als würde sie ihrem Bruder die Nüsse kraulen oder seine Stange ganz sanft wichsen. Katharina gestand sich ein, dass der Anblick sie langsam aufheizte. Wie wäre es, wenn sie das gleiche bei Andreas machen würde? Synchron sozusagen. Noch bevor sie den Gedanken zu Ende gesponnen hatte, spürte sie, wie er ihre Hand griff und auf seinen Steifen legte.

"Du Schwein denkst das gleiche wie ich", flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr und begann ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen.

Sie sahen, wie sich jetzt auch ihr Sohn regte, wie er anfing die Brüste seiner Schwester zu liebkosen und Andreas machte es bei seiner Frau sofort nach. Es war schwierig, dabei absolut ruhig zu bleiben, sich nicht durch ein Stöhnen zu verraten. Als Nächstes hob Claudia ein Knie, eine Einladung, sie zwischen den Beinen zu streicheln. Diesmal war es ihre Mutter, die sofort reagierte und ebenfalls die Schenkel spreizte. Andreas wunderte sich nicht, dass sie pitschnass war, als er mit seinen Fingern in die Spalte glitt.

Die Eltern hatten keine Ahnung, dass ihre Kinder ihnen schmunzelnd zusahen. Auf die Idee, dass die sie ebenso im Mondlicht beobachten konnten, waren sie nicht gekommen. Beide Paare streichelten sich gegenseitig, ganz sanft, um bloß kein Geräusch zu verursachen. Jedes Schaben auf dem Bettzeug oder ein leises Stöhnen hätte sie sofort verraten. Katharina kraulte ihrem Mann jetzt die Nüsse und fühlte erleichtert, dass er ihre unteren Regionen verließ und sich ihrer Brüste widmete. Sie war viel zu weit, zwei, drei Streicheleinheiten weiter und sie hätte laut stöhnend ihren Orgasmus verkündet.

Dann hörte sie den ersten verdächtigen Laut aus der anderen Koje. Ein leises Schmatzen, wie es entstand, wenn ein Finger eine patschnasse Pflaume bearbeitete.

"Sei vorsichtig", flüsterte ihr Mann, als sie sich wieder seinem Kolben widmete.

Ein paar Wichsbewegungen weiter konnte er sich offensichtlich kaum noch beherrschen und entzog sich ihr, versuchte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel zu gelangen, doch auch Katharina hielt es nicht mehr aus. Leise stand sie auf und knipste das Licht an. Sofort stoben die Kinder schuldbewusst auseinander. Aber statt einer Strafpredigt machte sie etwas ganz anderes. Ihr brannten sämtliche Sicherungen durch.

"Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen", murmelte sie und ging, wie an einer Schnur gezogen zu ihren Kindern.

Dann kniete sie sich vor ihrem Sohn und nahm seinen steifen Dödel zwischen die Lippen. Verblüfft schaute der Rest der Familie zu.

"Mama?", fand Claudia zuerst die Sprache wieder.

"Was Du kannst, kann ich schon lange", nuschelte die jedoch nur undeutlich mit vollem Mund.

Rat suchend schaute Claudia ihren Vater an, doch der kam gerade mit wippendem Schwanz auf sie zu, kniete sich neben sie und spreizte ihre Beine. Claudia fühlte, wie ihr Bruder ihre Brust griff, ihren Oberkörper auf das Bett drückte und wie sich ihr Vater mit Fingern und Zunge ihrer Muschi bemächtigte. Wohlig stöhnend ließ sie sich fallen. Was sie Leon die ganze Zeit verwehrt hatte, ihr Vater durfte es.

Beide Kinder wurden jetzt oral von ihren Eltern verwöhnt, gleichzeitig kraulte Leon seiner Schwester die Brüste. Niemand sprach ein Wort. Andreas fickte die Pflaume seiner Tochter mit dem Daumen, leckte dabei ihren Kitzler. Claudia griff währenddessen ihrem Bruder an die Stange, wichste ihn nahe der Wurzel, während ihre Mutter seine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte. Dann küssten sich die Kinder und Andreas schmuggelte sich hinter seine Tochter. Als er sich setzte, hatte er die Hoffnung, sie würde ihm einen blasen, doch auf diese Idee kam Claudia (noch) nicht. So schaute erst einmal zu, was auch nicht schlecht war, Nerven und anderes beruhigen. Eine Sekunde später und er hätte vermutlich abgespritzt, so geil war die Situation.

Leon ließ sich weiter von seiner Mutter die Stange blasen, leckte jetzt dabei eine Brustwarze seiner Schwester, während die andere von ihrem Vater gestreichelt wurde. Seine linke Hand vergrub Leon im Schoß Claudias, streichelte ihre unbehaarte Möse. Doch dann geschah etwas, was niemand auf dem Plan hatte. Katharina ließ unvermittelt seine Möhre fahren, beugte sich herüber und leckte Claudias Möse.

"Aber Mama", hauchte Claudia überrascht.

"Ich wollte nur mal wissen, wie sie schmeckt", grinste die und widmete sich wieder dem Schwanz ihres Sohnes.

Ihren Part an Claudias Muschi übernahm dafür Leon, während Andreas ihr immer noch die Brüste kraulte. Doch jetzt rückte sich Claudia zurecht, beugte sich herab und leckte ihrem Vater den Schwanz. Mit einer Hand wichste sie ihn sanft, die Eichel verschwand dagegen in ihrem Mund.

"Jetzt will ich ficken", flüsterte Katharina und erklomm Leons Möhre.

Keine zehn Sekunden schaute sich Claudia das Schauspiel an, dann hatte sie sich den Schwengel ihres Vaters einverleibt. Leon hatte keine Ahnung gehabt, dass seine Schwester schon längst keine Jungfrau mehr war. Er wäre jetzt auch stinksauer geworden, hätte ihn nicht seine Mutter auf andere Gedanken gebracht. Beide Frauen ritten jetzt die Männer mit dem Rücken zu ihnen, ganz langsam und gefühlvoll. Katharina war die erste, die ihrer Tochter dabei an die Titten fasste, doch sofort revanchierte sich Claudia und knetete die Brüste ihrer Mutter. Von hinten wurden beider Kitzler von den Männern gestreichelt und Claudia war die erste, die es nicht mehr aushielt.

"Ist das geil!", stöhnte sie und verkündete lauthals ihren Orgasmus.

Völlig fertig kletterte sie von ihrem Vater und machte es sich zwischen Mamas Beinen bequem. Dort leckte sie über den Beutel ihres Bruders hoch bis Mamas Kitzler und wieder retour und noch einmal. Beide hielten die Behandlung nicht lange aus und während Leon seinen Saft in Mamas Pflaume verströmte, stöhnte die ebenfalls auf.

Claudia wechselte ein letztes Mal die Position und gesellte sich zu ihrem Vater, der herangekommen war, um seiner Frau etwas zu naschen zu geben. Während die immer noch auf ihrem Sohn saß, leckte sie gemeinsam mit der Tochter Papas Möhre. Abwechselnd nahmen sie ihn in den Mund oder lutschten gemeinsam von beiden Seiten. Andreas konnte sich dem geilen Treiben an seiner Stange nicht länger widersetzen. Als seine Tochter begann mit seinen Dötzen zu spielen, spritze er aufstöhnend beiden seinen Samen in die Gesichter.

"Du siehst ziemlich bekleckert aus", grinste Katharina ihre Tochter an.

"Du ebenfalls", lachte die und holte Tücher, um sich zu reinigen.

Katharina kletterte in der Zwischenzeit von ihrem Sohn und lehnte sich, ebenso wie ihr Mann, ziemlich fertig an die Wohnwagenwand.

"Wir müssen reden", versuchte sie ein Gespräch.

"Gleich Mutter", unterbrach sie ihr Sohn, "erst noch die zweite Runde. Es wird Zeit, dass wir das ewige Petting hinter uns lassen und endlich richtig bumsen. Oder was meinst Du, Schwesterherz?"

Damit warf er sich auf die grinsende Claudia, die schon mit gespreizten Schenkeln gewartet hatte. Schmunzelnd sahen die Eltern zu, wie die Kinder sich die Seele aus dem Leib vögelten. Mit kräftigen Stößen drang Leon in seine Schwester ein, die Arme und Beine um ihn geschlungen hatte und es offensichtlich genoss, sich endlich hemmungslos gehen zu lassen. Doch als Katharina ihrem Sohn dabei den Sack kraulte, stöhnte der plötzlich auf und spritzte seinen Samen in seine Schwester.

"Schade", brummelte die, "ich wäre gerne auch noch Mal gekommen."

Doch ihre Mutter wusste Rat.

"Du oder ich?", grinste sie ihren Mann an.

"Lecke Du sie sauber, dann mache ich weiter", grinste der zurück.

Katharina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort beugte sie sich vor, um ihrer Tochter Leons Saft aus der Muschi zu saugen. Sie spürte, dass Claudia kurz vor der Erlösung stand und vermied es deren Kitzler zu berühren. Schließlich sollte Andreas auch noch etwas davon haben.

Er brauchte sich keine große Mühe mehr zu geben. Wenige Sekunden, nachdem er sich über Claudias Muschi hergemacht hatte, warf sie sich aufstöhnend hin und her und spritzte ihm ihre Säfte in den Mund.

"Ganz die geile Mutter", entfuhr es ihm.

"Was ist mit mir?", fragte Katharina über ihre Schulter mit vollem Mund.

Sie leckte gerade ihren Sohn sauber, dessen Prachtstück offensichtlich nichts gegen eine dritte Runde gehabt hätte. Sie einigten sich darauf, dass in dieser Nacht Katharina bei ihrem Sohn schlief, während Andreas seine Tochter im Arm hatte. Was dazu führte, dass Leon vor dem Frühstück seine Mutter vögelte und Andreas seine Tochter.

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13 Kommentare
brav69brav69vor 3 Monaten

das ist doch eine Geile Familie , so macht Urlaub viel Spass.

KokosbeereKokosbeerevor 3 Monaten

Um Ludwigs Kommentar zu korrigieren: Also einige Grammatikfehler sind schon drin (das gleiche statt Gleiche, das statt dass, falscher Imperativ, falsche Großschreibung von Personalpronomen etc.) und die Verbesserung, dass umsonst nicht zwecklos heißen könnte, ist Blödsinn. Umsonst heißt wörtlich „für nichts“.

Ansonsten kann ich den anderen nur zustimmen, die Spannung wird aufgebaut und löst sich dann blitzschnell in Luft auf. Aber vermutlich sind deine neueren Geschichten besser.

JuttaFritzJuttaFritzvor fast 5 Jahren
Notwendig

Diesen Artikel hätten wir auch schreiben können: Wir sind zwar schon in den Siebzigern, haben mit unseren Kindern sehr ähnliches erlebt: Wir haben ihnen immer die Fickerei mit sich gestattet und gelegentlich (!) habe ich meine Tochter und auch meinen Sohn beglückt ... meine Frau hat leider immer nur zugeguckt. Aus Prinzip. Unsere Enkelin und der Enkel wollen dieses Jahr zusammen in unserem Camper mitUrlaub in Dänemark machen! Also zu sechst! Wird wohl ziemlich eng weren.

Dieser Bericht ist sehr geil und vor allem folgerichtig geschrieben; großartig - wie im richtigen Leben. Familien, die es in Liebe miteinander treiben, werden immer in Lust und Achtung miteinander umgehen!

ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
herrliches Familienficken

hat mir sehr gut gefallen, wie die miteinander umgehen

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Es gibt

ja noch nicht genug pubertäre Mamiphantasien auf dieser Seite ...

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